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Bundeswehr

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Hauptseite » Staat » Bundeswehr
Wehrpflicht: Gerechtigkeit ist wie das Licht: Man weiß nicht, was es ist, aber man merkt, wenn es fehlt.
Die Verteidigungsminister von Schweden, Norwegen, Niederlande, Deutschland - und Russland.

Die Bundeswehr, nach der Verteidigungsministerim Ursula von der Leyen in Uschiwehr umbenannt, bezeichnet die Streitkräfte der Bundes­republik Deutschland, einschließlich der Bundes­wehr­verwaltung und der weiteren Organisations­bereiche, die im Geschäfts­bereich des Bundes­ministers der Verteidigung liegen. Dazu gehören unter anderem Kita-Einrichtungen und Gleichstellungsbeauftragte.

MANNdat Forderungen

Innerhalb der Armee müssen Männer den Frauen gleichgestellt sein. Das ist bislang noch nicht der Fall. So darf die sexuelle Würde der Soldatinnen nicht verletzt werden. Entsprechende Bestimmungen zum Schutz von Männern gibt es nicht. Wir fordern: Auch hier muss der Gesetzgeber für Gleichbehandlung sorgen.

MANNdat Analyse zu "Gleichstellung" bei der Bundeswehr

Da auch die Bundeswehr vom Gesetzgeber inzwischen ordentlich "durch­gegendert" worden ist, hat MANNdat einige Fakten zusammen­getragen und klärt über die Hintergründe des "Gender Mainstreaming" beim Bund auf.

Datei:Soldaten mit langen Haaren.jpg
Soldaten mit langen Haaren. Entscheiden Sie!
Diese Soldaten sind gerüstet
A) für den nächsten Krieg
B) für die nächste Shopping-Tour.

Folgende Themen wurden von MANNdat analysiert:

Kurzfazit von MANNdat: Die Bundeswehr wird als Experimentierfeld für die Ideologie des Gender Mainstreaming missbraucht.[1]

Tote und Verletzte

In der Bundeswehr sind bis heute 2.990 Soldaten ums Leben gekommen und 1.124.051 Soldaten verletzt worden.[2] Die Bundeswehr hat nach einem internen Bericht innerhalb von zwei Jahren 88 Soldaten durch Selbstmord verloren. 1998 und 1999 seien darüber hinaus 190 bzw. 185 Selbst­tötungs­versuche registriert worden.[3] Bei Auslandeinsätzen bringt sich pro Jahr ein Soldat selbst um.[4]

Soldatinnengleichstellungsgesetz

Wehrpflicht gibt es in Deutschland nur für Männer. Bei uns setzt die Geschlechterpolitik sogar noch eins drauf: Die gleichen politisch Verantwortlichen, die ausschließlich Männer zu Zwangsdiensten in der Bundeswehr verpflichten, beklagen sich über den hohen Männeranteil in der Bundeswehr! Wirklich wahr! Anstatt jetzt die Wehrpflicht für Männer abzuschaffen, wurde in Deutschland ein Soldatinnen- und Soldaten­gleich­stellungsgesetz[5] eingeführt, nach dem Frauen bevorzugt zu befördern sind, bis eine Quote von 15 % (im Sanitätsdienst 50 %) in den Offiziersrängen erreicht ist (Frauenanteil in der Bundeswehr in der kämpfenden Truppe beträgt etwa 3 %).

Soldaten-Gleichstellungsbeauftragte

Die SGleiB verfügt über zahlreiche Sonderrechte, die in den §§17-21 SGleiGesetz festgelegt sind. Der Dienstgrad der SGleichB spielt keine Rolle. So kann ein Stabs­unter­offizier (weiblich) gegen die Personal­entscheidung eines Obersten oder Generals schriftlich Einspruch erheben und dies notfalls per Truppen­dienst­gericht durchsetzen.

Jahresbericht des Wehrbeauftragten

Der Wehrbeauftragte des Verteidigungministeriums hat Bundestags­präsident Norbert Lammert[wp] den Jahresbericht 2009 übergeben. Dieses geht aus der hib-Meldung des Bundestag vom 16. März 2009 hervor.[6] Im Zentrum des Berichtes stehen vor allem die Sicherheit und die Gesundheit der Bundeswehrsoldaten, die Probleme bei Material und Personal sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Zahl der Eingaben beim Wehrbeauftragten ist von 5.474 im Jahr 2008 auf 5.779 im Jahr 2009 gestiegen. Insgesamt dienten in der Bundeswehr im vergangenen Jahr knapp 250.000 Soldatinnen und Soldaten.

Frauen in den Streitkräften

Jahresbericht Seite 40, Punkt 7: Im Berichtsjahr 2009 leisteten durchschnittlich 16.495 Frauen Dienst in der Bundeswehr. Ihr Anteil an den Berufs- und Zeitsoldaten erhöhte sich von 8,4 Prozent im Vorjahr auf 8,7 Prozent. Dabei lag der Frauenanteil im Sanitätsdienst mit 7.035 Soldatinnen bei 41,3 Prozent. Im Truppendienst waren es 9.461. Das entsprach einen Anteil von 5,5 Prozent.[7]

Hauptartikel: Frauen in der Bundeswehr

Fehlende Abenteuerlust

Zitat: «In allen Belangen defizitär, ist der Mann und mittlerweile so sehr sozialisierter Pazifist, dass er nicht einmal mehr die Grenzen seines Mutterlandes zu verteidigen gewillt ist, auch nicht an einem der schönen heimatnahen Südhang­lagen, im Hindukusch.
Das erste Drittel schmeißt den freiwillig gewählten Dienst an der Waffe binnen kürzester Zeit und die verbleibenden Kerle "gammeln" vor sich hin, bis die Zeit abgelaufen ist.
Das kommt eben dabei raus, wenn man es Menschen frei stellt, etwas zu tun oder zu lassen. Die vom VAfK beispielsweise wissen das längst, wenn die ihre jährliche Demo veranstalten und die Beteiligung wieder mal ganz überraschend gering ausfällt. Jetzt muss auch der Bundes­verteidigungs­minister de Maizière diese Erfahrung machen. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch den feministischen Alpha-Weibchen schwant, dass ihre weißen Ritter (die der Tat, nicht die des Wortes) aussterben. Wer soll dann bitteschön den Müll entsorgen und sie loben, wie toll sie wieder aussehen, wie intelligent sie sind, wie das alles nur immer hinbekommen, mit den Kindern, dem Job und so?» - Bluter[8]
Zitat: «Wir müssen heute sicherlich zur Kenntnis nehmen, dass die heimatnahe Verwendung für viele junge Menschen erst mal wichtiger ist, als von zu Hause weiter weg zu sein. Die Sehnsucht junger Leute nach der großen, weiten Welt wird heute anders bedient. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Interesse für das Unbekannte gibt als Sehnsucht nach dem Hotel Mama.» - Thomas de Maizière[9]

Der womöglich beste Kommentar zu dieser Meldung stammt von der Publizistin Karin Jäckel, die auf Facebook anmerkt:

Zitat: «De Maizière als oberster Soldat des Landes und A. Merkel als oberste Soldatin des Landes dürfen ihre Abenteuerlust gern als Erste an der Front beweisen!» - Karin Jäckel[10]

Sinn und Zweck

Zitat: «Die Existenz von Soldatinnen in großer Zahl signalisiert: Wir wollen keinen Krieg, wir wollen strenggenommen nicht einmal kämpfen, außer vielleicht mit Drohnen und Robotern und Seit' an Seit' mit Gleichstellungs­offizierinnen gegen den alltäglichen Sexismus. Wie der Westen insgesamt befinden sich auch seine Armeen weltweit auf dem Rückzug.

Die Bundeswehr, immerhin die Nachfolgerin der unbestritten besten Armee, die die Welt je gesehen hat, ist heute eine besonders exemplarische Kasperl­truppe, in Narren­kleider gehüllt, miserabel bewaffnet, kaputtgespart, geführt von feigen Generälen und einer Ministerin, der man vielleicht besser die Chefredaktion der Brigitte anvertrauen sollte. Die Neu- und Rest­deutschen wollen bekanntlich alles zu hundert Prozent anders machen als die Nazis, was speziell beim Militär auf das Paradox einer pazifizierten, friedfertigen, hand­zahmen Truppe hinaus­laufen musste, die offiziell keine Feinde mehr kennt, und so sieht der Laden denn auch aus: Die Soldaten sind gehalten, sogar unter Feuer brav ihren Müll zu trennen, die Panzer werden schwangeren­tauglich, die Kasernen kinder­gerecht ausgestattet, die Artillerie wird demnächst nur noch biologisch abbaubare Munition verschießen, nicht einmal beim Häuser­kampf darf die Wehrmacht mehr das Vorbild sein, sondern vielleicht besser die Berliner Antifa, und wer eine Soldatin in allen Ehren anmacht, wird in Unehren entlassen. Deutschlands "schimmernde Wehr" hat keinen Schimmer, wie sie ihr Land im Ernstfall verteidigen sollte. Dass da und dort noch ein paar Kampfflieger, Afghanistan-Infanteristen und KSK-Männer einen guten Job machen, ist unbenommen, aber Arnold Gehlens Vorschlag, die Bundeswehr möge sich "Leben und leben lassen" aufs Koppel­schloss schreiben, darf praktisch als durchgesetzt gelten.

Und nun attestiert also eine Emnid-Umfrage im Auftrag von N24 der Bundeswehr ein Rechts­radikalismus-Problem: 49 Prozent der Deutschen sehen ein solches - unter den Anhängern der Grünen sind es naturgemäß 90 Prozent, bei den SPD-Sympathisanten 75 Prozent (hier). Selbst in dem sagenhaften Atlantis brüllten in der Nacht, als das Meer es verschlang, die Ersaufenden nach ihren Sklaven, und so werden die Roten und die Grünen dereinst nach Schutz brüllen, und sie werden es, inschallah und gottlob, gewiss vergeblich tun. Die Bundeswehr hat in der Tat ein gewaltiges Problem, aber das hat mit Extremismus nichts zu tun - es fällt übrigens auf, dass die vor kurzem beim Bund aufgeflogenen islamischen Extremisten nicht ein Achtel der Medien­aufmerksamkeit bekamen wie jetzt dieser dubiose "Völkische" namens Franco A. -, sondern damit, dass sie keine Armee mehr ist. Jede normale Armee ist nämlich in gewisser Weise "rechtsradikal", insofern das Militärische, das Martialische, der Drill, die Manneszucht, die organisierte Brutalität, die ganze Kunst des Tötens samt der Bereitschaft, fürs Vaterland zu sterben, "rechtsradikal" sind - oder von mir aus, Genosse Trotzki, Genosse Shukow, "linksradikal" -, aber eben nicht "grün" oder "feministisch" oder "bunt" oder "diskursiv" oder "tolerant" oder "zivil­gesell­schaftlich"...» - Michael Klonovsky[11]

Eignungsprüfungen

Zitat: «Als ich bei der Bundeswehr war, waren Eignungsprüfungen vor allem körperlicher Natur. Die intellektuellen Anforderungen waren eher marginal und schlossen nicht in jedem Fall Lesen und Schreiben ein. Ich habe damals - soweit das als Mannschafts­dienst­grad in einer Pionier­einheit möglich ist - große Kompanie­karriere gemacht, weil ich derjenige war, der eine (mechanische) Schreib­maschine bedienen, Dienstpläne schreiben und unfallfrei Krawatte binden konnte. Dagegen hat man mich als Zeitsoldat­bewerber für den Heli-Piloten abgelehnt, obwohl ich leiden­schaftlich gerne Helikopter fliege, weil ich ein Seil nicht schnell genug hinauf­geklettert bin. Nach geistiger Befähigung hat man nie gefragt. Mir wäre nicht bekannt, dass sich bei der Bundeswehr am Wesen der Eignungs­prüfung Grund­legendes geändert hätte.

Bei einer Bundeswehr mit Frauenquote, Frauenförderung und einer Ministerin von der Leyen, in der zu kleine Soldatinnen aus der Takelage fallen und über Hindernis­parcours gehievt werden müssen, sollte man ganz vorsichtig sein, da noch von "Eignungs­prüfungen" zu sprechen. Denn bekanntlich gibt es die da nicht mehr.

Wenn man sieht, wie schwer sich die Bundeswehr damit tut, die von von der Leyen versprochenen "Cyber-Krieger" zu finden, und wie gering die Personal­ausbeute ist, darf man wohl ernsthafte Zweifel daran haben, dass es da noch zu ernstlichen Eignungs­prüfungen kommt.» - Hadmut Danisch[12]

Sonstiges

Zitat: «In keiner Armee der Welt gibt es Frauen in Kampf­einheiten. Die Israelis haben mit gemischten Kampf­einheiten sehr schlechte Erfahrungen gemacht und wer wissen will, wieso, der soll sich Exekutions­videos der Los Zetas Gang[wp] in Mexiko ansehen, wie sie einen Mann hinrichten und dann, wie sie einer sexy Latina ohne Top den Hals durchschneiden. Den Unterschied, den du bei dir bemerken wirst, ist der Grund, wieso so was nicht gemacht wird, wieso es nicht funktioniert und wieso es die gesamte Gruppe gefährdet. Frauen werden nur aus ideologischen Gründen beim Militär zugelassen. Ideologische Gründe sind ein Luxus­produkt. Nicht deshalb, weil Frauen nicht gewalt­tätig sein können, sondern weil sie körperlich schwächer und mental labiler sind als Männer. Frauen können durchaus gewalt­tätig und bösartig sein.»[13]
Zitat: «Viele dumme Soldatenlieder drehen sich um irgendein Mädchen in der Heimat, das um den Soldaten weinen würde anstatt mit dem Nachbar zu ficken, nur damit der arme Teufel im Schützen­graben sich selbst einreden kann, sein Tun habe eine übergeordnete Bedeutung für die Gemeinschaft, und dass seine Frau ihm ja so dankbar für sein Opfer sein wird und blablablabla.»[14]
Zitat: «Die Bundeswehr, so scheint es, wird im Ernstfall nur während der allgemeinen Bürostunden einsatzbereit sein. [...]

Aber die Bundeswehr ist familiengerecht und erlaubt eine optimale Work-Life-Balance und die Soldaten, die in ihren Kasernen aufgrund der neuen Regelungen zu Überstunden gestrandet sind, können sich immerhin an den neuen Flach­bildschirmen erfreuen - oder auch nicht. [...]

Deutschland wird langsam zum Gespött der umliegenden Länder und die Ideologen, die zwar keine Ahnung aber viel Überzeugung in Ihre Ämter gebracht haben, sie sind die Ursache dafür.»[15]

Heute hat die neue, trotz fragwürdiger Qualifikation eingequotete Wehr­beauftragte Eva Högl ihren ersten Bericht als Wehrbeauftragte[wp] vorgelegt.

Gelesen habe ich ihn (noch) nicht, aber soweit man Nachrichten­sendungen überhaupt noch trauen kann und darf, geht es darin anscheinend in der Hauptsache nur noch darum, wie man Rechte aus der Bundeswehr bekommt.

Sonst haben sie keine Probleme. Beschaffung, Technik, Ausstattungs­mängel, kaputte Panzier, nicht­fliegende Flugzeuge, alles nicht mehr so wichtig. Das übliche Schema, wie es immer läuft, egal ob Universitäten, Behörden oder was auch immer: Um Funktion, um Aufgaben, um Anforderungen oder Inhalte geht es nicht mehr, alles ist nur noch Futtertrog für Politisch Korrekte.

Ähnlich wie bei der Polizei müsste man sich mal die Frage stellen (macht man aber nicht), wer eigentlich noch den Job nach deren Vorstellungen machen soll. Welche Sorte Mensch da eigentlich deren Zielgruppe darstellt. Ich fürchte aber, darüber denken die nicht nach. Es geht nur noch darum, wer da alles nicht drin sein darf und dass die Klientel da gutes Lebens­einkommen, Macht und sowas findet. [...]

Und von da auf die Frage, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass die Bundeswehr zur Witzarmee verkommen konnte. Ich kann es aus dem Gedächtnis nicht mehr wörtlich wiedergeben, aber so in die Richtung, dass es längst eine internationale Lächerlichkeit sei, in welchem Zustand die Bundeswehr sei. Fährt nicht, fliegt nicht, taucht nicht, schießt nicht, trifft nicht. Und davon viel zu wenige. Es sei unfassbar, dass ein Hoch­technologieland wie Deutschland eine so herunter­gekommene und funktions­unfähige Armee habe. Das sei auch kein aktuelles Problem, sondern die Ursachen lägen etwa 15 Jahre zurück. (Sagten sie nicht, dachte ich nur: Wahl Merkels.) Da schon seien die Weichen falsch gestellt worden, weshalb wir heute nicht mal mehr die Teile haben, um das Zeug noch zu reparieren. (Neulich stand noch irgendwo, dass der Corona-Lockdown ein Segen für die Bundeswehr sei, weil sie durch die stark reduzierten Aktivitäten zum ersten Mal wieder mit den Reparaturen nachkämen.) Deshalb sei es aber auch nicht mehr möglich, die Probleme in kurzer Zeit zu beheben.

Hätte ich können (man konnte da nicht sprechen und Fragen hätte man am Tag vorher per Mail schicken müssen), hätte ich gerne eingeworfen, dass der Abbau der Bundeswehr auf der damaligen Doktrin beruhte, dass wir doch "von Freunden umzingelt" seien, und wir deshalb keine Bundeswehr mehr bräuchten. (= alle Probleme auf die netten Nachbarn abwälzen.)

Ich finde es grotesk, dass wir in dieser Situation drei Lai_innen, Merkel, Kramp-Karrenbauer, Högl haben, die da über die Bundeswehr entscheiden und befinden (als ob nicht das schon ein ausreichender Grund für Fahnen­flucht wäre), und deren Haupt­problem darin besteht, wie man noch Leute aus der Bundeswehr rauswirft.

Wie soll das weitergehen?

Wie stellen die sich das vor?

Meine Vermutung wäre, dass die vielleicht sowas wie eine Art Fremdenlegion[wp] bauen wollen, möglichst gemischt, wer mitspielt, bekommt eine neue Identität und die Staatsbürgerschaft, und dann wird im Prinzip der islamische Staat[wp] bzw. seine Armee hier kaserniert und aufmunitioniert wird. Irgendwo in den unendlichen Tiefen meiner Leserhinweise habe ich noch einen Hinweis (müsste ihn erst finden), wonach es neulich irgendeinen Ärger um irgendeinen Direktor oder anderen Leiter in irgendeinem Flüchtlings­camp gab, weil der beobachtet hatte, dass sich unter den Flüchtlingen Söldner des islamischen Staats gesammelt und die im Camp volle militärische Übungen abgehalten hatten.

Also ich wüsste jetzt auch nicht, wie das mit der Bundeswehr noch funktionieren sollte.

Als ich noch Grundwehrdienst hatte (vor 35 Jahren) gab es noch die Mauer und die geflügelte Redewendung "die Russen kommen". Manchmal auch in diesem pauschalisierenden Singular "wenn der Russe einmarschiert". Manchmal habe ich den verdacht, das sei gar nicht pauschalisierend. Die würden wirklich nur einen schicken. Weil einer reicht.

– Hadmut Danisch[16]

Einzelnachweise

Netzverweise