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Alternative für Deutschland

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Alternative für Deutschland
Logo - Alternative fuer Deutschland.jpg
Beschreibung Deutsche Partei
Sprachen deutsch
Gründung 6. Februar 2013
Status Aktiv
Weitere Infos
URL alternativefuer.de

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist eine national­konservative und EU-skeptische Partei, die am 6. Februar 2013 als EURO-skeptische gegründet wurde. Sie zog nach der Bundestagswahl 2017 mit 94 Abgeordneten in den Deutschen Bundestag ein und ist seitdem die dritt­stärkste Partei auf Bundesebene. Seit der Landtagswahl in Bayern 2018[wp] und der Landtagswahl in Hessen 2018[wp] ist die Alternative für Deutschland in allen Landtagen vertreten.


Peter Tauber: "Der gleiche Ablauf wie immer, Miss Angie?"
Zitat: «Vor einer Weile haben wir es noch erlebt, dass eine neue Partei wie die Alternative für Deutschland quasi aus dem Nichts auftauchen kann und durch die Medien gereicht wird, wenn sie sich einen konservativen Anstrich von wegen rechts der CDU gibt. Da wird dann geredet über den Euro-Austritt, Rückkehr zur D-Mark und so weiter. Irgendwas, was so den Eindruck machen soll, als wäre es "vorsichtig patriotisch". Das Ganze verläuft sich aber mittlerweile mehr und mehr im Sand. Die Anführer­figur ist ein lang­weiliger Abitur-Chorknabe, die mittlere Ebene wirkt wie ein ergrautes Doktoren­treffen der CDU. Die fangen jetzt an, um Posten zu konkurrieren innerhalb ihrer Partei und manch ein opportunistisches Wiesel sucht ganz offen die Partnerschaft mit den sowjetischen Establishment, welches in Russland regiert und seinen deutschen Proxies von der SED. Man muss sich fragen, was dort für Attitüden herrschen, nachdem vor einer Weile einige Mitglieder der Partei sich auf eine eigene Deppenliste mit Namen und Foto gesetzt haben, mit solchen Aussagen dahinter wie "Ich verstehe Putin, weil...". Also irgendwie scheint die Bitch-Mentalität diesen Laden recht schnell übernommen zu haben und man begibt sich, so hilflos wie man sich im eigenen Land fühlt, auf Partnersuche irgendwo anders.» - Post Collapse[2]


Zitat: «+++ Offener Brief +++
Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD) "Die AfD ist richtig gefährlich"

Herr Präsident,

mit klopfendem Herzen und unsagbar wütend habe ich in der Allgemeinen Zeitung vom Wochenende gelesen, dass Sie die Alternative für Deutschland (AfD) als "richtig gefährlich" brandmarken. Als Mitglied einer demokratischen Partei und Ehefrau von AfD-Landes­chef Uwe Junge[wp] kann ich nun nicht mehr schweigen.

Ich habe es satt, mich als AfD-Mitglied von Ihnen und Ihresgleichen beschimpfen zu lassen. Bürger, die Veranstaltungen der AfD besuchen wollen, werden abgedrängt und verprügelt, AfD Politiker werden zusammen­geschlagen, ihre Autos und Häuser mit Farbe besprüht, Fenster eingeschlagen, ja sogar an Häusern Feuer gelegt. Die Privat­adressen von AfD-Mitgliedern werden veröffentlicht und ihre Kinder werden in der Schule isoliert, eingeschüchtert und genötigt. Wirte, die der AfD Räume für Veranstaltungen zur Verfügung stellen, werden bedroht und ihre Immobilien beschädigt. Nicht die AfD ist gefährlich, sondern Menschen wie Sie, Herr Hering. Menschen, die ein solches Verhalten billigen oder unterstützen. Dazu zählen auch hohe Kirchen­vertreter und Funktionäre der SPD, Grünen, Linken sowie der Gewerkschaften.

AfD-Mitglieder und Wähler zünden keine Autos an, brechen keine Kiefer und beschädigen kein Eigentum. Wir sagen, was uns stört und was wir besser machen wollen. Von uns geht aber niemals Gewalt aus.

Der Brandanschlag auf mein Auto und unser Haus sowie der Überfall auf meinen Mann veranlasste Sie und Ihre Genossen nur zu einem müden Telefonanruf. Eine öffentliche Stellung­nahme oder gar ein Thema im Parlament - Fehlanzeige. Der obligatorische Blumen­strauß ins Kranken­haus verbunden mit Genesungs­wünschen an meinen Mann - Fehlanzeige.

Stattdessen feuern Sie mit Ihren Aussagen - Ihr Parteigenosse Herr Schweitzer steht Ihnen da in nichts nach - die Aktivitäten der Links­extremisten an. Sie gießen Öl ins Feuer, statt Alarm zu schlagen, weil Sie nicht sehen wollen, dass es in unserem Land bereits an allen Ecken brennt. Wie lange wollen Sie das noch tun? Was muss noch passieren, ehe Sie und das Parlament sich von diesen politisch motivierten Straftaten distanzieren? Wann haben Sie vor, Ihrer Bestürzung öffentlich Ausdruck zu verleihen? Muss es erst Tote oder Schwerst­verletzte geben? Wenn dies eintrifft, dann haben auch Sie sich mitschuldig gemacht. Das kann dann auch Ihre Minister­präsidentin Dreyer nicht mehr weglächeln.

Wissen Sie, wie das ist, wenn man sich in seinem Haus nicht mehr sicher fühlt? Wenn man sich mit Freunden und Familie nicht mehr öffentlich treffen kann, weil man sie nicht der Gefahr aussetzen will, mit AfD-Mitgliedern gesehen zu werden? Was tun wir AfD-ler, dass wir Ihren Anfeindungen ausgesetzt werden? Wir haben nur eine andere politische Überzeugung! Und das in Deutschland, nicht in einer Diktatur!

Es mag sich nicht ziemen, wenn sich die Frau eines AfD-Politikers so direkt äußert. Aber ich bin betroffen. Ich bade all das Tag für Tag aus. Sie tragen dazu bei, dass uns unser Leben weg­genommen wird. Ich will Ihr ächtendes Verhalten nicht länger schweigend hinnehmen. Sollten wir uns einmal begegnen, reichen Sie mir bitte nicht die Hand.» - Claudia Junge, Mertloch[3]

Auf dem Gründungsparteitag auf Bundesebene am 14. April 2013 wurden Bernd Lucke[wp], Frauke Petry sowie Konrad Adam[wp] zu den Partei­sprechern gewählt und bildeten damit die Parteispitze. Ab Juli 2015 war Frauke Petry alleinige Partei­vorsitzende der AfD.

Der Mietschreiber der Springer-Presse kanzelte den AfD-Sprecher so ab:

Zitat: «Mit dem Habitus eines überkorrekten Ehrgeizlings verlor sich der hagere Wirtschafts­professor aus Hamburg in umständlichen Erklärungs­versuchen, warum es in Zypern kriselt. Mit der Ablehnung des Hilfspakets habe das Parlament des Inselstaates im Endeffekt nur gegen die "Zumutung aufbegehrt, gegen selbst­geschaffenes Recht zu verstoßen". Was Lucke mit diesem seltsamen Satz meinte, war: Die EU-weite Garantie von Spareinlagen bis 100.000 Euro ist auch in Zypern Gesetz.»[4]
Aufstand der Anständigen gegen die AfD
Das Thema Gender-Wahn erreicht die Politik in Deutschland

Aber auch andere sehen die AfD kritisch:

Zitat: «Jemand, der die volle Wahrheit über unser Falschgeld­system sagen würde, würde nie und nimmer im deutschen Staats­fernsehen eingeladen werden. Es werden nur Leute wie Dirk Müller oder Vertreter der Linken eingeladen, oder jetzt Prof. Bernd Lucke von der "Alternative für Deutschland". Eben weil man weiß, dass sie sich an die un­aus­gesprochenen Regeln halten, weil sie im System involviert sind und sich stillschweigend danach richten. [...]
Man muß sich darüber klarwerden, was hier in den Deutschland passiert und inwieweit hinter den Kulissen manipuliert wird. Die "Alternative für Deutschland", so kritisch sie auch immer gegenüber dem Euro stehen mag, läuft den Interessen des Systems nicht zuwider.»[5]

Über die Probleme einer neuen Partei:

Zitat: «Sobald die fetten Futtertröge der Politiker­diäten winken, ist es um den Verstand geschehen. Wie bei jeder "neuen" Partei, wo es Posten, Pöstchen und Listenplätze zu vergeben gilt, zieht das System primär Karrieristen und Soziopathen an, vorzugsweise aus dem ohnehin privilegierten Öffentlichen Dienst, wo man neben der "Arbeit" offensichtlich noch massenhaft Zeit für die Vorbereitung politischer Karrieren hat. Die Über­repräsentanz von Beamten und anderen staatlichen Kostgängern in den Parlamenten kommt ja nicht von ungefähr.
Das System ist nicht mehr reformierbar und korrumpiert auch neue Parteien innerhalb kürzester Zeit, wie man bei den Piraten schön sehen konnte. Die hatten nach kurzer Zeit auch Beamte (Schlömer[wp]) und Feministinnen (Schramm) im Vorstand. ...
Ob die AfD nun mit ihrem bequem-staats­alimentierten "Professor"-Gründer Lucke[wp] (Ex-CDU!) das Ruder herumreißt, ist zweifelhaft. Das Hauen und Stechen um lukrative Diätenposten hat dort ja schon begonnen, bevor es überhaupt zur Wahlzulassung gekommen ist.»[6]

Die Partei wird massiv angefeindet:

Zitat: «Wie andere bürgerliche Bewegungen zuvor ist auch die AfD in Deutschland schlimmsten Behinderungen, Verleumdungen und physischen Angriffen ausgesetzt. Die bereits etablierten Parteien pflegen solche Angriffe wohlwollend zu unterstützen während die Presse unisono gegen die Verfolgten hetzt und die Pfaffen wieder einmal ihr Hallelujah dazu singen. Wäre Deutschland ein afrikanisches Land, würden wohl Blauhelme die Wahlen überwachen. Von einem demokratischen gleichen Wettbewerb der Ideen kann kene Rede mehr sein.»[7]

Wahlen

Bundestagswahl 2013

Schäuble hetzte gegen die Alternative für Deutschland und nahm Kanzlerin Merkel den potentiellen Koalitätspartner.[8] Mit 4,7 Prozent verfehlte die AfD knapp den Einzug in den Bundestag.[9] Weil auch die FDP es nicht in den Bundestag geschafft hatte, war plötzlich eine Koalition Rot-Rot-Grün möglich, die Kanzlerin Merkel hätte ablösen können.[10]

Bundestagswahl 2017

Die AfD gewann die Bundestagswahl 2017[wp] im Bundesland Sachsen mit 0,1 Prozent (27,0 %) Vorsprung gegenüber der CDU (26,9 %).[11]

Bundesweit kam die AfD auf 12,6 Prozent der Zweitstimmen.

ERNST - das Männerpolitische Netzwerk

ERNST - Männer in der AfD

Die AfD macht Ernst mit Männernetzwerk:

Zitat: «[...] Offenbar als Gegenstück zu "Erna" hat die AfD nun das Männernetzwerk "Ernst"[ext] aus der Taufe gehoben. Damit ist zumindest vom Grundsatz her die AfD in diesem Punkt nahe an meinen Ideal­vorstellungen einer Gesellschaft, in der die Interessen beider Geschlechter gesehen werden. Ich bin gespannt, wie die konkrete Umsetzung natürlich vor allem der Männer­anliegen in der AfD aussehen wird.

Nach ihrem Einzug ins Europaparlament 2014 hatte die AfD angekündigt, die Europäische Komission mit dem Instrument der parlamentarischen Anfrage zu einer Offenlegung zu zwingen, wie viele EU-Mittel für "Gender-Mainstreaming"-Projekte ausgegeben werden ...» - Genderama[12]

Abtreibung

Grüne Tugendwächter mit pädophiler Vergangenheit
Zitat: «Lebensrecht: Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene.

Jeder Mensch besitzt in seiner unantastbaren Würde von der Zeugung bis zum natürlichen Tod ein Grundrecht auf Leben. Dieses Recht zu schützen und zu fördern ist eine unabdingbare Pflicht von Staat und Gesellschaft. Die Alternative für Deutschland tritt als Rechtsstaats­partei mit christlichem Menschenbild für die Achtung der Grundrechte des Menschen in allen Entwicklungs­phasen ein. Auch dem noch ungeborenen Menschen als schwächstem Glied der Gesellschaft kommen diese Rechte zu. Wir fordern, dass die Ziele in der Praxis der Schwangerschafts­konflikt­beratung entsprechend den Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts­urteils von 1993 zu den §§ 218 ff. StGB der Lebensschutz des Ungeborenen, sowie Hilfe für Schwangere statt Abtreibung sind. Die AfD schließt sich der weiteren Forderung des Bundes­verfassungs­gerichtes an, bei nicht signifikant sinkender Zahl der Schwangerschafts­abbrüche eine Gesetzes­korrektur zum besseren Schutz des Ungeborenen vorzunehmen. Die AfD wendet sich gegen alle Versuche, Abtreibungen zu bagatellisieren, sie staatlicherseits zu fördern oder sie gar zu einem "Menschenrecht" zu erklären. Schwangeren in Not müssen konkrete Hilfen angeboten werden. Über häufige Abtreibungs­folgen für die betroffenen Mütter, zum Beispiel psycho­somatische Störungen oder Depressionen, ist Aufklärung der Bevölkerung notwendig. Schulische Lehrpläne müssen sowohl den verantwortlichen Umgang mit Sexualität als auch die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und seine ethische, biologische und rechtliche Stellung als Mensch ab der Verschmelzung von Ei und Samenzelle thematisieren. Für die AfD ist menschliches Leben nicht verhandelbar. Sein Wert schließt Erwägungen im Hinblick auf seine Nützlichkeit aus.» - Seite 42 des Grundsatz­programm­entwurfs (v.72)[13][14]

Reden

Wie der Staat oppositionelle Parteien über das Privatrecht bekämpft

Zitat: «Die Amadeu-Antonio-Stiftung bringt in einer Handreichung "Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD"[ext] heraus, die sich - steht zwar nicht so explizit vorne drauf, aber hat Kapitel wie "Interventions- und Handlungs­strategien in der pädagogischen Arbeit" - an Lehrer und Journalisten richtet.

Heißt: Das Bundesjustiz- und Bundesfamilien­ministerium (denn die finanzieren die AAS) gibt Journalisten und Lehrern offizielle Handlungs­anweisungen zur Bekämpfung einer oppositionellen Partei. Es geht um eine Art Guerilla-Wahlkampf, und der wird - ASS, Lehrer und so weiter - wieder mal veruntreuend, geld­waschend und illegal partei­finanzierend - aus öffentlichen Geldern finanziert. Genau das, was ich auch schon bei den Gender-Studies und der Pseudo­professorin Baer vorgefunden habe.

Man schützt Vereine, Stiftungen, Universitäten vor, alles, was zu kriegen ist, pumpt auf der einen Seite über die Ministerien Steuergeld rein, besetzt sie innen mit den eigenen Leuten, und verwendet das dann als Propaganda- und Wahlkampf­maschine. »[15]

Rezeption

Fremdwahrnehmung

  • 2013: "Professorenpartei
  • 2014: "Vorübergehende Randerscheinung."
  • 2015: "Abgehängte Modernisierungsverlierer."
  • 2016: "Wir müssen sie mit Argumenten widerlegen."
  • 2017: "Wir müssen die Wähler zurückgewinnen."
  • 2018: "Setzt den Verfassungsschutz ein und vernichtet sie!"

Meinungen

Keine Alternative für Deutschland

Die neu gegründete Partei "Alternative für Deutschland" ist bereits in ihrem Geburts­stadium nicht von der herrschenden ökosozialistischen[wp] Nationalen Front[wp] zu unterscheiden, wie schon ein Blick in ihren Wahlkampfflyer zeigt:
  • "Wir wollen, dass die Kosten der so genannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik." Die nicht notwendig wäre, wenn die bank­rotten Staaten ihre Schulden tilgen würden. Die AfD findet es irgendwie unmoralisch, dass reiche Gläubiger ihr aus­geliehenes Geld zurück haben wollen. Das sagt die Partei, die im gleichen Faltblatt an anderer Stelle tönt: "Wir fordern, den Rechtsstaat un­ein­geschränkt zu achten." Eine echte Alternative zur gegen­wärtigen "Rettungs­politik" wäre, das Vermögen der zahlungs­unwilligen Staaten im notwendigen Ausmaß zu liquidieren und an die Gläubiger aus­zu­zahlen. Aber das ist zu viel Alternative für die AfD.
  • "Wir wollen, dass Subventionen für erneuerbare Energien ... aus dem allgemeinen Steuer­aufkommen finanziert werden [statt aus erhöhten Strompreisen]." Einige Absätze davor fordert die AfD "Schluss mit der Schuldenpolitik! Wir fordern ... die Schuldenberge abzubauen." Das bewerkstelligt die AfD durch die Einführung neuer Staats­ausgaben zur Subventionierung unwirtschaftlicher Energien. Die "Energiewende"[wp] wird nicht in Frage gestellt, sondern soll nur "sozial verträglicher" organisiert werden. Die Kernenergie bleibt für die AfD ein Tabu.
  • "Die Schulden der Eurokrise dürfen nicht zu einer Rente nach Kassenlage führen." Also zu einer Rente, die durch Schulden finanziert wird. Das haben wir bereits zu einem erheblichen Teil, aber die AfD will offenbar noch mehr davon. Alles unter der Devise: "Schluss mit der Schuldenpolitik!"
  • "Wir wollen ... das progressiv wirkende Kirchhof'sche Steuermodell." Die Gerechtigkeit des Staates besteht in der Gleich­behandlung der Bürger. Dazu gehört ganz wesentlich ein einheitlicher Steuersatz für alle Steuer­pflichtigen. Progressiv steigende Steuersätze sind eine Ausbeutung der besser verdienenden Minderheit durch die gut verdienende Mehrheit.

Die AfD ist eine Partei wie jede andere. Sie verspricht ihren Wählern einen Raubzug in die Taschen anderer und hofft damit Stimmen zu kaufen. Wenigstens in dieser Hinsicht ist es kein Widerspruch, dass die AfD "mehr Demokratie" fordert. Es übersteigt das Vorstellungs­vermögen dieser Partei, dass gerade der demokratische Prozess zur aktuellen Schulden­krise der Sozial­staaten geführt hat. Der Wahlkampf der AfD ist ein weiteres Beispiel dafür. Die Alternative dazu ist "mehr Markt", aber dafür braucht man keine Politiker, sondern nur Bürger, die ungestört arbeiten wollen.

– Adolf Rasch[22]

Ex-AfDler

  • Bernd Lucke[wp] (bis Juli 2015) → Allianz für Fortschritt und Aufbruch[wp] (ALFA)
  • Frauke Petry (bis September 2017) → Blaue Partei[wp]
  • André Poggenburg[wp] (bis Januar 2019) → Aufbruch deutscher Patrioten - Mitteldeutschland[wp] (ADPM)
  • Doris von Sayn-Wittgenstein[wp] (bis August 2019)
  • Andreas Kalbitz[wp] (bis Juli 2020)

Einzelnachweise

  1. Junge Freiheit: Karikatur der Woche 2/17
  2. Fraktionen: Die neue Rechte in Deutschland, Post Collapse am 24. November 2014
  3. Prof. Dr. Jörg Meuthen am 1. Juni 2017
  4. Sven Gantzkow: "Anne Will": Stoibers Wutrede über die Anti-Euro-Politiker, Die Welt am 21. März 2013
  5. Youtube-link-icon.svg Meine Erkenntnisse zur "Alternative für Deutschland" (8. März 2013) (Länge: 8:46 Min.) (Warum es ein großer Fehler ist, eine Partei oder Richtung zu unterstützen, die das Falschgeldsystem nicht thematisieren will.)
  6. WGvdL-Forum: Kannste vergessen, Cyrus V. Miller am 17. Juli 2013 - 19:37 Uhr
  7. Zum Stand der Demokratie in Deutschland, Quotenqueen am 30. August 2013
  8. Bundesfinanzminister Schäuble: "Was die AfD behauptet, ist brandgefährlich" (Wolfgang Schäuble warnt im Interview mit Der Zeit vor der euroskeptischen AfD), Die Zeit am 18. September 2013
  9. Hanna Hauck: Euro-Kritiker kratzen an der Fünfprozenthürde: AfD macht Deutschland "blau", n-tv am 22. September 2013
  10. Bettina Röhl: Bundestagswahl 2013: Deutschland am roten Abgrund, Wirtschaftswochen am 24. September 2013
  11. Bundestagswahl: AfD ist in Sachsen jetzt die stärkste Kraft, Die Welt am 25. September 2017
  12. Arne Hoffmann: AfD macht Ernst mit Männernetzwerk, Genderama am 2. Juni 2014
  13. WGvdL-Forum: AfD - die einzigen, die Farbe bekennen, was den Wahnsinn des Fem-Faschismus anbelangt, FemTrash am 17. März 2016 - 02:06 Uhr
  14. Pdf-icon-extern.svg Grundsatzprogrammentwurf[ext] - AfD (ab Seite 42)
  15. Hadmut Danisch: Der Umweg über das Privatrecht, Ansichten eines Informatikers am 13. Oktober 2018
  16. Youtube-link-icon.svg Neues aus der Quarantäne-Anstalt 008 - Beweg Was! (31. März 2020) (Länge: ab 21:50 Min.)
  17. Twitter: @PaulPawlowski - 4. Januar 2020 - 10:11
  18. Twitter: @NorbertBolz - 23. Mai 2016 - 10:14
  19. Armin Gerhard, am 15. März 2015 um 19:44 Uhr
  20. Kommentar in Heise/Telepolis: Die Einheitspartie duldet keine Konkurrenz, wasserader am 5. Juli 2015 um 10:00 Uhr
  21. Politik mit Ernst & Erna, Emannzer am 3. Juni 2016
  22. Adolf Rasch: Keine Alternative für Deutschland, Mehr-Freiheit-Blog am 27. Juli 2013

Querverweise

Netzverweise