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Humanistische Union

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Version vom 18. September 2020, 15:55 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Sabine Leutheusser-Schnarrenberger)
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Hauptseite » Politik » Lobbyismus » Humanistische Union

Die Humanistische Union (HU) ist eine Lobbygruppe in Deutschland (Eigendefinition: Bürgerrechtsvereinigung).

Geschichte, politische Arbeit, Vorsitz

Die HU wurde 1961 in München gegründet und ist damit die älteste heute bestehende Bürgerrechts­organisation der Bundesrepublik Deutschland. Sie hat nur etwa 1.200 Mitglieder, unter denen sich aber viele bekannte Namen aus dem rot-grün-linksliberalen Lager finden. Im Juni 2009 vereinigte sie sich mit der Gustav-Heinemann-Initiative.

Ihre Ziele verfolgte die HU zunächst durch Vorträge, Podiums­diskussionen, Plakataktionen, öffentliche Erklärungen und Publikationen. Diese unmittelbare Einwirkung auf die öffentliche Meinung wich jedoch im Laufe der Zeit zunehmend einer Lobbyarbeit, die sich beispielsweise in Stellungnahmen und Gutachten zu Gesetzgebungs­vorhaben niederschlug.

Derzeitige Bundesvorsitzende ist Rosemarie Will[wp], Professorin für Öffentliches Recht an der Humboldt-Universität zu Berlin und ehemalige Richterin am Verfassungs­gericht des Landes Brandenburg. Zur Zeit der DDR war sie Mitglied der SED. 1993 trat sie der SPD bei, 1996 wurde sie Mitglied der SPD-Grundwerte­kommission.

Prominente Mitglieder

  • Alexander Mitscherlich[wp]
  • Walter Jens[wp]
  • Klaus Staeck[wp]
  • Ulrich Wickert[wp] (Humanistische Studentenunion)

Trotz ihrer geringen Mitgliederzahl hatte die HU damit sowohl unter Schröder als auch unter Merkel das Justizministerium unter Kontrolle.

Positionen

Kritik: Pädophilie

Kritisiert wird die HU wegen einer "Erklärung des Bundesvorstandes der Humanistischen Union zum Sexualstrafrecht" vom 24. Juni 2000. Darin wandte sich der Bundesvorstand gegen eine seiner Ansicht nach seit Mitte der 1990er Jahre zu beobachtende Verpolizeilichung der Gesellschaft im Bereich der Sexual­straftaten sowie eine mediale und öffentliche "Erzeugung moralischer Panik". Der gesellschaftliche und staatliche Umgang mit der Gruppe der Pädophilen wurde darin als "Lehrstück aus dem ebenso alten wie offenbar aufklärungs­resistenten Kapitel der Erzeugung von gesellschaftlichen Sündenböcken und der moralischen Verschiebung und Entäußerung sozialer Probleme" charakterisiert. Angesichts der "absolut und relativ außer­ordentlich raren Fälle sexueller Gewalt­handlungen" wurde auch gegen eine "kreuzzug­artige Kampagne gegen Pädophile" Position bezogen.

Erst 2004 distanzierte sich die HU von der "Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität" (AHS) und deren Auffassung, dass sexuelle Handlungen von Erwachsenen mit Kindern unter bestimmten Umständen straffrei sein sollten. Ausgelöst durch Recherchen des Journalisten Manfred Karremann gab es ab Oktober 2003 Ermittlungen gegen Mitglieder der Münchner Gruppe (der AHS), und es wurden auch die Räume des Bildungswerks der HU durchsucht, in denen sich die Gruppe traf. Eine Fachgruppe der AHS war seit 1997 die AG Pädo, 1991 als Arbeitsgruppe des Bundesverband für Homosexualität (BVH) gegründet.

Netzverweise