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Aufkündigungskultur

Aus WikiMANNia
Version vom 15. Dezember 2020, 23:18 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Stellungnahmen)
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Als Aufkündigungskultur (Englisch "Cancel Culture", dt. Absage-, Ausladungs- oder Löschkultur) wird eine übermäßige Verbreitung systematischer Boykotte[wp] von Personen oder Organisationen bezeichnet, denen beleidigende oder diskriminierende Aussagen bzw. Handlungen vorgeworfen werden. Der Begriff ist negativ konnotiert[wp], gilt als ambivalent[wp] und ist heftig umstritten.

Begriffsherkunft und Wirkungsweise

Der Begriff Cancel Culture ist ein aus dem angelsächsischen Sprachraum stammendes politisches Schlagwort und hat mittlerweile auch in deutsch­sprachige Debatten Eingang gefunden. Er geht auf die Praktik des Cancelns (von engl. to cancel = absagen) zurück, also auf das Zurückziehen der Unterstützung für eine öffentliche Person oder Organisation. Canceln wird überwiegend in sozialen Medien betrieben und zielt auf den Entzug medialer Aufmerksamkeit. Damit gehen in der Regel Beschuldigungen einher, die den Ruf der betroffenen Person schädigen können.[1] Entsprechende Vorfälle haben vereinzelt zu Entlassungen sowie zur Absetzung von Filmen und Fernsehserien geführt.[2] Cancel Culture ist ein politischer Begriff, der von den Gegnern dieser Tendenz geprägt wurde. Er steht in der Tradition der Aus­einander­setzungen um Political Correctness.[1][3]

Rezeption in Deutschland

Der Freitag schreibt im August 2020, dass "die Feuilletons der Republik sich über den Begriff Cancel Culture den Kopf zerbrechen".[4]

Appell für freie Debattenräume

Der Appell für freie Debattenräume ist ein von dem Schriftsteller und Philosophen Gunnar Kaiser und dem Journalisten und Juristen Milosz Matuschek[wp] unter dem Hashtag #CancelCancelCulture auf Twitter initiierter Aufruf, der sich gegen die Cancel Culture richtet. Der Appell wurde am 1. September 2020 im Internet auf der Seite Intellectual Deep Web Europe veröffentlicht.[5][6]

Alexander Grau[wp] lobte im Cicero den Appell als Ausdruck "freien Denkens" und sah in ihm eine angemessene Reaktion auf "die Unkultur des Niederschreiens, des Ausladens und Löschens".[7]

Zu den Erstunterzeichnern des Appells gehören unter anderem:[8]

  • Hamed Abdel-Samad, Zuwanderer und Schwätzer
  • Ulrike Ackermann[wp], Professorin, Direktorin John Stuart Mill Institut
  • Arend Agthe[wp], Regisseur, Mitglied Deutsche Filmakademie
  • Andreas Altmann[wp], Reporter, Reiseschriftsteller
  • Götz Aly[wp], Historiker und Publizist
  • Asfa-Wossen Asserate[wp], Publizist und Unternehmensberater
  • Jörg Baberowski, Historiker und Gewaltforscher
  • Michael Beleites[wp], studierter Landwirt, Umweltbewegung DDR
  • Sucharit Bhakdi, Arzt, Professor
  • Michèle Binswanger[wp], Journalistin, Tages-Anzeiger
  • Markus Böker[wp], Schauspieler, u. a. Die Rosenheim-Cops
  • Ralf Bönt, Schriftsteller
  • Norbert Bolz, em. Professor für Medienwissenschaft, TU Berlin
  • Raphael M. Bonelli[wp], Psychiater und Autor
  • Mathias Bröckers, Mitgründer der taz, Journalist und Buchautor
  • Hans Christoph Buch[wp], Schriftsteller
  • Gerd Buurmann[wp], Schauspieler, Blogger
  • John Cleese[wp], Schauspieler, Mitglied von Monty Python[wp]
  • Jörg Drieselmann[wp], Direktor Stasi-Museum Berlin
  • Gerald Dyker[wp], Professor für Chemie, Universität Bochum
  • Vince Ebert[wp], Wissenschaftskabarettist, Achse des Guten
  • David Eisermann[wp], Kulturjournalist
  • Hartmut Esser[wp], Professor für Soziologie, Universität Mannheim
  • Luke Gasser[wp], Rockmusiker, Dokumentarfilmer, Bildhauer, Künstler
  • Carlos A. Gebauer[wp], Rechtsanwalt und Publizist
  • Carl Friedrich Gethmann[wp], Professur für Philosophie, Universität Siegen, Mitglied des Ethikrates
  • Giuseppe Gracia[wp], Autor, Kolumnist (Blick)
  • Alexander Grau[wp], Philosoph, Kolumnist (Cicero)
  • Luís Filipe Maksoud Greco[wp], Professor für Strafrecht, HU Berlin
  • Peter Hahne, Fernsehmoderator und Autor
  • Waldemar Hartmann[wp], Sportreporter
  • Matthias Heitmann[wp], Journalist, Publizist
  • Peter Hoeres[wp], Historiker, Universität Würzburg
  • Michael Hofreiter[wp], Professor für Zoologie/Universität Potsdam
  • Arne Hoffmann, Wissenschaftsjournalist und Männerrechtler
  • Barbara Holland-Cunz, Professorin (i. R.) für Gender Studies, Universität Gießen
  • Helmut Holzhey[wp], em. Professor für Philosophie, Universität Zürich
  • Stefan Homburg[wp], Universitätsprofessor
  • Konrad Hummler[wp], Unternehmer, Publizist, ehemaliger Verwaltungsrats­präsident der Neuen Zürcher Zeitung
  • Christian Illies[wp], Professor für Philosophie, Universität Bamberg
  • Marijke Jährling[wp], Jazzsängerin
  • Dirk Jacobs[wp], Journalist, ZDF und RBB
  • Steffen Jacobs[wp], Essayist, Übersetzer
  • Erwin Jurtschitsch[wp], Journalist, Unternehmer, Mitgründer der taz
  • Necla Kelek, Soziologin und Publizistin
  • Birgit Kelle, Journalistin, Buchautorin
  • Alexander Kissler[wp], Journalist und Autor
  • Sebastian Kleinschmidt[wp], Essayist und Herausgeber, ehemaliger Chefredakteur von Sinn und Form
  • Heiko Kleve[wp], Professor, Universität Witten/Herdecke
  • Hubertus Knabe, Historiker, ehemaliger Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen[wp]
  • Jasmin Kosubek, Journalistin, RT Deutsch
  • Walter Krämer[wp], Ökonom, Professor, Autor
  • Markus Krall, Wirtschaftspublizist
  • Axel Krause[wp], Maler
  • Bettina Kupfer[wp], Psychologin
  • Bernhard Lassahn, Schriftsteller, Männerrechtler
  • Karsten Laudien[wp], Professor für Ethik, Berlin
  • Vera Lengsfeld, Publizistin, DDR-Bürgerrechtlerin, ehemalige Politikerin
  • Maria-Sibylla Lotter[wp], Professorin für Ethik, Universität Bochum
  • Patricia Lueger[wp], Schauspielerin
  • Monika Maron[wp], Schriftstellerin
  • Harald Martenstein[wp], Autor und Journalist
  • Matthias Matussek, Journalist, Bestsellerautor, ehemaliger Leiter Kulturressort des Spiegel
  • Georg Meggle[wp], Professor für Philosophie, Universität Leipzig
  • Andreas Meier[wp], Professor für Informatik
  • Horst Meier[wp], Jurist und Autor
  • Reinhard Meinel[wp], Astrophysiker, Universität Jena
  • Reinhard Merkel[wp], Strafrechtsprofessor, langjähriges Mitglied im Ethikrat
  • Michael Meyen[wp], Professor für Kommunikationswissenschaft, LMU München
  • Axel Meyer[wp], Professor für Zoologie/Evolutionsbiologie, Universität Konstanz
  • Rainer Meyer[wp], Kolumnist, Blogger "Don Alphonso", Die Welt
  • Geoffrey Miller[wp], PhD; Associate Professor of Psychology, University of New Mexico
  • Alexander Mitsch[wp], CDU-Politiker, Werteunion
  • Martin Mosebach[wp], Schriftsteller
  • Albrecht Müller[wp], Herausgeber NachDenkSeiten
  • Burkhard Müller-Ullrich[wp], Journalist, indubio Podcast
  • Jack Nasher[wp], Hochschullehrer, Autor, Verhandlungsberater
  • Rebecca Niazi-Shahabi[wp], Sachbuchautorin
  • Gunther Nickel[wp], Professor für Literatur, Universität Mainz
  • Chaim Noll[wp], Schriftsteller
  • Johan Norberg[wp], Schriftsteller, Schweden
  • Dieter Nuhr[wp], Künstler
  • Haralampi G. Oroschakoff[wp], Künstler
  • Boris Palmer[wp], Oberbürgermeister von Tübingen
  • Rainer Paris[wp], Soziologe
  • Gudrun Pawelke[wp], Autorin
  • Robert Pfaller[wp], Philosoph und Kulturtheoretiker, Universität Linz
  • Philip Plickert[wp], Journalist, FAZ
  • Marijn Poels[wp], Filmemacher, u. a. Paradogma
  • Susanne Popp[wp], Professorin, Musik­wissenschaftlerin, Max-Reger-Institut
  • Andreas Rebers, Künstler
  • Sascha Reh[wp], Schriftsteller
  • Boris Reitschuster, Journalist
  • Linus Roth[wp], Musiker, Professor für Violine, Universität Augsburg
  • Andreas Rödder[wp], Historiker, Universität Mainz
  • Stephan Ruß-Mohl[wp], em. Professor für Journalistik, FU-Berlin
  • Christiane zu Salm[wp], Verlegerin, Nicolai Verlag
  • Rüdiger Safranski[wp], Schriftsteller
  • Kathrin Schmidt[wp], Schriftstellerin
  • Michael Schmidt-Salomon[wp], Philosoph, Publizist/Giordano-Bruno-Stiftung
  • Detlev Schönauer[wp], Kabarettist
  • Dieter Schönecker[wp], Professor für Philosophie, Universität Siegen
  • Susanne Schröter[wp], Professorin für Ethnologie, Universität Frankfurt
  • Gunnar Schupelius[wp], Kolumnist, B.Z.
  • Gerhard Schwarz[wp], Publizist, Progress Foundation
  • Karl-Peter Schwarz[wp], Journalist
  • Stefan M. Seydel[wp], Sozialarbeiter, Blogger
  • Thilo Spahl[wp], Publizist, Freiblickinstitut, cancelculture.de
  • Peter Singer[wp], Philosoph, Professor für Ethik, Princeton University
  • Wolfgang Sofsky[wp], Soziologe und Essayist
  • Uwe C. Steiner[wp], Professor für Literaturwissenschaft, Uni Hagen
  • Joachim Steinhöfel, Rechtsanwalt, Publizist
  • Cora Stephan[wp], Schriftstellerin
  • Uwe Tellkamp[wp], Schriftsteller
  • Peer Teuwsen[wp], Ressortleiter Kultur, NZZ am Sonntag
  • Andreas Thiel[wp], Kabarettist
  • Wolfgang Thierse[wp], Kulturwissenschaftler, Bundestagspräsident a. D.
  • Ilija Trojanow[wp], Schriftsteller
  • Karsten Troyke[wp], Chansonsänger
  • Hans-Ulrich Jörges[wp], Journalist (Stern)
  • Raymond Unger, Künstler und Autor
  • Daniel von Wachter[wp], Professor für Philosophie, Liechtenstein
  • Günter Wallraff[wp], Journalist und Schriftsteller
  • Tonio Walter[wp], Strafrechtsprofessor, Universität Regensburg und Schriftsteller
  • Jan Weiler[wp], ehemaliger Chefredakteur SZ-Magazin, Buchautor
  • Ulrich Weinzierl[wp], Germanist und Journalist
  • Alexander Wendt[wp], Autor, Journalist (Publico, Tichys Einblick)
  • Tamara Wernli[wp], Youtuberin, Kolumnistin (Weltwoche)
  • Stephan Winkler[wp], Komponist und Professor für Musiktheorie und Komposition
  • Stephan Wirz[wp], Titularprofessor für Ethik und Publizist
  • Volker Zotz[wp], Philosoph, Buddhologe
  • Michael Zöller[wp], em. Professor für Soziologie, Universität Bayreuth

Stellungnahmen

Zitat: «Man sollte sich keine Illusionen machen, denn was in Amerika bereits wütet, wird früher oder später bei uns landen: Selbst­kritik­kurse über "white supremacy" für Weisse, immer abstrusere Tugend-Olympiaden und noch mehr Toxizität in den Debatten. Kurz: das Regime eines unsichtbaren Cancel-Gottes, der erst Veranstaltungen ausknipst, aber bürgerliche Existenzen damit meint.

"Cancel culture" ist keine Kritik, sie ist Bestrafung. "Cancel culture" ist das Privat­strafrecht der Moral in den Händen einiger weniger, die damit Hochschulen, Kultur­veranstalter, Buchverleger oder sonstige Podien­anbieter oder Plattformen terrorisieren - letztlich zum Schaden von Künstlern, Publikum und der Freiheit. Das einzige traurige Spektakel dabei ist der Eiertanz von Institutionen, die in grotesker Ahnungs­losigkeit über die Grenzen von Kunst- und Meinungsfreiheit nach schalen Kompromiss­lösungen suchen und die Lage nur noch verschlimmern.» - Milosz Matuschek[wp][9]

Zitat: «Cancel culture ist die unter einem pseudo­humanistischen Schleier praktizierte Gewalt der Linken, mit der sie ihre Diskurshoheit herstellen und absichern. Wer sich ein wenig mit der Geschichte des realen Kommunismus beschäftigt, erkennt schnell, daß cancel culture quasi genetisch zur linken Praxis gehört: sie ist die ununterbrochene Wühlarbeit kleiner und kleinster Gruppen (sie nennen sich Avant­gardisten), mit der sie ein bestehendes System systematisch durchlöchern, aushöhlen, mürbe machen. Ziel des Angriffs sind zunächst die liberalen Eliten. Und die, humanitäts­beduselt, toleranz­besoffen und "emanzipativ" wie sie nun mal sind, schleppen das Danaer­geschenk[wp] der cancel culture unter Absingen der 'Ode an die Freude' in ihre Hochburgen. Es gibt heute kaum noch eine Medienanstalt, eine Universität, eine öffentliche Institution, in der keine als Menschen­freunde verkleidete Jakobiner[wp] sitzen und bestimmen, wer ein guter und wer ein schlechter Mensch ist.» - Rainer Gebhardt[10]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Where Did Cancel Culture Come From?, in: Dictionary.com, abgerufen am 26. Juli 2020 (amerikanisches Englisch)
    "Cancel culture refers to the popular practice of withdrawing support for (canceling) public figures and companies after they have done or said something considered objectionable or offensive. Cancel culture is generally discussed as being performed on social media in the form of group shaming." ("group shaming" = "Gruppenschelte")
  2. Michael Wurmitzer: Cancel-Culture gegen Künstler und Werke: Debatten einfach ausradieren, derStandard am 28. Juni 2020
  3. Tobias Rapp, Philipp Oehmke: "Cancel Culture" in den USA: Der große Graben, Der Spiegel am 10. Juli 2020
  4. Caspar Shaller: Antifa ins Museum, Freitag 34/2020 (Anreißer: Chemnitz - Ist die Kunst in Sachsen frei? Das Peng-Kollektiv testet das: Es kauft linken Gruppen Devotionalien ab und stellt sie aus.)
  5. Ute Cohen: "Die neue Normalität wird als alternativlos dargestellt" - Interview mit Gunnar Kaiser und Milosz Matuschek, Die Welt am 7. September 2020
  6. Neue Aktion gegen politische Korrektheit: Der "Appell für freie Debattenräume" - Gespräch mit dem Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, rbb Kultur am 1. September 2020
  7. Alexander Grau[wp]: Solidarität mit den Ausgeladenen, Cicero am 29. August 2020
  8. Erstunterzeichner
  9. Milosz Matuschek[wp]: Die Zerstörer zerstören - ein Leitfaden, wie der Cancel-Kultur beizukommen ist, Neue Zürcher Zeitung am 18. August 2020
  10. Kommentar auf Neue Zürcher Zeitung am 18. August 2020

Netzverweise