Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Digitalisierung
Auswirkungen
Kinderpsychiater Michael Winterhoff[wp]:
Zitat: | «Mit der Digitalisierung gehen wir komplett falsch um. Zum einen ist es falsch, Kindern unter zehn Jahren Smartphones oder Tablets in die Hand zu geben - es unterdrückt ebenfalls ihre psychische Entwicklung. Durch die permanente Lustbefriedigung, die das Internet nun mal bietet, werden sie in ihrem Kleinkind-Weltbild bestätigt: Ich wische, also passiert etwas.
Die Folge: Die Kleinkind-Vorstellung, sich jederzeit bedienen und alles steuern zu können, setzt sich bis ins Erwachsenenalter fest. Noch schlimmer ist die heutige Vorstellung, wir müssten bereits im Kindergarten und Grundschule Kindern diese Geräte zugänglich machen. Kinder müssen erst einmal die Welt erspüren, haptisch begreifen[wp] als Grundlage für eine gesunde psychische Entwicklung. Jetzt schicken wir sie auch noch in eine unwirkliche Parallelwelt.»[1] |
Blogger Hadmut Danisch dazu:
Zitat: | «Das ist ein guter Punkt. Das Internet und Computer gaukeln uns vor, dass wir jederzeit etwas wählen und konsumieren können, was uns gerade gefällt. Keine paar Stunden Arbeit mehr, ständige Konsumschüsse wie beim Pegeltrinker.
Im Prinzip hat er Recht. Aber er kommt zu spät. Die Verdummung ist schon eingetreten.»[2] |
Digitalisierung und Bundesregierung
Ich hatte vor einigen Wochen mal eine Anfrage an die Pressestelle der Bundesregierung geschickt. Ob sie mir aus journalistischen Nöten helfen und einen kurzen Überblick darüber geben könnten, was unsere Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dorothee Bär, bisher so in Sachen Digitalisierung getan habe. Ich vermöge es nicht zu erkennen. [...]
Nun ward mir doch noch späte Erleuchtung zuteil. Der Deutschlandfunk weiß zu berichten, dass die Bär Dorothee schlussendlich doch noch ihre Berufung digitaler Natur gefunden habe: Kampf gegen "Fake-News" - Staatsministerin Bär (CSU) plant Bundeszentrale für digitale Aufklärung. [...] Das also sind die Prioritäten der Bundesregierung in Sachen Digitalisierung: Fake-News bekämpfen. [...] Macht sie denn auch was mit Technik und Computern? Aber ja:
Ah. Partizipatorische Systeme, bei denen die Techcommunity Teil des Prozesses sind. Jetzt verstehe ich den Gedanken hinter den Netzwerken der Bundesverwaltung, in denen sich auch Hacker[wp] aus aller Welt herumtreiben. Das sind offene, partizipatorische Systeme, in denen die Techcommunity mitwirkt.
Genau dasselbe behaupten auch ARD und ZDF von sich. Und da klappt's auch nicht. Das bekommt man, wenn man eine Diplom-Politologin zur Digitalisierungsbeauftragten macht. | ||||
– Hadmut Danisch[4] |
Digitalisierung und Europa
Das war's.
Digitalisierung ist aus und abgehängt. Ich habe doch gerade geschrieben, dass ich gerade bei dieser Vodafone-Online-Konferenz eleVation zuhöre. Es wurde jetzt schon mehrfach erwähnt, dass Europa faktisch abgehängt ist und in Themen wie KI und sowas auch nicht mehr zur Kenntnis genommen wird. Irgendein Vorstandsmensch hatte erläutert, dass er mal mit dem führenden Investor gesprochen habe. Auch sie investieren in den USA und in Asien, aber nicht mehr in Europa. Das Ding ist tot. Völlig ruiniert und abgehängt, sozialistisch zu Tode verblödet. Ich bin mir nur nicht sicher, wessen Kolonie wir jetzt sind, die der Amerikaner oder der Asiaten. Oder ob uns überhaupt noch einer als Kolonie haben will. Man könnte nochmal auf die Frage zurückkommen, ob der ganze linke Kram und Gender ein Sabotageprogramm waren, und wessen. Etwa der Chinesen. Denn was ja schon auffiel, war, dass die Chinesen schon in Kanada sitzen und wohl auch die Antifa beliefern, die Amerika gerade zum Müllhaufen macht. Es deutet sehr viel darauf hin, dass Asien, oder sogar genauer gesagt, China, sich zum Wissens- und Know-How-Monopolisten macht, und Europa und die USA erst plagiiert und inhaltlich ausspioniert hat, und nun stilllegt. Bei uns ist ja die Automobilindustrie gerade dabei, sich nach Asien zu verlagern, und ich weiß auch von einem anderen Konzern, der sich in Sachen IT hier gerade selbst aufgibt und alles in amerikanische Clouds und zu asiatischen IT-Kräften verlagert. War aber eigentlich klar, wenn wir uns schon eine Monstrosität wie Dorothee Bär als "Digitalministerin" leisten. |
– Hadmut Danisch[5] |
Digitalisierung und Frauen
Frauenförderung ist beruflich das, was an Gebäuden die Rollstuhlrampe ist.
Die Kanalisation[wp] hat auch die gesamte Gesellschaft verändert, trotzdem bauen und reparieren nicht alle dran mit.
So, so. Wir können doppelt so viel Digitalisierungspotential ausnutzen, wenn wir Flachbettscanner, Laserdrucker und Konferenzlösungen für Frauen erfinden.
Als ich noch Kind war, sagte man noch "Viele Köche verderben den Brei."
Vielfalt in den Daten. Nicht mehr nur binär 0 und 1, sondern auch alles dazwischen. Das dritte Bit und so.
Wir wollen überall mitmischen, aber nichts dafür lernen. Die IT muss sich gefälligst so verändern, dass wir überall reinlabern können ohne zu kapieren, worum es geht.
Oh ja, bisher haben wir Mädchen immer von der IT ferngehalten. In jeder Buchhandlung, in jedem Computerladen muss ich vor jedem Kauf immer die Hosen runterlassen und beweisen, dass ich wirklich ein Büble bin, damit ich es kaufen darf. Sich einfach so Bücher und Computer zu bestellen, hinzusetzen und zu lesen, wie wir das früher gemacht haben, geht für Frauen gar nicht. Ist Euch mal aufgefallen, dass die hier nie fordern, dass Frauen irgendetwas selbst tun, dass es immer nur darum geht, dass man ihnen etwas erleichert, ans Bett bringt, sie "teilhaben" lässt an dem, was andere machen, es aber nie darum geht, dass sie auch nur irgendetwas selbst tun oder arbeiten müssten? [...]
"Nur 16% der Personen in der deutschen IT-Branche sind weiblich. Das muss sich dringend ändern, ..." Gottogott: Zwangsgeschlechtsänderungsoperationen?
Jo, ist ja nicht so, dass man sich da einfach hinsetzen und irgendwas selbst machen könnte, wie Männer es tun. Frauen sitzen da und warten, dass der Märchenprinz vorbeikommt, um sie zu beteiligen und teilhaben zu lassen. Die zentrale Frage Die zentrale Frage, die sich mir bei diesem dämlichen feministischen Teilhabe- und Beteiligungsgeschwätz interessieren würde: Wenn Frauen immer behaupten und glauben, man müsse wie Dornröschen erst wachgeküsst werden, beteiligt werden und teilhaben können, um in der IT etwas zu machen, welches Geschlecht, glauben sie dann, hätte denn die Männer dann beteiligt und teilhaben lassen? IT ist in vielen Bereichen etwas, woran man nicht beteiligt werden muss, sondern was man selbst machen muss. Gerade das wollen sie aber nicht, weshalb ja auch in der Gender-Literatur geschimpft wird, dass Männer sich gerne die Nächte in den Labors um die Ohren hauen, während Frauen Wert auf "Work-Life-Balance" legten (vulgo: faul sind). Jemand, der glaubt, IT wäre etwas, wo man einfach da sitzt wie an der Bushaltestelle und darauf wartet, dass einer kommt und einen abholt, damit man mitschwätzen kann, haben nicht verstanden, worum es geht. Nämlich dass man seinen Arsch von selbst in Bewegung versetzen muss. Und das Hirn auch noch. Schon das Gejammer an sich disqualifiziert semantisch. | ||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[15] |
Zu "Geistige Rollstuhlrampen" schreibt ein Leser:
Wie man damit die IT transformieren will, fragt der Leser. Weiß ich nicht. Oder genauer gesagt: Ich weiß nicht, wie dadurch irgendwas besser werden soll. Denn die Beteiligung der Dornheim an der Transformation der Piratenpartei habe ich ja damals selbst miterlebt.[20] Alles niederbrüllen, ständig "Sexistische Kackscheiße!" schreien, und jeden rausekeln oder in die Flucht schlagen, Toiletten zu Gender-Klos erklären und dann alles durch Antifa ersetzen. Ergebnis: Bekannt. Die ursprünglich erfolgreiche Piratenpartei war in kürzester Zeit demoliert. Auf ein Neues! Nieder mit der IT! Und bitte: Fragt mich nicht, was ein "Master in Media and Digital Culture" sein soll. Bringt mich nicht in Versuchung, denn würde ich das beschreiben, würde mein Blog sicherlich gegen mehrere Kriegswaffenkontrollverträge verstoßen. Aber das ist halt das, was rauskommt, wenn solche Leute einen auf digital machen. | ||
– Hadmut Danisch[21] |
Ein Leser will zu meinen beiden [obenstehenden] Artikeln über den Frauen-und-Computer-Clash #SheTransformsIT von mir wissen, warum eigentlich laut Impressum der dazugehörigen Webseite von #SheTransformsIT nur Männer als verantwortlich genannt werden:
Weiß ich nicht. Meine Vermutung wäre allerdings, dass die genannten Frauen so unfähig und so gleichermaßen fixiert wie angewiesen darauf sind, an irgendwas „beteiligt” zu werden und "teilzuhaben", dass sie selbst Feminismus nur noch hinkriegen, wenn Männer die Verantwortung dafür übernehmen und ihnen einen leistungslosen Quotenposten als Teilhabe anbieten. Was mich bei weiterem nachlesen allerdings irritiert: Wer ist eigentlich diese ominöse "Industrie Förderung-Gesellschaft mbH"? Zu der findet man eine Webseite, auf der es heißt:
Hä!? Die angebliche feministische Kampagne, die IT-Industrie zu kapern, ist ein Projekt des Bundesverbandes der Deutschen Industrie selbst? Inszenieren die gerade ihre eigene "feindliche Übernahme", oder was? Was geht denn da für eine Nummer ab? Ist das die Art, wie man versuchen muss, Frauen teilhaben zu lassen, die Teilhabe fordern? Muss man die noch zum Saufen tragen, damit sie glauben, sie hätten sich ihren Quotenplatz erkämpft, damit sie ihn überhaupt noch annehmen? Ist der ganze Feminismus am Punkt der aufgeflogenen Lüge angekommmen? Ich habe ja schon vor langer Zeit geschrieben, dass Feminismus der Betrug an der Gesellschaft ist, allen einzureden, die Frau habe gefordert und sich erkämpft, was ihr in Wirklichkeit der Sozialismus zumuten will. Sind wir jetzt richtig an dem Punkt angekommen, an dem die offizielle Lesart ist, dass Frauen ihre Teilhabe an der IT forderten, um ihnen das klassische "Du willst es doch auch!" einzureden, die Realität aber ist, dass die Industrie aus unterschiedlichen Gründen versucht die Frauen ranzuholen und die gar nicht wollen? Ist die Kampagne Feminismus jetzt so am Ende angekommen, dass nun offenliegt, dass Feminismus nicht ist, was Frauen wollen, sondern die Propaganda zu dem, was der Sozialismus von Frauen will? Muss man Frauen jetzt schon einreden, dass sie Teilhabe gegen die Männerwelt forderten und durchsetzten, um sie überhaupt noch zum Arbeiten zu bewegen? Das Patriarchat als fiktives Feindbild, um Frauen glauben zu machen, sie würden sich Sozialismus erkämpfen? | ||||
– Hadmut Danisch[24] |
Einzelnachweise
- ↑ Interview mit Kinderpsychiater: Kinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein - und darum müssen wir jetzt handeln, Focus Online am 8. Oktober 2019 (Anreißer: "Deutschland verdummt", behauptet Michael Winterhoff in seinem Buch. Der Kinderpsychiater findet klare Worte, wenn es um die Zukunft der Bundesrepublik geht. Die Kinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein, wenn wir nicht sofort gegensteuern, meint Winterhoff. Im Interview erklärt er, wie wir unsere Gesellschaft retten können.
- ↑ Hadmut Danisch: Warum sowieso alles im Eimer ist, Ansichten eines Informatikers am 8. Oktober 2019
- ↑ 3,0 3,1 Dorothee Bär: Digitale Aufklärung: Ein Mausklick für mehr Mündigkeit, WirtschaftsWoche am 18. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die bayerisch-digitale Bundesfehlbesetzung: "Das Internet als magischer Schlüssel", Ansichten eines Informatikers am 19. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Europa digital höchstens noch Kolonie, Ansichten eines Informatikers am 27. April 2021
- ↑ Twitter: @annachristmann - 29. Nov. 2020 - 18:12
- ↑ Twitter: @annachristmann - 1. Dez. 2020 - 17:57
- ↑ Twitter: @Bitkom - 29. Nov. 2020 - 19:00
- ↑ Twitter: @LSMueller - 30. Nov. 2020 - 8:25
- ↑ Twitter: @j_kloiber - 29. Nov. 2020 - 20:52
- ↑ Eva-Maria Weiß: She transforms IT: Kampagne für mehr Frauen in der Digitalisierung, Heise/Telepolis am 30. November 2020
- ↑ Twitter: @informatikradar - 1. Dez. 2020 - 9:38
- ↑ Twitter: @algoethik - 30. Nov. 2020 - 10:51
- ↑ Twitter: @schwarzblond - 29. Nov. 2020 - 21:17
- ↑ Hadmut Danisch: Geistige Rollstuhlrampen, Ansichten eines Informatikers am 2. Dezember 2020
- ↑ "Julia Kloiber is the Founder of Superrr Lab – a feminist think tank and consultancy and a partner at Ashoka Germany." - re:publica19: Julia Kloiber
- ↑ Universität Oldenburg: Prof. Dr. Ira Diethelm
Frauen und Informatik: Schule, Eltern und Werbung halten Mädchen von der IT fern, Süddeutsche Zeitung am 1. Dezember 2020 - ↑ "Carla Hustedt leitet das Projekt "Ethik der Algorithmen" der Bertelsmann-Stiftung, des größten operativen Think Tanks Europas." - Carla Hustedt One Zero Society (Goethe-Institut)
Carla Husted, Algorithmenethik (Bertelsmann-Stiftung) - ↑ "Laura Sophie Dornheim ist Dipl. Wirtschaftsinformatikerin und Dr. der Gender Studies." - Laura Sophie Dornheim, Bündnis 90/Die Grünen Berlin
Private Webseite: lsdornheim.com - ↑ Hadmut Danisch: Frauen sollen Piraten retten, Ansichten eines Informatikers am 8. März 2013
- ↑ Hadmut Danisch: #SheTransformsIT: Wie wollen die das eigentlich machen?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2020
- ↑ SheTransformsIT: Impressum
- ↑ ifg-online.com
- ↑ Hadmut Danisch: Von wegen #SheTransformsIT: Inversion des Feminismus?, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2020
Querverweise
Netzverweise
- Gunter Dueck:
- Digitalisierung erfordert Bildung ganz neu zu denken - BildungsTV (17. April 2018) (Länge: 40:20 Min.)
- Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? - Etengo-Symposium (4. Mai 2017) (Länge: 37:31 Min.)
- Vortrag Digitale Innovation (18. Februar 2016) (Länge: 52:57 Min.)
- Prof. Dr. Gunter Dueck über Digitalisierung (Bechtle Competence Day 2016) (Länge: 0:50 Min.)
- Digitalisierung: Immer noch Hype? Oder jetzt voll einsteigen? (Bechtle Competence Day 2016) (Länge: 66:16 Min.)
- Zur Digitalisierung der Bildung (12. Juni 2014) (Länge: 23:36 Min.)
- Vernetzte Welten: Traum oder Alptraum? - ZVEI-Jahreskongress (23. Juni 2011) (Länge: 41:18 Min.)
- Das Internet als Gesellschaftsbetriebssystem (re:publica 2011) (Länge: 48:30 Min.)
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Telekom beerdigt De-Mail, 12. März 2021
- "Warum Deutschlands Digitalisierung schief geht."
- Gaia-X - war wohl nix, 11. März 2021 ("Noch'n Digitalflop?")
- Über Bierdeckel und digitale Gendermonstren, 1. August 2020 (Warum geht das mit der Steuererklärung nicht einfacher?)
- Ich kann mich so ganz dumpf entsinnen, dass man schon mal so ein digitales Rechnungsformat diskutiert wurde, was aber am Widerstand derer aus dem 19. Jahrhundert und dem "Jeder-schwätzt-mit"-Syndrom gescheitert ist.
- Schon mal den volkswirtschaftlichen Schaden berücksichtigt, der dadurch entsteht, dass jeder soviel Zeit mit dem Auswerten von Rechnungen verbrät?
- Schon mal drüber nachgedacht, was für ein Irrsinn es ist, dass heutzutage so gut wie jede Rechnung von einem Computer erstellt wird, wir sie aber auf Papier drucken oder als PDF oder unstrukturierte Mail produzieren, damit ein Mensch sie mühsam wieder einlesen muss? [...]
- Hätte ich zu allem, was ich in einem Jahr kaufe, so eine Rechnung, würde mir das Tage an Arbeit sparen. Aber dazu bräuchten wir Digitalisierungsbeauftragte, die den Namen verdienen, und keine Quotentussis.
- Die naive Jugend und das Digitale, 27. Mai 2019
- Umweltgerechtes Multiplizieren, 12. Mai 2019 (Über links-grün-versiffte Vorstellungen über Mathematik, Algorithmen und Digitalisierung.)
- Zum Stand der Digitalisierung, Ansichten eines Informatikers am 8. August 2018 (In unzähligen Koalitionsverträgen steht, dass wir Digitalisierung betreiben wollen, Zukunft, Grundlage des Wohlstandes, bla bla bla. Wir haben keinen "Internetminister", weil unzählige andere Minister in das Thema mit reinschwätzen wollen, und das könnten sie ja nicht mehr, wenn es ein Ressort wäre (Ressortprinzip). Weil man meint, nichts wäre noch so wichtig wie das, und man wäre ja im Abseits, wenn man da nicht mitschwätzen könnte.)
- Digitales Versagen, Ansichten eines Informatikers am 18. November 2017
- Die Netzkompetenz der Grünen, 29. Juni 2013 (ISDN verbieten, Glasfaser verbieten, Kabel- und Satellitenfernsehen stoppen.)
- Dr. Hubertus Porschen: Die 7 Prinzipien der Digitalisierung, 1. Mai 2019
- Richard David Precht[wp]:
- Digitalisierung und Grundeinkommen (18. Mai 2017) (Länge: 28:32 Min.)
- Die digitale Revolution - Informations Krieger (17. März 2017) (Länge: 89:32 Min.)
- YouTube-Kommentar: "Es ist so traurig, dass die deutschsprachige Debatte auf diesem Niveau geführt wird, ich muss raus aus diesem klotzköpfigen Kulturraum!"