Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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KenFM
KenFM | |
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Beschreibung | Online-Sender |
Slogan | Meine Zielgruppe ist der Mensch! |
Sprachen | deutsch |
Online seit | April 2012 |
Weitere Infos | |
Betreiber | Ken Jebsen |
Flattr | KenFM.de |
URL | kenfm.de |
Telegram | @KenFM |
@teamkenfm |
KenFM ist ein freies Presseportal, eine internet-basierte Nachrichtenplattform, die seit 2012 von Ken Jebsen betrieben wird.
Zuvor gab es eine von Ken Jebsen und dem Berliner Medienunternehmen sector_b produzierte deutsche Radiosendung gleichen Namens. Sie wurde von 2001 bis 2011 vom Rundfunk Berlin-Brandenburg[wp], zuletzt jeden Sonntagnachmittag von 14 bis 18 Uhr, auf dem Jugendsender ausgestrahlt. Am 23. November 2011 nahm der Sender Jebsens KenFM aus dem Programm, da nach Aussage der RBB-Programmdirektorin Claudia Nothelle[wp] "zahlreiche seiner Beiträge nicht den journalistischen Standards des RBB entsprachen."[1] Seitdem wird das Format mit Spenden weiterproduziert und auf verschiedenen Internet-Portalen kostenlos angeboten. Nach Darstellung der Produzenten war KenFM eine "progressive Aktionsradioshow", Wahlspruch der Sendung ist Freie Medien für freie Menschen.
Geschichte
KenFM wurde zum ersten Mal am Samstag, dem 28. April 2001, von 6 bis 10 Uhr aus einem Modegeschäft in der Marienstraße in Berlin-Mitte[wp] gesendet. Die Sendung hat mehrmals den Ort gewechselt. Stationen nach dem Modegeschäft waren die Peugeot[wp] Avenue (Unter den Linden[wp], Berlin-Mitte), Mini-Berlin (Friedrichstraße[wp], Berlin-Mitte) und das Sony Center[wp] (Potsdamer Platz[wp] und Berlin-Tiergarten[wp]).
Jede Woche wurde mindestens eine Musikgruppe[wp] vorgestellt, die einige Titel live vortrug. Gelegentlich wurden Schriftsteller, Poetry-Slammer oder andere Künstler aus dem Bereich Alternative[wp] eingeladen.
Zuletzt sendete KenFM regelmäßig aus den Fritz-Studios in Potsdam-Babelsberg[wp]. Zu gelegentlichen Live-Sendungen von anderen Orten kamen aufgezeichnete Sendungen von Ereignissen, die live nicht in die vier Stunden Sendezeit passten oder nicht an einem Sonntag stattfanden. Seit Ende Januar 2006 wurden Ausschnitte aus der Radioshow als Podcast angeboten. Ab Ende März 2006 wurde das Angebot des KenFM-Podcasts um die Playlist auf fritz.de erweitert. Eine Band wurde während ihres Auftrittes gefilmt, ein Video vom Auftritt plus ein Interview mit der Band/den Bandmitgliedern wurde in den Tagen nach dem Auftritt bei FritzTV auf fritz.de veröffentlicht. Außerdem existiert ein YouTube-Channel mit der Bezeichnung "KenFM2008", auf welchem aufgezeichnete Beträge zu finden sind.
Alle zwei bis drei Monate war KenFM das "Amt für Unterhaltung". Während der Sendung konnten Künstler in etwa 15 Minuten auf sich aufmerksam machen.
Trennung vom RBB
Am 6. November 2011 wurde KenFM nicht gesendet. Verweise auf die Sendung KenFM und auf Ken Jebsen wurden vorübergehend von der Homepage des Senders entfernt. Als Grund dafür führte Ken Jebsen an, Henryk M. Broder habe eine Mail an das Programm-Management des RBB geschickt und in dieser unter Bezug auf eine Mail Jebsens an einen Hörer[2] diesem Antisemitismus und Holocaustleugnung vorgeworfen. Ken Jebsen distanzierte sich von diesen Vorwürfen, bestritt jedoch nicht, die Mail geschrieben zu haben.[3][4] Am 7. November 2011 veröffentlichte der Programmchef von Fritz, Stefan Warbeck[wp], eine Stellungnahme, in der es heißt, dass diese Maßnahmen ergriffen worden seien, um "unseren Moderator Ken Jebsen, Fritz und den rbb vor Schaden zu bewahren".[5] Am 9. November entschied der RBB, Jebsen als Moderator weiter zu beschäftigen. Programmdirektorin Claudia Nothelle äußerte jedoch, "dass er in manchen Fällen die Grenze überschritten hat".[6] Er solle in Zukunft politische Themen redaktionell abstimmen und KenFM wieder mehr zu einer Musiksendung machen sowie journalistische Standards einhalten.[7]
Da nach Angaben des RBB Jebsen wiederholt verbindliche Vereinbarungen missachtet habe, wurde am 23. November 2011 die Zusammenarbeit mit ihm beendet und KenFM abgesetzt.[8] Jebsen wies die Vorwürfe erneut zurück und kündigte die Fortsetzung seiner Sendung KenFM im Internet an.[9]
Neuanfang
In Anlehnung an die Radioshow wird seit dem 1. April 2012 regelmäßig Sonntags 14 Uhr eine als "CamFM" bezeichnete 90-minütige Sendung in Bild und Ton weiterproduziert und auf verschiedenen Video-Portalen kostenlos angeboten. In dieser Sendung werden die meisten der aus dem RBB bekannten Bestandteile übernommen und fortgeführt. Zusätzlich werden unregelmäßig zu aktuellen Themen Audiobeiträge im Internet veröffentlicht. Jebsen finanziert die Sendungen seit der Trennung vom RBB über Spendengelder.[10] Jebsen formuliert diese Art der Finanzierung von journalistischen Inhalten als "nicht embedded[wp]".
Am 5. April 2012 veröffentlichte Jebsen auf dem Youtube-Kanal von KenFM einen 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel "Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass[wp])".[11] Er behauptete, dass die USA und auch die Massenmedien unterwandert von radikalen Zionisten seien. "Es ist eine mediale Massenvernichtungswaffe, die hilft, dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden", sagte Jebsen mit Bezug auf die Diskussion um Günter Grass' Gedicht "Was gesagt werden muss[wp]". Israel rotte systematisch die Palästinenser aus, um "Platz für das auserwählte Volk zu schaffen". Broder "hätte im Dritten Reich[wp] einen hervorragenden Lagerkommandanten abgegeben." Der Tagesspiegel bezeichnete Jebsen zwei Tage später als Verschwörungstheoretiker.[12]
Programmbestandteile
- Presseschlau mit Hans-Günter Meier, einem ehemaligen ambulanten Zeitungsverkäufer
- mehrere Aktionen zum Thema der Sendung
- RubriKEN, von Ken Jebsen vorproduzierte Beiträge, in denen Gäste vergangener Sendungen zu Wort kommen (beispielsweise über Berlin, Kino, Fernsehen oder Radio)
- RückblicKEN, ein Monolog oder Talk mit den Gästen und Redakteuren zu aktuellen (politischen) Themen oder zu historischen Anlässen
- Kreuzburg, vorproduzierter Beitrag zum Thema der Sendung von Chris Guse[wp]
Blog-Beiträge
- KenFM im Gespräch mit: Prof. Dr. Rainer Rothfuß (Uni Tübingen), 5. Februar 2015
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten), 4. Dezember 2014
- KenFM über: Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun, 20. Oktober 2014 (Prägnante Zusammenfassung der geopolitischen Lage)
- KenFM im Gespräch mit: Tommy Hansen, 28. August 2014
- KenFM im Gespräch mit: Rainer Rupp (Topas), 17. August 2014
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Daniele Ganser, 13. August 2014 (Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.)
- KenFM im Gespräch mit: Dirk C. Fleck, 27. Juni 2014[13]
- KenFM im Gespräch mit: Lars Mährholz, 1. Juni 2014 (Die Welle der Diffamierungen, die diese Bewegung bis heute erfährt, ist das Letzte, mit dem Mährholz gerechnet hätte, als er die Mahnwachen initiierte. Diese Welle ist bis heute nicht abgeebbt und die Meinungswirtschaft versucht die Teilnehmer der Montagsdemos als (neu-)rechte Bürger darzustellen, die ihrer Meinung nach politisch zwischen NPD und REP zu verorten sind.)
- KenFM im Gespräch mit: Emily (Wahl-Spezial), 20. September 2013 (Zehnjährige verfügen über ein freieres Denken, als die meisten derer, die am 22. glauben, eine Wahlkabine betreten zu müssen.)
- KenFM im Gespräch mit: Jürgen Elsässer über: "Kriegslügen der USA" - COMPACT-Spezial, 17. September 2013
- KenFM über: Die innere Pressefreiheit, 2. Februar 2013
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Sabine Schiffer (IMV) über: Framing, 14. Dezember 2012 (Einrahmen)
- KenFM im Gespräch mit: Jürgen Elsässer, 29. November 2012
- KenFM über: Zionistischer Rassismus, 5. April 2012
- KenFM geht weiter, mit EURER Unterstützung!, 6. Januar 2012
Reden
- KenFM am Set: 3. Rede von Ken Jebsen vor dem Kanzleramt bei "Es reicht!" (1. Oktober 2016) (Länge: 34:46 Min.)
- Gruppe42 zeigt: Ken Jebsen über Medien und Manipulation - Der Sturz des Meinungsmonopols - Gruppe42 (4. November 2015 in Wien) (Länge: 88:25 Min.)
Video-Beiträge
- YouTube wird KenFM nicht zerstören!, 6. November 2020, 116:53 Min.
- SoundCloud: YouTube wird KenFM nicht zerstören!, 6. November 2020 (YouTube)
- YouTube wird KenFM nicht zerstören! - KenFM (neu hochgeladen von "heino schwarz") (6. November 2020) (Länge: 116:53 Min.)
- KenFM verlässt Berlin!, 10:09 Min. (Berlin)
- Peertube: KenFM verlässt Berlin! (26. Oktober 2020) (Länge: 10:09 Min.)
- "KenFM droht das ENDE! KenFm verlässt Berlin und will einen Campus bauen - Was ist dran an dem Plan?", Teil 1, & Fakten 2 (27. Oktober 2020) (Länge: 10:10 Min.)
- Am Telefon zum neuen Buch "Imperium USA": Dr. Daniele Ganser (Daniele Ganser)
- Am Telefon zum neuen Buch "Imperium USA": Dr. Daniele Ganser[ext], 26. April 2020 (73:31 Min.)
- Peertube: Am Telefon zum neuen Buch "Imperium USA": Dr. Daniele Ganser (26. April 2020) (Länge: 73:31 Min.)
- Pearl Harbor[wp] (3:00-5:00 Min.)
- Tonkin-Lüge[wp] (13:45 Min.)
- Die USA sind eine Oligarchie (ab 14:35 Min.)
- Kuba-Krise (ab 32:10 Min.)
- Was passiert, wenn man sich kritisch über 9/11 äußert... (ab 39:55 Min.)
- Immer derselbe "Frame" (ab 59:45 Min.)
- Gesicht zeigen - Der "Joker"-Beitrag
- Gesicht zeigen[ext], 22. April 2020 (45:28 Min.)
- Peertube: Gesicht zeigen (22. April 2020) (Länge: 45:28 Min.)
- Zitat: "Plötzlich sind sich alle einig, von ganz links bis AfD."
- KenFM am Set: Gespräch mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu Covid-19 - Sucharit Bhakdi
- Peertube: KenFM im Gespräch mit: Gerhard Wisnewski ("Verheimlicht, Vertuscht, Vergessen" 2019) (2. Juli 2019) (Länge: 101:42 Min.)
- Medien erschaffen Realitäten. Die Betonung des Plurals ist hierbei sehr wichtig, denn Medien bilden niemals DIE Realität ab. Das können sie auch gar nicht, da spätestens seit Nietzsche bekannt ist, dass jedes Sehen lediglich perspektivisches Sehen ist. Angesichts dieser Tatsache müsste sich jeder Medienschaffende in Demut üben. Und er müsste den Konsumenten gebetsmühlenartig daran erinnern, dass das, was er da gerade zu sehen bekommt, nur ein Betrachtungswinkel oder nur ein kleiner Teilausschnitt eines weitaus größeren Ganzen ist.
- Gerhard Wisnewski ist seit nunmehr 40 Jahren Teil eben jener Medienbranche. In seiner Arbeit für zahlreiche große Medienhäuser hat er, durch das Einbringen seiner persönlichen Perspektive, das letztlich immer unvollkommene Bild der Realität um eine Facette erweitert. Das ging einige Zeit lang gut. Bis zu jenem Tag, an dem er damit begann, sich den so genannten Tabuthemen zu widmen. Zuerst der RAF, dann dem 11. September 2001, aber auch die Mondlandungen stellt er in Frage.
- Für den WDR hatte Wisnewski 2003 die damals höchst erfolgreiche Doku "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" produziert. Mit dieser war es ihm als einer der Ersten gelungen, das offizielle Narrativ der Bush-Administration zu durchbrechen. Sender aus verschiedenen Ländern waren an dieser Dokumentation interessiert. Doch anstatt von seinem Auftraggeber für die gute Arbeit gelobt zu werden, musste Wisnewski über den Spiegel erfahren, dass der WDR künftig von einer weiteren Zusammenarbeit mit ihm absehen würde. Die vorgehaltenen Gründe waren mehr als fadenscheinig.
- Peertube: KenFM im Gespräch mit: Stefan Schubert ("Die Destabilisierung Deutschlands") (23. Dezember 2018) (Länge: 93:07 Min.)
- Peertube: Positionen 15: Der Tiefe Staat - Mythos oder Wirklichkeit? (25. August 2018) (Länge: 163:56 Min.)
(Beiträge, die auf YouTube gelöscht wurden.)
- KenFM verlässt Berlin! - KenFM (27. Oktober 2020) (Länge: 10:10 Min.) (Berlin)
- STANDPUNKTE - Europäische Union und China: Europäische Schaukelpolitik (27. Juli 2019) (Länge: 18:21 Min.) (EUdSSR, China)
- KenFM im Gespräch mit: Gerhard Wisnewski ("Verheimlicht, Vertuscht, Vergessen" 2019) - Gerhard Wisnewski (2. Juli 2019) (Länge: 101:43 Min.)
- KenFM im Gespräch mit: Stefan Schubert ("Die Destabilisierung Deutschlands") - Stefan Schubert[wp] (23. Dezember 2018) (Länge: 93:08 Min.)
- Positionen 15: Der Tiefe Staat - Mythos oder Wirklichkeit? (25. August 2018) (Länge: 163:57 Min.) (Tiefer Staat[wp])
- KenFM im Gespräch mit: Manfred Spitzer ("Cyberkrank!") - Manfred Spitzer (14. November 2017) (Länge: 100:00 Min.)
- KenFM im Gespräch mit: Gerhard Wisnewski ("Verheimlicht, Vertuscht, Vergessen" 2017) - Gerhard Wisnewski (22. März 2017) (Länge: 109:26 Min.) (Pegida)
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Daniele Ganser - Daniele Ganser (3. Februar 2017) (Länge: 142:49 Min.) (Schweizer Historiker und Friedensforscher über illegale Kriege.)
- KenFM im Gespräch mit: Bernd Senf - Bernd Senf (26. Januar 2017) (Länge: 190:38 Min.)
- BLVD 5.0 - Detlef Soost im Gespräch mit Ken Jebsen (1. Januar 2017) (Länge: 63:39 Min.) (Detlef Soost[wp])
- BLVD 5.0 – Detlef Soost im Gespräch mit Ken Jebsen, KenFM am 1. Januar 2017
- "9/11 ist eine Lüge" - Ein mutiger Detlef "Dee" Soost bei KenFM - Gruppe42 (15. Februar 2017) (Länge: 19:14 Min.) (Ausschnitt aus dem Interview)
- KenFM Trump gewinnt die US-Wahl (9. November 2016) (Länge: 10:11 Min.) (Donald Trump, Angela Merkel)
- KenFM im Gespräch mit: Prof. Rainer Mausfeld (5. August 2016) (Länge: 111:58 Min.) (Neoliberalismus, Rainer Mausfeld)
- KenFM im Gespräch mit: Prof. Dr. Rainer Rothfuß (Uni Tübingen) (5. Februar 2015) (Länge: 65:41 Min.) (Rainer Rothfuß)[15][16]
- KenFM im Gespräch mit: Hermann Ploppa (Die Macher hinter den Kulissen) - Hermann Ploppa (28. Juli 2015) (Länge: 100:48 Min.) (Wir leben in einem System, das sich "Der Westen" nennt und vorgibt, demokratisch organisiert zu sein. Eine Gesellschaft, die den Anschein erweckt, durch das Volk regiert zu werden. Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. In Wirklichkeit ist das, was man uns als Demokratie verkauft, ein gigantisches Täuschungsmanöver, um einer sehr kleinen Geldelite die Möglichkeit zu geben, global ihren Willen durchzusetzen.)
- KenFM-Positionen #1: Krieg oder Frieden in Europa - Wer bestimmt auf dem Kontinent? (3. Juni 2015) (Länge: 161:37 Min.) (Gäste: Willy Wimmer, CDU-Urgestein, ehemaliger Vize-Präsident der OSZE/KSZE und Autor des Buches "Wiederkehr der Hasardeure"; Mathias Bröckers, TAZ-Mitbegründer und Autor des Buches "Wir sind die Guten"; Dirk Pohlmann, Dokumentarfilmer für ARTE und ZDF und Dr. Daniele Ganser; Historiker und Friedensforscher aus der Schweiz, sein bekanntestes Buch: "NATO-Geheimarmeen in Europa - Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung".)
- Mitschrift/Transcript, free21.org
- KenFM im Gespräch mit Dr. Werner Rügemer - Werner Rügemer (20. Mai 2015) (Länge: 62:16 Min.)
- KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann - Dirk Pohlmann (5. Mai 2015) (Länge: 103:54 Min.) (Dokumentarfilm: "Täuschung - Die Methode Reagan")
- KenFM am Telefon: Dirk Pohlmann zu Pamela Geller im SPIEGEL - Dirk Pohlmann (4. Mai 2015) (Länge: 31:46 Min.)
- KenFM im Gespräch mit: Willy Wimmer - Willy Wimmer (16. Februar 2015) (Länge: 95:21 Min.)
- KenFM im Gespräch mit: Peter Haisenko (12. Januar 2015) (Länge: 98:12 Min.) (Peter Haisenko war über 30 Jahre Luftkapitän bei der Deutschen Lufthansa. "Fliegen ist besser als Arbeiten", sagt er schmunzelnd im Gespräch mit KenFM.) (Wie stürzte die MH17[wp] ab?)
- Benjamin Bidder: Flug MH17: Russischer Bericht räumt Abschuss durch Buk-Rakete ein, Spiegel Online am 6. Mai 2015 (Lange hat der Kreml behauptet, ukrainische Kampfjets hätten die MH17-Maschine abgeschossen. Nun sind die Gegenbeweise erdrückend und Moskau lenkt ein - zumindest ein wenig.)
- Untersuchungen: Es war "Buk-M1", Novaya Gazeta am 5. Mai 2015 (Gutachten des russischen Militäringenieure: malaysisch "Boeing" über Ostukraine von Raketen getroffen "Land-Luft")
- KenFM im Gespräch mit Gerhard Wisnewski über: PEGIDA und die Strippenzieher - Gerhard Wisnewski (19. Dezember 2014) (Länge: 16:40 Min.) (Pegida)
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten) (4. Dezember 2014) (Länge: 93:50 Min.) (Dr. Udo Ulfkotte hat 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet. Die FAZ verstand sich, so Ulfkotte, lange als die Lehman Brothers unter den Print-Medien. Vor der Pleite.)
- KenFM über: Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun (20. Oktober 2014) (Länge: 37:06 Min.) (Prägnante Zusammenfassung der geopolitischen Lage)
- KenFM im Gespräch mit: Tommy Hansen (27. August 2014) (Länge: 79:32 Min.) (Dänischer, freier Journalist)
- "KenFM im Gespräch mit: Rainer Rupp (Topas)", Teil 1, 2 (16./20. August 2014) (Länge: 80:13+76:05 Min.) (Ehemaliger Top-Doppelagent)
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Daniele Ganser (13. August 2014) (Länge: 102:19 Min.) (Schweizer Historiker und Friedensforscher, Peak Oil, Kriege um Erdöl.)
- KenFM im Gespräch mit: Willy Wimmer (28. Juli 2014) (Länge: 27:39 Min.) (Ehemaliger Verteidigungsminister Willy Wimmer über Absturz der MH17 und die Instrumentalisierung.)
- KenFM im Gespräch mit: Jürgen Roth (24. Juli 2014) (Länge: 96:39 Min.) (Kernthema in "Der stille Putsch" ist die vollständige Unterwanderung der Demokratie durch die global operierenden Wirtschaftseliten.)
- KenFM im Gespräch mit: Dirk C. Fleck (27. Juni 2014) (Länge: 98:15 Min.) (Dirk C. Fleck, Journalismus ist das Immunsystem der Demokratie. Journalismus beginnt innerhalb der Redaktionen. Journalismus bedeutet, die Fragen zu stellen, die andere für beantwortet halten.)
- KenFM im Gespräch mit: Lars Mährholz (1. Juni 2014) (Länge: 66:18 Min.) (Lars Mährholz, Organisator der Montagsdemos in Berlin)
- "KenFM im Gespräch mit: Holger Strohm", Teil 1, 2 (2. November 2013) (Holger Strohm, Atom-Papst, Autor des Buches "Friedlich in die Katastrophe" (1971)), 2. November 2013
- KenFM im Gespräch mit: Emily (Wahl-Spezial) (20. September 2013) (Länge: 8:20 Min.) (Spezial zur Bundestagswahl 2013)
- nachdenKEN über: Wählen gehen?! (19. September 2013) (Länge: 16:43 Min.) (Gedanken zur Bundestagswahl 2013)
- KenFM im Gespräch mit: Jürgen Elsässer über: "Kriegslügen der USA" - COMPACT-Spezial (17. September 2013) (Länge: 65:25 Min.)
- KenFM im Gespräch mit: Moshe Zuckermann (9. August 2013) (Länge: 72:53 Min.) (Moshe Zuckermann[wp] ist Soziologe und Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv. Hier, in der zweitgrößten Stadt Israels, wurde er 1949 als Sohn von Holocaust-Überlebenden geboren, verbrachte jedoch zehn Jahre seiner Jugend in Deutschland, da seine Eltern 1960 aus finanziellen Gründen nach Frankfurt am Main emigrierten. Die historische Brisanz dieses Umzugs wurde ihm erst im Lauf der Jahre bewusst, als er vom Holocaust und der jüngsten deutsch-jüdischen Geschichte erfuhr. Diese Beziehung zu Israel und Deutschland spiegelte sich auch in seiner beruflichen Laufbahn wieder, so leitete er unter anderem das Institut für Deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv.)
- "KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer", Teil 1, 2 (11. April 2013) (Umfassende Unbildung ist die Grundvoraussetzung, um ganze Volkswirtschaften legal auszurauben, ohne dass die Betroffenen auf die Barrikaden gehen. Das war schon 1929 so, und hat sich bis heute nicht geändert. Die verkappte Enteignungswelle, die wir in Europa im Moment erleben, und die dem Bürger unter dem Begriff "Euro-Rettungsschirm" suggeriert, der Staat würde sich um sein persönliches Wohl bemühen, ist nur eine weitere Spielart der Finanz-Elite, um die bestehende Hierarchie aufrecht zu erhalten. Der Kabarettist Gerhard Polt brachte es in einem Satz auf den Punkt: Armut würde es ohne Geld nicht geben.)
- KenFM im Gespräch mit: Dr. Sabine Schiffer (IMV) über: Framing (14. Dezember 2012) (Länge: 18:58 Min.)
- KenFM über: Rechts & Links (27. November 2012) (Länge: 27:35 Min.) (Was haben Begriffe wie Rechts oder Links heute, 2012, noch zu bedeuten? NICHTS! Es sind nur noch Worthülsen. Beliebig einsetzbar für oder gegen jedes Lager. Die Machteliten können sich zurück lehnen. Die Straße hat die eigene Sprache zugunsten der Herrensprache aufgegeben. In der Auslaufzone für Scheinintellektuelle herrscht emsige Betriebsamkeit. Alles bewegt sich im Kreis!)
- KenFM im Gespräch mit: Jürgen Elsässer (29. November 2012) (Länge: 57:51 Min.)
- KenFM über: Think Tank Taktik (30. Oktober 2012) (Länge: 11:26 Min.) (1% gegen 99%. Die Bevölkerung weiß inzwischen zuviel. Terror gegen das Volk, um dann als Beschützer auftreten zu können und an der Macht zu bleiben.)
- Ken Jebsen spricht KLARTEXT - NuoViso.TV (22. August 2012) (Länge: 58:14 Min.) (Der ehemalige Radiomoderator Ken Jebsen in einem privat geführten Interview mit dem Blogbetreiber Jo Menschenfreund.)
- KenFM im Gespräch mit: Evelyn Hecht-Galinski (15. August 2012) (Länge: 103:55 Min.) (Evelyn Hecht-Galinski[wp])
Cancel Culture
In Deutschland feiern gewissen Kreise die Cancel Culture:
Zitat: | «
Youtube hat den Kanal "KenFM" des Verschwörungserzählers Ken Jebsen endgültig gesperrt. "Videos auf dem Kanal KenFM haben gegen unsere Covid-19-Richtlinien verstoßen", teilte ein Sprecher des Google-Videoservices mit. Zum dritten Mal seien Community-Richtlinien missachtet worden. Nach den Regeln von YouTube werde ein Kanal dauerhaft gelöscht, wenn innerhalb von 90 Tagen dreimal gegen diese Richtlinien verstoßen wird. Der Dienst hatte im Mai 2020 dafür gesorgt, dass Jebsen kein Geld via YouTube durch Werbeeinblendungen verdienen kann. Schon im November war der Zugang zu Jebsens Videos zeitweise gesperrt. In der neurechten Szene ist [...] Jebsen eine prominente Figur. In seinen Videos behauptet er unter anderem, der Microsoft-Mitgründer Bill Gates denke darüber nach, Menschen im Rahmen von Impfungen gezielt zu sterilisieren. Faktenchecker haben viele von den Aussagen in Jebsens Beiträgen bereits komplett oder teilweise widerlegt. Youtube sperrte zuletzt mehrere rechtsextreme Kanäle Jebsen verbreitete auch zu den Anschlägen von 11. September 2001 in den USA eine Verschwörungstheorie. [...] Youtube hatte im vergangenen Jahr bereits mehrere rechtsextreme Kanäle gesperrt, darunter auch drei Kanäle der Identitären Bewegung (IB). [...]» - RND[17] |
- Bernhard Loyen: KenFM weiterhin im Visier der Wahrheitsministerien, 18. Februar 2021
- Peertube: KenFM weiterhin im Visier der Wahrheitsministerien - Bernhard Loyen (18. Februar 2021) (Länge: 17:28 Min.)
Experiment Sportpalastrede
Zitat: | «Am 18. Februar 1943 hielt Joseph Goebbels[wp] seine berühmt-berüchtigte Sportpalast-Rede[wp], um das deutsche Reich auf den totalen Krieg[wp] einzuschwören. Die Redaktion KenFM hat sich diese Rede vorgeknöpft, um aufzuzeigen, wie kurz wir heute wieder an einem faschistischen Super-GAU stehen. Wir haben aus der Goebbels-Rede die damaligen Kampfbegriffe "Judentum", "Russen", "Bolschewismus"[wp], "Deutsches Reich" etc. entfernt und gegen die aktuellen Schlagworte ausgetauscht: "Krieg gegen den Terror", "radikaler Islamismus", "Islam", "Moslems", "Naher Osten", etc.
Einzelne Teile der Rede wurden hierbei außen vor gelassen. Zudem wurde die Rede um die Abhöraktivitäten der NSA ergänzt. Sie, die NSA, dient ausschließlich der Sicherheit der Nation. Unser Experiment soll zeigen, wie wenig sich die Sprache von damals geändert hat, wenn es darum geht, ein Volk gegen wen auch immer einzuschwören. Diese "aktualisierte" Rede, so behaupten wir, könnte so definitiv von G. W. Bush gehalten worden sein, und ist in den Auszügen, die sich um ein gemeinsames Engagement im Krieg gegen den Terror bemühen, nur einen Müh von Barack Obama 2013 entfernt. Wollt ihr den totalen Krieg gegen den Terror? Im richtigen Rahmen präsentiert, wäre die Antwort des Volkes auch heute ein jubelndes "JA!"
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Kritik
- Warum KenFM keine politisch linke Alternative ist - Mannikos Blog (23. September 2018) (Länge: 14:57 Min.)
- Ist KenFM eine geschlossene psychiatrische Anstalt? - Pack TV (2. Januar 2018) (Länge: 4:53 Min.)
Einzelnachweise
- ↑ Antisemitismusvorwürfe: RBB feuert Moderator Ken Jebsen, Spiegel Online am 24. November 2011 (Erst stärkten sie ihm den Rücken, jetzt setzen sie ihn doch vor die Tür: Der RBB trennt sich von seinem umstrittenen Mitarbeiter Ken Jebsen. Der Radiomoderator habe gegen journalistische Standards verstoßen, so die Begründung. Jebsen wies die Vorwürfe per YouTube-Video von sich.)
- ↑ Henryk M. Broder: "Ich weiss, wer den Holocaust als PR erfunden hat", Die Achse des Guten am 6. November 2011
- ↑ KenFM über "Ich - ein Antisemit?" - Ken Jebsen
- ↑ Kurt Sagatz: Holocaust-PR? Antisemitismusvorwurf gegen Fritz-Moderator Ken Jebsen, Tagesspiegel am 19. Dezember 2011 (Der RBB setzt die Sendung KenFM aus, aber nicht ab. Auslöser ist eine wirre Mail von Moderator Ken Jebsen, die in Henryk M. Broders Blog "Die Achse des Guten" für viel Aufregung sorgt. - Via Youtube hat Ken Jebsen inzwischen Stellung bezogen. Broder habe ihn in einer Mail an die Programmverantwortlichen als "Irren und Antisemiten" bezeichnet. "Ich bin vielleicht irre aber kein Antisemit", erwiderte Jebsen.)
- ↑ Stefan Warbeck[wp]: "Was ist los mit Ken FM?", Fritz[wp] im November 2011 (Seite nicht mehr erreichbar)
- ↑ Ken Jebsen bleibt Moderator bei Fritz, Presseservice RBB am 9. November 2011
- ↑ Ekkehard Kern: Antisemitismus-Vorwurf: Moderator Jebsen muss Themen nun absprechen, Berliner Morgenpost am 12. November 2011 (Interview mit Claudia Nothelle - Radio-Fritz-Moderator Ken Jebsen wird Antisemitismus vorgeworfen. Mit der RBB-Programmdirektorin Claudia Nothelle sprach Morgenpost Online über den schwerwiegenden Verdacht und die Konsequenzen für zukünftige Sendungen.)
- ↑ Stefan Warbeck gibt Programmverantwortung für rbb-Jugendprogramm "Fritz" ab - rbb trennt sich von Moderator Ken Jebsen, RBB Online am 23. November 2011
- ↑ Ken Jebsen nach seinem Rausschmiss, Märkische Allgemeine vom 25. November 2011 (broken)
- ↑ Stefan Strauss: Ex-RBB-Moderator fordert 100.000 Euro: Ken Jebsen gibt nicht auf, Berliner Zeitung am 10. Januar 2012
- ↑ KenFM über: Zionistischer Rassismus, kenfm.de am 5. April 2012
- ↑ Nik Afanasjew, Joachim Huber: Ex-RBB-Moderator Jebsen: "Israel will Endlösung für Palästina", Der Tagesspiegel am 7. April 2012
- ↑ Lieber Ken, das prima Interview mit Herrn Dirk C. Fleck macht sehr nachdenklich. Die gleichgeschaltete Schussfahrt ins Bodenlose nehme ich auch war. Die pessimistische Grundstimmung von Dirk C. Fleck verstehe ich gut, nur irgendwo suche auch ich nach dem Hebel, die Fahrt aufzuhalten. Vernunft ist da keine Bremse, da kollektive Korruption wirksamer ist.
- ↑ Die Situation in der Bundesrepublik Deutschland ist historisch einmalig. Noch nie war es Millionen Bürgern verboten, sich in Parks oder auf öffentlichen Plätzen zu versammeln. Wer es dennoch tut, sprich, wer den Mindestabstand von 1,5 m zu einem anderen Menschen unterschreitet, kann von der Polizei belangt werden.
Art. 8[wp] des GG wurde auf unbeschränkte Zeit außer Kraft gesetzt. Legal, also verfassungskonform ist das nicht, was auch der ehemalige Innenminister Gerhard Baum[wp] im ARD-Magazin Monitor vom 2. April bestätigte. Wie aber kann das sein? Wie kann es sein, dass sich Bundeskanzlerin Merkel nicht an die Verfassung hält, ohne dafür belangt zu werden? Ist das noch ein Rechtsstaat oder eher die Vorstufe einer Diktatur, die Covid-19 als Trojanisches Pferd benutzt, um das Land dauerhaft und unbegrenzt nach Regel zu regieren, die vom Souverän, dem Volk, überhaupt nicht autorisiert wurden.
Der Shutdown der Republik wird mit der behaupteten außergewöhnlichen Gefährlichkeit der neuesten Mutation des Corona-Virus begründet. Nur, ist Covid-19 tatsächlich ein Killer-Virus?
Die Zahlen des RKI kann man als schwer frisiert bezeichnen, denn sie unterscheiden nicht, ob ein Mensch an oder mit Corona gestorben ist. Das RKI selber hat die Empfehlung herausgegeben, man möge auf Obduktionen verzichten. Wer es dennoch tat, wie Prof. Klaus Püschel, Chef der Hamburger Rechtsmedizin, kam zu völlig anderen Ergebnissen. Nämlich, keiner seiner "Corona-Toten" war zuvor kerngesund. Im Gegenteil. Alle Patienten hatten über Jahre chronische Vorerkrankungen und waren steinalt.
Das alles ficht Merkel und ihre beiden Berater nicht an, Prof. Christian Drosten, Virologe an der Charité und Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Leiter des RKI und Facharzt für Veterinärmedizin.
Gibt es in der BRD auch Experten für Epidemien und mit der haben wir es schließlich zu tun? Ja. Es gibt viele, nur kommen die im Mainstream seit Wochen nicht zu Wort. Vorsatz oder Zufall?
KenFM traf sich jetzt mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Bhakdi hat sein Leben lang, sprich über 35 Jahre, im Fachbereich Infektionskrankheiten geforscht. Er kennt die Muster, wie sich Pandemien ausbreiten aus dem Effeff.vProf. Bhakdi hält die Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung nicht nur medizinisch für kontraproduktiv, sie verlängern die Pandemie. Er hält die Corona-Maßnahmen auch für extrem gefährlich, was die demokratische Rechtsordnung des Landes angeht. Am 29. März veröffentlichte der Infektionsepidemiologe über YouTube einen offenen Brief an die Kanzlerin, in dem er fünf offene Fragen formuliert. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Botschaft gesehen. Viele haben reagiert. Merkel nicht. Die Massenmedien griffen Prof. Bhakdi vor allem für seine Art an. Sie wurde als zu präsidial kritisiert. Konkret, der Mann ist deshalb unseriös, weil er zu seriös ist.
Auf die Inhalte des Arztes ging kein Medium ein.
KenFM ließ Prof. Dr. Sucharit Bhakdi jetzt mehr als 60 Minuten zu Wort kommen. - ↑ Zeitmarken für dieses Interview:
- 0:00:00 Einführung zu Prof. Rothfuß & geographischer Konfliktforschung
- 0:01:20 Feindbildgenese - reale und künstliche Feindbilder, Vorstufe der Gewalt
- 0:03:10 Die Rolle der Medien beim Herstellen von Realität
- 0:10:25 Ethik und Moral in den Medien, emotionaler Bezug zur Tragödien
- 0:16:50 Massive Angriffe auf Prof. Rothfuß für seine Vortragsreihe zur Feindbildgenese
- 0:20:30 Brauchen einige Menschen Feindbilder? Vernetzung von Wissenschaft und Machtstrukturen
- 0:22:25 Werden durchs Bildungssystem Feindbilder aufgebaut? Hinterfragen als Lösungsansatz
- 0:27:00 Prof. Rothfuß' Reaktionen auf persönliche Angriffe, Machtkämpfe innerhalb der Universität
- 0:30:35 Beliebigkeit von Forschungsergebnissen, intersubjektive Fakten & Weltbildbestätigung
- 0:35:10 Auseinandersetzung mit 9/11 als Abschluss von Prof. Rotfuß Universitätskarriere
- 0:39:55 Endet wissenschaftliche Forschung, wenn sie mit aktueller Geopolitik kollidiert?
- 0:43:00 Kann man nur am Ende einer Unikarriere kritischen Themen hinterfragen?
- 0:45:10 Öffentliche Vortragsreihe der Uni Tübingen
- 0:46:55 Persönliche Erkenntnisse von Prof. Rothfuß durch Konfliktforschung
- 0:49:45 Wächst die Bereitschaft zu Feindbildern mit der eigenen Macht?
- 0:52:25 Unterschiedliche persönliche Fragen, Kanalisierung von Wut gegen Ignoranz
- 0:59:20 Rückblick: Bereitschaft von Studenten in den Krieg zu ziehen 1914 und heute
- 1:02:00 Trimmung der Universitäten auf Effizienz, mangelnder Freiraum zum Denken
- 1:05:00 Ende des Interviews
- ↑ "Wenn man weiß, wer der Böse ist, hat der Tag Struktur."
Dieser Satz stammt von einem der bekanntesten politischen Kabarettisten des Landes, Volker Pispers und führt immer zu garantierten Lachern im Publikum. Dabei handelt es sich bei diesem Satz keineswegs um einen Gag, sondern um eine schlichte Bestandsaufnahme der menschlichen Psyche.
Menschen, fast alle und fast überall, haben ein Feindbild. Bei einigen wird dieses täglich sichtbar zu schau getragen und prägt das tägliche Verhalten, andere hingegen gehen davon aus, ihre hohe Bildung wäre ein Garant, um nicht selber Opfer des eigenen Feindbildes zu werden.
Dies ist ein Irrtum. Feindbilder sind oft derart tief in uns verankert und werden, kaum sind wir auf der Welt, von unserem Umfeld derart subtil vermittelt, dass sie auch für Menschen, die auf diesem Gebiet sehr sensibel sind, fast unsichtbar sind.
Feindbilder haben eine Funktion. Vor allem, wenn man Macht ausüben will. Feindbilder sorgen dafür, Massen zu lenken. Daher ist das Kreieren von Feindbildern die Voraussetzung, wenn man plant, einen Krieg zu beginnen. Vor allem, wenn man es bei der eigenen Bevölkerung mit Menschen zu tun hat, die Krieg vollständig ablehnen. Und doch ist niemand sicher davor, in Mitleidenschaft gezogen zu werden, wenn in seinem Umfeld ein frisch gezimmertes Feindbild greift.
Schon Joseph Goebbels[wp] empfahl, über den Hebel "Feindbild" auch die Pazifisten in einem Volk mental fit für den Krieg zu machen. Alles, was man tun müsse, sei einen äußeren Feind zu erfinden, und jeden, der diesen Feind nicht bestätigen würde, als Vaterlandsverräter zu brandmarken. Diesem sozialen Druck würde jeder Pazifist früher oder später nachgeben. Ein massiv vermitteltes Feindbild hat also enorme Kraft und ist in der Lage, selbst Weltkriege der Bevölkerung schmackhaft zu machen.
Aus diesem Grund sind Feindbilder und deren Genese immer auch Forschungsgegenstand an Universitäten. Feindbilder kann man aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln untersuchen. Aus der Sicht der Psychologie natürlich, aber eben auch im Hinblick, wie Feindbilder in der Geschichte der Menschheit immer wieder variieren. Wie sie in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich eingesetzt werden.
Prof. Dr. Rainer Rothfuß arbeitet seit vielen Jahren an der Universität Tübingen im Forschungsbereich Geowissenschaften. In dieser Funktion organisiert er immer wieder Vortragsreihen, die sich mit Feindbildern beschäftigten.
Rothfuß untersuchte z.B. schlicht die Tatsache, dass die Intoleranz weltweit massiv zunimmt. Der "Clash of Civilizations" in etwa kann Teil eines geopolitisch bewusst gewählten Konfrontationskurses sein, bei dem es im Kern um Bodenschätze geht. Aber auch religiös motivierte Kriege nehmen zu. Wo immer unterschiedliche Kulturräume aufeinander prallen, kommt es zu Spannungen.
Nur wie will der Mensch mit diesen Konflikten in Zukunft umgehen? Ist die klassische Form, Krieg, noch eine Option auf einem Planeten, auf dem immer mehr Staaten über Kernwaffen verfügen?
Der Forschungsgegenstand der "Feindbildgenese" ist hochaktuell und immens wichtig, um das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten zu sichern.
Gerade daher erstaunte die Tatsache, dass Prof. Dr. Rainer Rothfuß im Rahmen dieser Forschung immer wieder Probleme aus dem eigenen Haus bekam.
Als er Ende 2014 im Rahmen seiner Forschung Wladimir Michailowitsch Grinin[wp], Botschafter der Russischen Föderation, einlud, um dessen Sicht auf die Krim-Krise zu hören - sein Vortrag trug die Überschrift "Wege in eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Ost und West: Die Perspektive Russlands" - begann es im Lehrkörper der Uni Tübingen heftig zu brodeln.
Dieses Brodeln entwickelte sich zu einem heftigen Überkochen, als Rothfuß darauf bestand, auch den Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser einzuladen. Sein Vortrag, den KenFM Anfang Februar veröffentlichte, trug den Titel "Die Terroranschläge vom 11. September 2001 und der 'Clash of Civilizations': Warum die Friedensforschung medial vermittelte Feindbilder hinterfragen muss".
Die gesamte Vortragsreihe von Rotfuß war extrem erfolgreich.
http://www.tuepps.de/events/view/date/1421622000/id/116180
Dennoch wird sich der Mann endgültig von der Universität Tübingen verabschieden. Er kann es nicht länger hinnehmen, dass an deutschen Universitäten Forschung, wenn diese gesellschaftspolitisch brisant ist, behindert wird.
Wir trafen Prof. Dr. Rainer Rothfuß am 15.12. in Tübingen, um mit ihm nach dem Vortrag von Daniele Ganser ein Interview über die Motive seiner Arbeit zu führen.
Obwohl das Gespräch nachts um zwei Uhr geführt wurde, erlebten wir einen extrem wachen Geist, der vor die Entscheidung gestellt, moralisch einzuknicken und Karriere machen oder Rückgrat bewahren und einen Knick der Karriereleiter hinzunehmen, nie auf die Idee kommen würde, die eigenen Ideale die der Geisteswissenschaften zu verraten. - ↑ Ken Jebsen: Youtube sperrt Kanal von Verschwörungserzähler endgültig, Redaktionsnetzwerk Deutschland[wp] (RND) am 22. Januar 2021
- ↑ KenFM's Experiment: Die Sportpalast-Rede interaktiv
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: kenfm.de
- Video-Kanal: tube.kenfm.de
- Autoren auf KenFM
- Bernhard Loyen - Bernhard Loyen[wp]
- Niveauregulierung - eine Kolumne (21), 7. November 2016 (Wie schauen die Zukunftsperspektiven für unsere Jugend aus? Eine Gesellschaft schafft sich ab, oder anders formuliert, ein System schafft sich die Gesellschaft ab. Made in Germany war mal eine Marke. Der Markt regelt ja vermeintlich die Gesetze. Wessen Gesetze? Unternehmen müssen profitabel sein, müssen gegen weltweite Konkurrenz bestehen. Wozu Ausbildungsplätze schaffen, ein Handwerk vermitteln, wenn die gewinnbringende Zukunft bei billigeren Arbeitsrobotern liegt. Einmal investieren, nie mehr Stress mit Löhnen, Urlaubsgeld, Arbeitgeberabgaben, Krankheitsausfällen, Rentenzahlungen. Arbeitnehmerzustände wie in Indien, dem asiatischen Raum, oder wie in den USA über den Billiglohnsektor Gefängnisarbeit[2] gibt es bei uns noch nicht. Noch nicht.)
- Bernhard Trautvetter - Bernhard Trautvetter[wp]
- Die Gattung Mensch an der Weggabelung, 5. November 2016 (Einer der Wege führt zum Abgrund, der andere zumindest an der Kante entlang oder gar wirklich zum rettenden Ufer)
- Brigitta Schmidt - Brigitta Schmidt[wp]
- Dirk C. Fleck - Dirk C. Fleck
- Trumps Triumph: ein Medien-Gau, 9. November 2016 (Beobachtungen in der Wahlnacht.) (Wie viele negative Sympathiepunkte man sammeln muss, um trotz flächendeckender medialer Unterstützung gegen einen Pausenclown wie Trump(Anm. d. Red.: Ein Tycoon[wp] ist also ein "Pausenclown"!) zu verlieren. Monatelang ist der Mann vom Mainstream niedergeschrieben worden, teilweise zu Recht, denn er hatte ja nichts anderes zu tun, als sich mit unbedachten Äußerungen über Frauen und Einwanderer selbst zu beschädigen.)
- Dirk Pohlmann - Dirk Pohlmann
- Die Krise des deutschen Mediensystems (1. Teil), 11. November 2016 (Der Ruf der etablierten Medien ist angeschlagen. 60 % der Einwohner Deutschlands haben wenig oder gar kein Vertrauen in die Informationen und Interpretation, die Ihnen Tag für Tag in den so genannten Qualitätsmedien und öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten vorgesetzt werden. Bei Jugendlichen ist das Misstrauen noch größer. Die Reaktion der Erziehungsberechtigten in den Redaktionen auf die Respektsverweigerung ihres Publikums ist oberlehrerhaft: schlechte Kopfnoten, beißender Spott und und genussvoll formulierte Häme. Beliebtestes Mittel der Mainstream-Journalisten gegen die "Meuterer" ist die Gleichsetzung der Mehrheit der Kritiker mit den jeweils dümmsten und radikalsten existierenden Elementen, also Beleidigung und Herabsetzung. Wer ARD, ZDF, Zeit und FAZ öfters doof findet, muss selber doof sein. Und außerdem irgendwie Pegida und wer so drauf ist, glaubt natürlich auch jede Verschwörungstheorie, die Ken Jebsen oder der Kopp-Verlag angeblich verbreiten: etwa dass reptiloide Aliens das Weiße Haus übernommen haben, und dann WTC 7 sprengten. Hahaha. Schenkelklopf und Prust unter der Atlantikbrücke.) (Früher, in den 1980er Jahren, wurde das auch getan, da wurden die Grünen ähnlich wie die AfD jetzt behandelt, nämlich als Untergang des Abendlandes. [...] Mittlerweile sind die ehemals verleumdeten Ökopaxe im Mainstream angekommen, wollen auch mal Kriege führen und warnen eindringlich vor einer Partei, die angeblich zum Untergang des Abendlandes führen wird. "Die größten Kritiker der Elche waren früher selbe welche.")
- Ernst Wolff - Ernst Wolff
- Evelyn Hecht-Galinski - Evelyn Hecht-Galinski[wp]
- Die unerträgliche Verlogenheit der Politiker, 9. November 2016
- Florian Hauschild - Florian Hauschild[wp]
- Protestbündnis Campact - Wachsendes Misstrauen gegen die Kampagnenprofis, 28. Oktober 2016 (Die Kampagnenplattform Campact ist der Platzhirsch unter den zivilgesellschaftlichen Protestbündnissen in Deutschland. Doch eine Recherche der NachDenkSeiten trübt nun das Bild der vermeintlich unabhängig arbeitenden Graswurzel-Organisation.)
- Hermann Ploppa - Hermann Ploppa
- Die Wiederkehr des Stupid White Man, 9. November 2016 (Die Menschheit hat noch mal eine kleine Galgenfrist eingeräumt bekommen. Mit einer möglichen Präsidentin Hillary Clinton wären folgende Dinge definitiv beschleunigt vorangetrieben worden: die USA wären nunmehr ganz offen in Syrien einmarschiert, um dort eine Marionettenregierung nach ihrem Gusto einzusetzen oder das Land in Ministaaten aufzuteilen (Jugoslawien-Option). Ebenso definitiv wäre der Aufmarsch der NATO an der russischen Westgrenze in eine heiße Phase transformiert worden. Der russische Präsident Putin wäre dann nicht länger in der Lage, mit geradezu buddhistischer Geduld die NATO-Aggressoren als "unsere Partner" zu bezeichnen. Er müsste in die Vorwärtsverteidigung einsteigen. Was wiederum die Rüstungsspirale des westlichen Militär-Industriellen Komplexes anheizen würde. Das wäre der vom Westen gewünschte Effekt. Der Weg zum nuklearen Endknall wäre unter Clinton dramatisch verkürzt worden. - Und Donald Trump? Der nun gewählte Präsident? Nun, der Immobilien- und Medienhai Donald Trump ist für uns alle noch eine Sphinx. Ob er die kriegerische Option wählen wird, ist noch völlig unklar. Seine Widersacher behaupteten, er genösse die Unterstützung Putins. Das ist eher unwahrscheinlich. So einer wie Trump wird sich auch vom Kreml nichts sagen lassen. Und auch nicht vom politischen Establishment in Wa(r)shington. Der superreiche Trump bringt nämlich sein Geld selber mit. Das hat sich oft in der Geschichte der USA als Fluch für die dortige Oligarchie ausgewirkt. Auch Franklin Delano Roosevelt[wp] brachte sein Geld für den Wahlkampf selber mit. Und es war schnell klar, dass Roosevelt dem Amok laufenden Turbokapitalismus der frühen 1930er Jahre Bandagen anlegen würde. Schon vor seinem Amtsantritt überlebte Roosevelt einen Attentatsversuch, und 1934 wehrte er mit äußerster Schläue einen Putschversuch ab. John F. Kennedy[wp], ein anderer superreicher Präsident, überlebte einen Attentatsversuch bekanntlich jedoch nicht. - Nun kann man den president elected Donald Trump nicht mit Roosevelt und Kennedy vergleichen. Trumps Geschwätz ist menschenverachtend und weitgehend bildungsfern. [...] Nun ist alles wieder klar: ein rassistischer, frauenfeindlicher ungehobelter Rüpel wird jetzt das Weiße Haus bewohnen. - The Stupid White Man is back!)
- Illegaler Krieg der USA gegen die Philippinen - bereits 1899, 27. Oktober 2016 (Eine unerlässliche geschichtliche Hintergrundinformation)
- Jens Wernicke - Jens Wernicke
- Hitlers Erben, 6. November 2016 (Der Mythos besagt, dass wir unseren Wiederaufbau Ludwig Erhard[wp] verdanken, dem Wirtschaftsminister Adenauers und späteren Bundeskanzler. Doch die Realität ist eine andere. Danach verdanken wir unser Wirtschaftswunder einem ganz anderen Mann: dem Argentinier Jorge Antonio[wp], rechte Hand des damaligen Präsidenten Perón[wp] und Wäscher "unseres" Nazigoldes.)
- Die Akte Jebsen, 4. November 2016 (Ken Jebsen)
- Das Neue Pearl Harbor - Ein Interview, 28. Oktober 2016 (Der 11. September 2001 markiert in vielerlei Hinsicht eine historische Zäsur. Nicht nur fanden in den USA furchtbare terroristische Attentate statt. Auch handelte es sich um den - nach jenem auf Pearl Harbor - überhaupt erst zweiten Angriff gegen die USA der auf deren eigenem Territorium. Seitdem wird "wegen 9/11" Krieg - der sogenannte "Krieg gegen den Terror" - geführt. Ein Krieg, der bereits Millionen Opfer gefordert hat und die Welt zunehmend in eine globale Krise führt, in der die NATO-Staaten unter dem Deckmantel des Kampfes für Frieden, Freiheit und Demokratie wahllos Ressourcenkrieg initiieren und längst zum Angriffspakt verkommen ist.)
- Kaveh Ahangar - Kaveh Ahangar[wp]
- 70 Worte, 7. Mai 2016 (In einer Umfrage der Bild-Zeitung sagen 61 % der Befragten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Das sind 14 % mehr als 2015. Die AfD hat letztes Wochenende bereits den Satz "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" in ihrem Parteiprogramm verankert. Diese Meinung äußerte auch Unions-Fraktionschef Volker Kauder.)
- Warum ließ Merkel über eine Millionen Geflüchtete nach Deutschland?, 18. April 2016
- Peter Koenig - Peter Koenig
- Prinz Chaos II. - Florian Kirner
- Florian Kirner zur Wahl von Donald Trump, 10. November 2016
- Rainer Rupp - Rainer Rupp
- Rüdiger Lenz - Rüdiger Lenz[wp]
- Co-Parenting: Wer spricht für die Kinder?, 27. April 2016
- Meinungsverbrennung, 14. März 2016
- Libertäre Misslogik, 20. März 2016
- Sofia Lux - Sofia Lux[wp]
- Susan Bonath - Susan Bonath
- Klassenkampf von oben ohne Ende, 3. November 2016 ("Teile und herrsche"-Propaganda verschleiert Attacken auf Lohnabhängige)
- Machtapparat Staat, 16. Oktober 2016 (Die meisten Menschen setzen "den Staat" mit der in ihm lebenden Gesellschaft gleich. Das ist ein Trugschluss.)
- Der große Verrat, 30. September 2016 (Mangelnde Einsicht, keine Ziele, fehlende Konsequenzen: Soziale Versprechen der Linken laufen systemkonform ins Leere. Das rächt sich in rechten Massenbewegungen.)
- Ulrich Gellermann - Ulrich Gellermann[wp]
- Willy Wimmer - Willy Wimmer
- Nahe am globalen Krieg - 1. September 2016 als Weltfriedenstag?, 30. August 2016
- Wahlkrieg, made in U.S.A., 15. August 2016
- Wo bleibt der für die Bundesregierung gebotene Schutz der deutschen Staatsbürger und des deutschen Staatsgebietes?, 16. Juli 2016
- Wolfgang Bittner - Wolfgang Bittner[wp]
- Bittners Rezept gegen den Wahnsinn - Ein Interview, 7. November 2016 (Der deutsche Schriftsteller und Jurist Wolfgang Bittner, der den Aktivitäten der USA in Europa kritisch gegenübersteht, erzählt, warum das Abendland in eine Katastrophe abzugleiten droht.)
- Ist Deutschland unabhängig?, 27. Oktober 2016 (Wolfgang Bittner interviewt von Alexander Sosnowski für World Economy.)
- Henning Kober: Hirnforschung statt Gewinnspiel, TAZ am 8. März 2004 (Eine Sendung mit der Maus für große Kinder: Jeden Sonntag sendet Radio Fritz vier Stunden lang intelligenten Wahnsinn und ein Spiel mit dem verdrehten Wort. Ken FM heißt die Show, ihr Erfinder ist Ken Jebsen. Ein Porträt des Moderators, der gegen die Seichtheit antritt.)
- Anja Popovic: Leute von Welt: Ken Jebsen sorgt am Sonnabend für frühes Aufstehen, Die Welt am 30. April 2001 (Artikel zur ersten KenFM-Sendung)