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Gender

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Version vom 31. August 2020, 20:09 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge)
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Erklärung der slowakischen Bischöfe zu Gender

Gender ist ein Begriff aus der englischen Sprache (ausgesprochen ˈdʒɛndɐ) und bedeutet dort "soziales Geschlecht" oder "psycho­soziales Geschlecht". Im Gegensatz zum biologischen Geschlecht von Mann und Frau stehend, entspricht er etwa der Bedeutung der deutschen Begriffe "Herrscher­geschlecht" oder "Adels­geschlecht". In der englischen Sprache wurde der Begriff laut Wikipedia bis in die 1950er Jahre ausschließlich für das grammatische Geschlecht verwendet.[1] Seitdem vollzieht sich ein Begriffswandel, wobei feministische "Forscher" versuchen, den Begriff als wissenschaftlichen Terminus zu etablieren. Diese "Forschung" kann jedoch aus heutiger Sicht nicht als gelungen betrachtet werden, da sie sich nur auf wenige medizinische Einzelfälle (z. B. von John Money) stützt und sich ansonsten im Bereich der psychologischen und soziologischen Spekulation bewegt. Gleichwohl nimmt der Begriff zunehmend Einfluss auf die deutsche Sprache und ist Teil einer ausgesprochen männer­feindlichen Propaganda.

Der ursprünglich aus der Biologie stammende Begriff meint dort den Prozess der Ausbildung der Geschlechtsreife[wp] bei einem Individuum entsprechend der Norm seiner Referenzgruppe.

Begriffe
Artikel
Zitat: «Manchmal findet man beim Lesen in anderem Zusammenhang gewisse Muster wieder, die man von woanders kennt, die sich dann so ein bisschen nach Déjà-vu[wp] anfühlen.

Im Tagesspiegel gibt es einen Bericht[ext] über den Strafprozess gegen zwei Raser, die mit Sportwagen durch Berlin gebrettert sind, und die dabei allerlei absurde Aussagen machten. Einer meinte, dass er ein so guter Fahrer sei, dass er kilometerweit voraus­ahnen könne, was da alles unterwegs ist, und dass Berlin "seine" Stadt sei, die kenne er auswendig. Mit hohem Tempo bei rot über die Ampel zu brettern sei ungefährlich, damit hätte ja in Berlin niemand rechnen können, dass nachts ein Auto aus einer Seiten­straße käme. Berlin, die Stadt, in der nachts keine Autos unterwegs sind.

Und dann fiel mir da etwas auf:

Die Psychologin beschreibt Hamdi H. als einen Mann, der seine Fahrfertig­keiten maßlos überschätze, um damit sein schwaches Selbst­bewusstsein auszugleichen. Sie sagt, das sei typisch für die Raserszene. [...] Weil sie sonst wenig Perspektiven im Leben hätten. [...] Der Angeklagte hat sich zu einem IQ-Test[wp] bereit erklärt. Mit 94 liegt er im unteren Normbereich. Auffällig sei, sagt die Psychologin, dass Hamdi H. in seinem Leben Schuld stets bei anderen suche, sich selbst als Opfer sehe. "Externalisieren"[2] heißt das in der Fachsprache.

Maßlose Selbstüberschätzung. Schwaches Selbstbewusstsein. Wenig Perspektiven im Leben. Unter­durch­schnittlicher IQ. Aggressives Gruppen­verhalten. Keinerlei Rücksicht auf die Rechte anderer. Die Schuld stets bei anderen suchen, sich selbst als Opfer sehen und stilisieren.

Das würde exakt auf die Gender-Szene passen. Genau so sind die mir immer vorgekommen.

Ist Genderismus bei Frauen das, was die Raserei bei Männern ist? Genauer gefragt: Wird sie aus derselben psychischen Verfassung heraus hervorgerufen?»[3]

Einzelnachweise

  1. WikipediaGender
  2. Externalisieren [engl. externalisation; lat. externus außerhalb], ausdehnen, nach außen verlegen. Eigene Prozesse auf die Umwelt verlegen.
  3. Hadmut Danisch: "Externalisieren" heißt das in der Fachsprache, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2017
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