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Links - nicht deutsch: "Deutsch mich nicht voll"

Das Beiwort links ist ein Gütesiegel für Gesinnungen. Früher stand links für fortschrittlich, aufklärerisch, human, demokratisch, inter­nationalistisch, sozial und egalitär. Heute steht links für antiwestlich, beharrend, kultur­relativistisch, anti­wissen­schaftlich, protektionistisch, etatistisch, bürokratisch und elitär.[1]

Linke Spießerseele

Mit 20 am Restauranttisch
Neben sich auf dem Tisch einen Jutebeutel mit "Make Love not War"-Aufdruck. Man trägt bunte Politik-Bekenntnis­abzeichen auf dem Ringelpulli, Haar und Bart progressiv lang, trinkt Dosenbier und raucht eine Marihuana-Tüte. Auf der Straße skandiert man "Ho-Ho-Ho-Chi-Minh" und polemisiert gegen die Kriegs­treiberei der USA in Vietnam und sonstwo. Aggressive Reaktion auf den Kellner, der auf ein Rauchverbot aufmerksam macht: "Nieder mit der bevormundenden Bourgeoisie! Es lebe die internationale Tabak-Solidarität! Gebt den Hanfanbau frei!"
Mit 50 am Restauranttisch
Man ist Mitglied des Europäischen Parlaments, hat es nach jahrelanger Protest­haltung gegen die Obrigkeit dann doch vorgezogen, in den satt und sicher finanzierten Staatsdienst zu wechseln. Dieser Schritt wurde durch viele Kumpels aus der Protestzeit begünstigt, die ihrerseits bereits auf einfluß­reichen Posten des öffentlichen Dienstes sitzen und seilschafts­mäßig behilflich sein konnten. Neben sich auf dem Tisch ein Akten­koffer mit Nato-Stern und dem Motto "Make War for Love". Im Fernsehen polemisiert man gegen kleinliche Zurück­haltung der deutschen Politik bei US-Militär­aktionen, die ganz bestimmt nur der Sicherung der westlichen Werte dienten. Man ist seit mehreren Jahren Mitglied des Vereins "Atlantik-Brücke". Man ist im Begriff, an die Spitze einer US-Lobby­organisation berufen zu werden, etwa des Aspen-Instituts oder des German Marshall Fund of the United States oder der Deutschen Atlantischen Gesellschaft oder irgendeines von den vielen US-Councils on Germany. Auf dem Tisch ferner der Auto­schlüssel des ebenso fetten wie CO2-privilegierten Dienstwagens. Man trägt Sakko mit Krawatte, das schütter gewordene Haar kurz, dazu ein Ulbricht-Bärtchen, trinkt den guten italienischen Rotwein und erregt sich über Raucher am Nebentisch, ein Rauch­verbots-Schildchen emporhaltend: "Nieder mit der gesundheits-un­solidarischen Sucht­befriedigung! Hoch die Tabaksteuer! Sperrt die Raucher aus oder ein!"[2]

Linke Szene

Szeneveranstaltung

Arne Hoffmann kommentiert einen Beitrag bei einer linken Szene­veranstaltung am 10. Juni: "Die Geschlechter- und Erziehungs­wissen­schaftlerin Juliane Lang zeigte auf, dass Antifeminismus, Ablehnung des Gender Mainstreaming und Familien­populismus der Kitt sind zwischen der extremen Rechten und der Mitte der Gesellschaft".[3]

Zitat: «Mit anderen Worten: Sowohl Rechte als auch Nicht-Rechte finden Familie okay und Feminismus doof. Nach der Logik von Juliane Lang könnte man auch postulieren, der "Kitt" zwischen der extremen Rechten und vielen anderen Bürgern bestünde darin, dass sowohl Rechtsextreme als auch Menschen aus der Mitte der Gesellschaft mit Messer und Gabel essen können. (Andreas Kemper turnte übrigens auf derselben Veranstaltung herum.)»[4]

Zersetzungsprozess

Ein Insider berichtet dem Blogger Hadmut Danisch:

Zitat: «Es gäbe da durchaus offene, intellektuelle, kritikfähige Menschen, die aber nichts zu entscheiden haben und keinerlei Posten oder sowas innehätten. Auf den Posten dagegen säßen komplementäre Leute, die die ideologischsten Kotz­brocken wären, die man sich nur vorstellen kann, bei denen das Ideologische nicht mal das zentrale Motiv wäre, sondern denen es einzig und allein darum geht, sich Posten zu sichern und sich versorgen zu lassen.

Das führe zu massiver Unzufriedenheit und Streit, weil da selbst altgediente langjährige fleißige Schlacht­rösser ausgebootet werden und diese "Vordrängler" sich die Posten schappen. Nichts getan, nichts geleistet, frisch reinkommen und sich ganz nach vorne drängeln und die Posten besetzen. [...]

Inzwischen sei die Szene komplett durch­gegendert und feminisiert, und der Vorwurf würde als internes Kampfmittel eingesetzt, dass jemand weder "antideutsch" noch "genderistisch" wäre, mindestens eins von beidem müsse schon sein. Alle diese herkömmlichen Linken würden massiv angegrifffen, diffamiert, rausgedrängt. Eine aggressive Minderheit würde die Posten übernehmen und gegen alle anderen stänkern und agitieren. [...]

Es passt exakt zu dem, was ich bei den Piraten beobachtet habe: Eingetreten bin ich da auch nur, weil ich dort bei den ersten Reingucker-Treffen in Münchner Restaurants nur hoch­kompetente Leute, gestandene Profis, mit massivem Fachwissen und tiefen Einsichten getroffen habe, was wirklich interessant war. Die innerhalb der Piraten dann aber nicht zu Wort kamen und in kürzester Zeit raus­gedrängt, beschuldigt, diffamiert, davon­geekelt wurden. Und einen ideologisierten Kern von Kotz­brocken, die die Posten an sich rissen und gegen jeden agitierten, der den Mund aufmachte, heimlich die internen Nachrichten­medien filterten und zensierten, ohne dass normale Mitglieder davon je erfuhren.» - Hadmut Danisch[5]

Manche Leser des Blogs Ansichten eines Informatikers beschreiben die Situation nach dem Zusammenbruch der DDR so:

Zitat: «Die Westdeutsche Linke sei ziemlich überrascht worden, denn sie hatten den Sozialismus und die DDR völlig anders eingeschätzt. Gleichzeitig seien Leute aus Politik und Stasi[wp], denen der kommende Zusammenbruch klar wurde oder eben kurz nach dem Zusammenbruch sehr aggressiv und notfallmäßig vorgeprescht, um sich ihr persönliches und politisches weiteres Leben zu sichern.

Dazu kam, dass im Westen ziemlich viele Leute plötzlich sehr erpressbar wurden. Die Stasi[wp] und SED-Bonzen wussten, wer im Westen für die gearbeitet hat, und die Amerikaner waren an die Rosenholz-Dateien gekommen, womit die westlichen Kontakt­personen der Stasi und des KGB doppelt in Bedrängnis kamen. Die Wikipedia-Seite behauptet, es wären noch rund 1000 Agenten bis heute nicht enttarnt worden. Das heißt aber nur, dass die Öffentlichkeit nicht weiß, wer sie sind. Stasi und KGB kannten ihre Kontaktpersonen natürlich, und die Amerikaner womöglich auch. Die Amerikaner hätten dabei viele Leute - mal mehr, mal weniger sanft - "umgedreht". So geht das Gerücht, dass ein in Deutschland prägender und maßgeblicher Journalist (ich lasse den Namen mal weg, weil ich dafür überhaupt keinen Beleg und keine Quelle gefunden habe) KGB-Agent gewesen wäre, und damals so ganz plötzlich auf sehr pro-amerikanischen Stil gewechselt habe, obwohl er als Voll-Linker damals stark gegen den US-Imperialismus gewesen war.

Im Zuge dieser Neuausrichtung hätten sich die Themen vieler Linker völlig gedreht. Vorher sei man gegen Kapitalismus, Globalisierung, Entrechtung von Arbeitern gewesen. Danach sei man für Schwulen­rechte, Frauenrechte, Genderkram und gegen "Rassismus" gewesen. Sei also von US-feindlichen auf US-freundliche "linke" Themen gewechselt.

Was für mich übrigens ein neues Licht auf den Gender­kram wirft: Denn bisher wurde mir ja öfters mal vorgehalten, dass es unsinnig sei zu unterstellen, dass ausgerechnet die USA solche links­lastigen Themen fördere. Man könnte darin aber auch einfach eine Substitutions­therapie sehen: Vorher beschäftigten sich die Linken mit linken Themen, die die USA störten. Jetzt beschäftigen sie sich mit anderen, immer noch so richtig schön links schmeckenden Themen, für die man Linke begeistern kann, die die USA aber nicht mehr stören. Vielleicht geht es den Geheimdiensten da gar nicht mal um Feminismus an sich, sondern nur darum, Linke mit irgendwas zu beschäftigen und thematisch neu auszurichten.

Jedenfalls treiben SPD, Grüne, Linkspartei seither fast nichts anderes mehr, als in diesem Hamsterrad zu rennen.

Schröder[wp] hätte es gemerkt und gewusst, und sich deshalb von dem "Gedöns" distanziert.»[6]

Vermeintlich geistige Avantgard

Linke haben ein Schwafelmilieu erschaffen, befindet Blogger Hadmut Danisch:

Zitat: «[In den] alten Fernsehdebatten [der] Siebziger Jahre saßen sie in irgendwelchen verräuchterten Diskussions­runden, zogen an ihren Pfeifen und schmauchten und pafften, taten so, als würden sie tief überlegen, um dann langsam, bedächtig und wie ein überragender Denker irgendwelche gedrechselten Sätze in den Rauch zu schicken. Sätze, die komplett geist- und sinnlos waren, was bei dem Publikum aber kaum einer gemerkt hat. Aus diesem Schwafelmilieu ist dann in den achtziger und neunziger Jahren so eine Grund­tendenz geworden. Und die Idioten, die man damals gemacht und gezüchtet hat, sitzen heute in Politik, Wissenschaft, Justiz, Presse. Und lange Zeit haben sie so weitergemacht. Und sich immer weiter von der realen Welt entfernt. [...]

Seit Jahren sind die auf dem Frauen-Lesben-Homo-Transen-Gender-Trip, und schlagen dafür alles andere kurz und klein. Das Dumme daran: Es bringt ihnen nichts. Sie haben in Bevölkerungs­schichten investiert, die einfach nur abkassieren, von denen kein Return-of-Invest[wp] kommt. Gleichzeitig haben sie große Bevölkerungs­teile massiv verärgert.

Aufgefallen ist mir das auch heute in dem Interview mit Didier Eribon[wp], einem französischen Soziologen, der beschreibt, wie seine ehemals stramm linke Familie zu Wählern des rechten Front National[wp] wurden. Nicht, weil sie das mögen. Sondern weil es die einzige verbliebene Möglichkeit ist, etwas anderes als den unerträglichen Mainstream zu wählen. [Kommt mir sehr bekannt vor. Das geringere Übel. Die Notwehr-Wahl. Gleicher Effekt wie Pegida, Brexit und Trump.] Er erläutert das am Beispiel England. Dort gibt es eine riesige abgehängte Bevölkerungs­schicht, die Arbeiter.

Eigentlich sollte man ja meinen, dass das die Hauptklientel der Linken ist (Marxismus, Klassenkampf und so). Aber:

Eribon: Die linke Politik steckt in einer schweren Krise, die sich seit Jahrzehnten angebahnt hat. Ich habe ein Buch darüber geschrieben, wie es dazu kommen konnte, D'une révolution conservatrice: In den Achtzigern haben linke Neokonservative mit Investorengeld Konferenzen organisiert, Seminare gegeben und mediale Debatten angezettelt mit dem Ziel, die Grenze zwischen rechts und links zu verwischen. Das war eine konzertierte Kampagne. Sie wollten all das abschaffen, worauf sich linkes Denken gründet: den Begriff der Klasse, die soziale Determination, die Ausbeutung der Arbeitskraft etc. Heute sehen wir, dass sie zum größten Teil erfolgreich waren.
ZEIT ONLINE: Woran sieht man das?
Eribon: Das beste Beispiel ist die sozialistische Partei Frankreichs[wp]: Wenn man heute einem sozialistischen Politiker gegenüber den Begriff der sozialen Klasse erwähnt, widerspricht er sofort und behauptet, so etwas existiere nicht mehr. Die französischen Linken glauben das wirklich und sind jetzt ganz verblüfft, weil sie feststellen, dass es doch noch eine Arbeiter­klasse gibt. Es ist tragisch, dass die Arbeiter erst für den Front National[wp], die AfD und den Brexit stimmen mussten, um auf sich aufmerksam zu machen. Der französische Premier­minister Manuel Valls[wp] hat die französischen Demonstranten gerade abfällig "die alte Linke" genannt. Dabei ist es einfach die Linke. Das sind die Leute, die ihn gewählt haben. Doch statt ihnen zuzuhören, will er das Land modernisieren, und alle wissen, was das heißt: Abbau von Sozial­leistungen, Einschränkungen von Arbeit­nehmer­rechten und so weiter.

Das ist im Prinzip die isomorphe Aussage zu dem, was ich gerade über die Frankfurter Schule geschrieben habe: Man wollte marxistisch sein, aber den Kapitalismus gut heißen, und hat sich als neuen Klassenkampf die Sexualität ausgesucht. Und hier hört man nun, dass die Linke (konsequenterweise) keine Arbeiter­klasse mehr sieht, sich dafür nur noch um Lesben, Transen, Schwule, Feministinnen kümmert.

Was eben ein enormer Irrtum war. Man hat seine Ur-Klientel nicht nur aufgegeben, sondern verprellt und zutiest verärgert, um sich im Austausch dagegen eine Klientel einzuhandeln, die sich effektiv als nutzlos, undankbar, kontra­produktiv, schädlich, überflüssig herausstellte. Man muss sich nur mal die typischen politischen Veranstaltungen anschauen um zu sehen, was für opportunistisches narzisstisches Gesindel man sich eingehandelt hat, und die sind eben nicht nur zahlenmäßig wenige, sondern alles andere als treu. Sie werden sofort jedem hinter­herlaufen, der ihnen irgendwelche Vorteile verspricht. Man hat eine eigentlich breite und kadaver­treue Wählerschaft gegen eine wertlose eingetauscht. Und die ehemals treue merkt das nun eben und ist dann so treu auch wieder nicht, als dass sie nicht verärgert abspringen würde. Das ist jetzt geschehen.»[7]

Linke Filterblase und Echokammer

Zitat: «Wer sich als links einschätzt wird von seinem Umfeld genötigt, sich für eine fast grenzenlose Aufnahme von Zuwanderern auszusprechen. Wer die Aufnahmefähigkeit für begrenzt hält und sich darum sorgt, dass besonders sozial schwache Schichten z. B. bei der Suche nach bezahlbaren Wohnungen Nachteile erleiden würden, wird schnell in die rechte Ecke gestellt und als Nazi diffamiert. Sahra Wagenknecht sagte dazu:
"Sollen wir der AfD die Hoheit über unsere Positionen geben? Alles, wo irgendein Poggenburg aufjodeln könnte, darf nicht mehr gesagt werden, egal, ob es richtig oder falsch ist? Das ist absurd. Wir können doch nicht so tun, als sei es einfach, eine Million Menschen zu integrieren. Wenn wir die Benennung von Problemen der AfD überlassen, dann Gute Nacht!" - Sahra Wagenknecht: Merkels Politik hat die AfD groß gemacht»[8]

Linke Karrieristen

Zitat: «Wenn Dilettanten über Faschismus reden

Ich habe selber viele Jahre in linken Kommunen ge-, und sehr viele politische Grundsatz­diskussionen erlebt. Sie wurden z. T. überaus heftig und kontrovers geführt, hatten aber ein entscheidendes Merkmal: Man konnte meistens zu fundierten und begründeten Einsichten kommen - wenn man mal von einigen wenigen ideo­logischen Beton­köpfen absieht. Die Mehrheit der Diskutanten war jedenfalls an belastbaren und differenzierten Einsichten interessiert. Dem­gegenüber ist die heutige Linke, so wie sie im Spiegel und in diversen anderen Pamphleten agiert, ein einziger niveau­loser Drecks­haufen, der sich an vermeintlich linken Plattitüden (oder was sie dafür halten) durch den alltäglichen Meinungs­dschungel hangelt - immer den bequemen Job an der nächsten Kaffee­maschine im Auge behaltend. Widerliche Karrieristen[9]

Zitat: «Mein Vater hatte mal zu DDR-Zeiten in den Achtzigern mit einem sowjetischen Offizier zu tun. Als sie dann ins Gespräch kamen, u.a. diskutierten sie über das nicht Funktionieren des Kommunismus, fragte mein Vater: Was denn das nun für Kommunisten in Moskau seien? Darauf antwortete der Offizier: Keine Kommunisten, Karrieristen!»[10]

Sozialdemokraten

Rechtes und linkes Denken

Zitat: «Definition:
"Linkes Denken"
Linkes Denken ist Denken von der Zukunft her, d. h. das Entwickeln einer Utopie, die angestrebt wird, weil sie eine Verbesserung gegenüber der Gegenwart sein soll.
"Rechtes Denken"
Rechtes Denken ist Denken von der Vergangenheit her, d. h. aus der Erfahrung heraus wird erklärt, warum die Gegenwart so ist wie sie ist und was die Grundlagen für das Funktionieren eines Gemeinwesens sind.

In einer idealen Demokratie nun würden Linke ihre Ideen vorstellen und Rechte würden sie auf Machbarkeit überprüfen bzw. auf Gefahren/Nachteile hinweisen. Das Volk, der Souverän, der die große politische Mitte darstellt, würde nach einer Chance-Risiko-Analyse entscheiden. Hier nun entsteht ein Problem für Linke, denn zu großen Veränderungen kommt es nur, wenn die Chancen groß und die Risiken klein sind, denn das Volk entscheidet vernünftigerweise nach diesem Vorsichts­prinzip.

Gelöst haben Linke dieses "Problem" im wesentlichen durch:

  • Die vermittelte Demokratie:
    Das Volk entscheidet nicht direkt über Gesetze, sondern kann nur Parteien wählen. Parteien stellen Abgeordnete; diese wählen Regierungen, diese diese stellen Verteter an internationalen Organisationen (UNO, EU), dort werden in kleinen Zirkeln neue (d. h. linke) Richtlinien beschlossen, z. B. Gender Mainstreaming, die die nationalen Parlamente nur noch umsetzen dürfen, aber nicht verweigern können.
  • Die Besetzung strategisch wichtiger Positionen:
    Gemeint ist hier der "Marsch durch die Institutionen"[wp] der 1968er, die gezielt zuerst Universitäten (v. a. die Geistes­wissen­schaften) eroberten. Von da aus besetzen sie Schulen, die Presse und in immer stärkeren Maße auch Justiz und Verwaltung. Von diesen Positionen aus können sie nun das Volk über­proportional stark beeinflussen ("erziehen").
  • Die Diskreditierung von Andersdenkenden:
    Im obigen Sinne rechtes Denken wurde von den Linken recht erfolgreich mit Amoralität verknüpft. Damit musste man sich nicht mehr mit rechten Argumenten auseinander­setzen, sondern kann mit Verweis auf angebliche böse Hinter­gedanken jegliche Sach­diskussion abwürgen bzw. nur unter linken Prämissen stattfinden lassen. Der große Coup war, dass das 3. Reich und dessen Auswüchse und Monströsitäten als "rechts" etikettiert werden konnten. Analysieren wir aber den Nationalsozialismus anhand obiger Definition, so muss man ihn klar als links einordnen, denn die Nazis strebten schnell eine utopische, noch nie dagewesene Weltordnung an unter Einbeziehung des Sozialismus, der Lieblings­ideologie der Linken des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie unterschieden sich von den Kommunisten nur dadurch, dass nicht nur eine bestimmte Klasse, sondern auch eine bestimmte Rasse dominieren sollte.»[11]
Zitat: «Links > emotional optimistisch Utopia

Rechts > rational pessimistisch Dystopia

Stark unterschätzter Fakt. Sollte man sich öfter ins Gedächtnis rufen.»[12]

Zitat: «Ich vertrete ja schon länger die Meinung, dass diese Eskalation Links gegen Rechts künstlich erzeugt und vorgegaukelt ist, und alle diese Extreme sich letztlich sehr ähnlich und aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Interessant deshalb, dass da manche herausgefunden haben wollen[ext], dass viele rechts­radikale Gruppen von der Stasi infiltriert und teils gesteuert gewesen sein sollen.

Wenn das so war, dann stellt sich natürlich auch die Frage, wieviel dieser Strukturen heute noch existent und aktiv sind oder in gleicher Weise neu aufgebaut wurden. Denn was wäre die heutige Linke ohne den Gegenspieler Rechte? Gar nichts mehr, sie haben ja keine anderen Themen mehr.

Verblüffenderweise gehören ausgerechnet Linke und "Antifaschisten" zu denen, die das größte Interesse an der Existenz Rechts­radikaler haben, weil sie für sie das einzig Existenz­stiftende sind.» - Hadmut Danisch[13]

Links und rechts

Vielleicht ist diese Sache Linke und Großkapitalismus gar kein Widerspruch.

Der Kansas City Shuffle

Ich habe ja schon lange den Verdacht, dass es die "Rechten" so, wie sie dargestellt werden, gar nicht gibt, sondern die uns nur vorgespielt werden, damit die Linken ihre Daseins­berechtigung und Einkommen haben. Ein Schein­gegner. Ich habe schon oft geschrieben, dass es allerhand Hinweise darauf gibt, dass (besonders auch in den USA) über 90 % der Hakenkreuze nicht von Rechten, sondern von Linken (und meistens falsch) gemalt werden. Auffällig ist ja auch, dass wenn hier die Linken einem Rechten ein Hakenkreuz an die Wand malen, um ihn zu brandmarken, das dann als "Rechte Gewalt" gezählt wird. Zumal ich ja auch schon beschrieben habe, dass das schon sprachliche Täuschung ist, weil es den Gegenpol Links-Rechts nicht gibt, und Rechte eigentlich in der Frage der Länder­grenzen abtrünnige Linksextreme sind[14], das alles intra­linke Kämpfe sind und man nur dur die Rhetorik links-rechts suggeriert, als stünden sich da zwei gegenteilige Fronten gegenüber.

Ein Leser schrieb mir neulich, dass das doch stark an den Kansas City Shuffle erinnere. Das ist eigentlich ein Lied, Chicago 1926, der Begriff wurde aber in dem Film Lucky Number Slevin[wp] für Täuschungs­manöver verwendet:

Youtube-link-icon.svg Lucky Number Slevin - Kansas City Shuffle (19. Februar 2014) (Länge: 0:37 Min.)

Wikipedia:

Zitat: «In Lucky Number Slevin wird mit Kansas City Shuffle ein Ablenkungs­manöver beschrieben, das laut Mr. Goodkat (Bruce Willis) deshalb funktioniert, weil "alle Welt nach rechts guckt, während du links rum gehst." (Im englischen Original: "when everybody looks right, you go left.") Angewendet wird der Kansas City Shuffle, um an zwei gut bewachte Mafia-Bosse heranzukommen, indem die Hauptfigur Slevin Kelevra (Josh Hartnett) durch Mr. Goodkat unter falschem Namen als Lockvogel ins Spiel gebracht wird. Am Ende des Films erfährt der Zuschauer, dass der Name des Ablenkungs­manövers von dem Lied kam, das Jahrzehnte zuvor beim Einschalten des Autoradios gerade lief.»[15]

Alle schauen nach rechts und merken nicht, dass sie linksherum geschlachtet werden.

Insofern könnte man sich fragen, ob "Rechts" und der ganze "Kampf gegen Rechts" überhaupt existieren, oder nur eine Inszenierung sind, um die Leute thematisch mit irgendwas zu beschäftigen und davon abzulenken, was links alles abläuft.

Oder: Brot und Spiele[wp].

Ab und zu gehen im Circus Maximus auch welche drauf, damit die Spannung erhalten bleibt, weil nur Beleidigungen schnell langweilig werden.

Der Berlin Shuffle

Wenn die Rechten aber nicht echt sind, dann wirft das die Frage auf, ob die Linken überhaupt echt sind.

Das würden sie natürlich weit von sich weisen, aber die Linken sind so doof, die würden es nicht mal selbst merken, dass sie nicht existieren. Es würde sie auch nicht stören, wenn sie es merkten. [...]

– Hadmut Danisch[16]

Linke Themen

Linke und Toleranz

Zitat: «Die Linke möchte von früh bis spät eine Toleranz verordnen, deren Grenzen nicht mehr das Gesetz, sondern ihr eigenes subjektives Empfinden ist. [...] Emanzipations­linke können eben einfach nicht anders, als Privates zu politisieren, an die Öffentlichkeit zu zerren und zu reglementieren.» - Torsten Krauel[17]
Zitat: «Nach deprimierenden politischen Niederlagen der Linken scheint das Diskurs­wächtertum eine Kompensation für den Machtverlust scheint. Bemerkenswert ist der neue, hysterische Ton, mit der gerade bei weichen, diskussions­fähigen Themen wie Feminismus, Gender oder Homoehe ein Korridor abgesteckt wird, in dem sich die Meinungen zu bewegen haben. Mit einer drastischen Exklusions­rhetorik werden konsens-averse Positionen pathologisiert, kriminalisiert ("Anzeige folgt!") oder im Sündenpfuhl der politischen Geografie ("rechts außen") verortet.» - Ulf Poschardt[18]
Zitat: «Die deutsche Linke schießt nicht mehr auf Flüchtlinge... Nur auf politische Gegner. #AfD» - Boris T. Kaiser[19]

Links und Verantwortung

Zitat: «Heute ist "Links" keine politische Richtung mehr; heute steht "links" schlicht für das Prinzip, das spontane Gefühl über die Verantwortung zu stellen[ext]. Es fühlt sich gut an, "Refugees Welcome" zu sagen und Teddy­bären am Bahnhof zu verschenken, und das steht über dem Nachdenken über Konsequenzen und Verantwortung.» - Dushan Wegner[20]
Zitat: «Die Bedeutung von "Links" ist heute sehr anders als vor fünfzig oder hundert Jahren - das heißt aber nicht, dass das Wort nichts bedeutet! Wer heute "ich bin links" sagt, scheint damit schlicht zu meinen, dass er politische Positionen durch Reaktion auf emotionale Trigger ersetzt hat. Der neue Linke stört sich nicht an Wider­sprüchen in seiner politischen Theorie, denn er hat keine - er hat nur Trigger. [...] Links sein ist keine Frage der Inhalte. Links-Sein bedeutet heute Getriggert-Sein. Wer heute links ist, will getriggert werden statt selbst zu denken; er ist das perfekte Marketing-Opfer, und deshalb geben sich selbst die härtesten Konzerne heute "links". Wer beim CSD die Regenbogenfahne hochhält, dem verzeiht man auch, dass er seine Steuern extra effizient optimiert.» - Dushan Wegner[21]

Linke Gedankenwelten

Ach, gucke da:
Zitat: «"Es ist unverantwortlich, wenn Menschen jetzt vereinbarte #Regeln einfach nicht beachten", mahnt Familien­ministerin #Giffey und ruft gerade junge Menschen dazu auf, vernünftig zu sein und sogenannte "Corona-Partys" unbedingt zu unterlassen. #COVID19», Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium[22]

Eben war es noch so, dass man den Staat ablehnte und abschaffen wollte, alles irgendwie "basis­demokratisch" und "selbst­verwaltet" sein sollte (= jeder macht, was er will, sucht sich aber aus rhetorischen Gründen noch ein paar Idioten, die mitmachen, um es mit ihnen "demokratisch" beschlossen zu haben), und überhaupt: Regeln und Gesetze gelten eh nur für Rechte.

Gesetzesverstöße hat man immer nur als Argument gegen Rechte und Kapitalisten genommen, aber der eigenen Klientel immer durchgehen lassen, dass die sich in einem rechtsfreien Raum wähnten. "Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein" galt ja auch immer nur für Rechte, Kinder­pornographie und sowas, aber nie für Linke.

Ständig hat man "zivilen Ungehorsam" gepredigt und etwa die Klimabolzen dafür bejubelt, dass sie sich über alles hinweg­setzen, Schule schwänzen und sowas. Selbst­ermächtigung, Empowerment, jeder macht, was er für richtig hält. Hurra und Antifa, wie toll, wenn die an Universitäten Selbstjustiz üben und eigenmächtig anderen das Wort verbieten.

Jede Menge linker Brennpunkte, die sich um Recht und Gesetz und Pflichten nicht kümmern. Gezüchtete Kriminalität, ganze RAF-Fanclubs.

Und jetzt auf einmal regt man sich darüber auf, dass die sich nicht an Gesetze halten.

Erst züchtet man sie und dann ärgert man sich über das Brutergebnis.

Wieder mal links ins eigene Knie geschossen.

– Hadmut Danisch[23]
Wie das Corona-Virus die linke Verlogenheit aufdeckt.

Ich hatte ja schon geschrieben[ext], dass es seltsam ist, dass gerade alles so läuft, wie es links-grün-klima immer gefordert hat, niemand fliegt mehr, niemand fährt mehr, die Industrie fährt runter, die Leute hocken zuhause, aber anstatt zu jubeln und den Eintritt des Sozialismus/Kommunismus zu feiern, herrscht Entsetzen über die Katastrophe.

Besonders Linke wollen sich mit allen Mitteln und Gewalt dem widersetzen, was sie die letzten 50 Jahre mit allen Mitteln gefordert und herbei­zu­pressen versucht haben.

Wir werden dank Corona vermutlich unsere Klimaziele erfüllen, aber jeder findet's plötzlich Scheiße.

Apropos: Hat irgendwer mal die CO2-Bilanz von Klopapier berechnet? Müsste man jetzt nicht klimajubeln über leere Läden?

Da kommt mir dieser Tweet vor die Augen:

Zitat: «Demgegenüber erwies sich die Empfehlung, Menschen zu kleinen Appartements in der Großstadt und ÖPNV hinzuführen - als eher nicht zuende gedacht.

"Didn't age well", wie man hier sagen würde.», Christine Pohlmann[24]

Oh ... ja.

Eben noch war das gepredigte Ideal, die einzig zulässige Lebensform, dass wir alle auf Autos und Wohnungen verzichten und nur noch mit mehreren Leuten in WGs wohnen und öffentliche Verkehrs­mitteln benutzen. Und alles, was wir haben, mit anderen teilen.

Die Alten wollten man aus ihren Wohnungen vertreiben und in der Provinz in WGs oder Tiny-Houses mit Sammelklo und Sammel­wasch­maschine zusammen­pferchen.

Und gerade mal 6 Wochen später ist plötzlich alles ganz anderes, soll man sich plötzlich auf "sozialen Abstand" begeben, die Toilette nicht mal mit der eigenen Familie teilen, sich nicht mal in Gruppen von mehr als 3 oder 6 Leuten zusammen­zu­tun. Momentan sind öffentliche Verkehrsmittel No-Go.

Und das mit der grenzenlosen Migration und Freizügigkeit, jeder soll weltweit ungehindert reisen können, wohin er will, weil Diversität ganz toll und das Non­plusultra ist, das ist auch gerade am Ende angekommen.

Macht Euch klar, was für einen unglaublichen, was für einen enormen Schwachsinn uns Linke, Presse, Fernsehen ständig aufgetischt, vorgesetzt, als einzige Zukunfts­perspektive hingestellt haben, und wie dieses Luftschloss, dieses Phantasie­paradies gerade in gerade mal zwei Wochen komplett in sich zusammen­gefallen ist. Macht Euch klar, was für ein Schwachsinn uns jahrelang ein­getrichtert wurde.

Und dann denkt mal über etwas anderes nach:

Wir haben (geschätzt, weiß es nicht genau) Millionen von Migranten im Land, die man auf der Prämisse ins Land geholt hat, dass man hier eine Packungs­dichte von 274 Millionen Menschen allein in Deutschland plant.[25]

Nochmal zum Verstehen: Wir schaffen es jetzt schon mit unseren etwa 80 Millionen Menschen nicht, genügend Abstand zu halten, die Leute medizinisch zu versorgen, genügend Kranken­haus­betten oder auch nur Klopapier bereit­zu­stellen.

Oder auch genügend Wohnraum bereit­zu­stellen.

Und dieser mörderliche Sauhaufen EU hat laut dieser Studie von 2010 vor, eine Milliarden-Migration nach Europa zu veranstalten und Deutschland mit bis zu 274 Millionen Menschen vollzupacken, also der mehr als dreifachen Menge.

Stellt Euch das mal vor, dass jetzt da, wo Ihr arbeitet oder wohnt oder sonst wie lebt, drei­einhalb Mal so viele Menschen leben. Und dann sowas wie das neue Corona-Virus, oder schlimmer. Ebola oder sowas.

Und dann kommen die und sagen Euch im Fernsehen: Abstand halten. Jeder für sich und alleine.

Merkt Ihr eigentlich, was für ein extrem verlogener und hoch­krimineller Haufen dieser rot-grün-linke Polit-EU-Komplex ist?

– Hadmut Danisch[26]

Linke und Hitler

Zitat: «Ab sofort könnt Ihr Euch Eure Hitlereien an den Hut stecken!

Ihr könnt ja gern noch ein paar Hitler-Tagebücher[wp] fälschen oder Filmchen drehen wie "Er ist wieder da"[wp] oder nachts in Dauerschleife die Wochenschau[wp] wiederholen.

Interessiert uns alles nicht mehr!

Und wenn IHR EURE Hitler-Phantasien und Eure Nazi-Obsession nicht in den Griff bekommt - dann macht 'ne The - ra - pie!

Aber lasst uns mit EUREM Schuldkult, mit der Vergangenheit, für die KEINER von uns hier die Verantwortung trägt, endlich in Ruhe!

Ihr verbitterten Linken glaubt ja, Ihr könnt Euren Hitler immer dann aus der Kiste zaubern, wenn er Euch in den Kram passt, um Andersdenkende kurz- und klein zu diffamieren.

IHR tut das alles nur, um Eure Deutungshoheit nicht zu verlieren. Denn alle - ALLE - Eure sozialistischen Ideen und Utopien[wp] sind grandios gescheitert!

Und dazu bedient IHR Euch übelster Methoden: Nazi-Methoden! Und zwar so frisch und vital, als sei es grade gestern gewesen! [...]

Wir werden einen Teufel tun, uns Vokabelhefte anlegen und Worte lernen, die damals verwendet wurden, um sie zu vermeiden.

IHR seid die neuen Nazis und IHR seid Rassisten gegen die eigenen Landsleute - und IHR könnt uns jetzt gepflegt mal kreuzweise!

Ist doch EUER Problem, wenn IHR die Vergangenheit nicht loslassen könnt! Ist EUER Problem, wenn IHR Euren Hitler-Fimmel nicht in den Griff kriegt!

Aber eins ist klar: So wie IHR bisher die Vergangenheit immer und immer wieder benutzt, um UNS hier und heute zu drangsalieren - das - läuft - nicht - mehr!

Wir wollen die Freiheit - Tatjana Festerling[wp][27][28]

Rechtfertigung von Gewalt

Die Masche mit "links" und "rechts" sind nur noch rhetorische Kunstgriffe[wp], um gleiche Taten moralisch, politisch und journalistisch unterschiedlich zu bewerten.

Zitat: «Ich habe immer stärker den Eindruck, dass dieses rechts-links-Gerede und rechts-Gebashe dazu dient, künstlich zwei verschiedene rechtliche, moralische, journalistische Bewertungsräume für gleichartige Straftaten aufzuspannen.» - Hadmut Danisch[29]

Verleumden, intrigieren, diffamieren

Zitat: «Gerade Linke bekommt man nie wieder von so einem Ding runter, wenn man bei denen mal als Gewalttäter, Sexist oder Sextourist geführt wird. Die verleumden, intrigieren und diffamieren hemmungslos, und es gibt keinen Weg, sich zu wehren oder zu korrigieren. Diese Leute sind ultimativ bösartig.» - Hadmut Danisch[30]

Linke und Kapitalismus

Zitat: «Die Linke ist nicht der Widerpart des Kapitalismus, sondern sein Parasit - Michael Klonovsky[31]

Literatur

  • Roberto De Lapuente: Rechts gewinnt, weil Links versagt. Schlammschlachten, Selbstzerfleischung und rechte Propaganda., Westend-Verlag 2018, ISBN 3-86489-199-X[32]
  • Christian Jung & Torsten Groß: Der Links-Staat - Enthüllt: Die perfiden Methoden der "Antifa" und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien, Kopp-Verlag 2016, ISBN 3-86445-369-0
    • Youtube-link-icon.svg Der Links-Staat - Die Kommunalen Netzwerke - Kopp-Verlag (30. August 2017) (Länge: 92:32 Min.)
      Eine unheilvolle Allianz
      Diese erschreckend zwingende Dokumentation zeigt die Zusammenarbeit von etablierten Parteien, Behörden, Medien und der linksextremen Antifa, die sich aus reinem Eigennutz zu einer unheilvollen Allianz zusammen­geschlossen haben. Schlimmer noch, die Zentrale dieses demokratie­gefährdenden Pakts sitzt mitten im Münchner Rathaus, wo sie sich ganz bequem in das Steuersäckel greifen lässt, um unbequeme und lästige Politik-Konkurrenz und Kritiker nach allen Regeln der Strippen­zieherei zu drangsalieren und in ihrer politischen Gestaltungs­arbeit zu behindern. Münchens Ober­bürger­meister Dieter Reiter[wp] versteht sich als oberster Antifa-Kämpfer, wie er bei seinem Amtsantritt deutlich machte. Doch auch die Münchner CSU ist willfähriger Gehilfe, wenn es darum geht, lästige Polit-Konkurrenz loszuwerden.
      Und so schaltet und waltet mitten in München ein Bündnis zur Einschüchterung und Bespitzelung harmloser Bürger, auf das die Stasi stolz gewesen wäre. Subtil getarnte Netzwerke, die über den Deutschen Städtetag auf ganz Deutschland ausgebreitet werden sollen und bereits werden. Transparenz garantiert unerwünscht.
      Innenansichten einer Politik, die mit öffentlichen Geldern, illegalen Daten­sammlungen und brutalen Straßen­schlägern anders­denkende Bürger bekämpft - und von den Mainstream-Medien keinerlei Aufklärung befürchten muss.

Einzelnachweise

  1. Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch, Henryk M. Broder: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist., Piper Verlag 2008, ISBN 3-492-2536-4; mm, S. 103
  2. Götz Wiedenroth: Entwicklungsstadien der linken Spießerseele, 7. Januar 2015
  3. Starke Allianzen und aufklärerische Netzwerke gegen Rechtspopulismus, LSVD-Blog am 12. Juni 2015
  4. Vermischtes, Genderama am 14. Juni 2015
  5. Hadmut Danisch: Der Zersetzungsprozess innerhalb der linken Szene, Ansichten eines Informatikers am 16. April 2016
  6. Hadmut Danisch: Rosenholz, Ansichten eines Informatikers am 8. Mai 2016
  7. Hadmut Danisch: Aufs falsche Pferd gesetzt, Ansichten eines Informatikers am 4. Juli 2016 (Alles, was sie sind, verdanken sie der Partei)
  8. Prof. Dr. Werner Müller: Die Flüchtlingsfrage emotionslos betrachten, Faktum-Magazin am 25. Oktober 2017 ]
  9. Wenn Dilettanten über Faschismus reden, Stadtmensch-Chronicles am 19. Januar 2017
  10. WGvdL-Forum: roser parks am 25. Januar 2017 - 12:23 Uhr
  11. WM in A am 29. Juli 2015 um 17:51 Uhr
  12. Twitter: @IB_Ibims - 10. Mai 2018 - 02:39
  13. Hadmut Danisch: Rechts mit Links, Ansichten eines Informatikers am 24. April 2016
  14. Hadmut Danisch: Prognose: Der Anfang vom Ende der Herrlichkeit, Ansichten eines Informatikers am 1. September 2018
    Hadmut Danisch: Geschichte von vor 100 Jahren wiederholt sich, Ansichten eines Informatikers am 12. September 2018
  15. Kansas City Shuffle - Absatz "Einsatz im Film"[wp]
  16. Hadmut Danisch: Über Soros, die Rothschilds und die Linken, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2019
  17. Torsten Krauel: Genderwahn: Grüne werden an ihren Sex-Ideologen zugrunde gehen, Die Welt am 25. Juni 2015 (Die Grünen waren im Südwesten auf dem Weg zur Volkspartei. Dank einiger Ideologen verspielen sie das. Emanzipations­linke können eben einfach nicht anders, als Privates zu reglementieren.)
  18. Ulf Poschardt: Homo-Ehe: So doktrinär können Gleichstellungs-Apostel sein, Die Welt am 7. Juni 2015 (Die saarländische CDU-Minister­präsidentin Kramp-Karrenbauer ist mit ihren Äußerungen zur Homo-Ehe in den Bannstrahl links-ökologischer Diskurs­polizisten geraten. Das zeigt nur deren Hilflosigkeit.)
  19. Twitter: @DerBrainfucker - 4. Feb. 2016 - 15:52
  20. Dushan Wegner: Wird unsere Kraft reichen, den Weg zurück zu gehen?, Dushan-Wegner-Blog am 16. August 2018
  21. Dushan Wegner: Ein Bündnis gegen Links, quer durch alle politischen Lager, Dushan-Wegner-Blog am 7. August 2018
  22. Twitter: @BMFSFJ - 21. März 2020 - 15:59
  23. Hadmut Danisch: Die neue linke Sichtweise auf Regeln ..., Ansichten eines Informatikers am 21. März 2020
  24. Twitter: @C_Pohlmann - 20. März 2020 - 23:42
  25. Hadmut Danisch: 4 Milliarden Menschen in Europa - 274 Millionen in Deutschland, Ansichten eines Informatikers am 6. Mai 2019
  26. Hadmut Danisch: Kriminelle EU: Sozialismus/Kommunismus broken by design, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2020
  27. Tatjana Festerling[wp]: Ihr seid die neuen Nazis, Metropolico am 11. November 2015
  28. Youtube-link-icon.svg Tatjana Festerling auf der Pegida-Demo in Dresden (9. November 2015) (Länge: ab 10:45 Min.)
  29. Hadmut Danisch: Über die Gleichheit von links und rechts, Ansichten eines Informatikers am 21. Februar 2016
  30. Hadmut Danisch: Ich bin wohl doch kein Sextourist, sondern geadelt..., Ansichten eines Informatikers am 25. Mai 2017
  31. acta-diurna
  32. Roberto De Lapuente: Rechts gewinnt, weil Links versagt (Buchvorstellung), Genderama am 2. März 2018

Querverweise

Netzverweise

Linke Politik, Links-Staat
Rechts-Links
Nicht mehr links
  • Rainer Werner: Warum ich nicht mehr links bin, Starke Meinungen am 4. Januar 2018
    Zitat: «Ich zeichne nach, weshalb ich die linken Denkmuster, die mich in den 1970er Jahren geprägt hatten, abgelegt habe. Dass ich mich bei diesem "Bekenntnis" auf den Bereich der Bildung konzentriere, liegt in der Natur der Sache: Hier habe ich mein Links-Sein verlernt.

    Ideologie trifft auf Wirklichkeit

    Alle linken Radikalismen zerbröseln, wenn sie mit der Realität in Kontakt kommen. Vielleicht ist der Satz von Joachim Fest "Die Wirklichkeit ist immer rechts" ein Naturgesetz. Ich erlebte einen richtigen Kultur­schock, als ich 1975 aus dem maoistischen Studenten­milieu an ein gut­bürgerliches Gymnasium kam, um mein Referendariat zu absolvieren. Keine der linken Theorien, denen ich mich fünf Jahre lang mit Inbrunst gewidmet hatte, spielte in der Praxis als Lehrer auch nur die geringste Rolle. Noch krasser war die Begegnung mit der Realität, als ich dann an einer Gesamtschule im Märkischen Viertel die Kinder der Arbeiter­klasse unterrichtete. Das erste, was ich in den Klassen her­stellen musste, war Disziplin, um überhaupt unter­richten zu können. Wie sollte ich diesen Schülern, die jegliches zivilisierte Verhalten vermissen ließen, Selbst­bewusstsein vermitteln, die Grundlage jeder Selbst­ermächtigung? Die Kollegen von der GEW, die damals stramm links ausgerichtet war, waren mir keine Hilfe. Sie unterliefen die mühsame Erziehungs­arbeit immer wieder mit Sätzen wie: "Du darfst die Schüler nicht bestrafen. An ihrem Verhalten ist doch das System schuld!" oder "Denkst du eigentlich daran, was für eine schwierige Kindheit der Junge hat?" - Mir wurde klar, dass ich mit meiner Haltung, auf die Selbst­verantwortung der Schüler zu setzen, weil nur sie zu einer starken Persönlichkeit führen kann, alleine fertig werden musste.

    Das Dogma der Gleichheit

    Im Bereich der Pädagogik kann man am deutlichsten erkennen, wie das zentrale Paradigma der Linken, die Gleichheit, versagt.», Rainer Werner

    • Friedrich Haag: Politisches Erwachen: Ich bin nicht mehr links, IslamNixGut am 11. Juni 2017
    • Verena Friederike Hasel: Politische Korrektheit: Ich bin nicht mehr links, Zeit Online am 25. April 2017 (Verena Friederike Hasel fühlte sich politisch immer auf der richtigen Seite. Inzwischen erlebt sie ihr Milieu als selbstgerecht, intolerant und realitätsfern.)
      Die Zugehörigkeit zu einer Randgruppe wird zur Schlüssel­qualifikation erhoben. Diese Sakralisierung von Diskriminierungs­erfahrungen ist unter Linken inzwischen verbreitet. Alle, die durch Herkunft oder Geschlecht Privilegien genießen, werden mit fast religiösem Eifer angehalten, Abbitte zu leisten. Freispruch dürfen nur diejenigen erwarten, die über Unter­drückungs­erlebnisse berichten können. So grotesk übersteigert, schreckt mich das ab.
      Neulich bei einem Abendessen mokierte sich eine Bekannte über all jene, die mit der EU nichts anfangen können. Sie selbst sei stolze Europäerin, und ihr Erasmus-Jahr, das sei einfach unvergesslich gewesen. Dass diese Art der europäischen Identitäts­bildung einer Elite vorbehalten ist, fiel ihr gar nicht auf. Diese gedankliche Enge versperrt auch den Blick auf die eigenen Widersprüche: Nationale Grenzen lehnt man zwar ab, aber die Grenzen rund um die eigene Komfortzone schätzt man umso mehr.
      Tatsächlich werden in meinem großstädtisch geprägten Bildungs­bürger­milieu linksliberale Ansichten längst als die einzig wahre Form von Menschlichkeit gesehen. Besonders deutlich wird das in der Flüchtlings­politik. Es gebe doch tatsächlich Menschen, die für eine Obergrenze seien!, rief ein Bekannter bei einem Brunch in die Runde. Und alle schüttelten den Kopf. Unvorstellbar! Ich schwieg. Ich wollte den Morgen nicht verderben. Denn manchmal, habe ich festgestellt, ist die Stimmung auch unter denen, die prinzipiell für Vielfalt sind, nur so lange gut, wie alle einer Meinung sind.
      Sobald ein Mensch linken Gesellschaftsentwürfen widerspricht, wird schnell diagnostiziert, er sei angst­gesteuert. Als Gegenmittel wird die Konfrontation mit der Realität verordnet. Konservatives Denken, so die Botschaft, entsteht durch Lebensferne (der hat wohl noch nie einen Flüchtling getroffen), ist aber glücklicherweise heilbar (wird Zeit, dass er einen kennenlernt).
      Mich hat gerade die Berührung mit der Wirklichkeit an meinen linken Theorien zweifeln lassen. Als ich mit Gefängnis­insassen monatelang ein Stück ein­studierte, habe ich Menschen kennen­gelernt, die mir den Glauben an die unendlichen Möglichkeiten der Resozialisierung genommen haben. Und gerade einige unserer syrischen und afghanischen Über­nachtungs­gäste haben mir klargemacht, wie unglaublich schwierig ihre Integration werden dürfte. Sehr gut erinnere ich mich noch, wie erleichtert einer von ihnen reagierte, als er sich versichert hatte, dass ich keine Jüdin sei, und wie ein anderer irritiert war, dass auch mein Mann das Baby wickelt. Mitleid erregte die Tatsache, dass wir zwar drei Kinder haben, aber nur Töchter.
      Der ultimative Test für meine linke Gesinnung war jedoch die Einschulung meiner ältesten Tochter. Wir hatten die Wahl zwischen mehreren Schulen. Auf der einen, nahe gelegenen, gibt es kaum Migranten. Die andere, etwas weiter weg, hat einen Migranten­anteil von rund 80 Prozent. Gelebte Vielfalt, dachte ich, heißt ja nicht nur, im türkischen Supermarkt ein­zu­kaufen, weil sich das so schön nach Urlaub anfühlt. Also ging ich zu der zweiten Schule und sprach mit der Direktorin. Als ich ihr Büro verließ, war gerade Pause. Ich stellte mich auf den Schulhof, bis die Glocke zur nächsten Stunde läutete. Ich kam wieder und schaute mir noch eine Pause an. Kaum ein Kind sprach Deutsch, die meisten Türkisch oder Arabisch. Der Ton war rau, der Umgang ruppig. Später hörte ich von Kindern mit Migrationshintergrund, die Kinder ohne Migrationshintergrund mobbten. Ich meldete meine Tochter auf der anderen Schule an.
      Solche Überlegungen fallen mir nicht leicht, weil ich mir so sicher war, als politisch links stehend zu den Guten zu gehören. Insofern kommt es für mich einer Vertreibung aus dem politischen Paradies nahe, dass ich mich von dort entferne. Zugleich kann ich nichts dagegen tun. Progressiv, das ist so ein Adjektiv, das ich immer mit Linkssein verbunden habe. Heute erscheinen mir viele Linke in ihrer Realitäts­verweigerung eher regressiv.
    • Elmar Diederichs: Warum ich nicht mehr links sein kann, Jungs-und-Mädchen-Blog am 9. Oktober 2016
    • Manfred Kleine-Hartlage: Warum ich kein Linker mehr bin, Korrektheiten am 29. März 2012 (Video und Text)