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Empowerment

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Empowerment ("Selbstermächtigung") ist ein nicht vollkommen klar definierter Begriff, der heutzutage häufig im Zusammenhang mit der Emanzipation von Frauen verwendet wird. Damit kann jede Art der politischen, sozialen, ökonomischen oder psychologischen Stärkung der wirklich oder angeblich diskriminierten oder "marginalisierten" Gruppe gemeint sein, insbesondere wenn dadurch "ihr Selbstbewusstsein[wp] gesteigert" oder "ihre Autonomie gestärkt" werden soll. Der englische Begriff wird deshalb meist anstelle der korrekten deutschen Übersetzung verwendet, weil diese "Ermächtigung" lautet, was eine unerwünschte Assoziation mit Hitlers Ermächtigungs­gesetz[wp] hervorrufen würde.

Einer der Empowerment-Proponenten, der Autor Kenneth Blanchard[wp], vertrat die Behauptung "Empowerment gibt Leuten keine Kraft, denn die Leute haben schon eine Menge Kraft, durch ihren Reichtum an Wissen und Motivation, um ihre Arbeit großartig zu machen. Wir definieren Empowerment als: Diese Macht herauszulassen."

Beispiele

Die UN gründete am 2. Juli 2010 die United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women[wp].

Die feministische Soziologin Paula-Irene Villa sieht in Bitch Ray ein "erfolgreiches Beispiel für die Ermächtigung von Frauen".[1]

In dem US-Comic "Empowered"[wp] wird das Thema Empowerment als Parodie behandelt.

Einzelnachweise

  1. Kinderschutz in den Medien: Wirken Videos?, Süddeutsche Zeitung am 26. Mai 2009

Querverweise