Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Verantwortung - Nein danke!: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Autor (Diskussion | Beiträge) K (+Eigenverantwortung) |
Autor (Diskussion | Beiträge) (+{{Infobox Buch}}) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Krümelmenü-B}} | {{Krümelmenü-B}} | ||
− | + | {{Infobox Buch | |
− | + | | Bild = Beate Kricheldorf - Verantwortung - Nein danke.jpg | |
− | + | | Titel = Verantwortung: Nein danke! | |
− | + | | Untertitel = Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik | |
− | + | | Autor = [[Beate Kricheldorf]] | |
− | + | | Verlag = R.G.Fischer | |
− | + | | Datum = 1998 | |
− | + | | ISBN = 3-89501-617-9 | |
+ | | Seiten = | ||
+ | }} | ||
== Inhaltsverzeichnis == | == Inhaltsverzeichnis == | ||
Zeile 18: | Zeile 20: | ||
# Abhängigkeit, Unabhängigkeit | # Abhängigkeit, Unabhängigkeit | ||
# Macht, Ohnmacht | # Macht, Ohnmacht | ||
− | # [[Privat]]es, Öffentliches | + | # [[Privat]]es, [[Öffentlichkeit|Öffentliches]] |
# Status, Konkurrenz | # Status, Konkurrenz | ||
# [[Sprache]], Aussehen | # [[Sprache]], Aussehen | ||
Zeile 30: | Zeile 32: | ||
== Inhaltsangabe == | == Inhaltsangabe == | ||
Beate Kricheldorf entlarvt den [[Feminismus]] als eine Ideologie, die Frauen entmündigt und von [[Verantwortung]] freistellt. | Beate Kricheldorf entlarvt den [[Feminismus]] als eine Ideologie, die Frauen entmündigt und von [[Verantwortung]] freistellt. | ||
− | {{Zitat|[[Frau]]en neigen zu einseitigen und subjektiven Sichtweisen, um ihre [[Opfer]]haltung beibehalten zu können und somit [[Eigenverantwortung]] zu vermeiden. Hier geht es darum, die weibliche Berechnung aufzudecken: welche Strategien und Tricks Frauen anwenden, um aus ihrer vermeintlich schwächeren Position Profit zu ziehen. Die Täuschungs­manöver sind so perfekt, dass Männer weiterhin nicht merken, dass eigentlich sie die Opfer sind.}} | + | {{Zitat|[[Frau]]en neigen zu einseitigen und subjektiven Sichtweisen, um ihre [[Opfer]]haltung beibehalten zu können und somit [[Eigenverantwortung]] zu vermeiden. Hier geht es darum, die weibliche Berechnung aufzudecken: welche Strategien und Tricks Frauen anwenden, um aus ihrer vermeintlich schwächeren Position Profit zu ziehen. Die Täuschungs­manöver sind so perfekt, dass Männer weiterhin nicht merken, dass eigentlich sie die [[Arbeitssklave|Opfer]] sind.}} |
== Zitate == | == Zitate == | ||
* ''"Jede [[Frau]] ergreift heute einen Beruf, aber kaum eine Frau ist freiwillig bereit, ein Leben lang allein für ihren Lebensunterhalt zu sorgen oder gar eine [[Familienmanagerin|Familie zu ernähren]]."'' - S. 19 | * ''"Jede [[Frau]] ergreift heute einen Beruf, aber kaum eine Frau ist freiwillig bereit, ein Leben lang allein für ihren Lebensunterhalt zu sorgen oder gar eine [[Familienmanagerin|Familie zu ernähren]]."'' - S. 19 | ||
− | * ''"Der wesentliche Unterschied zwischen Männern und Frauen liegt darin, dass [[Frauen in der Arbeitswelt|Berufsarbeit für Frauen]] immer ein Spaß bleiben muss: eine Über­gangs­beschäftigung bis zum | + | * ''"Der wesentliche Unterschied zwischen Männern und Frauen liegt darin, dass [[Frauen in der Arbeitswelt|Berufsarbeit für Frauen]] immer ein [[Work-Life-Balance|Spaß bleiben]] muss: eine Über­gangs­beschäftigung bis zum [[Heirat]]en, eine Möglichkeit der [[Selbstverwirklichung]] oder ein Zusatz­verdienst, jedenfalls eine Tätigkeit, die sie jederzeit wieder abbrechen können, wenn sie möchten. Zu regelmäßiger Verpflichtung oder lebenslanger Verantwortung darf das für eine Frau nicht ausarten."'' - S. 20 |
* ''"Die oft zitierte Aussage, dass Frauen doppelt so gut sein müssen wie Männer, um auf der [[Karriere]]leiter weiterzukommen, ist ein [[Feministischer Dekalog|feministischer Glaubens­satz]], der noch nie konkret belegt oder bewiesen wurde."'' - S. 24 | * ''"Die oft zitierte Aussage, dass Frauen doppelt so gut sein müssen wie Männer, um auf der [[Karriere]]leiter weiterzukommen, ist ein [[Feministischer Dekalog|feministischer Glaubens­satz]], der noch nie konkret belegt oder bewiesen wurde."'' - S. 24 | ||
* ''"Es sind gerade die [[Feministin]]nen, die Frauen entmündigen, indem sie für Frauen­schicksale grundsätzlich andere [...] verantwortlich machen."'' - S. 25 | * ''"Es sind gerade die [[Feministin]]nen, die Frauen entmündigen, indem sie für Frauen­schicksale grundsätzlich andere [...] verantwortlich machen."'' - S. 25 | ||
* ''"Bemerkenswert ist, daß auch in legalen Partnerschaften wie der [[Ehe]] im Grunde die Gesetze der [[Prostitution]] herrschen."'' - S. 33 | * ''"Bemerkenswert ist, daß auch in legalen Partnerschaften wie der [[Ehe]] im Grunde die Gesetze der [[Prostitution]] herrschen."'' - S. 33 | ||
− | * ''"Die scheinbare Frauen­freundlich­keit des [[Feminismus]] ist in Wahrheit Frauen­verachtung und -entmündigung. Wenn Frauen suggeriert wird, dass sie keinerlei | + | * ''"Die scheinbare Frauen­freundlich­keit des [[Feminismus]] ist in Wahrheit Frauen­verachtung und -entmündigung. Wenn Frauen suggeriert wird, dass sie keinerlei [[Eigenverantwortung]] haben, keine Entscheidungs­freiheit oder Einfluss auf ihr Schicksal, sondern vollständig fremd­bestimmt sind, ist das schlichtweg frauen­verachtend."'' - S. 58 |
* ''"[Es ist eine] weit verbreitete Tendenz, jedes weibliche Unvermögen in Geschlechts­diskriminierung umzu­interpretieren."'' - S. 71 | * ''"[Es ist eine] weit verbreitete Tendenz, jedes weibliche Unvermögen in Geschlechts­diskriminierung umzu­interpretieren."'' - S. 71 | ||
* ''"Das ganze Ehe- und [[Familienrecht]] ist weitgehend darauf ausgerichtet, den vermeintlich schwächeren Teil (die Frau) zu schützen und ihr Vorteile zu verschaffen."'' - S. 74 | * ''"Das ganze Ehe- und [[Familienrecht]] ist weitgehend darauf ausgerichtet, den vermeintlich schwächeren Teil (die Frau) zu schützen und ihr Vorteile zu verschaffen."'' - S. 74 | ||
* ''"Frauen geben das, was sie haben, aber nicht unbedingt das, was der Partner oder andere brauchen. Und sie wollen nicht das, was der Partner geben kann, sondern das, was sie selbst brauchen."'' - S. 78 | * ''"Frauen geben das, was sie haben, aber nicht unbedingt das, was der Partner oder andere brauchen. Und sie wollen nicht das, was der Partner geben kann, sondern das, was sie selbst brauchen."'' - S. 78 | ||
* ''"Was die [[Frauenbewegung]] tatsächlich bewirkt hat [...] die weibliche Opferhaltung noch tiefer zu verwurzeln und noch mehr auszuschlachten."'' - S. 86 | * ''"Was die [[Frauenbewegung]] tatsächlich bewirkt hat [...] die weibliche Opferhaltung noch tiefer zu verwurzeln und noch mehr auszuschlachten."'' - S. 86 | ||
− | |||
− |
Aktuelle Version vom 4. Oktober 2022, 08:46 Uhr
Buchdaten | |
---|---|
Titel | Verantwortung: Nein danke! |
Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik | |
Autor | Beate Kricheldorf |
Verlag | R.G.Fischer |
Erschienen | 1998 |
ISBN | 3-89501-617-9 |
Inhaltsverzeichnis
- Erziehung
- Hausfrau, Hausmann
- Berufsarbeit, Versorgungsdenken
- Verantwortung
- Sexualität
- Kinderwunsch, Kinderkriegen
- Abhängigkeit, Unabhängigkeit
- Macht, Ohnmacht
- Privates, Öffentliches
- Status, Konkurrenz
- Sprache, Aussehen
- Trennung, Scheidung
- Weitere Täuschungsmanöver
- Liebe
- Feminismus
- Männer als Opfer
- Die Zukunft der Geschlechterrollen
Inhaltsangabe
Beate Kricheldorf entlarvt den Feminismus als eine Ideologie, die Frauen entmündigt und von Verantwortung freistellt.
Zitat: | «Frauen neigen zu einseitigen und subjektiven Sichtweisen, um ihre Opferhaltung beibehalten zu können und somit Eigenverantwortung zu vermeiden. Hier geht es darum, die weibliche Berechnung aufzudecken: welche Strategien und Tricks Frauen anwenden, um aus ihrer vermeintlich schwächeren Position Profit zu ziehen. Die Täuschungsmanöver sind so perfekt, dass Männer weiterhin nicht merken, dass eigentlich sie die Opfer sind.» |
Zitate
- "Jede Frau ergreift heute einen Beruf, aber kaum eine Frau ist freiwillig bereit, ein Leben lang allein für ihren Lebensunterhalt zu sorgen oder gar eine Familie zu ernähren." - S. 19
- "Der wesentliche Unterschied zwischen Männern und Frauen liegt darin, dass Berufsarbeit für Frauen immer ein Spaß bleiben muss: eine Übergangsbeschäftigung bis zum Heiraten, eine Möglichkeit der Selbstverwirklichung oder ein Zusatzverdienst, jedenfalls eine Tätigkeit, die sie jederzeit wieder abbrechen können, wenn sie möchten. Zu regelmäßiger Verpflichtung oder lebenslanger Verantwortung darf das für eine Frau nicht ausarten." - S. 20
- "Die oft zitierte Aussage, dass Frauen doppelt so gut sein müssen wie Männer, um auf der Karriereleiter weiterzukommen, ist ein feministischer Glaubenssatz, der noch nie konkret belegt oder bewiesen wurde." - S. 24
- "Es sind gerade die Feministinnen, die Frauen entmündigen, indem sie für Frauenschicksale grundsätzlich andere [...] verantwortlich machen." - S. 25
- "Bemerkenswert ist, daß auch in legalen Partnerschaften wie der Ehe im Grunde die Gesetze der Prostitution herrschen." - S. 33
- "Die scheinbare Frauenfreundlichkeit des Feminismus ist in Wahrheit Frauenverachtung und -entmündigung. Wenn Frauen suggeriert wird, dass sie keinerlei Eigenverantwortung haben, keine Entscheidungsfreiheit oder Einfluss auf ihr Schicksal, sondern vollständig fremdbestimmt sind, ist das schlichtweg frauenverachtend." - S. 58
- "[Es ist eine] weit verbreitete Tendenz, jedes weibliche Unvermögen in Geschlechtsdiskriminierung umzuinterpretieren." - S. 71
- "Das ganze Ehe- und Familienrecht ist weitgehend darauf ausgerichtet, den vermeintlich schwächeren Teil (die Frau) zu schützen und ihr Vorteile zu verschaffen." - S. 74
- "Frauen geben das, was sie haben, aber nicht unbedingt das, was der Partner oder andere brauchen. Und sie wollen nicht das, was der Partner geben kann, sondern das, was sie selbst brauchen." - S. 78
- "Was die Frauenbewegung tatsächlich bewirkt hat [...] die weibliche Opferhaltung noch tiefer zu verwurzeln und noch mehr auszuschlachten." - S. 86