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MANNdat

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Information icon.svg Es wird davon abgeraten, diesem Verein zu spenden. Er vertritt nicht die Interessen der Männer, er tut nur so als ob.
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MANNdat e.V.
Logo-MANNdat.gif
Beschreibung Webseite
Sprachen deutsch
Online seit 2004
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber Thomas Walter
URL manndat.de

MANNdat e.V. - Geschlechterpolitische Initiative ist ein Verein, der sich als "unabhängige, überparteiliche Interessen­vertretung für männliche Bürger" vorstellt und vorgibt das Ziel zu verfolgen, die Bürgerrechte von Jungen und Männern zu stärken, bestehende Diskriminierungen bekannt­zu­machen und dazu beizutragen, sie zu überwinden.[1] Der am 14. Februar 2004[2] gegründete deutsche Verein sieht sich dabei als feminismuskritisch, jedoch nicht als Gegenbewegung zum Feminismus.[3]

In der Praxis aber hetzt der Verein eher gegen andersdenkende Männer. Im WGvdL-Forum äußert sich beispielsweise der langjährigen Vorsitzende Eugen Maus und nennt diese Männer

Zitat: «heulenden Derwische»[4]

und er beglückwünscht sich dafür, dass deren Interessen bei MANNdat

Zitat: «nicht die geringste Rolle spielen.»[4]

Der Verein vertritt also alles andere als die Interessen und Bedürfnisse der Männer. Vielmehr scheint das Ziel des Vereins darin zu bestehen, die durch die Familien­zerstörungs­mafia geschädigten Männer "auf die Spur" zu bringen und in einer Art Blitz­ableiter­funktion etwaig aufkommende Kritik abzumildern, umzuleiten und schließlich zu neutralisieren. Allzu oft ist der Verein schon damit aufgefallen, allzu kritische Männer als rechts zu diffamieren und auszugrenzen.

Trivia

Der Name MANNdat ist ein Wortspiel bestehend aus Mann und Mandat[wp]. Das Projekt WikiMANNia gehört nicht zum Verein MANNdat e.V.; das in Großbuchstaben geschriebene MANN könnte diesbezüglich zu Missverständnissen führen.

Bekannte Mitglieder

Anhörung von MANNdat in Landtagsausschuss NRW zur Geschlechterpolitik: Dr. Andreas Kraußer (1. Vor­sitzender), Susanne Schneider[wp] (FDP-Abgeordnete), Arne Hoffmann[5]

Positionen

MANNdat befindet, dass eine einseitig an Frauen­interessen orientierte Geschlechter­politik in den letzten Jahren eine ganze Reihe Ungerechtigkeiten zu Lasten von Männern hervor­gebracht hat. Diese werden nach Meinung des Vereins in der Öffentlichkeit, von den Medien und von der Politik weitgehend ignoriert, sofern sie nicht gar geleugnet werden.

Zu den wichtigsten von MANNdat genannten Problemfeldern gehören:[10][11]

MANNdat will diese Missstände bekannt machen und auf ihre Beseitigung hinwirken. Dies will der Verein einerseits durch Aufklärung und Bewusst­seins­änderung erreichen, andererseits durch gesetzliche und politische Initiativen.

MANNdat strebt allgemein­verbindliche Maßnahmen an. Der Verein hat kein Interesse, den Graben zwischen Männern und Frauen, der durch den Feminismus und eine überzogene Frauenpolitik geschaffen wurde, zu vertiefen. Der Verein ist weiter der Meinung, dass eine ideologische Gegnerschaft zwischen Männern und Frauen dem gesellschaftlichen Frieden nicht dienen kann.

MANNdat wendet sich aber entschieden gegen eine Ver­ein­nahmung von Begriffen wie Gleichberechtigung, Gleichstellungspolitik oder Gender Mainstreaming durch eine rein feministische Interessen­politik.

Zitat: «Um zu sondieren, ob eine Mitgliedschaft beim "Bundesforum Männer" für MANNdat überhaupt in Frage kommt, haben wir im Vorfeld einige Fragen an das Bundesforum gerichtet, die bis heute nicht beantwortet wurden (z. B. wie das Bundesforum zu einseitigen Zwangsdienst­pflichten für junge Männer steht[12]). Statt Antworten haben wir anderen Quellen entnehmen müssen, wir hätten "massenhaft Mitgliedsanträge gestellt" und das Bundesforum lehne eine Kooperation mit MANNdat ab.[13] Das ist der Stand der Dinge.»[14]

Aktivitäten

Der von MANNdat erstellte Jungen- und Männer-Genderindex führt relevante Bereiche auf, in denen Jungen und Männer mittlerweile deutliche Nachteile und Benachteiligungen aufweisen. Er liefert hierzu erstmalig Daten auf Länder­ebene, wie sie selbst bei den statistischen Ämtern von Bund und Ländern nicht zu finden sind. Die Glaubwürdigkeit von Geschlechter­politik müsse sich daran messen lassen, inwieweit sie bereit ist, sich auch diesen Bereichen zu widmen.[15]

Der Verein bietet auf seiner Internet­präsenz ein öffentliches Diskussions­forum zum Thema "Männerrechte" und stellt Daten, Statistiken und Studien zur freien Nutzung und Verbreitung in Medien bereit. Daneben verfasst er offizielle Petitionen zu männer­spezifischen Themen und führt offene Briefwechsel mit Politikern und Behörden.[16][17]

Im Dezember 2003 wurde ein erstes Forum eröffnet.[18] Nach einem Umzug zu einem neuen Provider wurde das Forum am 18. Dezember 2009 neu aufgesetzt.[19]

Gegen Jungenbeschneidung

Spendenratgeber

Wer Spenden möchte und vermeiden will, dass seine Zuwendungen Organisationen zu Gute kommen, die sich geschlechts­spalterisch betätigen, kann sich hier Informieren.[20][21]

Veröffentlichungen

  • Einspruch! Artikelsammlung für den Geschlechterdiskurs -männliche Sicht- [22]
  • Das Gender-System: Wie Benachteiligungen von Jungen und Männern gerechtfertigt und ausgebaut werden [23]

Interviews

Kritik

MANNdat e.V. hat sich den Begriff Geschlechterdemokratie zu eigen gemacht.[24]

"MANNdat gibt sich den Anschein, für Männerrechte einzutreten, das ist aber auch wieder gepaart mit dem Antifeminismus und der Vorstellung, dass wir [Männer] grundsätzlich unterdrückter sind als Frauen." - Hinrich Rosenbrock[25]
Zitat: «Im Prinzip betreiben [die "Väterrechtler"] durch diese Abgrenzung auf die Zielgruppe "Väter" genau die gleiche Spalterei wie Arne Hoffmann mit seiner sinnlosen Rechts-Links-Kategorisierung.

Kein Wunder, dass es im Grunde gar keine "Männer­bewegung" gibt. Mit der Solidarität ist es nämlich nicht weit her - die reicht genau so weit, bis die persönlichen Problemchen halbwegs gelöst sind und man sich wieder besser fühlt. Danach verschwindet man wieder aus den Foren und Vereinen. Eine grundlegende Aus­einander­setzung mit Staatsfeminismus und Misandrie findet gar nicht statt - oft werden die selben Fehler sogar wiederholt gemacht, z. B. durch erneute Heirat.

Der typische "Väterrechtler" arbeitet sich am dem Kampf gegen Windmühlen[wp] ab und füttert Anwälte und Helferindustrie mit seinem Geld. Er glaubt tatsächlich noch, auf diesem Wege etwas erreichen zu können. Einer winzigen(!) Minderheit gelingt dies mit immensem Aufwand denn auch, woraufhin man sich für diesen "Sieg" dann unter Gleich­gesinnten die Schultern klopfen darf.

Das Modell von Dino ("Ich klatsche alles an die Wand") ist für viele Väter unvorstellbar. Detlef ist geradezu das Gegenmodell der typischen "Väterrechtler" und verkörpert genau das, was diese sich nicht vorstellen WOLLEN oder KÖNNEN. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist er für Vereine wie MANNdat naturgemäß "persona non grata"[wp].

Verdrängung ist eben auch eine Lösung.» - Cyrus V. Miller[26]

Das Dilemma von MANNdat zeigt sich in folgender Selbstaussage:

Zitat: «MANNdat wurde 2004 gegründet, um die im Rahmen der mit Gender Mainstreaming versprochenen Teilhabe von Männern am Gleich­stellungs­prozess aktiv wahr­zunehmen und die berechtigten Anliegen und Belange von Jungen, Vätern und Männern in diesen Prozess einbringen zu können. Seit 13 Jahren warten wir nun vergeblich auf diese versprochene Teilhabe.» - MANNdat[27]
Warum Agens, MANNdat, VAfK und Co. nichts bewirken:

Zitate

  • "Bei einem Dialog hätte man sich den Sachargumenten der Feminismus­kritiker ernsthaft stellen müssen. Davor scheut der Feminismus, weil es an seinen Grundfesten, nämlich der Männertäter-Frauenopfer-Stereotype rütteln würde. Einem solchen Dialog verweigert sich der Feminismus deshalb seit seinem Bestehen. Dem Feminismus ging es nie um Lösungen, sondern lediglich um Schuld­zuweisungen und dies geht nun mal am besten, wenn man über, aber nicht mit den Angeschuldigten redet."[28]
  • "Gender Mainstreaming ist Frauenpolitik in neuem Gewand. Die Belange von Männern werden dabei systematisch vernachlässigt." - Andreas Kraußer[29]
  • "Die Datenlage ist ja ziemlich klar. Es kann kaum noch darum gehen, der Gegenseite etwas zu beweisen, was sie ohnehin besser weiß als wir, nämlich, dass sie uns über den Tisch zieht. Es kann auch nicht angehen, dass jeder Männeraktivist den Rest der Männer darüber aufklären will, dass sie über den Tisch gezogen werden. Das ist am Ende nur noch komisch.
    Es gibt sie ja längst, die Infobasis, in allen möglichen Internet­seiten und Geschmacks­richtungen, von nüchtern bis satirisch, heftig oder lyrisch. Es gibt die Seiten von MANNdat, WikiMANNia, Arnes Blog, den "Maskulist", critical science und mindestens drei Dutzend andere.
    Wäre es nicht langsam an der Zeit, diese Erkenntnisse in politische Aktion umzumünzen?"
    - Eugen[30]
  • "Die von Rosenbrock, Gesterkamp und anderen so genannte 'rechte Männer­bewegung' existiert ohnehin nur in deren zweifelhaften Expertisen, die sie sich nach der oberflächlichen In­augen­schein­nahme von ein paar Foren aus den Fingern gesaugt haben. Keiner von diesen 'Experten' hat sich jemals ernstlich mit unseren inhaltlichen Positionen beschäftigt." - Eugen[31]
  • "Wir haben damit sogar eine klare Abstufung der Menschenrechte: Ganz oben steht das Menschenrecht von Mädchen. Das steht über allem. Dann kommt die Religionsfreiheit und danach, ganz unten, steht das Menschenrecht für Jungen. Meines Wissens ist das das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges, dass in Deutschland bewusst Menschenrechte so klar und bewusst geteilt werden." - Bruno K.[32]
  • "Keiner dieser sogenannten Experten hat jemals zu den oben erwähnten Sachverhalten bei MANNdat nachgefragt. Das saugen die sich einfach aus den Fingern - aus einem einzigen Grund: Um ihrer perversen Veranlagung zu frönen, die völlig legitime Männerrechtsbewegung schlecht zu schreiben. Erschütternd." - Eugen[33]
  • "Der Artikel "MANNdat"[wp] ist konfliktträchtig, da er von hier dominierenden Autoren nicht als sachliche Information über diesen Verein, sondern als Bühne für die Kritik an diesem Verein verstanden wird. Beispielhaft ist die in den Mittelpunkt gestellte Kritik von Rosenbrock, inzwischen ergänzt von der Kritik durch Gesterkamp. Wetten, dass über kurz oder lang auch Kemper als Beleg dafür erscheint, dass MANNdat ganz ganz böse sein soll? (Die drei sind die aktuelle Speerspitze, die jegliche Kritik am Feminismus bekämpft.)
    Die Zeiten, in denen ich Wikipedia als seriöse Informations­plattform angesehen habe, sind vorbei. Das Sagen haben hier Leute, die unendlich viel Zeit haben (Meine früheren Beiträge wurden zeitweise nach wenigen Minuten revertiert, da müssen manche Leute stundenlang vor dem Rechner auf neue Beiträge von mir gewartet haben)."
    - Rhyne[34]

Medienresonanz

Die Neue Rheinische Zeitung interviewte den Vereinsvorstand zu seiner Studie "Jungen und Männer in Deutschland 2007".[35] 3sat berichtete über die Aktivitäten von MANNdat im Rahmen einer Reportage "Jungs auf der Kippe".[36] Auch Welt und Spiegel berichteten über den Verein und seine Positionen.[37][38] Die Frankfurter Allgemeine Zeitung[39] und das P.T. Magazin[40] übernahmen von MANNdat bereitgestellte Statistiken zu Bildungsthemen.

Thomas Gesterkamp führte in seinem taz-Artikel "Dumme Jungs: Die Pflegeleichten als Norm" eine MANNdat-Studie zur Bildungs­situation von Jungen an.[41] Eugen Maus diskutierte als Vertreter des Vereins in der WDR-Sendung west.art unter anderem mit Gesterkamp und Barbara Sichtermann zum Thema "Krise der Männer".[42]

Einzelnachweise

  1. MANNdat: Was wir wollen (Stand: Dezember 2011)
  2. Eugen Maus: 10 Jahre MANNdat, 8. März 2014
  3. Tanja Krienen: "Gleichberechtigung auch für Männer! Interview mit der "Geschlechterinitiative MANNdat", Neue Rheinische Zeitung am 29. März 2007
  4. 4,0 4,1 WGvdL-Forum: Eugen und MANNdat am 15. Juni 2020 - 11:20 Uhr
  5. Anhörung von MANNdat in Landtagsausschuss NRW zur Geschlechterpolitik, MANNdat am 23. April 2015
  6. MANNdat: Jahresversammlung 2011, Eugen Maus war Vorsitzender von 2004 bis November 2011
  7. In eigener Sache: Neuer MANNdat-Vorstand, MANNdat am 11. Mai 2016
    Thomas Walter: Internationale Männerkonferenz ICMI16 - MANNdat war dabei, MANNdat am 28. Juli 2016
  8. MANNdat: Jahresversammlung 2011, Bruno Köhler wurde Vorsitzender am November 2011, zuvor stellvertretender Vorsitzender
  9. MANNdat: Jahresversammlung 2011, Frank Langenfeld wurde stellvertretender Vorsitzender am November 2011, zuvor Schatzmeister
  10. Dr. Eugen Maus: Youtube-link-icon.svg "Männer in der Krise? Was ist los?", Teil 1, 2 - west.art am Sonntag (WDR) (7. März 2010)
  11. MANNdat: Leitgedanken zu unserer Initiative
    MANNdat - Was wir wollen und wofür wir stehen, 22. Februar 2012
  12. Ehrenamtlicher Zwangsdienst für Männer?, 1. Juli 2011
  13. Männerrechtler: Lila Pudel, EMMA Winter 2011
  14. MANNdat-Forum: Eugen am 25. Oktober 2012 - 13:23 Uhr
  15. Pdf-icon-extern.svg Bericht zur Situation von Jungen und Männern in Deutschland 2010[ext]
  16. MANNdat in der Reportage Youtube-link-icon.svg Jungs auf der Kippe - 3SAT (8. April 2009)
  17. MANNdat: Vorträge, Studien, Offene Briefe, Petitionen
  18. MANNdat-Forum: Gedanken zum alten Forum, zum Wechsel und zum neuen Forum, Eugen am 19. Dezember 2009 - 22:02 Uhr
  19. MANNdat-Forum: Hier ist das neue Forum von MANNdat!, Forumsverwaltung MANNdat am 18. Dezember 2009 - 19:04 Uhr
  20. MANNdat-Spendenratgeber
  21. Pdf-icon-extern.svg Richtig spenden - aber wie? Eine Entscheidungshilfe[ext] - MANNdat e.V. (850kB) - 20. November 2010
  22. Erstes E-Book von MANNdat erschienen!, MANNdat am 1. Februar 2014
  23. MANNdat veröffentlicht sein zweites E-Book, MANNdat am 17. Oktober 2015
  24. "Wir sind uns einig: Eine nachhaltige Geschlechter­demokratie kann es nur mit, nicht gegen Männer geben.", in: Seid fordernd, Männer!, 1. November 2010
  25. "Der neue Antifeminismus", Bayerischer Rundfunk am 8. Februar 2012
  26. WGvdL-Forum: Väter interessieren sich nur für Väterrechte, nicht für Männerrechte, Cyrus V. Miller am 30. Januar 2015 - 13:44 Uhr
  27. Gerichtsurteil entlarvt Gender Mainstreaming als Betrug, MANNdat am 3. November 2017 (MANNdat und die Gender-Mainstreaming-Lüge)
  28. Will die Bundesregierung Feminismuskritik endgültig verbieten?, MANNdat am 22. Dezember 2017
  29. Susanne Kusicke: Gender Mainstreaming: Das vernachlässigte Geschlecht, FAZ am 16. Oktober 2015 (Immer mehr Männer wollen das nicht mehr still über sich ergehen lassen: In Deutschland artikuliert sich eine neue Männerbewegung.)
  30. MANNdat-Forum: Chancen der Männerbewegung, Eugen am 1. September 2011 - 11:02 Uhr
  31. MANNdat-Forum: Rechte und linke Männerrechtler, was für ein Unsinn, Eugen am 12. März 2012 - 12:48 Uhr
  32. MANNdat-Forum: MANNdat und Jungenbeschneidung, Bruno Köhler am 19. Juli 2012 - 21:41 Uhr
  33. Zu der Qualität der Artikel in Wikipedia und den dort zitierten Experten Andreas Kemper und Hinrich Rosenbrock: MANNdat-Forum: Wikipedia und Männerrechtsbewegung, Eugen am 28. Juli 2012 - 20:44 Uhr
  34. Wikipedia: Rhyne am 8. Juli 2012 um 11:37 Uhr
  35. Tanja Krienen: Interview mit der "Geschlechter­initiative MANNdat": "Gleichberechtigung auch für Männer!", Neue Rheinische Zeitung am 28. März 2007
  36. Youtube-link-icon.svg Jungs auf der Kippe - betrifft (SWR) / 3SAT (8. April 2009)
  37. Laura Gehrmann: Männerrechtler kämpft um "echte Gleichberechtigung", Die Welt am 16. Juli 2010
  38. Katja Thimm: Angeknackste Helden, Der Spiegel am 17. Mai 2004
  39. Birgitta vom Lehn: Studienfachwahl:Starre Geschlechtergrenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 18. Juli 2012
  40. Ullrich Rothe: Bildung: Keine Besserung in Sicht, P.T. Magazin am 13. Mai 2010
  41. Thomas Gesterkamp: Dumme Jungs: Die Pflegeleichten als Norm, taz am 10. September 2008
  42. Youtube-link-icon.svg "Männer in der Krise? Was ist los?", Teil 1, 2 - west.art am Sonntag (WDR) (7. März 2010)

Querverweise

Netzverweise