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Gleichheit

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Gleichheit / Equality
Siehe auch
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit zwischen Männern und Weibern.
Alle Menschen sind gleich!


Zitat: «Die sind doch wie einst Pawlows Hunde[wp], ihr Glöckchen heißt "Gleichheit" und "Gier"[wp] //
es tropft der Neid[wp] aus ihrem Munde, sind für die Menschheit keine Zier!»[2]
Zitat: «Harmonie ist Zusammenklang von Ungleichem. Ein einziger gleicher Ton, gesungen aus tausend Kehlen, ergibt keine Melodie, sondern einen eintönigen Schrei. Erzwungene Gleichheit tötet jede Lebendigkeit, zerstört jede Kreativität und zerreißt die Bande des harmonischen Miteinanders. Erst aus der fruchtbaren Zusammenarbeit von Ungleichen ergibt sich der Fortschritt, dem wir unseren Wohlstand verdanken. Wie aber sieht die Realität aus? Alle Kinder werden in eine Einheits­schule gezwungen, müssen dort dasselbe lernen; alle Erwachsenen sollen dasselbe verdienen und besitzen; alle Welt soll mit demselben Gelde bezahlen; jeder Mensch soll zugleich Inländer und Ausländer sein, zugleich Mann und Frau, zugleich Mutter und Vater, zugleich Arbeitstier und Freizeit­gourmet; jede sinn­stiftende Konkurrenz zwischen Ungleichen wird im Ansatz als böse dargestellt und von vornherein unterbunden.» - Karin Pfeifer-Stolz[3]
Zitat: «Ungleichheit beim Vermögen ist per se überhaupt kein Problem oder irgendwie kritikwürdig.

Wenn beim Kinder­geburts­tag fünf Kinder ihr Stück Kuchen sofort aufessen und die anderen fünf spielen noch - dann ist die Kuchen­verteilung extrem ungleich: Die Hälfte hat Kuchen, die anderen Hälfte nicht. Aber das ist natürlich nicht ungerecht.

Ungerecht kann nie das Ergebnis sein, sondern höchstens der Prozeß, der vor diesem Ergebnis stattfand. Wenn also Leute Vermögen erhalten, das ihnen nicht zusteht, oder anderen Leuten Geld abgenommen wurde, obwohl das nicht berechtigt war - dann sind das Gerechtigkeits­probleme. Aber solche Probleme sind aus dem Endzustand der Verteilung nicht ablesbar.

Eine gleichmäßige Vermögens­verteilung wäre nicht gerecht, sondern ein Horror. Denn dann würden die völlig unter­schiedlichen Lebens­entwürfe der Menschen auf eine Norm gezwungen.

Es ist legitim, wenn jemand durch viel Einsatz und Arbeit Vermögen aufbaut. Aber es ist genauso legitim, wenn jemand lieber mehr Freizeit genießt und sich über sein Sparkonto keinen Kopf machen will. Diese Wahlfreiheit paßt nicht ins Weltbild von [Gleichstellungs-]Anhängern. Aber diese Wahlfreiheit gehört zu den ureigensten Menschenrechten - Zettels Raum[4]

Zitat: «Die Gleichheit des Menschen ist ein soziales Konstrukt - Fabian Schmidt-Ahmad[5]
Zitat: «Während die islamische Tradition Gleichheit im Sinne von Gleich­geschaffenheit der Menschen, sowie Gleichheit vor Allah meint, verweist das französische Konzept einzig auf die innerweltliche Stellung der Menschen vor dem Gesetz - Abdel Azziz Qaasim Illi[6]
Zitat: «Staatlich durchgesetzte Gleichheit mündet stets in Totalitarismus, da er auf einer fundamental falschen fixen Idee basiert, der kindischen Vorstellung nämlich, dass alle Menschen gleich seien.» - Jim Goad[7]
Zitat: «In der Gleichheitssucht steckt die größte Gefahr der modernen Demokratie, nämlich die Verlockung, einer Ungleichheit in Freiheit die Gleichheit in der Knechtschaft vorzuziehen.» - Norbert Bolz[8]
Zitat: «Beide, Freiheit wie Gleichheit, kosten etwas. Der Preis der Freiheit ist sofort spürbar, der Preis der Gleichheit macht sich erst allmählich bemerkbar. Und umgekehrt gilt: Die Wohltaten der Freiheit zeigen sich erst allmählich, aber die Wohltaten der Gleichheit spürt man sofort. Es kann deshalb nicht überraschen, dass [...] man im Zweifel die Freiheit der Gleichheit opfert. Historisch betrachtet kämpfen Freiheit und Gleichheit zunächst gemeinsam, aber sie trennen sich nach dem Sieg. Das heißt nur solange die Gleichheit die Freiheit politisch benutzen kann, verbünden sich Gleichheit und Freiheit. Nur im Kampf gegen autokratische Machthaber stehen Freiheit und Gleichheit auf derselben Seite der Barrikade. Der Kult der siegreichen Gleichheit fordert dann aber rasch das Opfer der Freiheit.» - Norbert Bolz[8]
Zitat: «Gleichheit meint ideengeschichtlich die Gleichstellung vor dem Gesetz und die Chancen­gleichheit. Völlig verdreht wurde diese Idee durch die Integration in die Gerechtigkeits- und Soziallehre der materiellen Umverteilung, die in Deutschland mit Bismarck[wp] Einzug hielt.» - Götz Aly[wp][9]
Zitat: «Gleichheit ist kein symmetrisches Recht, sondern ein Recht gegen spezifische Asymmetrien.» - Susanne Baer[10]
Zitat: «Der Marxismus fordert ja eigentlich die Gleichheit aller, während Susanne Baer die Privilegierung aller fordert, die nicht dem verhassten heterosexuellen Norm-Mann entsprechen. Um diesen Widerspruch unter eine Decke zu bringen, kommt sie auf diese bescheuerte rhetorische Nummer, dass Gleichheit ja eigentlich Ungleich­behandlung bedeuten und es genau­genommen kein Gleichheits­recht geben dürfe, obwohl sie ja eigentlich gegen die Benachteiligung durch Ungleich­behandlung wettert. Genau diesen Widerspruch, den man durch Rhetorik zu übertünchen sucht, hat schon George Orwell aufgedeckt: "All animals are equal. But some are more equal than others." Es kommt nicht von ungefähr, dass Animal Farm[wp] eine Kritik am Stalinismus[wp] ist und so gut auf den Feminismus passt. Denn wie der Stalinismus ist der Feminismus eine Groteske des Marxismus.» - Hadmut Danisch[11]
Zitat: «Gleichheit ist die neue Religion oder das, was von den alten übrig blieb. Es gehört zum guten Ton, soziale Unterschiede insbesondere zwischen ethnischen Gruppen auf "Benachteiligung", "Vorurteile" oder "Diskriminierung" zurück­zu­führen und die Beseitigung von Ungleichheiten durch Quoten und Aktions­programme für "Integration", "Inklusion"[wp], Transferleistungen, Entwicklungshilfe etc. zu verlangen. Für deren Scheitern macht man sodann "Rassismus", "Sexismus", "Homophobie", "Heteronormie", "Speziesismus" etc., kurz "Rechts", verantwortlich, und schon kann man erneut üppige Steuermittel für den gerechten Kampf locker machen.»[12]

Ungleichheit

Zitat: «Früher hätte man gesagt, daß es Ungleichheit gibt, weil es Schicksal gibt: Glück ohne Verdienst, Verhängnis ohne Schuld. Das kann man nur meistern, indern man es anerkennt. Und das ist eine Frage der Theodizee[wp], nicht der Sozialpolitik. Doch die modernen Massenmedien pflegen das primitive Denken, das allem Geschehen eine Ursache und jeder Ursache einen Schuldigen zuschreibt.» - Norbert Bolz[13]
Zitat: «Der Hass auf die Ungleichheit ist die "demokratische" Leidenschaft par excellence. Und je weniger Ungleichheiten es gibt, desto größer wird der Hass auf sie. Das Prinzip Gleichheit wirkt also paradox: Je mehr Gleichheit praktisch durchgesetzt wird, desto unerträglicher wird jede noch vorhandene Ungleichheit. Je größer die Gleichheit, desto unerbittlicher das Verlangen nach noch mehr Gleichheit. Die statistisch erwiesene Ungleichheit wird als Ungerechtigkeit interpretiert und dann als zentrales Beweismittel im ideologie­kritischen Prozess gegen die bürgerliche Freiheit eingesetzt. Gefälligkeits­wissen­schaftler arbeiten schon an der passenden Rhetorik.» - Norbert Bolz[14]
Zitat: «Das politische Streben nach Gleichheit durchzieht die gesamte Geschichte der Menschheit, Versuche ihrer Umsetzung wurden stets mit den Mitteln der Ungleich­behandlung der Menschen gewaltsam durchgesetzt und endeten in Unterdrückung, Elend und Chaos. Ein gewisses Maß an Ungleichheit als Ergebnis von Markt­prozessen ist dahingegen ein wichtiger Antrieb wirt­schaft­licher Entwicklung, da Menschen auch aus Unter­schieden den Antrieb zur Fort­ent­wicklung und Leistungs­steigerung ziehen. Daher, so Angus Deaton[wp] in einem Interview mit Vox Europe[ext] zu seinem neuen Buch "The Great Escape: health, wealth and the origins of inequality", sollte das Ziel der Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungs­politik nicht in der Herstellung der Gleichheit der Ergebnisse, sondern der Gleich­behandlung und Chancen­gleichheit bestehen. Unterschiede zwischen den Menschen einzuebnen kann nur zur Unfreiheit und Armut führen.» - Steffen Hentrich[15]
Zitat: «Klare Prioriäten- und Hackordnung im Zeichen der Gleichheit und des Antirassismus:
Schwarze Frauen ("Black women") kommen zuerst dran.
Danach alle anderen farbigen Personen ("other PoC").
Dann weiße Frauen (WW = "White Women").
Und am Schluss, wenn es gar nicht anders geht, weiße Männer ("white men").

Die bauen da gerade so ein richtiges Apartheids­regime auf, gemischt mit einem Kastenwesen indischen Zuschnitts, mit Edel-Kasten und Unberührbaren.» - Hadmut Danisch[16]

Zitat: «Die Pädagogen merken "jetzt", dass der soziologische Ansatz, dass man aus jedem einen guten Schüler machen kann, wenn man ihn nur in eine Schule setzt und so behandelt als ob, nicht funktioniert. Im Prinzip ist das das Eingeständnis, dass der ganze sozio-linke Quatsch von "alle Menschen sind gleich" und jeder wird das, als was man ihn behandelt, bei arabischen Analphabeten in deutschen Schulen genausowenig funktioniert wie mit Quotenfrauen in Informatik­professuren. Der große Schwindel platzt gerade und der Schaden hat nun hier Versorgungs­anspruch.» - Hadmut Danisch[17]

Einzelnachweise

  1. Götz Wiedenroth: Eine anstrengende Berufsausbildung? Oder bequem den Paß verlieren und "Asyl" sagen?, Wiedenroths Vorbörse vom 19. Oktober 2017
  2. Pdf-icon-extern.svg Hoellenfels - Der Stein der Weisen...[ext] - 2014
  3. Karin Pfeifer-Stolz: Des Zornes und der Empörung Wellen, Freie Welt am 26. Oktober 2011
  4. Gleichheit oder Gerechtigkeit?, Zettels Raum am 27. Februar 2014
  5. Fabian Schmidt-Ahmad: Von der Gleichheit - Teil 1, Junge Freiheit am 13. November 2011
  6. Der Feuertanz um Diskurshoheit in der Moderne, IZRS am 15. Januar 2011
  7. Zitat der Woche 05/2012, Kokospalme am 30. Januar 2012; Quelle: Einhundert Millionen - Kleiner Tipp für die Diskussion mit Linken (in ef 119)
  8. 8,0 8,1 Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 9f.
  9. Pdf-icon-intern.svg Einigkeit und Recht und Freiheit - Interview mit Götz Aly, Juni 2012 (8 Seiten), S. 25
  10. Pdf-icon-extern.svg Hat das Grundgesetz ein Geschlecht? Gender und Verfassungsrecht[ext] - Vortrag Susanne Baer vor der Universität Freiburg, in: Blätter für deutsche und internationale Politik[wp] 1/2013 (S. 107-118), S. 3
  11. Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  12. Gleichheit als soziales Konstrukt, Bayern ist frei am 22. Mai 2016
  13. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 68
  14. Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 84-85
  15. Steffen Hentrich: Ungleichheit, eine Erfolgsgeschichte, Liberales Institut am 14. Januar 2014
  16. Hadmut Danisch: Hackordnung, Kastensystem und das Recht auf faires Verfahren an der University of Pennsylvania, Ansichten eines Informatikers am 25. Oktober 2017
  17. Hadmut Danisch: Die linke Utopie platzt gerade, Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2019 (Ein Artikel zu dem aktuellen Dauerthema, dass die linke Utopie platzt und die Linken nun entsetzt vor dem Platzen ihrer Illusionen stehen - und Schuldige suchen.) (Eine Dummenflutung bei gleichzeitiger Verachtung der Leistungsträger gibt es nur hier bei uns.) (Gunnar Heinsohn)

Netzverweise