Das Beiwort Olivgrün bringt symbolisch die geopolitische Ausrichtung der Partei Bündnis 90/Die Grünen und ihre politischen Herrschaftspraktiken und -methoden nach ihrer politischen Transformation in Folge der Integration in das transatlantisch ausgerichtete Parteienkartell aus CDU/CSU, FDP und SPD sowie den Unterschied zum ursprünglichen Parteiprogramm zum Ausdruck.
Verwendungsbeispiele
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«olivgrün hat treffsicher KenFM schon vor einigen Jahren gesagt.
(Er hat ihre Kriegsgeilheit früh erkannt.)» - sus dan - die Niederlande kämpft auch für uns![1]
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«Welche ist die dominate Farbe einer Ampel.
Richtig. Das Olivgrün des Gehäuses.» - Mo Ali[2]
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«Ich zitiere aus dem Blog Andrei Martyanow (https://smoothiex12.blogspot.com) von heute, darin verpackt das Konzentrat:
- "Bis zum Zusammenbruch Deutschlands wirtschaftlich, den die Bevölkerung als Ganzes als die Hauptlast dieses Zusammenbruchs zu spüren bekommen wird, sind keine politischen Veränderungen möglich."
Das bedeutet, dass sämtliche beste revolutionäre Absichten selbst von Kayvan Soufi-Siavash, früher unter Ken Jebsen geläufig, vorher, vor diesem Zusammenbruch, sinnlos, nutzlos, verschwendete Mühe sind. Ein richtiger Deutscher von heute wird erst (aber zu spät) wach, wenn eine gegnerische Faust ihm einige Zähne ohne jedwede lokale Anästhesie extrahiert und, wenn er zu ahnen beginnt, dass solche Wortspiele wie "olivgrün", "grün-braun" oder "Grüne Khmer" nicht Poesie, sondern real existierende Deindustrialisierung sind.»[3]
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«Der Wunsch nach Frieden ist in der Bevölkerung überwältigend, aber Initiativen, die diesem Wunsch Ausdruck verleihen, sind einer subtilen Diffamierung ausgesetzt. In grotesker Umkehr des politischen Spektrums und mit der schon besprochenen Technik der Verklammerung rückt man Menschen, die für Frieden eintreten, politisch nach „rechts“, während umgekehrt eine Partei, die einst der Friedensbewegung nahestand, die neue politische Farbe olivgrün angenommen hat. Auf diese Weise angegangen werden zum Beispiel der Moderator Ken Jebsen, der sich explizit pazifistisch äußert, und der Historiker Daniele Ganser, der ein Institut für Friedensforschung betreibt.» - Rubikon[4]
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Einzelnachweise
Querverweise