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queer

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Das Beiwort queer ist ein genderistischer Kampfbegriff, um Identitäten und Gesellschaften zu zerstören:

Zitat: «Im Gegensatz zu einer breiter diskutierten Vision, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, die nicht mehr zwei­geschlechtlich organisiert ist, wird dies unserer Ansicht nach zumindest in Ansätzen auf dem Feld der Sexualität getan: Kampfbegriff und ein Stück weit auch Utopie ist Queerness bzw. queeres Begehren.

Der Nicht-Junge wäre weder hetero-, noch homo- oder bisexuell.

Das Ziel der Zerstörung von Identitäten ernst genommen, sind ganz besonders die Momente spannend, wo gesellschaftlich gewaltsam(sic!) hergestellte Gruppen (wie es Jungen und Mädchen eben sind) nach einer solchen Woche am Ende (Freitag) auf­einander­treffen. Schließlich ist weder die Jungen- noch die Mädchen­arbeit Selbstzweck; sie trägt lediglich einer hetero­sexistischen(sic!) zwei­geschlechtlich-hierarchischen Ordnung Rechnung. Da es ja aber gerade darum geht, diese in Frage zu stellen, erübrigen sich perspektivisch auch reine Jungen- und Mädchen­gruppen.» - Projektwoche von Dissens e.V., Sommer 2003[1]

So wie der englische Begriff "gay" zu einer Selbstbezeichnung für Schwule wurde, wurde der englische Begriff "queer" (sprich: 'Kier) zu einer Selbstbezeichnung der Buchstabenmenschen (Geschlechts­dysphoriker plus Homo­erotiker beiderlei Geschlechts).

weiblich versus "queer"

Auch das ur-feministische EMMA-Magazin hat ein Problem mit "queer":

In vielen Texten, die sich als feministisch verstehen, existieren sie neuerdings nicht mehr: die Frauen an sich. Der weibliche Mensch taucht nur noch als Frau* auf. Dieses so genannte Gender-Sternchen soll zum Ausdruck bringen, dass es die Frauen als solche eigent­lich gar nicht gibt, sondern nur Wesen in unzähligen Varianten: cis, trans, genderfluid, whatever.
Zitat: «Frausein ist der Queer-Feministin peinlich.»

Nicht selten sind die Frauen auch ganz verschwunden. Zum Beispiel, wenn das "Autonome Feministische Referat" der Uni Oldenburg sich nicht mehr an "Frauen" richtet, sondern an alle, die mit der "dyacis­hetero­normativen Norm in Konflikt stehen". Für Uneingeweihte: Gemeint sind alle Menschen, die sich nicht einem der beiden gängigen Geschlechter zuordnen; alle, die sich nicht mit ihrem biologischen Geburtsgeschlecht identifizieren; alle, die nicht (nur) das andere Geschlecht begehren. Frauen? Firmieren im Feministischen Referat Oldenburg ­unter ferner liefen. Was auch für lesbisch lebende Frauen gilt, die nicht nur in ­Oldenburger Jung­feministinnen­kreisen heutzutage nur noch als einer unter sehr vielen Buchstaben in der Großgruppe LSBTTIQA* firmieren.

EMMA[2]

Nationalität versus Geschlecht

Neues von der Queer-Front.

Hieß es nicht immer

  • es gebe keine Geschlechter,
  • jeder könne sein, was er wolle,
  • man könne das von außen nicht erkennen und nicht zuweisen, sondern muss abwarten, als was sich jemand identifiziert,
  • und es könne sich täglich, stündlich, augenblicklich ändern,
  • auch ein Penis sei nichts, woran man ein Geschlecht erkennen könne?

Es gibt Neuigkeiten:

Zitat: «Amokläufer im Zug. Zwei Menschen tot. Und was wird in der Meldung betont, die Nationalität des Täters.

War das eine Frau? Nein. Ein Mann. Große Überraschung. Es sind Männer, die eskalieren, amoklaufen, vergewaltigen, morden. Aber was wird betont? Die fucking Nationalität. #ibes» - Queen Bea Fiedler️‍[3]

Man hat kein Bild vom Täter, keine Aussage von ihm, als was er sich identifiziert, und was im Augenblick des Mordes, aber ist sich sofort sicher: Es sind Männer. Alles Männer.

Plötzlich und von einem Augenblick auf den anderen gibt es wieder Geschlechter, und man kann sie sofort erkennen. Nicht am Penis, aber am Messer.

Und auch: Es heißt immer "Täter". Nicht Täter und Täterinnen, nicht Tät*innen oder TäterInnen, auch nicht Tatende oder Tuende. Geht es um Mord, sind es eindeutig Täter, nix Gender.

Hadmut Danisch[4]

Einzelnachweise

  1. Dissens e.V.: Projektwoche RESPECT! (Originallink) (Kopie)
  2. Chantal Louis: Feministisch streiten, EMMA am 13. Juli 2018
  3. Twitter: @Bicolinchen - 25. Jan. 2023
  4. Hadmut Danisch: Spontane Geschlechtserkennungen, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2023

Netzverweise

Querverweise