Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Gender
Gender ist ein Begriff aus der englischen Sprache (ausgesprochen ˈdʒɛndɐ) und bedeutet dort "soziales Geschlecht" oder "psychosoziales Geschlecht". Im Gegensatz zum biologischen Geschlecht von Mann und Frau stehend, entspricht er etwa der Bedeutung der deutschen Begriffe "Herrschergeschlecht" oder "Adelsgeschlecht". In der englischen Sprache wurde der Begriff laut Wikipedia bis in die 1950er Jahre ausschließlich für das grammatische Geschlecht verwendet.[1] Seitdem vollzieht sich ein Begriffswandel, wobei feministische "Forscher" versuchen, den Begriff als wissenschaftlichen Terminus zu etablieren. Diese "Forschung" kann jedoch aus heutiger Sicht nicht als gelungen betrachtet werden, da sie sich nur auf wenige medizinische Einzelfälle (z. B. von John Money) stützt und sich ansonsten im Bereich der psychologischen und soziologischen Spekulation bewegt. Gleichwohl nimmt der Begriff zunehmend Einfluss auf die deutsche Sprache und ist Teil einer ausgesprochen männerfeindlichen Propaganda.
Der ursprünglich aus der Biologie stammende Begriff meint dort den Prozess der Ausbildung der Geschlechtsreife[wp] bei einem Individuum entsprechend der Norm seiner Referenzgruppe.
- Begriffe
- Genderismus (Gender als Ideologie)
- Gendern (Umgestaltung der Sprache im Sinne der feministischen Sprachkritik)
- Gendersprech (Sprache: Gender als Sprachmanipulation)
- Gender Biomedizin
- Gender Budgeting (Politik: Gender in der Finanzplanung, im Haushaltsrecht)
- Gender Gap (Sprache: der Unterstrich in Begriffen wie "Lehrer_in")
- Gender Mainstreaming (Politik: Gender als politische Strategie)
- Gender Studies (Gender in der Forschung, im akademischen Bereich)
- Gender-Paradoxon (Politisches Schlagwort)
- Gender-Sternchen (Sprache: der Stern in Begriffen wie "Bürger*innen", "Feminist*innen")
- Gender-Wahn (Politisches Schlagwort)
- Gender-Weib (Gender als Person)
- Artikel
- Fachbegriffe des Genderismus
- Bibel gegendert (Gender in der (christlichen) Religion)
- Genderismuskritik
- Gender-Kongress
- GenderKompetenzZentrum (Gender als Denkfabrik und Propagandazentrale)
- Soziale Konstruktion (Politik: Gender als soziologisch/philosophische Strategie)
- Das Gender eines Computers
- Die Geschichte des Genderismus
Zitat: | «Manchmal findet man beim Lesen in anderem Zusammenhang gewisse Muster wieder, die man von woanders kennt, die sich dann so ein bisschen nach Déjà-vu[wp] anfühlen.
Im Tagesspiegel gibt es einen Bericht[ext] über den Strafprozess gegen zwei Raser, die mit Sportwagen durch Berlin gebrettert sind, und die dabei allerlei absurde Aussagen machten. Einer meinte, dass er ein so guter Fahrer sei, dass er kilometerweit vorausahnen könne, was da alles unterwegs ist, und dass Berlin "seine" Stadt sei, die kenne er auswendig. Mit hohem Tempo bei rot über die Ampel zu brettern sei ungefährlich, damit hätte ja in Berlin niemand rechnen können, dass nachts ein Auto aus einer Seitenstraße käme. Berlin, die Stadt, in der nachts keine Autos unterwegs sind. Und dann fiel mir da etwas auf:
Maßlose Selbstüberschätzung. Schwaches Selbstbewusstsein. Wenig Perspektiven im Leben. Unterdurchschnittlicher IQ. Aggressives Gruppenverhalten. Keinerlei Rücksicht auf die Rechte anderer. Die Schuld stets bei anderen suchen, sich selbst als Opfer sehen und stilisieren. Das würde exakt auf die Gender-Szene passen. Genau so sind die mir immer vorgekommen. Ist Genderismus bei Frauen das, was die Raserei bei Männern ist? Genauer gefragt: Wird sie aus derselben psychischen Verfassung heraus hervorgerufen?»[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Gender
- ↑ Externalisieren [engl. externalisation; lat. externus außerhalb], ausdehnen, nach außen verlegen. Eigene Prozesse auf die Umwelt verlegen.
- ↑ Hadmut Danisch: "Externalisieren" heißt das in der Fachsprache, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2017
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