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Klimaleugner: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Verwender dieses Begriffs sind von einer tatsächlich stattfindenden anthropogenen | + | Die Verwender dieses Begriffs sind von einer tatsächlich stattfindenden anthropogenen Klima­erwärmung überzeugt. [[Andersdenkende]] stellen sie mit ihrer [[Etikettierung]] assoziativ in die Nähe von [[Holocaustleugner]]n. Die Verwendung des Begriffs ''Klimaleugner'' ist also eine Variante der [[Nazikeule]]. Es ist eine rhetorische Kampf­strategie, einen [[Diskurs]] und den Austausch von Argumenten brachial zu unterbinden. |
− | Der semantisch korrekte Begriff lautet ''Klimawandel''leugner oder genauer ''Leugner des | + | Der semantisch korrekte Begriff lautet ''Klimawandel''leugner oder genauer ''Leugner des menschen­gemachten Klimawandels'', weil aus semantischer Sicht der Begriff unsinnig ist, da kein vernunft­begabter Mensch die Existenz des {{W|Klima|Klimas}} leugnet. |
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− | {{Zitat|'''Klimaleugner''', die sich schlichtweg weigerten, die inzwischen angesammelten Belege für die {{W|globale Erwärmung}} zu akzeptieren, als " | + | {{Zitat|'''Klimaleugner''', die sich schlichtweg weigerten, die inzwischen angesammelten Belege für die {{W|globale Erwärmung}} zu akzeptieren, als "Klima­skeptiker" zu bezeichnen, hieße "einen ehrenvollen Begriff zu besudeln" und ihnen zu erlauben sich "in den Mantel der [[Wissenschaft]] zu hüllen, auch wenn sie entscheidende Teile der Klima­wissen­schaft leugneten". Es gäbe einen grundlegenden Unterschied zwischen "ehrlichem und ehrenvollem Skeptizismus" und "irrationaler, eigen­nütziger Leugnung".| - {{W|lang=en|James L. Powell|James Lawrence Powell}}<ref>{{W|lang=en|James L. Powell|James Lawrence Powell}}: ''The Inquisition of Climate Science.'' New York 2012, S. 4</ref>}} |
{{Zitat|Bei der wörtlichen Leugnung wird beteuert, dass etwas nicht stattfand oder nicht wahr ist. In Bezug auf die globale Erwärmung ist diese Form der Leugnung vergleichbar mit dem Erfinden von Gegen­behauptungen durch {{W|Energieversorgungsunternehmen|Energie­konzerne}}, dass es keine globale Erwärmung gäbe. Die wörtliche Leugnung stellt somit die Argumentations­strategie der organisierten '''Klimaleugner­industrie''' dar.| - Haydn Washington, John Cook<ref>Haydn Washington, John Cook: ''Climate Change Denial. Heads in the Sand.'' Earthscan, 2011, S. 98</ref><ref>In der Wikipedia gibt es einen größeren Abschnitt über die so genannte "Klimaleugner­industrie" bzw. "Klimaleugner­szene": {{W|Klimaskeptizismus#Organisierte Klimaleugnerszene|Klimaskeptizismus - Abschnitt "Organisierte Klimaleugnerszene"|modus=kurz}}</ref>}} | {{Zitat|Bei der wörtlichen Leugnung wird beteuert, dass etwas nicht stattfand oder nicht wahr ist. In Bezug auf die globale Erwärmung ist diese Form der Leugnung vergleichbar mit dem Erfinden von Gegen­behauptungen durch {{W|Energieversorgungsunternehmen|Energie­konzerne}}, dass es keine globale Erwärmung gäbe. Die wörtliche Leugnung stellt somit die Argumentations­strategie der organisierten '''Klimaleugner­industrie''' dar.| - Haydn Washington, John Cook<ref>Haydn Washington, John Cook: ''Climate Change Denial. Heads in the Sand.'' Earthscan, 2011, S. 98</ref><ref>In der Wikipedia gibt es einen größeren Abschnitt über die so genannte "Klimaleugner­industrie" bzw. "Klimaleugner­szene": {{W|Klimaskeptizismus#Organisierte Klimaleugnerszene|Klimaskeptizismus - Abschnitt "Organisierte Klimaleugnerszene"|modus=kurz}}</ref>}} | ||
{{Zitat|Die '''Klimaleugner'''. Die Stigmatisierung von Skeptikern dient den Profit­Minteressen der Konzerne.| - [[Rubikon]]<ref>Doris Schultz: [http://www.rubikon.news/artikel/die-klimaleugner Die Klimaleugner], [[Rubikon]] am 28. Juli 2018 (In den vergangenen Jahren hat der Alarmismus um den Klimawandel den Blick auf unsere Umwelt­probleme stark verzerrt. Wer erinnert sich noch an die Tage, als es statt um Klimaschutz um Umweltschutz ging? Nicht, dass die These vom menschen­gemachten Klimawandel heutzutage populär ist, ist ein Problem. Gefährlich wird es aber, wenn die [[Meinungsfreiheit]] zu einem Thema durch [[Stigmatisierung]] von [[Andersdenkende]]n eingeengt wird. Wenn "Leugner" zum schlimmsten [[Fehdewort|Schimpfwort]] wird, wird jegliches Fragen und Zweifeln, wird die Suche nach möglichen alternativen Erklärungs­modellen autoritär unterbunden. Warum geschieht dies?)</ref>}} | {{Zitat|Die '''Klimaleugner'''. Die Stigmatisierung von Skeptikern dient den Profit­Minteressen der Konzerne.| - [[Rubikon]]<ref>Doris Schultz: [http://www.rubikon.news/artikel/die-klimaleugner Die Klimaleugner], [[Rubikon]] am 28. Juli 2018 (In den vergangenen Jahren hat der Alarmismus um den Klimawandel den Blick auf unsere Umwelt­probleme stark verzerrt. Wer erinnert sich noch an die Tage, als es statt um Klimaschutz um Umweltschutz ging? Nicht, dass die These vom menschen­gemachten Klimawandel heutzutage populär ist, ist ein Problem. Gefährlich wird es aber, wenn die [[Meinungsfreiheit]] zu einem Thema durch [[Stigmatisierung]] von [[Andersdenkende]]n eingeengt wird. Wenn "Leugner" zum schlimmsten [[Fehdewort|Schimpfwort]] wird, wird jegliches Fragen und Zweifeln, wird die Suche nach möglichen alternativen Erklärungs­modellen autoritär unterbunden. Warum geschieht dies?)</ref>}} | ||
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{{Großzitat|Der Begriff '''Leugnung des Klimawandels''' (''climate change denial'') ist seit etwa 2005 allgemein verbreitet.<ref>Sven Ove Hansson: ''[http://plato.stanford.edu/entries/pseudo-science/ Science and Pseudo-Science]'', in: Edward N. Zalta (Hrsg.), ''{{W|Stanford Encyclopedia of Philosophy|3=''}}, Version vom 11. April 2017, abgerufen am 1. Dezember 2017.</ref> {{W|lang=en|Haydn Washington|Washington}} und {{W|John Cook (Wissenschaftler)|Cook}} definieren Leugnung als "Weigerung, etwas zu glauben, egal welche Beweise vorgebracht werden". Leugner legten eine "vorsätzliche Ignoranz" an den Tag und führten {{W|Intentionaler Fehlschluss|logische Fehlschlüsse}} an, um ihre un­er­schütterlichen persönlichen Überzeugungen zu untermauern. Leugnung sei keine Suche nach der [[Wahrheit]], sondern vielmehr das Bestreiten einer Wahrheit, die man nicht akzeptieren wolle. Damit sei diese Weigerung, eine überwältigende Beweislage zu akzeptieren, kein Skeptizismus, sondern vielmehr das genaue Gegenteil: eine Form von Leugnung, die explizit so genannt werden sollte.<ref>Zit nach: Haydn Washington, John Cook: ''Climate Change Denial. Heads in the Sand.'' Earthscan, 2011, S. 1 f.</ref> [...] | {{Großzitat|Der Begriff '''Leugnung des Klimawandels''' (''climate change denial'') ist seit etwa 2005 allgemein verbreitet.<ref>Sven Ove Hansson: ''[http://plato.stanford.edu/entries/pseudo-science/ Science and Pseudo-Science]'', in: Edward N. Zalta (Hrsg.), ''{{W|Stanford Encyclopedia of Philosophy|3=''}}, Version vom 11. April 2017, abgerufen am 1. Dezember 2017.</ref> {{W|lang=en|Haydn Washington|Washington}} und {{W|John Cook (Wissenschaftler)|Cook}} definieren Leugnung als "Weigerung, etwas zu glauben, egal welche Beweise vorgebracht werden". Leugner legten eine "vorsätzliche Ignoranz" an den Tag und führten {{W|Intentionaler Fehlschluss|logische Fehlschlüsse}} an, um ihre un­er­schütterlichen persönlichen Überzeugungen zu untermauern. Leugnung sei keine Suche nach der [[Wahrheit]], sondern vielmehr das Bestreiten einer Wahrheit, die man nicht akzeptieren wolle. Damit sei diese Weigerung, eine überwältigende Beweislage zu akzeptieren, kein Skeptizismus, sondern vielmehr das genaue Gegenteil: eine Form von Leugnung, die explizit so genannt werden sollte.<ref>Zit nach: Haydn Washington, John Cook: ''Climate Change Denial. Heads in the Sand.'' Earthscan, 2011, S. 1 f.</ref> [...] | ||
− | Catriona McKinnon definiert "Klimawandel­leugnung" bzw. die davon abgeleitete Kurzform "Klimaleugnung" als "die vorsätzliche und täuschende Falsch­darstellung der wissen­ | + | Catriona McKinnon definiert "Klimawandel­leugnung" bzw. die davon abgeleitete Kurzform "Klimaleugnung" als "die vorsätzliche und täuschende Falsch­darstellung der wissen­schaft­lichen Realitäten des [[Klimawandel]]s". Zu diesen wissen­schaftlichen Realitäten zählt sie beispielsweise "den Fakt, dass der Klimawandel stattfindet, seine menschen­gemachten Ursachen und seine schädliche Folgen". Keine Klimaleugnung seien dagegen "Minderheiten- oder Außen­seiter­positionen zu Aspekten der Klimaforschung innerhalb der Bandbreite normaler und gesunder disziplinärer Meinungs­verschieden­heiten".<ref>Catriona McKinnon: ''Should We Tolerate Climate Change Denial?'', in: Midwest Studies In Philosophy. Band 40, Nr. 1, 2016, S. 205-216, S. 205</ref> |
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Aktuelle Version vom 22. September 2021, 15:24 Uhr
Der politische Kampfbegriff Klimaleugner ist eine Wortkreuzung aus "(menschengemachter) Klimawandel" und "Holocaustleugner".
Verwendung
Die Verwender dieses Begriffs sind von einer tatsächlich stattfindenden anthropogenen Klimaerwärmung überzeugt. Andersdenkende stellen sie mit ihrer Etikettierung assoziativ in die Nähe von Holocaustleugnern. Die Verwendung des Begriffs Klimaleugner ist also eine Variante der Nazikeule. Es ist eine rhetorische Kampfstrategie, einen Diskurs und den Austausch von Argumenten brachial zu unterbinden.
Der semantisch korrekte Begriff lautet Klimawandelleugner oder genauer Leugner des menschengemachten Klimawandels, weil aus semantischer Sicht der Begriff unsinnig ist, da kein vernunftbegabter Mensch die Existenz des Klimas[wp] leugnet.
Begriffsdefinitionen
Zitat: | «Klimaleugner, die sich schlichtweg weigerten, die inzwischen angesammelten Belege für die globale Erwärmung[wp] zu akzeptieren, als "Klimaskeptiker" zu bezeichnen, hieße "einen ehrenvollen Begriff zu besudeln" und ihnen zu erlauben sich "in den Mantel der Wissenschaft zu hüllen, auch wenn sie entscheidende Teile der Klimawissenschaft leugneten". Es gäbe einen grundlegenden Unterschied zwischen "ehrlichem und ehrenvollem Skeptizismus" und "irrationaler, eigennütziger Leugnung".» - James Lawrence Powell[wp][1] |
Zitat: | «Bei der wörtlichen Leugnung wird beteuert, dass etwas nicht stattfand oder nicht wahr ist. In Bezug auf die globale Erwärmung ist diese Form der Leugnung vergleichbar mit dem Erfinden von Gegenbehauptungen durch Energiekonzerne[wp], dass es keine globale Erwärmung gäbe. Die wörtliche Leugnung stellt somit die Argumentationsstrategie der organisierten Klimaleugnerindustrie dar.» - Haydn Washington, John Cook[2][3] |
Zitat: | «Die Klimaleugner. Die Stigmatisierung von Skeptikern dient den Profit­Minteressen der Konzerne.» - Rubikon[4] |
Zitat: | «Die Branche der Klimaleugner hat nach wie vor Hochkonjunktur. Kann man überhaupt von einer Branche der Klimaleugner sprechen? [...]
Mit Klimaleugnern - Klimaskeptikern setzen sich inzwischen sehr viele Menschen in den sozialen Netzwerken[wp] auseinander. Sie sehen sich dabei mit einem Heer von Bloggern, Lobbyisten und Ideologen konfrontiert. Das meistgebrauchte Argument dieser Leute ist natürlich: Solange es die Erde gibt, gibt es den Klimawandel. Daraus folgt für die meisten, "um den Klimawandel brauchen wir uns nicht zu sorgen, da ist gar nichts dran". In ihrer Zielrichtung geht es aber darum, den anthropogenen, also menschenverursachten Klimawandel aus ganz anderen Gründen anzuzweifeln.» - energiewende-rocken.org[5] |
Zitat: | «Im Bundestag sitzen bald auch Klimaleugner und offene Energiewendegegner.
Die Grünen hingegen wollen bei diesem Thema nicht nachgeben: "Wir können in keine Koalition gehen, in der es keine Vorfahrt für den Klimaschutz gibt. Alles andere geht mit den Grünen nicht", sagte Spitzenkandidat Cem Özdemir am Wahlabend. - klimaretter.info[6]» |
Der Begriff Leugnung des Klimawandels (climate change denial) ist seit etwa 2005 allgemein verbreitet.[7] Washington[wp] und Cook[wp] definieren Leugnung als "Weigerung, etwas zu glauben, egal welche Beweise vorgebracht werden". Leugner legten eine "vorsätzliche Ignoranz" an den Tag und führten logische Fehlschlüsse[wp] an, um ihre unerschütterlichen persönlichen Überzeugungen zu untermauern. Leugnung sei keine Suche nach der Wahrheit, sondern vielmehr das Bestreiten einer Wahrheit, die man nicht akzeptieren wolle. Damit sei diese Weigerung, eine überwältigende Beweislage zu akzeptieren, kein Skeptizismus, sondern vielmehr das genaue Gegenteil: eine Form von Leugnung, die explizit so genannt werden sollte.[8] [...]
Catriona McKinnon definiert "Klimawandelleugnung" bzw. die davon abgeleitete Kurzform "Klimaleugnung" als "die vorsätzliche und täuschende Falschdarstellung der wissenschaftlichen Realitäten des Klimawandels". Zu diesen wissenschaftlichen Realitäten zählt sie beispielsweise "den Fakt, dass der Klimawandel stattfindet, seine menschengemachten Ursachen und seine schädliche Folgen". Keine Klimaleugnung seien dagegen "Minderheiten- oder Außenseiterpositionen zu Aspekten der Klimaforschung innerhalb der Bandbreite normaler und gesunder disziplinärer Meinungsverschiedenheiten".[9] Eine weitere Definition für die explizite Leugnung wissenschaftlicher Sachverhalte liefern Pascal Diethelm[wp] und Martin McKee[wp], deren Publikation wiederum auf den Vorarbeiten der Gebrüder Hoofnagle aufbaut. Demnach ist die gezielte Leugnung des wissenschaftlichen Konsenses in einem bestimmten Feld "ein Prozess, der manche oder alle der folgenden fünf Elemente auf miteinander abgestimmte Art und Weise nutzt":[10]
Der Kommunikationswissenschaftler Michael Brüggemann[wp] betont, dass es "notwendig und richtig" sei, solche Akteure als "Leugner oder Lügner zu bezeichnen [...] die den anthropogenen Klimawandel aus politischem Kalkül abstreiten", da sich mit ihnen weder ein Dialog lohne und sie auch nicht mit den besten Argumenten zu überzeugen seien. Unangebracht seien die Begriffe jedoch für Menschen, die begründete Kritik an Einzelstudien der Klimaforschung üben statt pauschal Tatsachen abzustreiten oder "die verunsichert oder schlecht informiert sind oder sich einfach irren".[11] |
– Wikipedia[12] |
Einzelnachweise
- ↑ James Lawrence Powell[wp]: The Inquisition of Climate Science. New York 2012, S. 4
- ↑ Haydn Washington, John Cook: Climate Change Denial. Heads in the Sand. Earthscan, 2011, S. 98
- ↑ In der Wikipedia gibt es einen größeren Abschnitt über die so genannte "Klimaleugnerindustrie" bzw. "Klimaleugnerszene": Klimaskeptizismus - Abschnitt "Organisierte Klimaleugnerszene"
- ↑ Doris Schultz: Die Klimaleugner, Rubikon am 28. Juli 2018 (In den vergangenen Jahren hat der Alarmismus um den Klimawandel den Blick auf unsere Umweltprobleme stark verzerrt. Wer erinnert sich noch an die Tage, als es statt um Klimaschutz um Umweltschutz ging? Nicht, dass die These vom menschengemachten Klimawandel heutzutage populär ist, ist ein Problem. Gefährlich wird es aber, wenn die Meinungsfreiheit zu einem Thema durch Stigmatisierung von Andersdenkenden eingeengt wird. Wenn "Leugner" zum schlimmsten Schimpfwort wird, wird jegliches Fragen und Zweifeln, wird die Suche nach möglichen alternativen Erklärungsmodellen autoritär unterbunden. Warum geschieht dies?)
- ↑ Klimaleugner - Klimaskeptiker, energiewende-rocken.org (Die Frage, ist der Klimawandel tatsächlich von uns Menschen verursacht, steht immer wieder zur Debatte. Die USA mit ihrem neuen Präsidenten Donald Trump und in Deutschland auch die AfD werfen sie gerade wieder neu auf. Das ist kaum verwunderlich, nur wissenschaftlich lassen sich diese Zweifel kaum noch begründen. Tatsächlich sind die Beweise aus wissenschaftlichen Studien sehr erdrückend.)
- ↑ Friederike Meier: Erstmals Klimaleugner im Bundestag, klimaretter.info ((Das Magazin zur Klima- und Energiewende) am 24. September 2017
- ↑ Sven Ove Hansson: Science and Pseudo-Science, in: Edward N. Zalta (Hrsg.), Stanford Encyclopedia of Philosophy[wp], Version vom 11. April 2017, abgerufen am 1. Dezember 2017.
- ↑ Zit nach: Haydn Washington, John Cook: Climate Change Denial. Heads in the Sand. Earthscan, 2011, S. 1 f.
- ↑ Catriona McKinnon: Should We Tolerate Climate Change Denial?, in: Midwest Studies In Philosophy. Band 40, Nr. 1, 2016, S. 205-216, S. 205
- ↑ Pascal Diethelm, Martin McKee: Denialism: what is it and how should scientists respond?, in: European Journal of Public Health. Band 19, Nr. 1, 2009, S. 2-4
- ↑ Michael Brüggemann[wp]: Die Medien und die Klimalüge. Falsche Skepsis und echte Leugnung, in: Volker Lilienthal[wp], Irene Neverla[wp] (Hrsg.), "Lügenpresse" : Anatomie eines politischen Kampfbegriffs. Köln 2017, S. 137-157, hier S. 156f.
- ↑ Wikipedia: Klimaskeptizismus - Abschnitt "Klimawandelleugner", Version vom 26. Juli 2018
Querverweise
Netzverweise
- Ich, Klimaleugner, Rantlos - Das Online-Magazin