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Kampf gegen Rechts

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Version vom 13. Mai 2021, 18:33 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Sahra Wagenknecht gibt zu, dass der Kampf gegen Rechts ein "linksliberaler Kulturkampf" ist.)
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Hauptseite » Politik » Rechts » Kampf gegen Rechts
Eine Gesinnungsindustrie führt einen "Kampf gegen Rechts"

Kampf gegen Rechts ist eine stigmatisierende, vornehmlich im deutsch­sprachigen Raum benutzte Propaganda­floskel, womit ein (politisch-korrekter) Kampf gegen politsch Andersdenkende geführt wird. Die Losung "Gegen Rechts" ist anschluss­fähig an die politischen Slogans "Gegen Nazis" oder "Gegen Faschismus" und oftmals wird damit verallgemeinernd "rechts" mit "Nazi" und "Faschismus" gleichgesetzt.

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Sahra Wagenknecht gibt zu, dass der Kampf gegen Rechts ein "linksliberaler Kulturkampf" ist.[1]

Meinungen zum Thema

Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts" ist zum bloßen Ritual erstarrt. Er bringt eine ganze Gesinnungsindustrie in Lohn und Brot und dient einer denkfaul ge­wordenen "mittigen" Gesellschaft als moralisches Feigenblatt.» - Ansgar Lange[2]
Wie wachsen Kinder auf, deren Eltern rechts­extremistisch eingestellt sind?[3]
Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts", mitsamt seinen begleitenden Sprach­regelungen, Hexen­jagden[wp], Geßler­hüten[wp] und Block­warten[wp], seiner Gesinnungs­justiz, seinen Meinungs­paragraphen und den SA-Methoden seiner Protagonisten, erweckt nicht zufällig Assoziationen zum Dritten Reich, und es zeigen sich nicht zufällig in ihm die bereits deutlichen Umrisse eines Umerziehungs­staates, der seine Kritiker mundtot macht.» - Manfred Kleine-Hartlage[4]
Wie der "Kampf gegen Rechts" geführt wird
Zitat: «Die "neuen" Rechtsextremisten sind besonders häufig ehrenamtlich aktiv. Sie arbeiten in Sport­vereinen oder lassen sich in den Eltern­beirat von Kinder­gärten oder Schulen wählen. Doch wie sieht es innerhalb dieser Familien aus? Wie wachsen Kinder auf, deren Eltern rechts­extremistisch eingestellt sind und ihnen von Beginn an verfassungs­feindliches Gedankengut mit auf den Weg geben? "Dort geht es darum, die Kinder ganz im Sinne rechts­extremistischer Ideologien zu erziehen und mit der Haltung und dem Selbst­bewusst­sein auf­wachsen zu lassen, dass sie einer besonderen Spezies angehören und besser sind als andere", erklärt Prof. Dr. Michaela Köttig, Biographie­forscherin im Bereich "Gender und Rechtsextremismus". [...]

Eine recht neue Entwicklung sei es, dass man sich ganz gezielt in solchen Berufen positioniere, um rechtes Gedankengut zu verbreiten und die rechte Ideologie an die Kinder heran­zu­tragen bzw. die Denkweise der Eltern zu unter­stützen. "Das Phänomen nehmen wir erst seit kurzem wahr: Rechts­extreme bringen sich strategisch in Kinder­gärten und Schulen ein und tragen das rechts­extremistische Gedankengut so in die öffentlichen Institutionen. Hier muss es weitere Unter­suchungen geben, da befinden wir uns in der Forschung noch ganz am Anfang", so Köttig. [...]

Der Umgang mit rechtsextremistisch geprägten Familien ist für Institutionen wie Kinder­gärten und Schulen nicht leicht. [...] noch mangelt es an konkreten Handlungs­hilfen. "Das Thema ist wirklich schwierig. Man kann ja schließlich kein Kind aus einer Familie nehmen, nur weil die Eltern eine andere politische Einstellung haben. Jedenfalls nicht, solange keine Gewalt im Spiel ist oder Straftaten begangen werden. Deshalb muss man einen anderen Weg finden, und der heißt momentan: Das Kind stärker an die Institution binden und ihm dort andere Erfahrungs­horizonte öffnen", erklärt die Biographie­forscherin.»[3]

Zitat: «Ein besonders krasser Fall "gruppen­bezogener Menschen­feindlich­keit" ist der "Kampf gegen Rechts".» - Michael Klonovsky: Aphorismen und Ähnliches
Zitat: «Kritik am Feminismus und das Eintreten für Männer­anliegen gelten allerdings als Angriff gegen den Mainstream und bergen daher die Gefahr, persönlich oder beruflich desavouiert und in die politisch rechte Ecke gestellt zu werden.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[5]
Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts" ist ein "Kampf gegen das Recht".» - Gottfried Curio[6]
Zitat: «Der "Kampf gegen Rechts" ist ein Kampf gegen den längst besiegten Feind von gestern, der es möglich macht, den Feind von heute zu ignorieren.» - Norbert Bolz[7]
Zitat: «Oft reicht es nicht mehr, sich selbst und sein moralisches Handeln zu präsentieren. Man muss sich einen Gegner erschaffen, der das eigene Handeln noch einmal um Längen steigert. Die Geburts­stunde des unentwegten Kampfes gegen "Rechts". Es genügt nicht mehr, nur sein eigenes Handeln anzupreisen, dazu muss man noch auf all diejenigen zeigen, die dem moralischen Appell nicht Folge leisten. Das alte Ehepaar von nebenan, der Islam­forscher, der Geschichts­wissen­schaftler, der Politiker - wer nur die leisesten Einwände gegen die Gutherzig­keits­maschinerie hat, seien sie auch noch so begründet und angebracht, der ist gleich eine Ausgeburt des Bösen und natürlich: rechts! Das ganze Land scheint auf einmal voller Nazis zu sein, gegen die ein unerbittlicher Kampf geführt werden muss. Oft scheint es, als wollten die Deutschen die wirklichen Gefahren und Probleme nicht wahrhaben wollen. Stattdessen kämpft man lieber gegen die Geister der Vergangenheit und konstruiert sich angebliche Schuldige, nur um die wirklichen nicht benennen zu müssen. Wenn der einzige Antrieb moralischen Handelns darin besteht, anderen das Wort zu verbieten, sich von ihnen abzuheben und schließlich über sie zu erheben, dann erreicht man die letzte Stufe kurz vor dem Zerfall jeglicher, wirklicher Moral.» - Marei Bestek[8]
Zitat: «Der "Kampf gegen rechts" funktioniert schon wie einst die Selbst­schuß­anlagen an der inner­deutschen Grenze. Das Sperrfeuer wird ohne Vorwarnung eröffnet auf jeden, der sich dem verordneten Einheits­denken entzieht.», katholisches.info[9]

Twitter-Gezwitscher

Am Frankfurter Hauptbahnhof stößt ein Afrikaner eine Mutter und ihren 8-jähriger Jungen vor einen einfahrenden Zug. Das Kind stirbt.

Auf Twitter gibt es mitfühlende Äußerungen im "Kampf gegen Rechts":

Zitat: «#Frankfurt Mann stößt #Kind auf die #Gleise und wird von #Schnellzug (#ICE) überrollt. Und gleich wird die rechte Hetze beginnen. Lasst die Flüchtlinge aus dem Spiel.

Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!», Antifa Rostock #IchbinAntifa[10]


Zitat: «Wie sich alle einkacken, weil ich es klar sage: Der Afrikaner hat noch sein Leben vor sich, mit ihm kann man arbeiten. Der Junge ist jetzt eins mit der Schnauze des ICE. Der Junge wird kein Abitur mehr machen, aber vielleicht der Afrikaner. Das ist aber die Realität #Frankfurt», _Naschkatze88_[11][12][13]
Zitat: «Lösch das.

Ich bin auch ganz klar gegen Rassismus. Aber sich so pietätlos über das arme Opfer, einen 8-jährigen Jungen, ausdrücken ist genauso widerlich wie Rassismus. Du bist nicht links. Du willst nur Aufmerksamkeit. Siehe Selfie (auch absolut unpassend zum Thema). Ekelhaft.», スミス™[14]

Zitat: «AFD-Dulli will sich im Mantel der Linken einkleiden.», _Naschkatze88_[15]
Zitat: «genau. du musst es ja wissen. aber eine andere antwort hast du wahrscheinlich gar nicht auf lager wenn man dich kritisiert. du machst es dir ein bisschen zu einfach. aber alles andere wäre ja auch zu viel, von so einer person wie dir, verlangt. ganz schön arm.», スミス™[16]
Zitat: «Schnucki, ich kann nix dafür, das du ein Nazi bist. Sorry gurl. Die Fakten sind klar. Kind tot = bringt der Welt nix mehr außer einem Bestatter Geld. Afrikaner = nach Behandlung Eingliederung in unsere Gesellschaft = Wohlstand», _Naschkatze88_[17]

Zitat: «Für die AFD-Dullis, die noch unter #Frankfurt immer noch am Hetzen sind. Artikel 1, extra für euch. Ja, das gilt auch für den Afrikaner. Und ja man wird ihm helfen, damit er ein Teil von uns wird. Das Kind ist Vergangenheit, der Afrikaner unsere Zukunft, _Naschkatze88_[18][19]
Zitat: «Danke für 100 Follower. Wenigstens etwas Hoffnung an Demokratie und Menschlichkeit(sic!). In Gedanken beim Afrikaner, der jetzt die Hölle durchmacht. #FrankfurtHbf #Frankfurt», _Naschkatze88_[20]

Invasoren und Hakenkreuze

Die Linken, so genannte Flüchtlinge, gemalte Hakenkreuze und der "Kampf gegen Rechts":

Zitat: «Als Motiv nennt er seine Lage: Ein 26-jähriger Syrer hat den Brand in einem Bingener Rasthaus gelegt. Mit Hakenkreuzen legte er eine falsche Fährte. Die Mahnwache gegen rechts findet trotzdem statt.


Es war kein fremdenfeindlicher Brandanschlag in Bingen: Ein in der Flüchtlings­unter­kunft untergebrachter syrischer Staats­angehöriger gestand, das Feuer gelegt zu haben. Das Amtsgericht habe am Sonntag Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen, teilten die Staatsanwalt­schaft und das Polizei­präsidium in Mainz mit. Der geständige Tatverdächtige sei in ein Gefängnis eingeliefert worden. Derweil demonstrierten nach Polizei­angaben rund 200 Menschen, nach Veranstalter­angaben 500 Teilnehmer, am Sonntag­nachmittag in Bingen gegen Fremden­feindlich­keit und Gewalt.

Die Mainzer Kriminalpolizei nahm nach eigenen Angaben am späten Samstagabend den 26-jährigen Tatverdächtigen in Bingen fest. Anwohner des in Brand gesteckten Hotels in Bingen-Sponsheim hatten Hinweise auf ihn gegeben. Der Syrer habe die Tat zunächst bestritten, dann aber doch gestanden, den Brand alleine im Keller gelegt zu haben. Auch hab er Hakenkreuze an die Wand gesprüht, um eine falsche Spur zu legen. Bei dem Brand waren vier Bewohner und zwei Feuerwehr­leute leicht verletzt worden.

Als Motiv gab der Flüchtling Invasor der Polizei zufolge die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft an sowie die fehlende Zukunfts­perspektive. Er habe auf die Situation aufmerksam machen wollen, dabei aber die Dimension des Brand­ausbruchs nach seinen Worten unterschätzt. Nach Angaben der Behörden lebten in dem Haus 25 Personen, darunter 13 Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan sowie Saison- und Montage­arbeiter und einige Dauermieter. Die Bewohner wurden vorerst in einer als Flüchtlings-Not­unterkunft vorgehaltenen städtischen Halle untergebracht.

Wegen des Verdachts auf einen Brandanschlag hatte die Kriminal­direktion Mainz eine Sonder­kommission eingerichtet. Der Verdacht richtete sich wegen der aufgesprühten Hakenkreuze zunächst gegen Rechts­extremisten. [...]

Am Tag nach der Brandstiftung hatten die Stadt Bingen, die Fraktionen des Stadtrats, die Kirchen­gemeinden, der DGB und das Bündnis "NieWieder33" zu der Kundgebung gegen Fremden­feindlich­keit und Gewalt am Sonntag aufgerufen. Die rasche Aufklärung durch die Polizei habe den Charakter der Redebeiträge geändert, sagte der evangelische Pfarrer Olliver Zobel dem Evangelischen Pressedienst[wp] (epd).

Die Redner hätten in Anwesenheit der rheinland-pfälzischen Integrations­ministerin Irene Alt (Grüne) zu einer differenzierten Betrachtung der Probleme aufgerufen. Dabei sei betont worden, dass weiterhin große Anstrengungen nötig seien, um Flüchtlinge zu unterstützen und Flüchtlings­gegnern entgegen­zutreten.»[21]

Kommentar: «Die Redaktion meint:
  1. Zunächst einmal ist es auffällig, dass niemand öffentlich fordert, dass diesem Schwerverbrecher das Recht auf Asyl abgesprochen wird.
  2. Weiter stellt sich die Frage, wie ein Zuwanderer, der offenbar noch nicht die deutsche Sprache gelernt hat, schon weiß, wie man Hakenkreuze malt und das dies in Deutschland einen hohen Aufmerksamkeitswert hat.
  3. Woher hat der den politischen Sachverstand, diese Aktion unter Falscher Flagge[wp] den "Rechten" unterzuschieben ist?

Das Ganze riecht danach, dass es im Hintergrund linke Anstifter gibt, so wie in Amerika bei den Krawallen von "Black Lives Matter auch. Offenbar brauchten linken Gutmenschen mal wieder einen Anlass führ ihren "Kampf gegen Rechts".

Man mache sich das klar: Der Mann ist wegen "fehlenden Zukunfts­perspektiven" zunächst - höchst­wahrscheinlich illegal - nach Deutschland zugewandert und dann motivieren ihn die "fehlenden Zukunfts­perspektiven" in Deutschland zur gefährlichen Brandstiftung.»

Einzelnachweise

  1. Sahra Wagenknecht: Die Selbstgerechten - Gender, Queer, Flüchtlinge: Mit billigem Trick macht Lifestyle-Linke die Mehrheit zu Rechten, Focus am 12. Mai 2021 (Anreißer: Rassismus, Homophobie und andere reaktionäre Einstellungen sind in unserer Gesellschaft wieder weit verbreitet und finden erneut eine zunehmende Resonanz. Dieser Eindruck entsteht zumindest in der öffentlichen Debatte. Wer genauer hinschaut, stellt fest: Das ist ein Märchen. Ein Auszug aus Sahra Wagenknechts neuem Buch "Die Selbstgerechten") ("Das Märchen vom rechten Zeitgeist: Rechts, nur weil man Gender- und Queer-Theorie nicht teilt?") ("Die Mehrheit ist auch durchaus bereit, Flüchtlingen und Verfolgten zu helfen. Sie möchte allerdings nicht mit immer mehr Zuwanderern um Arbeitsplätze und Wohnungen konkurrieren und sie ist auch nicht einverstanden, wenn sich der eigene Lebensraum bis zur Unkenntlichkeit verändert. Sie will niemandem vorschreiben, an welchen Gott er glaubt. Aber sie hat große Einwände, wenn sich unter dem Deckmantel der Toleranz in ihrem Land eine religiöse Strömung ausbreitet, deren ausdrückliches Ziel es ist, den Hass auf ihre Lebensweise und ihre Kultur zu schüren. Die große Mehrheit hängt keinen Wahnvorstellungen von der Überlegenheit der eigenen Nation an. Aber sie erwartet, dass ihr Staat sich zunächst einmal um das Wohl der eigenen Staatsbürger kümmert.") ("Die Lifestyle-Linken katapultieren den alten, weißen Mann auf die unterste Stufe des öffentlichen Ansehens") ("Billiger Taschen­spieler­trick: Der Linksliberalismus zaubert seinen 'rechten Zeitgeist' - und ruft dann zum Kampf auf") ("Der linksliberale Kulturkampf gegen rechts spielt damit der Rechten die Bälle zu. Wer immer wieder hört, er sei rechts, für den klingt rechts zu sein irgendwann nicht mehr bedrohlich, sondern vertraut. Und je arroganter und zurechtweisender der Tonfall, mit dem jeder, der die kosmo­politischen, identitäts­politischen und EU-freundlichen Thesen des Links­liberalismus nicht teilt, rechter Sympathien verdächtigt wird, desto wahrscheinlicher werden die Betroffenen ihre politischen Sympathien tatsächlich denen zuwenden, von denen sie wenigstens nicht beschimpft und moralisch herabgesetzt werden.")
  2. Ansgar Lange: NPD: Argumente statt Verbote, ef-magazin am 2. Mai 2013 (Warum wohlfeiler "Antifaschismus" nicht weiterführt)
  3. 3,0 3,1 Rechte Eltern - rechte Kinder?, polizei-dein-partner.de am 3. März 2014
  4. Manfred Kleine-Hartlage: Zur Debatte gestellt: War der Nationalsozialismus links?, 10. Februar 2012
  5. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 70)
  6. Youtube-link-icon.svg Gottfried Curio (AfD) über vertauschte Opferrollen - TutorialsGerman (13. September 2018) (Länge: ab 2:25 Min.)
  7. Twitter: @NorbertBolz - 25. Sep. 2018 - 09:02
  8. Marei Bestek: Erst ein gefährlicher Gegner macht das eigene Gutsein perfekt, AchGut-Blog am 23. April 2016
  9. Kirchlicher "Kampf gegen rechts" statt einer Antwort: Die Reaktion von katholisch.de auf den Häresie-Vorwurf gegen Papst Franziskus, Katholisches am 8. Mai 2019
  10. Twitter: @ichbinantifa - 29. Juli 2019 - 12:00
  11. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 6:43
  12. Selbstbeschreibung im Twitter-Konto: My little World - Gegen Nazis und AFD.
  13. WGvdL-Forum: Christine am 29. Juli 2019 - 23:13 Uhr (Textkopie)
  14. Twitter: @__Sumisu__ - 29. Juli 2019 - 9:22
  15. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 -
  16. Twitter: @__Sumisu__ - 29. Juli 2019 - 9:27
  17. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 9:29
  18. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 11:26
  19. WGvdL-Forum: Alfonso am 29. Juli 2019 - 21:01 Uhr (Mit Bildschirmphoto)
  20. Twitter: @Naschkatze881 - 29. Juli 2019 - 12:09
  21. Rasthaus in Bingen: Syrer gesteht Brandlegung mit Hakenkreuz-Schmiererei, Die Welt am 10. April 2016

Querverweise

Netzverweise