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Rechte Männerrechtsbewegung

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Version vom 10. Oktober 2020, 01:14 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)
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Eine rechte Männerrechtsbewegung gibt es nicht. Es gibt nur eine Fiktion, die als begrifflicher Strohsack dient, auf den sich trefflich einschlagen lässt.

Reden über ein Gespenst

Seit Thomas Gesterkamps Schrift "Geschlechterkampf von rechts" (2010)[1], Andreas Kempers Buch "(R)echte Kerle" (2011)[2] und Hinrich Rosenbrocks Magisterarbeit "Die antifeministische Männerrechtsbewegung" (2012)[3] geistert die Idee einer vermeintlich bestehenden rechten Männerrechtsbewegung herum.[4]

Es gibt nur eine kleine Szene von Männerrechtlern und es ist umstritten, ob dabei schon von einer Männerrechtsbewegung gesprochen werden kann. Weil Männerrechtler bislang meist nur als Einzelperson auftreten, wirkt der Ausdruck "Bewegung" etwas übertrieben. Tatsächlich besteht die Szene der Männerrechtler aus einigen Büchern mit geringer Auflage, wenigen Internet-Foren (wie etwa WGvdL-Forum, TrennungsFAQ) und einer Handvoll Weblogs (wie etwa FemokratieBlog, Genderama) sowie kleiner und kleinster Vereine (wie Agens und MANNdat). Das ist nicht einmal im Ansatz mit der Bürgerrechtsbewegung[wp] eines Martin Luther King[wp] und den Befreiungs­bewegungen[wp] eines Mahatma Gandhi in Indien und Nelson Mandela[wp] in Südafrika vergleichbar. Die deutsche Männer­rechtler­szene schafft es ja nicht einmal in die Lokalpresse. Die müden Väterdemos in Berlin und die Antifeminismus-Treffen in der Schweiz lassen sich nicht einmal mit den Kampagnen der Frauenbewegung im deutschsprachigen Raum messen.

Der Wunschgedanke

Arne Hoffmann stellt seinen Weblog Genderama wie folgt vor:

"Genderama ist das Blog des linken Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus)." [5]

Genderama ist sicherlich ein Weblog mit männerrechtspolitischen Themen. Die Selbstbeschreibung geht allerdings davon aus, dass es eine Männerrechtsbewegung auch tatsächlich gibt. Darüber hinaus wird in Anspruch genommen, der "linke Flügel" dieser Bewegung zu sein. Dabei schwingt der Wunschgedanke mit, dass es auch eine rechte Männerrechtsbewegung geben möge. Der Zusatz "antisexistisch" scheint anzudeuten, dass es irgendwo auch noch eine sexistische Männerbewegung gibt. Verbunden ist das mit dem Anspruch:

"Wahrer Maskulismus kann nur links sein" - Guy Fawkes[6]

Nun sind die Kategorien links und rechts nicht viel mehr als Worthülsen, die Zuordnung ist zudem willkürlich:

Zitat: «Ich halte eine Zuordnung in rechte oder linke Männerrechtler für absolut widersinnig. Entweder man tritt für Männerrechte ein und dann macht es keinen Unterschied ob man sich für rechts oder links hält oder man tritt nicht für Männerrechte ein. (...) Der einzige Erfolg, den diese Zuordnungen bringen, wird darin bestehen, dass sich der jeweils "andere Teil" der Männerbewegung ausgegrenzt fühlt und Schließungs­prozesse stattfinden, die die "linken" und die "rechten" sich voneinander abgrenzen und eine jeweils eigene "Legitimationslogik" entwickeln sehen wird. Und wem die Männerbewegung mit ihren Zielen nicht passt, der kann dann wahlweise auf die "Linken" oder die "Rechten" verweisen, wenn er die Ziele der Männerbewegung delegitimieren will.» - Michael Klein[7]


Wirklich nachweisen lässt sich nur eine linke Männerrechtsbewegung. Andreas Kemper sagte in einem Interview der EMMA: "Die Männerbewegung kam mit etwa fünf bis zehn Jahren Verspätung nach der Frauenbewegung und orientierte sich stark am Feminismus." Der linke Männerrechtler ist also vom Ursprung her ein Profeminist. Antifeministen werden von ihm deshalb als "rechte Männerrechtler" bezeichnet. Im Grunde ist der linke Männerrechtler so etwas wie ein männlicher Frauenrechtler. Anfang der 1990er Jahre hatte sich die linke Männerbewegung institutionalisiert und ein "antisexistischer" Männer­rund­brief wurde heraus­gegeben. Mitte der 1990er Jahre musste der "Männerrundbrief" jedoch eingestellt werden[8][9], weil der Herausgeber Andreas Kemper schließlich keine Männergruppen mehr fand, an die er den "Männer­rund­brief" hätte verschicken können.[10]

Die linke Männerrechtsbewegung hat einen Weblog: Genderama. Der Blogger Arne Hoffmann beschreibt sein Engagement so:

"Insbesondere die Männerrechtler, die im politischen Spektrum deutlich links stehen, haben nach der Männerrechtler-sind-rechtsextrem-Diffamierungs­kampagne aus dem Hause Kemper, Gesterkamp, Rosenbrock & Co. jedoch Angst, dass ihr Umfeld von ihrem Engagement für Männer­anliegen erfährt, weil sie befürchten, dann als verkappte Nazis zu gelten und mit Repressionen rechnen zu müssen." [6]

In seinem "Eckpfeiler einer linken Männerpolitik" titulierten Artikel äußerte Arne Hoffmann die Hoffnung, dass die linke Männer­rechts­bewegung einen Teil Frauen­rechts­bewegung als Diskussions­partner, wenn nicht gar als Verbündeten gewinnen könnte, mit der Erwartung, dass diese im Gegenzug dafür "Empathie auch für die Anliegen der Männer" zeige.[11] Die "Eckpfeiler einer linken Männerpolitik" wurden auch als "Manifest des linken Maskulismus" vorgestellt.[12]


Bei linken Männerrechtlern gibt es klare Abgrenzungs­strategien und Zuschreibungen. Die Fiktion einer rechten Männer­rechts­bewegung entspringt diesen Zuschreibungen. Jedenfalls gibt es weder ein "Manifest des rechten Maskulismus" noch einen Weblog des "rechten Flügels der Männer­rechts­bewegung". Überhaupt ist die Männer­rechts­szene viel zu heterogen, um objektive Gemeinsamkeiten zu beschreiben.

Linke Männerrechtler zeichnen sich eher durch folgende Punkte aus:

  1. Sie sind, wie alle Linken, von einer Utopie getrieben (siehe Linke Ideologie).
  2. Sie verhalten sich eher politisch korrekt und sind eher geneigt, Anders­meinende als Nazis zu diffamieren.
  3. Sie halten Feminismus für etwas Gutes und Notwendiges, das aber über das Ziel hinaus­geschossen sei.
  4. Sie halten den Feminismus für dialogfähig. Die Bemühungen, in einen Dialog mit Feministinnen einzutreten, werden aber regelmäßig enttäuscht.
  5. Sie möchten gerne als Männerbeauftragte Zugang zu den Futter­trögen staatlicher Subvention erhalten.

Unter nicht-linken Männerrechtlern sind folgende Merkmale häufiger zu finden:

  1. Sie sind ideologisch eher heterogen; vereinzelt wird der Schutz der Familie betont und das Ende des Geschlechterkampfes angemahnt.
  2. Sie sind eher vom Gutmenschen-Duktus der linken Männerrechtler genervt.
  3. Sie halten den Feminismus für eine Hassideologie und sehen in ihm die Gefahr eines neuen Totalitarismus. Der Feminismus muss deshalb bekämpft werden, der Begriff Antifeminismus wird häufiger verwendet.
  4. Sie halten den Feminismus für dialog­unfähig und lehnen den Dialog als Zeit­verschwendung ab.
  5. Sie lehnen eine weitere Ausdehnung staatlich sub­ventionierter Opfer- und Helferindustrie ab.

Diese Tendenzaussagen sind allerdings nicht absolut zu setzen und sie beschreiben auch keine klar von einander getrennten Lager.

Einfluss binären Denkens

Die Fiktion von einer rechten Männerrechtsbewegung entspringt möglicherweise binärem Denken (Entweder-Oder-Logik, Schwarz-Weiß-Malerei):

In der Religion gibt es die guten Gläubigen (die kommen ins Paradies) und die bösen Ungläubigen (die kommen in die Hölle, möglicherweise vorher noch auf den Scheiterhaufen). Im Kommunismus gibt es die guten Revolutionäre (Beispiel Che Guevara) und die bösen Konterrevolutionäre (welche in den Gulag[wp] verschleppt wurden). Im Nationalsozialismus gab es die gute Herrenrasse (blauäugig!) und die bösen Juden (ab ins KZ[wp]). Im Feminismus gibt es die guten Frauen (= Opfer) und die bösen Männer (= Täter).

Bei einem binären Denken (Links-Rechts-Schema) bewirkt die Selbstverortung als linke Männerrechtsbewegung den Wunsch­gedanken, dass es auch eine rechte Männerrechtsbewegung geben möge.

Inhaltlicher Vergleich

Rang WikiMANNia Zugriffe Metapedia-Artikel Zugriffe
1. Genitalverstümmelung 55.784 Hitler, Adolf 94.892
2. Karriere 39.934 Gaskammertemperatur 65.392
3. Falschbeschuldigung 38.682 Liste jüdischer Persönlichkeiten 53.396
4. Lohndiskriminierung 35.488 Juden 47.279
5. Häusliche Gewalt 33.650 Deutschfeindlichkeit 41.997
6. Genderismus 31.110 Nationale Medien 32.754
7. WikiMANNia 25.946 Zweiter Weltkrieg 32.636
8. Abtreibung 25.721 Bundesrepublik Deutschland 29.414
9. Lila Pudel 25.645 Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen 28.413
10. Feminismus 25.620 Nationalsozialismus 28.030
11. Geldtransfer 24.548 Holocaust (Massenvernichtung) 27.588
12. Vergewaltigung 24.425 Zentralrat der Juden in Deutschland 26.830
13. Frauenquote 23.798 Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland 25.662
14. Jugendamt 23.659 Nordische Rasse 24.978
15. Fremdwörter (Liste) 21.860 Hitler, Adolf (Zitate) 24.881
16. Frauen in der Bundeswehr 20.954 Umerziehung 24.210
17. Feministische Thesen 19.647 Blutzeuge 23.405
18. Zwangsdienst 19.382 Vereinigte Staaten von Amerika 22.173
19. Frauen in der Politik 18.674 Deutsches Reich 20.659
20. Alice Schwarzer 18.463 Konzentrationslager Auschwitz 20.361
21. Arne Hoffmann 18.448 Erster Weltkrieg 20.357
22. Frauenfußball 17.200 Revisionismus (Holocaust) 20.277
23. Vergewaltigungsvorwurf 16.804 Deutschland 18.205

Ein Indiz ist der inhaltliche Vergleich. Metapedia gilt als rechtsextremes Wiki-Projekt. Unter den am häufigsten gelesenen Artikel[13] gibt es mit WikiMANNia keine Übereinstimmung:[14]

Wie eine rechte Männerrechtsbewegung konstruiert wird

Weil in Deutschland durch seinen institutionalisierten Staatsfeminismus die Festlegung getroffen wurde, der Feminismus sei per se gut und der Mann, weil Täter, sei per se schlecht, gelten feminismus­kritische Männer in doppelter Hinsicht als böse und sind entsprechend zu ächten. Frauen hingegen, die sich für Frauengewalt begeistern, erhalten das Bundesverdienstkreuz (Alice Schwarzer). Männerrechtler nötigt man, sich vom norwegischen Massenmörder Anders Behring Breivik zu distanzieren, während andere im Che-Guevara-Hemd unbehelligt auf der Straße laufen können. Mit welchen Unterstellungen und Zuschreibungen gearbeitet wird, um Männerrechtler in die rechte und rechtsextreme Schublade zu stecken, wird im Artikel Antifeminismuskritik ausführlich behandelt.


Der profeministische Andreas Kemper beschreibt die Ausgrenzung feminismus­kritischer Männer so:

Zitat: «Antifeministische Männerrechtler wie Arne Hoffmann und Michael Klein benutzen in letzter Zeit den Begriff "Männer­bewegung", um damit die "Männer­rechts­be­wegung" zu be­zeich­nen. Dies ge­schieht wahr­schein­lich zum Zweck, die Männer­rechts­be­wegung größer wirken zu lassen, Unter­schiede zwischen Pro- und Anti­feminis­mus zu ver­wischen und die Geschichte zu ver­nebeln. Tat­säch­lich ist aber die Männer­rechts­be­wegung noch nicht einmal ein Teil der Männer­bewegung.»[15]

Andreas Kemper versucht eine (profeministische) Männerbewegung von einer (feminismuskritischen) Männerrechtsbewegung abzugrenzen. Zusätzlich ist nach Kempers Auffassung jeder rechts­extrem, der nicht pro­feministisch ist und die Gleichstellungs­politik mit der "positiv" genannten Diskriminierung der Männer (also Frauenbevorzugung) ablehnt:

Zitat: «Zentraler Bestandteil der Männerrechts­bewegung in Deutschland ist das WGvdL-Forum, die Seite WikiMANNia und der FemokratieBlog. Die Betreiber dieser drei Seiten verlinken immer wieder Neonazi-Seiten wie Altermedia ohne auf Distanz zu diesen Seiten zu gehen. [...] Solange es innerhalb der Männerrechts­bewegung keine Distanzierungen zu Foren wie WGvdL und WikiMANNia oder der IG Antifeminismus gibt, sondern im Gegenteil die Agitation gegen Gleichstellung und affirmative action generell geteilt wird, solange sich die Männer­rechts­bewegung im Anti-PC-Diskurs selbstverortet und solange gilt, dass man sich Nazis verbundener fühlt als Feministinnen, solange muss sich die Männerrechtsbewegung den Vorwurf gefallen lassen, grundsätzlich rechtsextreme Züge zu haben.»[16]

Konsequenterweise favorisiert Kemper das vom Staatsfeminismus installierte Bundesforum Männer:

Zitat: «Glücklicherweise polarisiert sich endlich die Männerbewegung und es ist zu hoffen, dass sich das geschlechter­demokratische Bundesforum Männer eindeutig von den Männerrechtlern und ihren Organisationen und Foren - IGAF, Agens, WGvdL, MANNdat, WikiMANNia - distanziert. Denn es ist zu bezweifeln, dass innerhalb der Männerrechts­szene eine Distanzierung von rechtsextremen Positionen stattfindet. [...] Ich hoffe, dass das Bundesforum Männer sich endlich deutlich von der Männerrechts­bewegung distanziert.»[17]

Für Feministinnen und Profeministen ist es völlig normal IGAF, Agens, WGvdL, MANNdat und WikiMANNia unterschiedslos in die gleiche, rechtsextreme Tonne zu treten. Linke Männerrechtler wie Arne Hoffmann, der bei Agens und MANNdat Mitglied ist, gefällt das ganz und gar nicht. So beklagt sich Arne Hoffmann auf seinem Blog heftig über "Verleumdungen in der Wikipedia". "Anhänger der feministischen Ideologie" wollen seiner Meinung nach den Eindruck erzeugen, dass er ein gefährlicher, rechts­lastiger Extremist und Scharlatan sei, dessen Werke man auf keinen Fall lesen sollte. Und er bekräftigt ausdrücklich: "Dieses Blog hier dokumentiert mit hunderten von Einträgen mein seit Jahren anhaltendes Engagement gegen Rechtsextremismus. Auch mein noch aktives Blog Genderama macht meine Verortung im links­liberalen Spektrum deutlich. Dem unbenommen verleumden mich derzeit politische Gegner aus dem feministischen Dunstkreis, indem sie mir und anderen Mitgliedern der Männerbewegung in der Wikipedia rechte Tendenzen unterstellen." Auch in einem Gastbeitrag für das Blog Spiegelfechter habe er sich "explizit gegen einen rechten Rand der Männerbewegung" gewandt.[18]

Andreas Kemper bezeichnet WGvdL-Forum, WikiMANNia und FemokratieBlog als "zentralen und agilsten Bestandteil der Männer­rechts­bewegung in Deutschland".[16][19] Agens, MANNdat und Genderama werden nicht genannt, was dazu führt, dass sich die selbst ernannten linken Männer­rechtler im Hinter­treffen wähnen und in der Folge die Plattform Cuncti gründen.

Zitat: «Die von Rosenbrock, Gesterkamp und anderen so genannte "rechte Männer­bewegung" existiert ohnehin nur in deren zweifelhaften Expertisen, die sie sich nach der oberflächlichen Inaugen­schein­nahme von ein paar Foren aus den Fingern gesaugt haben. Keiner von diesen "Experten" hat sich jemals ernstlich mit unseren inhaltlichen Positionen beschäftigt.» - Eugen Maus[20]

Hoffmann ist schon seit 2001, mit der Veröffentlichung seines Buches Sind Frauen bessere Menschen?, mit männerpolitischen Themen beschäftigt und anstatt zu akzeptieren, dass man sich mit Feminismuskritik wenig Freunde und viele Feinde macht, gibt er anderen die Schuld für die von ihm als misslich empfundene Lage:

Zitat: «Es liegt nicht zuletzt an Seiten wie der WikiMANNia und Wgvdl.com, dass die Männer­rechts­bewegung einen derart beschissenen Ruf hat. Es ist schlimm genug, dass wir Seriösen mit diesem Dreck im Rücken versuchen müssen, Leute für uns zu gewinnen und konstruktive politische Arbeit zu leisten.»

Und so konstruieren Profeministen und linke Männerrechtler jeweils auf ihre Weise eine rechte Männer­rechts­bewegung. Andreas Kemper reicht 2011 eine Handvoll Verlinkungen bei rund 185.000 Beiträgen im WGvdL-Forum, um Männer­rechtler unisono zu Nazis zu stempeln:

Zitat: «Die Betreiber von WGvdL, FemokratieBlog, WikiMANNia verlinken selber wiederholt und im vollen Bewusstsein auf Altermedia. [...] strategisches Verhältnis zu Neonazis.»[21]

Ein Jahr später versucht er, den Männer­rechtlern das Breivik-Manifest unterzujubeln:

Zitat: «Die Betreiber von WGvdL beziehen sich positiv auf sein Manifest und sind geradezu begeistert von den dort vorgefundenen Texten. [...] Was [sie] eint, ist die positive Bezugnahme auf Breiviks Manifest.»[22][23][24]

Während Feministinnen und Profeministen wenig Lust verspüren, unter den Feminismuskritikern zu differenzieren, versuchen linke Männer­rechtler zwischen guten und bösen Männer­rechtlern zu differenzieren. Bislang haben sie mit diesem Bemühen wenig Erfolg.

Wie Männerrechtler als "rechts" verleumdet und kriminalisiert werden

Männer werden dämonisiert, als "rechts" verleumdet und als gewälttätig und "frauen­hassend" kriminalisiert.

Nicht wenige Männer unterwerfen sich den Feministinnen und sehen ihre Mission darin, Männer nieder­zu­machen, um selbst als "besserer Mann" dazustehen.[25]

Zitat: «Männer wie Kemper und Gesterkamp betreiben Rufmord­kampagnen, in welchen der Maskulismus bzw. die Männerrechtsbewegung als "rechts" diffamiert wird. Dabei schreckt man auch nicht davor zurück, die noch nicht ganz kalten Leichen von Amoklaufen zu instrumentalisieren[ext] oder man arbeitet mit sinn­entstellenden und aus dem Kontext gerissen Zitaten[ext] zum Thema "Häusliche Gewalt" mit einer Dreistigkeit, die kaum zu überbieten ist.»[26]

Die Tradition der Spaltung und Vereinnahmung

Sowohl Versuche der Spaltung als auch der Vereinnahmung haben lange Tradition. Als ein Beispiel sei der große Bürgerrechtler Martin Luther King[wp] genannt. Linke inszenieren sich gerne als Antifaschisten, im "Kampf gegen Rechts" und gegen Rassismus. Und so versuchen sie gerne, den großen Menschenrechtler Dr. Martin Luther King zu einem der ihren zu erklären. Das ist ein Missbrauch, der bei deutschen Links­extremisten nicht selten vorkommt. Dabei war Dr. King, nach linken Kriterien beurteilt, ein gefährlicher Rechter. Er sprach von Negern und verurteilte scharf den Kommunismus. Martin Luther King war ein großer Verehrer Israels und wies kommunistische Neger­führer (Black Panther[wp], Black Muslims[wp]) aufgrund ihres Judenhasses zurecht und verwies schon damals darauf, dass sich hinter dem Kampfbegriff des "Antizionismus" nichts anderes verbirgt, als der böse alte Judenhass der Antisemiten. Gegenüber Muslimen erklärte er Israel zum Lehrbeispiel, wie sie in ihren Wüsten durch Demokratie blühende Länder erschaffen könnten.

Zum 40. Todestag Kings schreibt die Jüdische Allgemeine:

Zitat: «Vor genau 40 Jahren, am 4. April 1968, wurde Martin Luther King Jr. in Memphis, Tennessee von einem weißen Rassisten ermordet. Am Abend zuvor hatte der schwarze Bürger­rechtler und Baptisten­prediger in seiner "Mountaintop"-Rede von einer großen "Menschen­rechts­revolution" gesprochen. Begonnen hatte diese Revolution in seinen Augen an dem Tag, als Gottes Kinder "aus den dunklen Kerkern Ägyptens durch das Rote Meer, durch die Wüste zum Gelobten Land" gezogen waren. Das Bild war sehr bewusst gewählt. Ehemalige Mitstreiter und Freunde versichern, dass sich King dem jüdischen Volk aus religiösen, politischen und persönlichen Motiven besonders verbunden fühlte. Er war dankbar für die oft mutige Unterstützung durch jüdische Organisationen und erwiderte diese Solidarität wo immer möglich. Für ihn gab es nur eine Bürger­rechts­bewegung. Er stellte fest: "Die Segregationisten und Rassisten machen keinen feinen Unterschied zwischen dem Neger und dem Juden." Und er machte auch keinen.
[...] Als sich viele seiner links­orientierten Mitstreiter blind, taub und stumm gegenüber der Unterdrückung und Diskriminierung im sozialistischen Lager stellten, versuchte er, ihnen und der Welt die Augen zu öffnen. 1963 erklärte er auf einer "Konferenz zum Status der sowjetischen Juden": "Ich kann nicht untätig daneben stehen, obwohl ich in den Vereinigten Staaten lebe und obwohl ich zufällig als amerikanischer Schwarzer geboren wurde, und nicht besorgt darüber sein, was meinen Brüdern und Schwestern angetan wird, die zufällig Juden in Sowjet­russland sind. Der Freiheitskampf der Schwarzen ist untrennbar verbunden mit dem universellen Freiheitskampf aller Völker und Menschen. Ich dränge die Regierung der Sowjetunion, alle diskriminierenden Maßnahmen gegen ihre jüdische Gemeinde zu beenden."»[27]

Für Martin Luther King gab es nur eine Bürgerrechtsbewegung[wp], so wie es für viele heute auch nur eine Männerrechtsbewegung gibt. An seiner Person lassen sich die Strategien der Spaltung und Vereinnahmung exemplarisch verdeutlichen. Einerseits möchten Linke - wenn sie sich im Kampf für Befreiung und Gleichheit, und gegen Unterdrückung und Rassismus profilieren - Martin Luther King gerne als einen der ihren betrachten. Andererseits waren es aber auch gerade linke Bürgerrechtler, die sich damit hervorgetan haben, Martin Luther King als "Uncle Tom" zu diffamieren.[28]

Diese linke Tradition der Diffamierung und Spaltung setzt sich auch in der deutschen Männerrechtsszene fort. Dabei sind die linken Männerrechtler noch in sich gespalten, wobei der Profeminist Kemper und der Feminismuskritiker Hoffmann pars pro toto[wp] stehen.

Fazit

Die rechte Männerrechtsbewegung wird also überwiegend von Profeministen und linken Männerrechtlern herbeigeredet. Die Belege sind sehr dürftig und erschöpfen sich im Grunde in wenigen Dutzend Beiträgen unter Hundertausenden Foreneinträgen. Und dann gibt es noch diese Pauschalvorwürfe:

Zitat: «Rechte Männerrechtler hetzen zwar gegen Schwule, Frauen und Migranten, aber natürlich nur aus den edelsten Motiven, dem Kampf für die Meinungsfreiheit

Sicherlich gibt es auch Männerrechtler mit einer rechten Gesinnung, so wie es auch Busfahrer, Fußballfans, Künstler und Golfplatzbesucher mit rechter Weltanschauung gibt, daraus wird jedoch nicht gleich eine "Bewegung". Es gibt bislang nicht einmal einen Beleg dafür, dass die Feindlichkeit gegen Schwule, Frauen und Migranten unter Männerrechtlern höher wäre als in der Durchschnittsbevölkerung. Deshalb ist Rechte Männerrechtsbewegung eine Chimäre beziehungsweise ein Konstrukt interessierter Kreise, ein begrifflicher Strohsack, auf den sich trefflich einschlagen lässt.

Wortmeldungen

Zitat: «Als dieses Forum noch linkslastig war, wurde jeder bekennende Christ rausgeekelt. Dank des Abgangs vieler Linksradikaler, dürfen Christen wieder ganz ohne diskriminiert zu werden ihre Sichtweise kundtun.» - Derkan[29]
Zitat: «[...] nach einer in weiten Teilen zwar unreflektierten, aber eben nicht völlig unbegründeten Bericht­erstattung über eine vermeintlich rechte Männer­rechts­bewegung, begann sich ein linke Strömung, ein linker Flügel zu formieren, der in zahlreichen Interviews, die teilweise an wissenschaftliche Abhandlungen erinnern, die neuen Werte bewegter Männer zum Ausdruck zu bringen verhalf. Als wesentlichste Beiträge dürfte Arne Hoffmanns Artikel auf "Spiegel­fechter"[ext] mit mehreren hundert Kommentaren sein, als ebenso maßgeblich und zielführend dürfte Wolfgang Wengers Manifest gelten.» - Feinstoff[30]
Zitat: «Ich sehe hier nur eine Spaltung des Maskulismus. Wenn wir beginnen den Maskulismus in links - rechts - liberal usw. aufzuteilen, droht aus diesem genau so eine Ideologie zu werden wie der Feminismus. Und eigentlich ist der Maskulismus ideologiefrei.
Außerdem scheint es hier dem Maskulismus an Selbstvertrauen zu fehlen, dass er sich wegen ein paar Verunglimpfungen gleich meint anbiedern zu müssen.» - Kommentar zu Feinstoff[31]
Zitat: «Während Männerrechtler als radikal und extremistisch diffamiert werden, weil sie es wagen, Nachteile und Benachteiligungen von Jungen, Vätern und Männern zu thematisieren, wird die Gruppe Femen trotz Gewalt­verherrlichung von den Medien und der Politik hofiert.» - MANNdat[32]
Zitat: «Götz Aly[wp] hat neulich eine Diskussion losgetreten, die im Grunde nicht neu ist; es geht um die Frage, ob der Nationalsozialismus so etwas wie das schwarze Schaf unter den sozialistischen Bewegungen war - das braune Schaf sozusagen. Da stellt sich die Frage, was überhaupt rechts ist. Hier erfahren wir es nicht. Rosenbrock behauptet nur, dass etwas "rechts" oder "rechtsextrem" ist, ohne zu erklären, was er damit meint.» - Bernhard Lassahn[33]

Einzelnachweise

  1. Thomas Gesterkamp: Pdf-icon-intern.svg Geschlechterkampf von rechts - Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren - Friedrich-Ebert-Stiftung, März 2010 (28 Seiten); Taz-Sonderseiten zum Frauentag: Die Männer-Rechte, TAZ am 7. März 2010 (Selbst vor Kooperationen mit Rechtsradikalen schrecken einige nicht zurück.)
  2. Andreas Kemper: (R)echte Kerle - Zur Kumpanei der MännerRECHTSbewegung, Unrast Verlag 2011, ISBN 3-89771-104-4; Mp3-icon-intern.png (R)echte Kerle - Interview mit Andreas Kemper zur MännerRechtsbewegung - Radio Corax, Halle, 30. September 2011 (12:35 Min.)
  3. Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung, Eine Expertise von Hinrich Rosenbrock, Hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung 2012, ISBN 3-86928-073-5
  4. Es gibt durchaus Kritik am Feminismus, siehe Feminismuskritik, auch wird manchmal von einer "antifeministischen Männerrechtsbewegung" gesprochen, das wird im Artikel Antifeminismuskritik abgehandelt.
  5. genderama.blogspot.de, abgelesen am 18. August 2013
  6. 6,0 6,1 Guy Fawkes: "Wahrer Maskulismus kann nur links sein", Cuncti - Machbar am 22. April 2012; Guy Fawkes: "Wahrer Maskulismus kann nur links sein", Genderama am 22. April 2012
  7. MANNdat-Forum: Rechte und linke Männerrechtler, was für ein Unsinn, Michael Klein am 12. März 2012 - 11:40 Uhr
  8. Männerrundbrief: "Die Zeitschrift geht zurück auf eine Initiative von fünf Männern, die während der Männerplena auf den 'Libertären Tagen' zu Ostern 1993 in Franfurt am Main das Interesse an einem anti­sexistischen Männer­rund­brief abfragten. Die erste Ausgabe wurde im Juli 1993 herausgegeben. (...) Pro­feministische Männer­organisierung sei zwar kein Patentrezept aber eine 'unverzichtbare Etappe auf dem Weg zur herrschafts­freien Gesellschaft'. (Nr. 6, S. 24) Themen sind u. a. Männergewalt, Patriarchat, Sexualität, Rassismus, Schwule, Männerbewegung, Pornographie."
  9. Schwarze Feder: Der profeministische Männerrundbrief gibt auf, Indymedia am 19. September 2002 (Auszug: "Wir haben im Zusammenhang mit dem Ende der links­radikalen Männer­gruppen­szene das Erscheinen des Männer­rund­briefs eingestellt. (...) Wenngleich - the future is unwritten - absehbar ist, dass irgendwann eine ähnliche Diskussionsplattform entstehen wird. Schließlich hat sich an den gewalttätigen patriarchalen Verhältnissen in dieser Gesellschaft nicht viel geändert. (...) Schließlich ist der Männer­rund­brief nicht irgendeine Zeitung gewesen, sondern das Dokumentations- und Diskussions­blatt eines wichtigen Teiles der links­radikalen Szene.")
  10. EMMA Frühjahr 2012, S. 30-31
  11. Arne Hoffmann: Eckpfeiler einer linken Männerpolitik, Der Spiegelfechter am 18. April 2012
    Eckpfeiler einer linken Männerpolitik & Manifest des linken Maskulismus, Genderama am 18. April 2012
  12. Manifest, Der Blog des linken Maskulismus am 2. August 2014, Linkes maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus, Wolfgang Wenger am 10. April 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2)Linke Männerpolitik - Linkes Männermanifest am 22. April 2012, Linkes Männermanifest am 18. April 2012
  13. Beliebteste Seiten: Zum Vergleich sind die Anzahl der Seitenaufrufe Stand 2. März 2013 angegeben.
  14. "Und nun die Rätselfrage: Finden Sie 23 Unterschiede!", Bernhard Lassahn: Die sind doch sowieso alle gleich, AchGut-Blog am 10. September 2013 (Über "rechte Männer", über die "Rechte der Männer" und über eine Berichterstattung, bei der es nicht mehr mit "rechten Dingen" zugeht.)
  15. Andreas Kemper: Warum die Männerrechtsbewegung nicht zur Männerbewegung zählt, 23. Juli 2012
  16. 16,0 16,1 Schwarze Feder, 16. Mai 2011 um 13:11 Uhr
  17. Wikipedia: Schwarze Feder, 14. Mai 2011 um 18:23 Uhr, 16. Mai 2011 um 13:11 Uhr
  18. Zweiter Nachtrag in eigener Sache: Verleumdungen in der Wikipedia, 25. Juli 2012
  19. Rechte Kerle: Diskussionen und Kritik
  20. MANNdat-Forum: Rechte und linke Männerrechtler, was für ein Unsinn, Eugen am 12. März 2012 - 12:48 Uhr
  21. Wikipedia: Schwarze Feder, 18. Mai 2011 um 14:58 Uhr, 19. Mai 2011 um 00:52 Uhr
  22. Wikipedia: Schwarze Feder zu "Strömungen des Maskulismus", "Forenbetreiber von wgvdl.com und wgvdl.net beziehen sich positiv auf sein Manifest und sind geradezu begeistert von den dort vorgefundenen Texten", Version vom 25. Mai 2012, 10:36 Uhr; "Im wgvdl.com-Forum befinden sich momentan 202 Texte, die sich mit Breivik befassen. Was beide wgvdl-Foren eint, ist die positive Bezugnahme auf Breiviks Manifest.", Version vom 6. Juni 2012, 06:55 Uhr
  23. WGvdL-Forum (Archiv 2): jens_ am 6. Juni 2012 - 19:42 Uhr
  24. Die "Begeisterung von den dort vorgefundenen Texten" und "die positive Bezugnahme auf Breiviks Manifest" sieht in WGvdL dann etwa so aus: "Massenmörder Che Guevara und der Hilfs­massen­mörder Breivik". WGvdL: Massenmörder Helden der Moderne?, 18. April 2012
  25. Rape Culture: Deformierte Männlichkeit - Der Lustmolch in Zeiten vergifteter Sexualität, uepsilonniks - Sozialliberaler Männerrechtler am 17. März 2019
  26. Warum Maskulismus nicht rechts ist, uepsilonniks - Sozialliberaler Männerrechtler am 2. Juni 2020
  27. Michael Holmes: Martin Luther King: Unteilbares Menschenrecht (Freund Israels und der Juden: Zum 40. Todestag von Martin Luther King), Jüdische Allgemeine am 3. April 2008
  28. Beispielsweise sagte Malcolm X[wp] einmal über Martin Luther King[wp], er sei ein "moderner Uncle Tom, der von den Weißen bezahlt wird".
  29. WGvdL-Forum (Archiv 2): Man sollte da gar nicht mehr drauf eingehen, Derkan am 15. März 2012 - 10:39 Uhr
  30. Feinstoff: Fortschrittlicher Maskulismus, Feindstoffliches am 25. April 2012
  31. Kommentar zu Feinstoff am 25. April 2012 um 19:06 Uhr
  32. Gewalt­verherrlichung, Opferabo und nackte Brüste, MANNdat am 7. August 2013
  33. Bernhard Lassahn: Ansichten eines gefährlichen Clowns, AchGut-Blog am 22. Februar 2012 (Über Hinrich Rosenbrock)

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