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Kurden

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Kurden (kurdisch کورد Kurd) bilden eine südwest­asiatische Ethnie, deren Haupt­siedlungs­gebiet als Kurdistan bezeichnet wird. Sie stellen eine bedeutende autochthone Volks­gruppe in der Türkei, im Irak, in Iran und Syrien dar. Die kurdischen Sprachen gehören zu den indo­germanischen Sprachen, und zwar zum nord­westlichen Zweig der iranischen Sprachen.

Die Zahl der Angehörigen des Volkes ist nicht genau bekannt, weil in den Staaten, in denen die meisten Kurden leben, Daten über ethnische Zugehörigkeiten nicht erhoben werden. Schätzungen allein für Kurdistan und angrenzende Gebiete bewegen sich um 35 Millionen Menschen.[1][2]

Einzelnachweise

  1. The World Factbook - Central Intelligence Agency, abgerufen am 24. September 2018 (englisch): "A rough estimate in this edition gives populations of 14.3 million in Turkey, 8.2 million in Iran, about 5.6 to 7.4 million in Iraq, and less than 2 million in Syria, which adds up to approximately 28-30 million Kurds in Kurdistan or in adjacent regions. The CIA estimates are as of August 2015 - Turkey: Kurdish 18%, of 81.6 million; Iran: Kurd 10%, of 81.82 million; Iraq: Kurdish 15-20%, of 37.01 million, Syria: Kurds, Armenians, and other 9.7%, of 17.01 million."
  2. WikipediaKurden (Version vom 12. Oktober 2019, 11:39 Uhr)

Querverweise

Netzverweise

  • Marcel Leubecher: Zuwanderung: Jeder dritte syrische Asylbewerber ist Kurde, Welt Online am 17. Oktober 2019
    Ein Drittel der seit 2011 nach Deutschland gekommenen Syrer ist kurdischer Herkunft. Die Bundesrepublik ist der wichtigste Aufenthaltsort von Kurden außerhalb ihrer angestammten Gebiete.
Türkisch-kurdischer Konflikt
Eines der Probleme, die sich Deutschland ohne Not importiert hat, der türkisch-kurdische Konflikt: