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Junge Freiheit

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Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung für Politik und Kultur. Sie versteht sich als unabhängiges, konservatives Medium.

Kritiker, die sich mit der Zeitung befasst und hierzu publiziert haben, ordnen sie als zentrales Sprachrohr der Neuen Rechten sowie als Medium mit "Scharnier"- oder "Brücken"-Funktion zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus ein.[1]

Die Junge Freiheit über den Wikipedia-Autor "Schwarze Feder"[2]

Gerhard-Löwenthal-Preis

Thorsten Hinz erhielt den ersten Gerhard-Löwenthal-Preis[wp] für Journalisten 2004. 1962 in Ribnitz-Dammgarten geboren, studierte er Germanistik in Leipzig. Seit 1994 schreibt er, anfangs auch als fest­angestellter Redakteur, regelmäßig für die JUNGE FREIHEIT. Sein Pseudonym "Doris Neujahr" ist zum Marken­zeichen der Zeitung geworden. Es steht für brillante Analysen und hervorragende geschichts­politische Texte, die bei vielen Lesern der JF hoch geschätzt sind. Insbesondere durch seine Beiträge zu Geschichte, Vergangenheits­bewältigung und nationaler Identität hat er das Profil der JUNGEN FREIHEIT maßgeblich geprägt. Es sind angriffslustige und scharfe, aber auch abwägende, nachdenkliche und differenzierte Beiträge, die Hinz für die JUNGE FREIHEIT beisteuert und mit denen er Maßstäbe für den journalistischen Anspruch der Zeitung setzt.[3]

Zitate

Zitat: «Der Schutzmann des Kaiserreichs war ein bulliger Typ. Für ihn war öffentliche Sicherheit nichts Abstraktes, sondern etwas, daß durch Zupacken - und auch Zulangen - verteidigt wird. Gewiß war er dadurch der Halbwelt verhaßt, jenem Milieu der Uneindeutigkeiten, welches seine Geschäfte lieber im Zwielicht erledigt. Aber dennoch wurde er von ihr respektiert. Man machte sich über die "Bullen" lustig, über ihre angebliche Schwer­fälligkeit, aber man respektierte sie.

Seit Generationen arbeiten nun die Anwälte dieser Halbwelt daran, den ihnen verhaßten Schutzmann zu beseitigen. An diversen gesellschaftlichen Schaltstellen sitzen sie, im Kostüm der Staatsmacht, aber mit dem gleichen heimtückisch-furchtsamen Blick auf den Polizisten, wie es dem kleinen Gauner gebührt, der sie innerlich noch immer sind. Mit Erfolg, wie man sagen muß. Denn der Schutzmann von damals, er ist ein Eunuch geworden.» - Fabian Schmidt-Ahmad[4]

Zitat: «Besonders islamische Migranten empfinden für die deutsche Polizei und Justiz nichts als Verachtung. Diese Weicheier in Uniform und Robe fordern ihr Macho-Gehabe geradezu heraus. Aus ihrer Heimat sind sie einen anderen Typ von Ordnungs­hütern und Richtern gewohnt.

Sollen sich diese Polizisten doch verprügeln und die Richter bedrohen lassen. Nur so kann es zu einem Umdenken kommen. Irgendwann lassen sich solche Vorgänge nicht mehr als "Einzelfälle" bagatellisieren.» - Kommentar von Joachim Reuter aus Mönkeberg

Zitat: «Der Fisch stinkt gewöhnlich zuerst vom Kopf. Das ist in diesem Staat (nicht nur bei Polizei und Justiz) ein grundsätzliches Problem. Denn dort oben sitzen die Parteibonzen, die die Multi-Kulti-Lüge um keinen Preis in Frage stellen wollen.

Der Polizist ist doch die arme Sau, die von ihrem Vorgesetzten im Stich gelassen wird. Ein Freund von der Hamburger Kripo hat mir schon vor über 20 Jahren erzählt, was gewöhnlich ablief, wenn sie einen schwarzen Rausch­gift­händler festnehmen wollten. Der Täter warf sich dann auf den Boden und brüllte: "Der hat mich Nigger genannt." Damit hatte der betreffende Polizist automatisch ein Disziplinar­verfahren am Hals und einen roten Kartenreiter an der Personalakte. Das motiviert!» - Kommentar von Joachim Reuter aus Mönkeberg

Zitat: «Die Polizei hat Produktionsziele für Strafgelder wie eine hergelaufene Drücker­kolonne. Man erfindet irre Delikte wie "Bootfahren bei niedrigem Wasserstand" und holt sich Geld, wo man es kriegt: Bei der Mittelklasse. Die Polizei verspielt sich die Sympathie ihres wichtigsten Verbündeten. Sich sicher zu fühlen bedeutete früher, die Polizei auf seiner Seite zu wissen. Heute wähnt man, welche staatliche Niedertracht der Büttel wohl durchsetzen will.

Und: Früher nur bei Kriminellen gängige Methoden, Handlungs- und Denkweisen haben sich inzwischen verbreitet. Bis in die - auch kirchliche - Sozialindustrie, die Wirtschaft, die Kultur, die Finanzwelt, die Politik natürlich, zermürben Winkel­advokaten von Absahnern + Plünderern das Recht.» - Kommentar von Chancey Gardiner aus Pillagandistan

Zitat: «Nachdem unsere 620 schwarz­gelb­rot­grünen "Bundesheinis" es geschafft haben, mit ihrer Deeskalations­strategie und Will­kommens­kultur das mitgebrachte kriminelle Element der zugewanderten "Kulturbereicherer" durch Nichthandeln und Untätigkeit zu fördern und jene, die dem entgegenwirken mit den bekannten Methoden öffentlicher Diskriminierung und straf­rechtlicher Sanktionen eingeschüchtert haben, ist es nicht verwunderlich, daß 70 "schaulustige" Bürger den Vorgang verfolgen, ohne hilfreich einzugreifen.

Immerhin ist die Summe all dieser Ereignisse eine unwiderlegliche Bestätigung dafür, daß die Deutschen schon lange kein Volk mehr sind im Sinne von "Einigkeit und Recht und Freiheit", daß ihre Führung fremd­bestimmt und charakterlich und geistig minderbemittelt ist. Der außenstehende objektive Beobachter wird auch in Zukunft zur Kenntnis nehmen, der konditionierte und deformierte "Deutsche" wird sich auch weiterhin so verhalten, wie es seine charakterlose Führung erwartet. Wer sich seiner Ehre als Angehöriger einer großen Kulturnation nicht mehr bewußt ist und demgemäß denkt und handelt, hat seine Würde längst verloren. Niemand sollte der Illusion erliegen, Deutschland sei weltweit so beliebt, weil es so fähige Politiker habe. Umgekehrt, Deutschland ist beliebt, weil es so viele erpreßbare und verächtliche "Führungs­persönlich­keiten" hat, die das erwirtschaftete Volksvermögen großzügig verteilen. Aber nicht nur das. Die Polizei als exekutiver Schutzwall gegen Kriminalität wird, wenn sie einmal durchgreift, mit den verlogenen Schein­argumenten "Rechtsstaatlichkeit" und "Verhältnis­mäßigkeit" bis zur Selbstverleugnung reglementiert, wenn es um Einsätze gegen kriminelle "Kultur­bereicherer" geht. Neben ihrem schlecht bezahlten und schweren Dienst müssen sie sich politisch schutzlos, von den schwarz­gelb­rot­grünen "Bundesheinis" alleine gelassen, des linken Terrors erwehren, während jene ständig neue Aktionen gegen "rechts" schmieden.» - Kommentar von August Heinrich von Loen

Zitat: «Was soll eigentlich der Name Kastrat? In meiner Einheit ist niemand ohne Eier. Wir achten auf uns, niemand bleibt irgendwo allein zurück und jeder kehrt nach einem Einsatz wieder in ganzen Teilen zu seinen Liebsten zurück. So Gott will. Die Verunglimpfung der deutschen Polizei geht mir mittlerweile sowas auf den Sack! Und wenn die Polizei irgendwo blitzt, dann geschieht das ganz einfach auf Grund von Vorlagen, der kleine Beamte hat da gar keinen Einfluss drauf. Also liebe Leute, das nächste Mal belabert ganz einfach die Stadtverwaltung, das Landratsamt, das Bundesland oder gar den Bund! Oder fehlen da plötzlich die Eier? Denkt immer dran: Wir sind das Volk! Oder doch nicht?!??» - Kommentar von Andreas Stache aus Niesky
Zitat: «Der billige, der nachgeholte Widerstand gegen ein Regime, das es seit 70 Jahren nicht mehr gibt, verleiht der Antifa Macht. Macht über die Sprache, Macht über das Denken und Macht über die Menschen. Die Antifa lebt vom Dritten Reich wie die Fliege vom Kot; ohne diese Nahrung müßten ihre Mitglieder verhungern. Sie stünden als die eitlen Pharisäer da, die sich vor laufender Kamera damit brüsten, nicht so zu sein wie dieser Zöllner.» - Konrad Adam[wp] (AfD)[5]

Artikel

Junge-Freiheit-TV

Perzeption

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Junge Freiheit
  2. Doris Neujahr: Wissen ist Macht - Ein Klassenkämpfer plustert im Online-Lexikon sein Gefieder auf: Fallbeispiel eines Wikipedia-Autoren, Junge Freiheit 25/09, 12. Juni 2009 ("Doris Neujahr" ist das Pseudonym von Thorsten Hinz)
  3. Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung: Die Preisträger
  4. Fabian Schmidt-Ahmad: Kastraten in Uniform, Junge Freiheit am 31. August 2013
  5. Konrad Adam: Moderne Pharisäer, Junge Freiheit am 26. September 2013
  6. Völkerwanderung: JF-Reporter berichtet aus Mazedonien, Junge Freiheit am 22. August 2015
  7. Mut gegen rechte Gewalt - Lexikon: Junge Freiheit

Netzverweise