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Homosexualität

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Version vom 28. August 2020, 02:37 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge)
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Hauptseite » Sexualität » Sexuelle Orientierung » Homosexualität

Homosexualität (von griech. homoios, "gleich, ähnlich" und lat. sexus, "Geschlecht", deutsch: "Gleichgeschlechtlichkeit") ist eine hybride Wort­neu­bildung aus dem Jahre 1868, geprägt vom Schriftsteller Karl Maria Kertbeny[wp]. Gleichzeitig prägte er als Antonym[wp] den Begriff "Heterosexualität".

Der Begriff Homosexualität bezeichnet die Orientierung des Geschlechts­triebes auf das eigene Geschlecht. Die Ursache von Homosexualität ist ungeklärt. Diskutiert wird die Homosexualität als eine (u. a. auch pathologische) sexuelle Verhaltens­möglichkeit bzw. deviante Partnerwahl, als biologische Gegebenheit oder als erworbene Fehlhaltung. Bei der Entwicklung können sowohl angeborene genetische Anomalien, aber auch Gesellschafts­einflüsse und eine sexuelle Prägung in der Kindheit und im Jugendalter eine entscheidende Rolle spielen.

Begriffsabgrenzung

In der Umgangssprache werden die Begriffe Sexualität und Erotik[wp] meist synonym gebraucht. In der Biologie wird der abkürzende Begriff Sex als "sexuelle Reproduktion" definiert und weil es beim Menschen keine gleich­geschlechtliche Reproduktion geben kann, ist der Begriff aus biologischer Sicht falsch, da es keine "Homosexualität" und folglich "homosexuellen" Handlungen beim Menschen gibt. Die semantische korrekte Begrifflichkeit lautet Homoerotik bzw. "homo­erotische" Veranlagung.

Stellungnahmen kurz und knapp

Zitat: «Schwulsein ist Privatsache. Daher ist mir völlig egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Dass das Private politisch sei, ist hingegen ein linkes Dogma. Und das hat leider Folgen, mit denen der einzelne Schwule nun konfrontiert ist.» - Royal Bavarian im WGvdL-Forum[1]
Zitat: «Unsere Sexualität ist etwas sehr Intimes, sehr Persönliches. Sie sollte nicht zu etwas Politischem gemacht werden.» - DschinDschin im WGvdL-Forum[2]
Zitat: «Ist Homosexualität natürlich? Diese Frage kann klar bejaht werden, (...) andererseits ist Homosexualität nicht die modernere, die freiere, die liberalere, die bessere Sexualität.» - DschinDschin im WGvdL-Forum[3]
Zitat: «Schwule Männer schieben sich gegenseitig den Penis in den After. Allerdings: Solange die Rosette kein Geschlechtsorgan ist, solange ist das auch kein Geschlechtsverkehr[wp] (sprich Sex). Und weil das keine "Sexualität" ist, ist auch der Begriff Homo"sexualität" falsch.»
Zitat: «[Bei der] Homosexualität [handelt] es sich ja genau genommen um keine Sexualität. Sexualität bedeutet immer Geschlechtlichkeit. Und Geschlechtlichkeit meint immer implizit Gegen­ge­schlecht­lich­keit. Anders macht das Wort Geschlecht überhaupt keinen Sinn. Homosexualität ist also ein Kunstbegriff, der ebenfalls der Legitimierung von Homosexualität dient.» - James T. Kirk im WGvdL-Forum[4]
Zitat: «Es gibt keinen einzigen "Homosexuellen"! Denn das "sexuell" ist Denglisch[wp] und soll propagandistisch Gleich­wertigkeit zu Normalen suggerieren. "Sex" heißt übersetzt Geschlechtsverkehr. Und den können Homoperverse nicht haben. Zum "verkehren" von "Geschlechtern" gehören nämlich zwei verschiedene Geschlechter. Und nicht etwa ein Pimmel und ein Arschloch. Letzteres ist nämlich kein Geschlechtsorgan. Und Umschnalldildos sind ebenso keine Geschlechts­organe.» - Don Camillo im WGvdL-Forum[5]
Zitat: «Homosexualität kann es nur geben, solange es Heterosexualität gibt, aber nicht umgekehrt. Wenn dieser Unterschied nicht mehr gilt, wird der Stamm (die Heterosexualität) zu einem beliebigen Zweig erklärt wie jeder andere auch. Die Analogie­bildung ist nur möglich, wenn der für die Sexualität nicht ganz unwichtige Bereich der Fortpflanzung ausgenommen wird. Solange er seine Gültigkeit behält und Sexualität auch Fortpflanzung bedeutet, handelt es sich bei den Begriffen "Monosexualität" und "Homosexualität" um Täuschungs­manöver und bei "Hetero­sexualität" um einen Pleonasmus[wp], denn die für die Fortpflanzung notwendige Heterogenität der Geschlechter müsste gar nicht eigens betont werden.» - Andreas Lombard[6]
Zitat: «Die Erfindung eines Rechts auf homosexuelle Fruchtbarkeit antwortet auf die Tatsache, dass Homosexualität unfruchtbar ist. Wäre sie fruchtbar, brauchte es keine Unterstützung von außen. Das Recht auf Ehe und Kinder ist aber in seiner öffentlichen Wahrnehmung gegenwärtig weit davon entfernt, die problematische Natur der Homosexualität zu bestätigen; stattdessen scheint es "die Erfindung der Homosexualität" (Robert Beachy[wp]) zu vollenden. Natürlich ist und bleibt die künstliche Befruchtung, die homosexuelle Paare vermeintlich zu Eltern macht, im Kern ein "hetero­sexueller" Vorgang, aber diese Tatsache wird um des schönen Scheins willen massiv verdrängt. So wird die Homosexualität im Augenblick ihres größten denkbaren Sieges zu einer verblüffenden, nicht hinterfragten Fiktion, und dagegen wendet sich der Titel dieses Buches.

Homosexualität gibt es nicht, weil es - erstens - keine homosexuelle Fertilität gibt. Homosexualität gibt es nicht, weil sie - zweitens - nicht zugleich anders und gleich sein kann. Und schließlich kann keine wie auch immer geartete Sexualität den Menschen von der Last des Schicksals und von seiner Verantwortung für sein eigenes Leben befreien. Wenn aber konsequent der Anschein erweckt wird, dass an allen Nachteilen der Homosexualität allein die "perverse" Gesellschaft schuld sei und folglich sie allein die Macht habe, jene Nachteile aus der Welt zu schaffen, handelt es sich bloß um eine weitere Fiktion. Eine solche, eigentlich vollkommen unproblematische Homosexualität gibt es - drittens - ebenfalls nicht.» - Andreas Lombard[7]

Zitat: «Seit es darum geht, in großem Stil jene Errungenschaften der Reproduktions­medizin zu vermarkten, die mit gutem Grund besonders in Deutschland bislang vielfältigen gesetzlichen Beschränkungen unterworfen sind, kommt der Homosexualität die Funktion eines Türöffners zu. Der Schlüssel zur Öffnung ethischer Grenzen ist das alte Mitleid mit der gesellschaftlichen Benachteiligung der Homosexualität und das junge Mitleid mit der Kinder­losigkeit Homosexueller. Dieses wird, auch mit ihrer Hilfe, ziemlich kaltblütig instrumentalisiert.

Die FDP-Gruppierung "Liberale Schwule und Lesben" beispielsweise verlangt explizit, Eizellspende und Leihmutterschaft in Deutschland unter Bedingungen zuzulassen, "die eine Ausnutzung von Notlagen ausschließen". Das Problem wäre demnach nicht mehr die Leihmutterschaft selbst, sondern nur die wirtschaftliche Bedürftigkeit des jeweiligen Dienstleisters. Nach dieser Logik könnte man Diebstahl von der Strafverfolgung freistellen, wenn dem Bestohlenen kein spürbarer materieller oder seelischer Schaden entsteht. Eine Beurteilung aber, die allein auf derartige Einzel­fall­merkmale abstellte, müsste zu einer Erosion unserer gesamten Moral- und Rechts­vor­stellungen führen, und das zeigt, für welches Spiel sich insbesondere die engagierten Homosexuellen hergeben.

Ein milliardenschwerer reproduktions­technischer Markt braucht, um zu expandieren, die Homosexuellen als Vorkämpfer einer anthro­pologischen Wende, die das familiäre und genealogische Prinzip begraben will. Dieser Markt will nicht die Homosexuellen emanzipieren, über deren Bedürfnisse man schneller hinweg­gehen könnte, als sie ahnen, sondern den natürlichen Zeugungs­willen der hetero­sexuellen Mehrheit diskreditieren und überwinden. Die demütigende Steig­bügel­funktion der Homosexuellen, auf die sie sich leider ebenso begeistert wie unkritisch einlassen, ist wahrscheinlich ein vorübergehendes Phänomen. Aber die Enttäuschungen, die diese Revolution mit sich bringen wird, dürften auch auf sie zurückfallen.» - Andreas Lombard[8]

Homosexualles Lebensumfeld

Homosexualität und Selbstmord

Junge Schwule und Lesben nehmen sich vier- bis siebenmal so häufig das Leben wie normale Jugendliche. Das berichtet das Berliner Schwulen-Magazin "Du & Ich" in seiner Juni/Juli-Ausgabe.

Das Blatt verweist unter anderem auf die Studie "Schwule Jugendliche. Ergebnisse zur Lebenssituation, sozialen und sexuellen Identität" des homosexuell lebenden Psychologen Ulli Biechele (Mannheim). Danach haben "selbst in einem schwulen Mekka wie Berlin" 18 Prozent der befragten schwulen Männer mindestens einen oder mehrere Suizid­versuche hinter sich. 56 Prozent hätten mindestens einmal an eine Selbsttötung gedacht.[9] "Eine im vorletzten Jahr veröffentlichte Studie im Auftrag der Berliner Senats­verwaltung ergab erschreckende Befunde: Jeweils 18 % der befragten jugendlichen Lesben und Schwulen hatten bereits mindestens einen Suizidversuch hinter sich. Damit wurden erstmals auch für Deutschland die internationalen Ergebnisse, die alle ähnlich aussehen, bestätigt."[10]

Sexueller Missbrauch

Die kanadische Lebensschutzseite "LifeSiteNews" berichtete am 9. November 2007, dass 32 % der Schwulen und bisexuellen Männern sexuellen Missbrauch erleiden. 19,2 % berichteten von körperlichen Gewalt­tätig­keiten. Diese werden in der Studie mit "geschlagen, getreten, gestoßen, verbrannt, geschnitten oder sonst körperlich verletzt" umschrieben. Eine Gruppe von 18,5 % nannte "unerwünschte sexuelle Aktivitäten". 20,6 % erklärten, von ihren Unzuchts­partnern beschimpft worden zu sein. Es habe sich auch bestätigt, dass Depression und Drogenmissbrauch eng mit den Missbräuchen korrelierten waren. Die US-Studie "Intimate Partner Abuse among Gay and Bisexual Men: Risk Correlates and Health Outcomes" wurde in Zeitschrift "Journal of Urban Health" publiziert, die von der bedeutenden New Yorker "Akademie für Medizin" herausgegeben wird.[11]

Joseph Sciambra, ein ehemaliger US-amerikanischer Porno-Star der Homo-Szene, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Homo-Lobby: "Jeder junge Mann, der in diese Welt eintritt, wird sofort von einer Truppe älterer Männer angefallen", die entschlossen sind, ihn einerseits (als "Frischfleisch"[12]) sexuell zu missbrauchen und andererseits für die politischen Kampagnen für die "Homo-Rechte" einzuspannen.[13]

Homosexualität als Staatsziel

Zitat: «Das Wort "Homosexualität" ist heute von lauter Denk- und Sprechverboten umgeben. Es steht für ein groß angelegtes Täuschungsmanöver. Das, was da versprochen wird, das gibt es nicht. [...]

Erstens gilt Homosexualität für unveränderbar, als wäre sie ein sicherer Hafen, eine Art Schutz vor den Unwägbarkeiten des Lebens. Den gibt es nicht. Zweitens gibt es die behauptete Gleichheit nicht. "Gleich" ist Homosexualität nur dann, wenn ich die Fortpflanzung wegdenke. Und drittens führt die Gleichstellung zu einer fiktiven homosexuellen Fruchtbarkeit und am Ende zu einer Diskriminierung der Heterosexualität. Es gibt keine homosexuellen Eltern im Vollsinn des Wortes.

Zu Punkt eins: Laut Gender Mainstreaming gibt es die Veränderbarkeit der sexuellen Orientierung nur als Einbahnstraße, also hin zur Homosexualität und nicht zurück zur Heterosexualität. Ich kenne aber mehrere Frauen, die lesbisch gelebt haben und heute mit einem Mann zusammen sind. Die Vorstellung einer nicht veränderbaren homosexuellen Identität ist historisch gesehen sehr jung. Für die Betroffenen kann sie leicht zu einem Gefängnis werden.

Zu Punkt zwei: Homo- und Heterosexualität sind nur dann "gleich", wenn ich die Fortpflanzung weglasse. Interessanterweise bricht der Kampf um die Gleichstellung in dem Augenblick aus, in dem dank technisch assistierter Reproduktion die Hoffnung auf echte, homosexuelle Fruchtbarkeit entsteht. Bislang ist das eine Fiktion, aber diese Fiktion wird von den Medien, von interessierten Verbänden und sogar von der Bundesregierung aggressiv behauptet und vermarktet. Man tut bewusst so, als ob zwei Schwule oder zwei Lesben Eltern im Vollsinn des Wortes sein könnten. Das können sie nicht, jedenfalls nicht miteinander.

Zu Punkt drei: Lange Zeit konnte der Eindruck entstehen, alle Unmoral läge auf Seiten der Homosexualität, sodass viele heterosexuelle "Sünden", wie man sie früher nannte, aus dem Blick gerieten. Den Rückstoß erleben wir jetzt. Er besteht darin, so zu tun, als ob Homosexuelle die besseren Eltern wären, weil "ihre" Kinder ja echte Wunschkinder seien, im Unterschied zu den bekannten "Unfallkindern" der Heteros. Ich halte das für eine böswillige Diskriminierung prinzipiell schützenswerter Normalität, von unglücklichen Einzelfällen abgesehen, die es immer und überall gibt. [...]

Tatsächlich werden Schwule und Lesben gnadenlos instrumentalisiert und zwar im Kampf gegen jede Form von traditioneller Identität und Herkunft. Das ist aber nur die Oberfläche. Tatsächlich sollen sie einem riesigen reproduktions­technischen Markt als Türöffner dienen. Spätestens, wenn die Gleichstellung der Homo-Ehe erreicht ist, wird es einen Kampf um die Legalisierung der Leihmutterschaft geben.» - Andreas Lombard[14]

Zitat: «Gemäß der Homosexuellen-Diktion[wp] ist homosexuelles Verhalten angeboren, Heterosexualität sei hingegen erlernt oder aufgezwungen. Niemand außer den Homosexuellen soll eine Ansicht über die Genese der Homosexualität haben dürfen. Aus diesem Grund werden die Forschungen zu diesem Thema auch mit Gewalt unterbunden. [...] Menschen werden durch ihre Erlebnisse geformt, das gilt für BDSMler ebenso wie Fetischisten jeder Art. Nur im Bereich der Homosexualität ist es tabu, diesen Fakt zu erwähnen.» - Newman im WGvdL-Forum[15]

Homosexualität in der Wissenschaft

Einige Wissenschaftler sind überzeugt, die Ursachen für Homosexualität gefunden zu haben, und dass es biologische Ursachen wären. Die Hypothese ist, dass der Mensch in seinen Genen eben nicht nur männliche oder weibliche Verhaltens­weisen hat, sondern im Prinzip eine komplette Verhaltens­bibliothek mit sich herumschleppt, in der die passenden Verhaltens­weisen jeweils einfach nur aktiviert/eingeschaltet und die unpassenden deaktiviert/aus­geschaltet werden.

Homosexualität sei eine Folge des Vorgangs, dass einige - mehr oder weniger viele - Verhaltens­weisen des jeweils anderen Geschlechts ein- und die des eigenen aus­geschaltet würden. Ein schwuler Mann wäre demnach einer, bei dem das Sexual­programm ein­geschaltet wäre, dass bei einer Frau aktiv geworden wäre. Ähnlich verhielte es sich mit Trans­sexualität, derselbe Effekt, nur andere Schalter.

Damit wäre bewiesen, dass Homosexualität keine Krankheit (zumindest im herkömmlichen Sinne) wäre, weil ja an keiner Stelle irgendwelche krankhaften oder gestörten Verhaltens­weisen vorkämen, sondern nur normale, gesunde Verhaltens­weisen, dass aber eben einfach die Schalter falsch, oder sagen wir mal nicht im üblichen Sinne stehen. Und es plausibel erklärt, warum Homosexualität auch nicht "heilbar" (und auch nicht heilbedürftig) wäre, weil man die Ausbildung des Körpers (etwa diese "Schalter­stellungen") nicht rückgängig machen kann.

Zumindest wäre dies die erste plausible, nachvollziehbare und die empirischen Phänomene beschreibende Hypothese. Es wäre die erste vernünftige Erklärung. Und es würde erklären, warum es verschiedene Erscheinungs­formen gibt, eben weil es viele Schalter gibt.

Und es würde natürlich den ganzen Gender-/Queer-Blödsinn von der neutralen Geburt und der kulturell anerzogenen Sexualität als das über den Haufen werfen, was es ist: frei erfundener Unfug.[16]

Homosexualität ist für die Fortpflanzung offenkundig eine Sackgasse. Es ist aber durchaus denkbar, dass Homosexualität die Fort­pflanzungs­rate der Hetero­sexuellen verbessert und sich damit als genetischer Vorteil erweisen könnte, obwohl sie sinnlos erscheint. Denn rein theoretisch würde es genügen, wenn der Mensch etwa drei oder viermal im Leben Sex hat, wenn er es nur sorgfältig ausführt: Das reicht für drei oder vier Nachkommen. Die meisten Mensche haben viel öfter Sex. Womöglich könnte sich eine Über­sexualisierung mit flexibler Prägung, die eben auch in Homosexualität münden kann, in der Summe als vorteilhaft erweisen. Möglicherweise ist eine Hyper­sexualität sogar mit dem Seiten­effekt Homosexualität insgesamt günstiger als eine genau abgestimmte strikte Hetero­sexualität. Wenn eine Population auf alles springt, was nicht bei drei auf dem Baum ist, und dabei x Prozent Homosexualität in Kauf nimmt, ist das womöglich trotzdem noch von Vorteil. Insofern zieht das Argument, dass Homosexualität mangels Fort­pflanzungs­aussichten ausgestorben sein müsste, wäre sie genetisch verursacht, nicht. Zwar könnte nicht die Homosexualität selbst, aber eine allgemeinere Form der Sexualität, die auch in Homosexualität umschlagen kann, durchaus von Vorteil sein. Oder platt gesagt: Ein Rudel Konservativ-Religiöse mit je einem Dutzend Kinder und ein paar Schwule mögen sich gegenseitig hassen, aber trotzdem zusammen mehr Nachkommen haben als die gleiche Zahl Normalos. Die Annahme, dass Homosexualität zwangsläufig ein evolutionärer Nachteil sein müsse, weil es sich eben als hinderlich bei der Fortpflanzung erweist, könnte sich als kurzsichtiger Trugschluss erweisen.[17]

Die Sexualforschung ist immer ein Ergebnis des Zeitgeistes. Eine völlig unabhängige Forschung gebe es nicht, sagt die Berner Sexologin und Genetikerin Andrea Burri:

Zitat: «In erster Linie ist die sexuelle Orientierung angeboren. Wir alle haben eine sexuelle Orientierung. In welche Richtung sie geht, das ist eine andere Frage. Aus wissenschaftlicher Sicht, in Bezug auf die Genetik, hat sie ganz klar eine biologische Komponente. Das heißt, man hat eine biologische Prädisposition. Aber es gibt natürlich auch hier eine starke Inter­aktions­wirkung mit der Umwelt. Die aktuelle Forschung zieht zu wenig in Betracht, dass z. B. homosexuell nicht gleich homosexuell ist.»[18]

Homosexualität im Film

Im italienischen Film "Ginger und Fred"[wp] von 1986 philosophieren einige Neben­darsteller über die Möglichkeit einer homosexuellen Gesellschaft, in der die Medizin soweit fortgeschritten ist, dass sich Männer und Frauen unabhängig voneinander fortpflanzen können. Siehe hierzu die Artikel (→) CIBA-Symposium und (→) Künstliche Gebärmutter.

Mediale Darstellung

In einem Artikel der Berliner Zeitung beklagt sich ein schwuler Autor über "billige Klischees", die über Homosexuelle bestünden. Als ob es so etwas über Frauen und Männer als Paare nicht gäbe.[19] Folgenden Leser-Kommentar schaltete die Redaktion der Berliner Zeitung nicht frei:

Zitat: «Der Autor sollte sich nicht so haben. Ich werde Homosexualität nie als natürlich empfinden und schaue in der Tat irritiert, wenn ich homo­sexuelle Paare in der Stadt sehe. Ich empfinde es als Lüge und als Zumutung. Ich lasse diese Menschen aber gewähren. Ich werde mich aber gewiss nicht verbiegen für eine vermeintliche Toleranz. Der Autor sollte dies akzeptieren und die Gesellschaft mit seiner Homosexualität in Ruhe lassen. Ich finde die Ansprüche von Homosexuellen zunehmend als anmaßend. Ich führe Homosexualität übrigens auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit zurück. Für mich ist interessant, ob man solch eine Meinung eigentlich frei und unbefangen vertreten darf, ohne als "homophob" oder dergleichen stigmatisiert zu werden. Es ist langsam an der Zeit, dass Homosexuelle ihre eigene Lebensweise kritisch betrachten.»[20]

Literatur

Zitate

Zitat: «Was mich am meisten stört, ist, dass in unserer Gesellschaft jede Form der menschlichen Schwäche, jede Psychose zur schützenwerten und zu tolerierenden Eigenschaft stilisiert wird. Früher haben Menschen an sich gearbeitet, haben versucht zu wachsen und Probleme zu überwinden. Heute stelle sie sich hin, greinen "Toleranz" und meinen es ist die Gesellschaft die sich an sie anpassen muss. Kleine Kinder machen das so. Denen sei es erlaubt. Das unsere erwachsene Gesellschaft immer infantiler wird ist besorgnis­erregend.»[23]
Zitat: «Schwule Modedesigner schicken mager­süchtige Schulmädchen über den Laufsteg, weil diese ihrer Neigung zu knaben­artigen Körper ähnlich sind. Homosexuelle gleich welchen Geschlechts sind busen­feindlich, weil sie sich aufgrund ihrer Störung nicht reproduzieren. Deshalb sind sie instinktiv nicht auf Reize aus, welche Fruchtbarkeit[wp] aufzeigen und wenden sich aus Gebärneid dagegen. Machtsüchtige Modells sind nur zu Fehlgeburten fähig. Ebenso erleiden die von Lesben präferierten stark übergewichtigen Frauen Komplikationen in der Schwangerschaft. Im Blick der Evolution hat sich dagegen herausgebildet, wie eine attraktive Frau auszusehen hat. So wurden von gesunden Männern, wie Hugh Hefner[wp] richtige Frauen präferiert. Marilyn Monroe[wp] ist für gesunde sexy Frauen ein Vorbild. Ein größeres Sexsymbol als Pamela Anderson[wp], weil Monroe jung aus der Welt schied. Da die Zahl der gesunden Männer und Frauen aufgrund fortschreitender Zivilisations­krankheiten abnimmt, degeneriert das Schönheitsideal insgesamt. Die sexual­feindliche Rolle des selbst hassenden schwulen Geistlichen haben lesbische Feministen übernommen, welche attraktive Frauenkörper aus der Öffentlichkeit verbannen wollen. Ferner haben Schwule einen Einfluss darauf, dass es nicht mehr unter­geordnet ist wie ein Mann auszusehen hat. Früher musste ein guter Mann nur stark sein. Für Frauen war der soziale Status wichtiger, als das Aussehen eines Mannes.»[24]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum (Archiv 2)Schwul und rechts, Royal Bavarian am 12. März 2012 - 09:06 Uhr
  2. WGvdL-Forum (Archiv 2): Ist Schwulsein normal?, DschinDschin am 18. März 2012 - 12:45 Uhr
  3. WGvdL-Forum (Archiv 2): Ist Schwulsein normal?, DschinDschin am 18. März 2012 - 12:45 Uhr
  4. WGvdL-Forum: Schöne neue Homo-Demokratie, James T. Kirk am 22. Juni 2013 - 07:22 Uhr
  5. WGvdL-ForumDon Camillo am 28. Mai 2015 - 17:36 Uhr
  6. Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen., Manuscriptum, Edition Sonderwege 2015, ISBN 3-944872-25-8, S. 10
  7. Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen., Manuscriptum 2015, S. 11f.
  8. Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen., Manuscriptum 2015, S. 13f.
  9. Quelle: idea.de, Homosexuelle nehmen sich häufiger das Leben, 7. Juni 2010
  10. Pdf-icon-intern.svg Schwule Jugendliche - Ergebnisse zur Lebenssituation, sozialen und sexuellen Identität - Dipl.-Psych. Ulrich Biechele, im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Frauen, Arbeit und Soziales, 2001 (38 Seiten, 120 KB)
  11. Eric Houston and David J. McKirnan: Intimate Partner Abuse among Gay and Bisexual Men: Risk Correlates and Health Outcomes, Journal of Urban Health, Volume 84, Number 5, 681-690, DOI: 10.1007/s11524-007-9188-0 (Sexueller Missbrauch unter Schwulen und bisexuellen Männern)
  12. Katharina Bracher: Männer-Prostitution: Frischfleisch ist heiss begehrt, 20Minuten am 2. Mai 2009 ("Vom schwulen Teenager bis zum greisen Homosexuellen: Pavel befriedigt als Stricher die heimlichen Wünsche der Schweizer Männer. Im Interview mit 20 Minuten Online erzählt er, was ihn zum Brechen, und was zu Höchstleistungen treibt." - "Es gibt eine wichtige Regel: Frischfleisch ist heiss begehrt.")
  13. Ex-Pornostar der Homo-Szene warnt vor "Betrug der Homo-Lobby und dem Trugbild Homosexualität", katholisches.info am 4. Oktober 2013
  14. Interview mit dem Publizisten Andreas Lombard: "Homosexualität" ist ein groß angelegtes Täuschungsmanöver, Neue Freiheit am 3. Dezember 2015 (Homosexuelle Reproduktion gibt es nicht - allen Versprechungen und Hoffnungen zum Trotz. Andreas Lombard sagt: Für den reproduktions­technischen Markt dienen sie bloß als Türöffner.)
  15. WGvdL-ForumNewman am 25. Februar 2013 - 19:58 Uhr
  16. Hadmut Danisch: Muttis Tunte, Ansichten eines Informatikers am 14. März 2013
  17. Hadmut Danisch: Das Ende von Gender und Queer?, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2012
  18. Ein Drink an der Bar mit einer Sexforscherin, Bar-Story am 5. April 2012
  19. Elmar Kraushaar[wp]: Homosexualität in Deutschland: Es ist nicht gut so, Berliner Zeitung am 21. Juni 2013
  20. WGvdL-Forum: Schöne neue Homo-Demokratie, James T. Kirk am 22. Juni 2013 - 07:22 Uhr
  21. Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen, Die Entdeckung des Eigenen am 3. Oktober 2015 (Früher war die Homosexualität das Thema einer Minderheit. Heute bewegt sie ganze Massen. Die "breite Akzeptanz" kennt keine Ränder und keine Differenz. Homosexualität wurde zum Synonym für eine gesellschaftlich benachteiligte, im Kern aber authentische Leidenschaft. Diese Liebe unter Gleichen, präsentiert als ursprünglich, sexy und unkorrumpierbar, wird zum Jungbrunnen der erschöpften westlichen Gesellschaft. Gleichstellung ist die Brücke in eine Zukunft, in der alle Ressentiments beseitigt sind. Dieser idealen Liebe wird es natürlich an nichts fehlen, nicht an Leidenschaft, nicht an ehelichen Banden und nicht an Kindern. Sie ist immun gegen die Fährnisse des Lebens.
    Diese Liebe gibt es nicht. Eine Welt, in der alles gleichwertig erscheint, ist eine Welt voller Fiktionen. Sie umstellen die letzten Wahrheiten: Die Unabdingbarkeit der traditionellen Familie, das Kind als Frucht der natürlichen Zeugung, den Unterschied als Fundament unseres Daseins. Das alles sollen wir vergessen. Die Emanzipation der Homosexuellen führt von der sexuellen Revolution[wp] zur Industrialisierung der Liebe, in eine Zukunft, die aus dem Labor kommt. Dieser "Fortschritt" geht uns alles an.
    In seinem nachdenklichen und umsichtigen Essay stellt Andreas Lombard die existentiellen Fragen nach dem gelingenden Leben und der Zukunft des Abendlandes. Auf sexuelle Hysterie gibt es für ihn nur eine Antwort: Das Lob des "kleinen" Glücks, das in Wahrheit das große ist.)
  22. Buchvorstellung: Homosexualität gibt es nicht: Abschied von einem leeren Versprechen
  23. WGvdL-Forum: Missbrauch in der Kindheit?, agztse am 22. Juni 2013 - 08:36 Uhr
  24. FullxD am 17. Juni 2013 um 12:02 Uhr

Querverweise

Netzverweise