Adorján F. Kovács
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Geboren
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1958
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Beruf
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Mediziner, Autor
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URL
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dr-kovacs.de
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Adorján Ferenc Kovács, Prof. Dr. Dr. Dr. (* 1958) ist ein deutscher frei praktizierender Gesichtschirurg und Publizist.
Adorján F. Kovács hat in Ulm und Frankfurt a. M. Medizin, Zahnmedizin und Philosophie studiert und als Stabsarzt in Hamburg und als Gesichtschirurg und Wissenschaftler in Frankfurt a. M. gearbeitet, lebt als Praktiker und Publizist ebendort.[1]
Veröffentlichungen (Auswahl)
Bücher
- Deutsche Befindlichkeiten. Eine Umkreisung. Artikel und Essays., Die Blaue Eule 2012 ISBN 3-89924-337-4
- Mundhoehlen- und Oropharynxkarzinome: neue Mittel und Wege der Therapie (BoD)
- Beiträge in
- Head and Neck Surgery (Jaypee)
- Induction Chemotherapy (Springer)
- Gedenkschrift für Stockhausen (Stockhausen-Verlag)[1]
- Neu gelesen, neu gesehen, neu gehört - Wie sich die Wahrnehmung der Kultur verändert, in: Schlagseite - MannFrau kontrovers, Klotz-Verlag, 2011, ISBN 3-88074-031-3
- Der Padels Kern. Qualitätsferne Kriterien bei der Besetzung einer Spitzenstelle, in: Qualifikation statt Quote - Beiträge zur Gleichstellungspolitik (2012, Herausgeber: Harald Schulze[wp], Torsten Steiger, Alexander Ulfig)[1]
Artikel
- Eigentümlich frei
- Die Freie Welt
- Hirsi Ali: Islam und Kommunismus, 30. März 2015 (Islam)
- Demographie: Der Pferdefuß der "linken" Politik, 17. März 2015 (Demographie)
- Kopftuchurteil: Islamophilie als politische Doktrin, 14. März 2015
- Nur linke Schwule sind gute Schwule, 10. Februar 2015 (Schwule)
- Die zornigen weißen Männer: eine linke Begriffshülse, 26. September 2014 (Weiße heterosexuelle Männer)
- Pirinçci und die Integration, 14. August 2014 (Akif Pirinçci)
- Journalisten in der Zirkuskuppel: Ratlos, 4. April 2014
- Die Aufseher von Wikipedia, 7. Februar 2014 (Wikipedia-Kritik)
- Der Schein der Objektivität, 12. Dezember 2011
- Mainstream-Printmedien gegen freie Online-Medien, 9. Juni 2011
- Cuncti
Zitate
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«Man muss unterscheiden können. Es gibt nämlich kein "Pirinçci-Lager". Ein Autor ist nicht verantwortlich dafür, von gewissen Leuten nicht verstanden zu werden, z. B. von solchen (FAZ, WELT, ZEIT etc.) und anderen (PI etc.). Beide ganz eigenen Lager kochen ihre Süppchen mit Pirinçcis Buch und leider jetzt auch Arne Hoffmann...»[2]
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Adorján F. Kovács über die Worthülse zornige weiße Männer:
Zitat: |
«[...] eine Floskel [...], die Linke, Feministen, Genderisten und Schwulenlobbyisten (!!!) gerne verwenden [..., ist ...] die Begriffshülse "angry white men", die vom (angeblichen) Fortschritt (angeblich) abgehängten weißen Männer. Zitat: "Eines ist klar - Harald Martenstein[wp] schart viele Leser um sich, die überfordert sind von den gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre. Jene weißen Männer, die früher das uneingeschränkte Sagen hatten und jetzt zusehends unterdrückt werden von Frauen, Schwulen und irgendwelchen Ausländern." Mit anderen Worten sind das alle, die nicht Links sind.»[3]
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Einzelnachweise
Netzverweise