Da es nicht möglich zu sein scheint, mit den Verantwortlichen der Wikimedia-Foundation ein normales Gespräch darüber zu führen, was bei Wikipedia im Argen liegt und wie man die Probleme beseitigen kann (
Offener Brief wurde nicht beantwortet), und die Wikimedia-Foundation zudem der Ansicht ist, sie selbst sammle nur das Geld für Wikipedia, trage aber keinerlei Verantwortung für die Inhalte (
Meldung über ZDF), haben wir uns zu einer weiteren Aktion entschlossen und rufen zu einem Spendenboykott von Wikipedia-Deutschland auf. (
Aufruf zum Spendenboykott)
Verschiedene Personen sind schon Opfer der Online-Enzyklopädie Wikipedia geworden. Die nachfolgende Auflistung von Fällen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Wer sich für gesperrte Autoren interessiert oder für Personen, die sich durch "ihren" Wikipedia-Eintrag verunglimpft fühlen, der muss umständlich nach ihnen suchen.
Die Möglichkeiten von Betroffenen, sich gegen falsche Darstellungen in der Online-Enzyklopädie zu wehren, sind begrenzt. Gegendarstellungen sind nicht durchzusetzen, Chefredakteure nicht kontaktierbar. Die Problematik wird in den großen Medien selten aufgegriffen. So bleibt den Opfern einseitiger Darstellung nur die Möglichkeit der Kritik auf eigenen Internetseiten.[1]
Verletzung von Persönlichkeitsrechten
- Einzelne Wikipedia-Autoren missbrauchen mitunter Beiträge dazu, die eigene Sicht der Dinge als "Wahrheit" zu präsentieren: Da werden einseitige, unwahre, herabsetzende oder indiskrete Behauptungen aufgestellt, um beispielsweise den wissenschaftlichen Kontrahenten, eine politische Gruppierung oder sonst jemanden - ohne effektives Recht zur Gegenrede - in ein schlechtes Licht zu rücken. Hier verlässt die Wikipedia den qualitativen Anspruch, eine objektive Wissenssammlung zu sein, und wird zum beliebigen Meinungsforum - unter dem Deckmäntelchen enzyklopädischer Objektivität.
- (Beispiele) Ein Wissenschaftler muss über sich in Wikipedia die Falschbehauptung lesen, ihm sei seine Professur "aberkannt" worden, ein Politiker, er hätte angeblich keine abgeschlossene Berufsausbildung, ein Unternehmer, er sei Stasi-Spitzel gewesen, eine konservative politische Gruppierung, ihr Parteiprogramm formuliere latent rassistische Positionen.''
- Viele Wiki-Opfer, die schon einmal versucht haben, die sie betreffenden Falschaussagen in einem Artikel zu korrigieren, wissen, dass ihre Änderungen sofort von anderen Autoren wieder rückgängig gemacht werden. Das ist in einem meiner Fälle sogar so weit gegangen, dass der angeblich nur für die formale Vorsichtung des Artikels zuständige Wikipedia-Verantwortliche für sich die ideologische Lufthoheit über den Beitrag beanspruchte und die Intervention des Geschädigten eliminierte.
- In der Versionsgeschichte (...) ist dann freilich nicht davon die Rede, dass ein Anwalt eingeschaltet wurde, statt dessen finden sich plötzlich teils kuriose Begründungen für die Löschung. Dennoch bleibt es bei der Eliminierung des unzulässigen Beitrags.
- Der Grundsatz, wer Recht hat, dem muss zu seinem Recht verholfen werden, stößt bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Wikipedia-Einträge schnell an seine Grenzen. Das anonyme und intransparente System Wikipedia befördert das Denunziantentum und macht das Grundrecht auf rechtliches Gehör des Betroffenen zur Farce, weil er sich oftmals nicht wirksam zur Wehr setzen kann. Während sich Wiki-Autoren herausnehmen, ihre Opfer beim Namen zu nennen und vorzuführen, verschanzen sie sich selbst hinter anonymen und pseudonymen "Firewalls". [2]
Darstellung von Einzelfällen
Die folgende Liste von Wikipedia-Opfern ist exemplarisch und weit davon entfernt vollständig zu sein.[3] Nach Angaben von auf dieses Themengebiet spezialisierten Anwälten und Initiativen wie Wiki-Watch handelt es mindestens um eine hohe vierstellige Zahl an Opfern verschiedenen Schweregrades.[4]
- Heather De Lisle[wp]
- Im Jahr 2011 wurde die Wikipedia als politische Waffe gegen die US-amerikanische Journalistin Heather De Lisle verwendet. "The European" berichtete über diesen Fall, wobei die porträtierte Journalistin nicht einmal die korrekte Schreibweise ihres Namens durchsetzen konnte.[5]
- Bürger in Wut[wp]
- Der Düsseldorfer Sozialwissenschaftler Alexander Häusler hatte in einem Buch behauptet, die Wählervereinigung BIW würde "rassistische Forderungen" vertreten. Während der Sozialwissenschaftler eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschreiben musste, weil er aus dem Programm der BÜRGER IN WUT unzutreffend zitiert und einen wichtigen Halbsatz weggelassen hatte, verblieb der inkriminierte Aufsatz von Häusler in Wikipedia weiterhin als Beleg für die angeblich "rechtspopulistische" Ausrichtung von BÜRGER IN WUT. Die lapidare Begründung: Die von Häusler abgegebene Unterlassungserklärung erstrecke sich nicht auf die erste Auflage des Buches, deshalb könne man die als Quelle trotz des Urteils weiter nennen. Dabei war das nur ein Zugeständnis an den Verlag, der ansonsten gezwungen gewesen wäre, die bereits ausgelieferten Bücher wieder einzusammeln, was einen erheblichen und zugleich kostenintensiven Aufwand verursacht hätte. Die Äußerung selbst ist dennoch unzulässig, auch in der Erstauflage des Buches. Doch das ficht die linken Propagandisten, die das Lemma BÜRGER IN WUT[wp] bei Wikipedia mit Argusaugen überwachen und jede sachgerechte Änderung sofort wieder rückgängig machen, nicht an.[6]
- Arne Hoffmann
- "Nachdem der Bildungsforscher Michael Klein und ich einen offenen Brief über den Zustand der deutschen Wikipedia herausgegeben haben, sind immerhin die schlimmsten Verleumdungen aus dem Wikipedia-Artikel über mich entfernt worden. Allerdings werden die Wikipedia-Einträge zur Geschlechterdebatte immer noch von Feministinnen kontrolliert, was bedeutet, dass, da ich den Feminismus in meinen Veröffentlichungen kritisiere, der Wikipedia-Eintrag über mich immer noch hochmanipulativ verzerrend gestrickt ist." [7]
- David S. Rohde[wp]
- Im Fall des von Aufständischen in Afghanistan gefangen genommenen Journalisten David Rohde haben Wikipedia-Gründer Jimmy Wales[wp] und Wikipedia-Administratoren eingestanden, den Wikipedia-Eintrag von David Rohde auf Bitte von Mitarbeitern der Rupert Murdoch[wp] gehörenden New York Times hin systematisch manipuliert und die Wahrheit als Verschwörungstheorie hingestellt zu haben.[8][9]
- Philip Roth[wp]
- Der US-Autor wehrt sich gegen Falschbehauptungen auf der Webseite[10]
- eigentümlich frei
- Der "eigentümlich frei"-Eintrag auf Wikipedia ist in den letzten Wochen stark manipuliert worden. Liberale, die dagegenhielten, wurden teilweise gesperrt. Von mehr als tausend Autoren und Interviewpartnern wird ausgerechnet der NPD-Vorsitzende ausgewählt, mit dem ein einziges Mal ein sehr kritisches Interview geführt wurde, um damit ein "Suchen der Nähe zum Rechtsextremismus" zu belegen. Das müsste man unzähligen Zeitungen in Deutschland vorwerfen, die den NPD-Vorsitzenden ebenfalls kritisch interviewt haben. Und Michel Friedman[wp] wäre nach seinem Mahler[wp]-Interview der Hilfsnazi der Nation ...[11][12][13][14]
- Michael Klonovsky
- Nachdem Michael Klonovsky in einem Artikel die Umarbeitung des Wikipedia-Eintrags über die libertäre Zeitschrift eigentümlich frei und deren fragwürdige Einsortierung bei der "Neuen Rechten" thematisiert hatte (FOCUS 46/2012), nahm sich der anonyme Autorenschwarm prompt jener Wikipedia-Seite an, über welcher Klonovskys Name steht. Das Resultat ist nicht nur der erwartbare Versuch, Klonovsky ebenfalls erkennungsdienstlich der bösen Rechten zuzuordnen, sondern obendrein einer Spezies als boshaft geltender Vierbeiner. Die "Rechtsextremismus-Forscher" Martin Dietzsch und Anton Maegerle "verorten den von ihnen mit 'Kettenhund' betitelten Klonovsky ... in der Neuen Rechten", kann man in Wikipedia lesen. Der aparte Tiervergleich taucht auf der Seite mal auf, dann verschwindet er wieder, weil diese Gesinnungs-Paparazzi natürlich wissen, über wessen Geisteszustand er tatsächlich Auskunft gibt. Die Rubrizierung unter "Neue Rechte" wiederum ist deswegen obligatorisch, weil man dort zum Sympathisanten des "völkischen Nationalismus" wird - und einen Klick weiter der NPD. Der Eintrag wird abgerundet durch falsche Behauptungen über den Inhalt eines Gerichtsurteils, ein Zitat aus der Fachzeitschrift EMMA sowie die Beurteilung seiner Person durch Sozio- und Politologen, so namenlos wie links, deren wesentliche wissenschaftliche Leistung darin besteht, Klonovsky zu zitieren und das Zitierte dann ganz schlimm zu finden.[15][16]
- Daniele Ganser
- Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser wird in der deutschen Wikipedia als "Verbreiter von Verschwörungstheorien" diskreditiert.
- Gerhard Wisnewski
- Sprachkritik, Sprachpflege, Kritik an der Rechtschreibreform
- 2005-2007 wurde Wikipedia von Sprachkritikern und Gegnern der Rechtschreibreform "gesäubert":
- Löschantrag gegen Manfred Riebe[wp], gestellt von Lung[wp], Löschdiskussion vom 15. Februar 2005[wp], gelöscht am 12. Februar und 24. Februar 2005 von Unscheinbar[wp]
- 1. Löschantrag gegen Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege[wp], gestellt von Michael Diederich[wp], Löschdiskussion vom 13. März 2005[wp]
- 1. Löschantrag gegen Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform[wp], gestellt von Michael Diederich[wp], Löschdiskussion vom 13. März 2005[wp]
- Löschantrag gegen Benutzer:Manfred Riebe[wp], gestellt von Michael Diederich[wp], Löschdiskussion vom 13. März 2005[wp]
- Unmittelbar anschließend Mobbing gegen Manfred Riebe[wp] und Sperrung am 4. April 2005. (Sperrverfahren Manfred Riebe[wp])
- Löschantrag gegen Thomas Paulwitz[wp], gestellt von IP 213.39.162.128[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2006[wp]
- Löschantrag gegen Sprachwahrer[wp], gestellt von 790[wp], Löschdiskussion vom 23. November 2006[wp], gelöscht am 1. Dezember 2006 von Stahlkocher[wp] (Später wurde eine Weiterleitung zu Deutsche Sprachwelt[wp] erstellt.)
- 2. Löschantrag gegen Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform[wp], gestellt von Zaphiro[wp], Löschdiskussion vom 19. Mai 2007[wp]
- Löschantrag gegen Theo-Münch-Stiftung der Deutschen Sprache[wp], gestellt von Krawi[wp], Löschdiskussion vom 25. Juni 2007[wp], gelöscht am 2. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
- Löschantrag gegen Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache[wp], gestellt von ForumStuttgarterZeitung[wp], Löschdiskussion vom 2. Juli 2007[wp], gelöscht am 10. Juli 2007 von Ralf Roletschek[wp]
- Löschantrag gegen Rat für deutsche Rechtschreibung (Verein)[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 4. Juli 2007[wp], gelöscht am 11. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
- Löschantrag gegen Verein für Sprachpflege[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp], gelöscht am 12. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
- Löschantrag gegen Thomas Paulwitz[wp], gestellt von Syrcro[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp], gelöscht am 16. Juli und 17. Juli 2007 von He3nry[wp]
- Löschantrag gegen Deutscher Sprachrat[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Deutscher Sprachrat (bleibt)Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp]
- Löschantrag gegen Verein für Sprachpflege[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 5. Juli 2007[wp], gelöscht am 12. Juli 2007 von YourEyesOnly[wp]
- Löschantrag gegen Stiftung Deutsche Sprache[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 6. Juli 2007[wp], gelöscht am 16. Juli 2007 von He3nry[wp]
- 2. Löschantrag gegen Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege[wp], gestellt von Carol.Christiansen[wp], Löschdiskussion vom 7. Juli 2007[wp], gelöscht am 12. Juli 2007 von Ralf Roletschek[wp]
- In der deutschen Ausgabe des umstrittenen Netz-Lexikons Wikipedia sind Artikel über Sprachpflege[wp] offenbar unerwünscht. Vor einigen Tagen hat augenscheinlich eine große Lösch- und Säuberungsaktion gegen Artikel begonnen, in denen Organisationen oder Ereignisse beschrieben werden, die sich mit Sprachpflege beschäftigen. Als Grund wird vorgeschützt, die Artikel seien 'nicht relevant'. Wikipedia-Benutzer, die sich gegen eine Löschung der Artikel aussprachen, wurden von Wikipedia-'Administratoren' gesperrt, wie aus Löschdiskussionen hervorgeht.
- Bereits gelöscht sind Lexikonartikel über den Tag der deutschen Sprache[wp], den Deutschen Sprachpreis[wp], den Verein Rat für deutsche Rechtschreibung[wp], die Liste der Druckmedien in alter Rechtschreibung[wp], die Stiftung Deutsche Sprache[wp], die Henning-Kaufmann-Stiftung zur Pflege der Reinheit der deutschen Sprache[wp], die Theo-Münch-Stiftung der Deutschen Sprache[wp] oder den Redaktionsstab der Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. beim Deutschen Bundestag[wp]. Auch der Eintrag über den Verein für Sprachpflege[wp], der die DEUTSCHE SPRACHWELT herausgibt, wurde gelöscht. Der Artikel über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege[wp], in dessen Vereinsforum schon seit einiger Zeit die Wikipedia kritisiert wurde, wurde unter Verstoß gegen die eigenen Wikipedia-Löschregeln vor Ablauf des Löschverfahrens gelöscht.
- In einem Löschverfahren - der Vorstufe zur Löschung - befinden sich gegenwärtig zum Beispiel Artikel über das Netzwerk Deutsche Sprache[wp], die Zeitschrift Der Sprachdienst[wp] oder den Bund für deutsche Schrift und Sprache[wp]. Daß gerade dieser traditionsreiche Verein aus der Datenbank getilgt werden soll, hat vor dem Hintergrund, daß der Bund bereits unter der Regierung der Nationalsozialisten verboten wurde, einen merkwürdigen Beigeschmack.[17]
- Siehe auch: Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, Manfred Riebe
Wikipedia-Bearbeiter über WikiMANNia
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«[...] das illegale Hetzprojekt WikiMANNia.» - Schwarze Feder, 27. September 2018[18]
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«[...] einen Wikimannia-typischen Hetztext, [...]» - Doc Taxon[wp], 27. Juli 2018[19]
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«[...] Wikimannia [...] ist eine dezidierte Hetzseite [...] justiziable Hetze (Verleumdungen/Beleidigungen) betreiben [...]» - Schwarze Feder, 23. Juli 2014[20]
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«[...] Website, die gezielt politisch hetzt [...]» - Fiona B., 23. Juli 2014[21]
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«Es ist eine Hetzplattform.» - Admin -jkb-[wp], 23. Juli 2014[22]
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«Menschenverachtende Inhalte, oft genug über den Rand des Strafbaren hinweg [...]» - Pölkkyposkisolisti, 18. Mai 2014[23]
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«[...] der illegal betriebenen Hetzseite Wikimannia [...]» - Fiona B., 13. Mai 2014[24]
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In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Die Fälle sind noch zu recherchieren und nachzutragen. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.
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Justiz
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«Wikimedia muss "persönlichkeitsverletzende Aussagen"[wp] über [...] löschen. [...] Auch in Deutschland kam es kürzlich vor dem Landgericht Koblenz zu einem Urteil gegen einen Wikipedia-Autor, der [...] als Verschwörungstheoretiker bezeichnete.
Laut Digital-Anwalt Martin Steiger werden diese Urteile nun weitere Personen ermutigen, den Rechtsweg gegen Wikipedia zu beschreiten. Viele, die in einem Eintrag des Online-Lexikons auftauchen, fühlten sich aufgrund einer einseitigen Darstellung verunglimpft, sagt Steiger. Ein Problem sei, dass sich Wikipedia fast ausschliesslich auf Sekundärquellen stütze und damit die Gefahr bestehe, dass mögliche Fehler übernommen werden. "Umgekehrt übernehmen viele Medien unkritisch Angaben aus Wikipedia, womit sich der Kreis schliesst."
Andreas Mäckler[wp], Herausgeber des "Schwarzbuchs Wikipedia" und Kenner der rechten Szene, geht davon aus, dass aus dieser Szene weitere Prozesse gegen Wikimedia angestrengt werden. Es gebe "Tausende Personen des öffentlichen Lebens, deren Artikel auf Wikipedia verzerrt bis hin zu Justiziabilität falsch dargestellt werden".»[25]
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Einzelnachweise
- ↑ Claus-M. Wolfschlag: Objektiv? Von wegen! (Informatiker, Historiker, Politiker - Viele Betroffene klagen über Wikipedia-Verunglimpfungen), Junge Freiheit, Nr. 26/11, 24. Juni 2011, S. 7
- ↑ "Bis zur sozialen Lynchjustiz" (Der Berliner Medienanwalt Torsten Walter im Gespräch mit Moritz Schwarz), Junge Freiheit Nr. 26/11, 24. Juni 2011, S. 3
- ↑ Ausgewählte Beispiele wurde Wikipedia-Opfer - "Darstellung von Einzelfällen"[pp] entnommen.
- ↑ PlusPedia: Wikipedia-Opfer (Abschnitt "Darstellung von Einzelfällen" ab Version vom 14. Mai 2016, 14:40 Uhr)
- ↑ Ist der Ruf erst ruiniert, The European am 22. Mai 2011
- ↑ Fall Alexander Häusler: Urteilstext liegt vor. Wikipedia-Linke manipulieren die Fakten., BIW-Blog am 2. Dezember 2011
- ↑ Arne Hoffmann: Zweiter Nachtrag in eigener Sache: Verleumdungen in der Wikipedia, 25. Juli 2012
- ↑ Peter Mühlbauer: Wikipedia als Neocon, Telepolis am 1. Juli 2009
- ↑ Marcel Bartels in Parteibuch Lexikon: Wikipedia[webarchiv], abgelesen 31. Juli 2009
- ↑ Hannes Stein: Unmenschliche Wikipedia-Makler: US-Autor Philip Roth wehrt sich gegen Falschbehauptungen auf der Webseite, Welt Online an 11. September 2012
- ↑ Hinweis in eigener Sache: Libertäre Nazis? (Wikipedia und seine Maschen - Bitte um Mithilfe!), 22. Oktober 2012
- ↑ Rettet Wikipedia! (Blog des Magazins "eigentümlich frei") Dokumentation
- ↑ In eigener Sache: Focus heute über Wikipedia und ef, ef-magazin am 12. November 2012
- ↑ Vera Lengsfeld: Wie die deutschsprachige Wikipedia ihre Benutzer linkt, Die Freie Welt am 21. November 2012
- ↑ Anonyme Humanisten (Wie ich auf Wikipedia zum "neurechten Kettenhund" wurde/Ein Wort in eigener Sache), erschienen in Focus 48/2012, S. 141
- ↑ André F. Lichtschlag: Die Medien, Wikipedia und die Alternative für Deutschland: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen, ef-magazin am 28. März 2013
- ↑ Wikipedia löscht reihenweise Artikel zur Sprachpflege[webarchiv], Deutsche Sprachwelt am 9. Juli 2007 (Letzte Aktualisierung am 16. Juli 2007 )
- ↑ Schwarze Feder auf "Diskussion:Agent*In"[wp]: Version vom 27. September 2018, 15:19 Uhr
- ↑ Doc Taxon[wp] auf "Wikipedia:Administratoren/Anfragen"[wp]: Version vom 27. Juli 2018, 00:35 Uhr
- ↑ Schwarze Feder auf "MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist"[wp]: Version vom 23. Juli 2014, 22:33 Uhr
- ↑ Fiona B. auf "MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist"[wp]: Version vom 23. Juli 2014, 22:37 Uhr
- ↑ -jkb-[wp] auf "Benutzer Diskussion:Lustiger seth"[wp]: Version vom 23. Juli 2014, 21:35 Uhr
- ↑ Pölkkyposkisolisti[wp] auf "MediaWiki Diskussion:Spam-blacklist"[wp]: Version vom 18. Mai 2014, 14:14 Uhr
- ↑ Fiona B. auf "Diskussion:Männerrechtsbewegung"[wp]: Version vom 13. Mai 2014
- ↑ Mark Baer: Erwin Kessler siegt vor Gericht: Folgt nun eine Flut von Klagen gegen Wikipedia?, beobachter.ch am 17. Februar 2021
Querverweise
Netzverweise