Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Rechtsanwalt
Der Jurist, auch Rechtsanwalt genannt, ist in seinem Selbstverständnis ein Mietmaul. Er vertritt jede Meinung, wenn er dafür bezahlt wird. Das ist keine Unterstellung, sondern das ist sein selbst angestrebtes Ideal. Die Kunst besteht darin, jede noch so aussichtslose und verdrehte Position so zu verteidigen, als wäre es die einzig richtige. Rhetorik. Rechtsverdreherei. Gesetze werden so oft in das Gegenteil dessen ausgelegt, was der Gesetzgeber beabsichtigte. Es geht vor allem um Rhetorik[wp], Rabulistik[wp], Dialektik[wp], und dann kommt lange, lange nichts.[2]
Motivation
Ihr Advokat ist nicht Ihr Freund.
Das Gericht ist sein Arbeitsplatz. Dort möchte er es mollig warm und angenehm haben. Mit Entscheidungsträgern (der Richterin) legt er sich nicht an. Warum sollte er wegen Ihnen, einem temporären Mandantenverhältnis, sein langfristiges Arbeitsumfeld vergiften? Nur weil Sie - gegen kleines Honorar - "Ihr Recht" wollen?!?? Warum für Sie kämpfen, wenn er damit seine Existenz gefährden würde? Er will IHR Geld. Er bekommt es: Kostenfalle Verfahrenskostenhilfe (VKH)[ext].
Die Mandanten sind für Anwälte lediglich Objekte. Nicht selten werden die eigenen Anwälte von der Gegenseite bedroht, durch Verlockungen gekippt, gekauft. All dies entspricht dem Geschäftsleben im heutigen Deutschland und niemanden sollte sich wundern, dass in den Gerichtsverfahren die gleichen Regeln gelten wie "draußen".
Rechtsanwaltsschwemme
Nach Auskunft der Bundesrechtsanwaltskammer waren zum 01.01.2011 in Deutschland 155.679 Rechtsanwälte zugelassen.
32,04 % der zugelassenen Anwälte und damit fast ein Drittel der Anwaltschaft ist weiblich (49.872 Rechtsanwältinnen). In der Fachanwaltschaft Familienrecht sind 54,3 % aller Fachanwälte Frauen (4.543). Allerdings ist dies die einzige Fachanwaltschaft, bei der der Anteil der Rechtsanwältinnen überwiegt.
Stärkste Fachanwaltschaft ist weiterhin die für Arbeitsrecht (8.701), gefolgt von der Fachanwaltschaft für Familienrecht (8.397).[3]
Rechtsanwälte im Familienrecht
Zitat: | «Beim Geld hört auch bei Rechtsverdrehern der Spaß auf.» - Narrowitsch[4] |
Zitat: | «Ein Anwalt lebt vom Streitwert! Er lebt nicht von Friede, Freude, Eierkuchen!
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Zitat: | «Das deutsche Familienrecht hätte auch von Karl Marx[wp] stammen können. Jede Art von privatem Vermögen ehemals autarker Familien wird per Gesetz vergesellschaftet, in dem sich hasserfüllte Ex-Weiber, rechtsresistente Richter, gierige[wp] Prekariatsanwälte und fabulierende Gutachter hemmungs- und problemlos daran bedienen können.» - Li Ho Den[6] |
Zitat: | «Mindestens ein Drittel aller Verfahrensbeistände sind auch als Rechtsanwalt tätig. Da hat der Gesetzgeber ja eine prima Möglichkeit geschaffen, der Anwaltsschwemme in Deutschland neue Weideplätze zu eröffnen.
Man sollte die Ausbildung von Rechtsanwälten an den deutschen Hochschulen noch verdoppeln oder besser verdreifachen, dann können Rechtsanwälte zukünftig auch als Verkehrspolizisten, Hubschrauberpiloten und Zirkuskünstler auftreten. Oder aber, man bildet nur noch Rechtsanwälte aus und lässt diese alles machen. Dann wären wir endlich da, wo wir schon immer das Gefühl hatten, da zu sein, im totalen deutschen Anwaltsstaat.» - Kommentar Väternotruf[7] |
Rechtsanwälte in ihrer Logik
Rechtsanwälte haben in Vertretung von scheidungswilligen Frauen eine ganz eigene Logik. In Anwaltschreiben zu Scheidungsverfahren heißt es:
Zitat: | «Der Beklagte verbot der Klägerin, sich selbst einen Arbeitsplatz zu suchen. Sie musste den ganzen Tag untätig zu Hause sitzen.»[8] |
Zitat: | «Der Beklagte zwang die Klägerin, sich selbst einen Arbeitsplatz zu suchen. Sie musste den ganzen Tag für ihn das Geld mitverdienen.»[8] |
Egal was der Mann macht, er wird IMMER als Täter dargestellt und die scheidungswillige, auf Unterhalt hoffende Frau als Opfer inszeniert.
Rechtsanwälte in ihrem Verhalten
Die Bezahlung eines Rechtsanwalts ist in Deutschland und einigen anderen Ländern nicht von seinem Erfolg in Gerichtsprozessen abhängig. Er wird also auch bezahlt, wenn er alle Prozesse verliert. Da es vor einigen Gerichten (beispielsweise Landgericht) einen Anwaltszwang gibt, sind die Einkommen der Anwälte relativ sicher, ohne dass sie sich besonders anstrengen müssen.
Zitat: | «Viktor ist seit 10 Jahren geschieden. Damals geschah die Scheidung in überraschendem Tempo, als ob schon alles geplant gewesen wäre. Schließlich findet er seine Kinder in Kärnten wieder, weit weg von ihrem bisherigen Wohnort. Daraufhin hat er über viele Jahre den Kontakt zu seinen Kindern, trotz der vielen Kosten und Mühen durch die große Entfernung von 640 km, unter übermenschlichen Anstrengungen halten können.
Doch angesichts der jüngsten Ereignisse um den Männerservice stößt Viktor der Verlauf der damaligen Scheidung nochmals sauer auf. Obwohl die Scheidung von der Frau gewünscht war, hat sich Viktor sehr bemüht, keine Streitigkeiten entstehen zu lassen. Doch dafür sorgen dann die Anwälte. Viktors Rechtsvertreter ist ein noch sehr junger Jurist, Dr. R, sachlich und gutmeinend. Er argumentiert bemüht und versucht in vernünftigem Ton seinen Mandanten zu vertreten. Doch seine Frau hat eine Anwältin engagiert, welche exakt wegen der Methoden als erfolgreich gilt, die Viktor und sein Anwalt schockiert zu spüren bekommen. Ihnen scheint, dass Sie in geradezu geübter Weise Dr. R anfährt. Mit Argumenten scheint sie sich nicht aufzuhalten, scheint einzuschüchtern, ständig zu unterbrechen, zu provozieren, Dr. R abzukanzeln und absichtlich zu verhindern, dass überhaupt ein vernünftiges Gespräch zustande kommt. Sie gibt ein Bild ab, als ob sie nur Emotionen schürt und gegen Viktor hetzt, ihn als schlechtesten Menschen darstellt, obwohl sie keine Ahnung hat, über welchen Menschen sie eigentlich spricht. So kommt Viktor nicht weiter. So leid es ihm tut, er braucht einen anderen Anwalt, der mit dieser Art klarkommt. Der Neue kennt seine Gegnerin gut und gibt ihr Gleiches zurück. Jetzt ist der Gerichtssaal fast schon ein Schreiduell, jeder hetzt gegen den anderen Klienten und rückt ihn ins schlechte Licht. So wird für die Zukunft das Gesprächsklima zwischen Viktor und seiner Frau beschädigt, zu Lasten beider und natürlich der Kinder. Diese Anwälte haben sich profiliert, doch den Preis dafür zahlen ihre Mandanten. Hannes Hausbichler bilanziert aus den Erfahrungen des Männerservice: Jeder Anwalt hat eine persönliche Grenze. Dass ein Anwalt seinen Mandaten vertritt, ist zu akzeptieren. Doch es liegt in der Verantwortung des Anwalts, eine Grenze zu ziehen. Wenn er diese überschreitet, handelt ein Anwalt verantwortungslos und wirkt dabei mit, besonders in Scheidungen viel menschliches Leid zu schaffen.
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Rechtsanwälte als Organ der Rechtspflege
"Der Rechtsanwalt ist ein unabhängiges Organ der Rechtspflege", heißt es im ersten Paragraphen der Bundesrechtsanwaltsordnung[wp]. Dieser kurze Satz beschreibt prägnant die besondere Stellung der Rechtsanwaltschaft im deutschen Rechtsstaat.[10] So ist es zumindest in der Theorie. Wer allerdings schon einmal mit dem Familienrecht zu tun hatte, der weiß durchaus, dass es dort in der Praxis eben nicht mit "rechten Dingen" zugeht, und Richter, Rechtsanwälte und Jugendamtsmitarbeiter sich merkwürdig verhalten. Man gewinnt den Eindruck, dass alle irgendwie "Montagsmodelle" sind, weil nichts "richtig funktioniert" und alle gegen einen selbst agieren. Der Durchschnittsmann ahnt nicht, dass dies der Normalfall ist. Er ist eher geneigt, es seinem persönlichen Pech zuzuschreiben, dass er an lauter Idioten geraten ist. Tauscht er sich aber zeitnah mit anderen betroffenen Männern aus, die Erfahrungen in der Sache haben, kann er recht schnell zur Erkenntnis kommen, dass er eben kein Einzelfall ist. Es sind eben nicht unglückliche Umstände und eben nicht persönliches Pech, sondern das gesamte Familienrecht funktioniert genau so!
Wer aber nun glaubt, dass es nur im Familienrecht so zuginge, dem seien die Berichte des Bloggers Hadmut Danisch zur Lektüre empfohlen.[11]
Über Rechtsanwälte
Zitat: | «Das Familienrecht ist meilenweit von Gleichberechtigung der Eltern entfernt. Wer dagegen gerichtlich ankämpfen möchte, kann es gerne tun. Anwälte freuen sich auf Kunden, die jahrelang ihr Recht einklagen wollen.» - Detlef Bräunig[12] |
Zitat: | «Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, daß die Advocati wollene schwartze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennt.» - Friedrich Wilhelm I.[wp], Kabinettsorder vom 15. Dezember 1726[13][14] |
Zitat: | «Ich frage mich wie lange eine Gesellschaft braucht, um zu erkennen, dass die vielen Gesetze, die wir im Bereich Familienrecht haben, nur einer Gruppierung zugute kommen: Den Scheidungs- und Familienrechtsanwälten?»[15] |
Zitat: | «Er war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.» - Ludwig Thoma[wp][16][17] |
Zitat: | «Natürlich gibt es inzwischen soviele Berater und Rechtsanwälte, dass das Aquarium immer mehr Haie und weniger Fische hat. Das Lotka-Volterra-Model[wp] lässt grüßen. Wie üblich liegt aber natürlich nicht der Fehler bei den Haien, sondern bei den Fischen. Leute wie Dino gibt es schon seit Anbeginn der Abschaffung der Schuldfrage. Nicht verwunderlich, sondern eine völlige natürliche Reaktion. Am Anfang haben sich die Haie natürlich sich nicht daran gestört, weil das Verhältnis damals eine andere war. Es gab genügend Fische für die paar Haie.
Um die Fische zu vermehren, mussten sie irgendwann diverse Therapien erfinden, was schon impliziert, dass die Haie plötzlich viel zu viel Zeit hatten, sprich zu wenige Aufträge. Aber auch hier gibt es Fische, die von diesem Fangnetz Therapie sich entziehen, sowie die JA-Haie, Familienpsychologie-Haie und solche Heilpraktiker-Haie wie die Axt im Walde, die gleichzeitig ihre Therapie-Netze auswerfen. Fische wollen nicht im Netz schwimmen. Schon klar, dass das dem Hai stört.»[18] |
Zitat: | «Ich habe [das Angebot von maennerscheidung.info] ehrlich gesagt nur zögerlich angenommen, weil ich echt keinen Bock hatte noch weiteres Geld auszugeben, nachdem mich mein Anwalt schon regelmäßig abzockt. Nun bin ich aber doch heilfroh mich [darauf] eingelassen zu haben. Mit euch habe ich am Ende xxx.xxx Euro eingespart, während mein Anwalt mich nur Geld gekostet hat ohne Leistung zu bringen. Als ich ihm von Euren Lösungen erzählt habe, hat er nur die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und gemeint:
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Über Rechtsanwält_I_nnen
Zitat: | «Am Ende eines Strafverfahrens stand für meinen Mandanten ein erfreuliches Ergebnis. Er wurde freigesprochen. Damit hatten wohl zwei Personen definitiv nicht gerechnet: die Frau, die meinen Mandanten einer Straftat gegen ihre Person bezichtigte. Sowie die Rechtsanwältin, welche das vermeintliche Opfer als Nebenklägerin vertrat.
Es kommt im Anschluss an diesen Freispruch zu leicht bizarren Verwicklungen. Anscheinend hat die Nebenklägeranwältin nicht so recht gewusst, wie die Kostenfolge im Falle eines Freispruchs ist. (Wahrscheinlich ist sie durch die ansonsten legendäre Verurteilungsfreude ihres Heimatgerichts verwöhnt.) Im Falle eines Freispruchs muss der Angeklagte auch nicht die Kosten der Nebenklägerin tragen. Sondern diese muss selbst schauen, wie sie ihren Rechtsbeistand finanziert. Das wiederum funktioniert juristisch aber auch nur dann, wenn die Nebenklägerin durch ihre Anwältin vorab ausreichend über das Kostenrisiko aufgeklärt war. Genau das scheint aber nicht geschehen zu sein. Einige Tage nach dem Freispruch hatte ich die Frau am Telefon. Sie klagte mir ihr Leid. Nämlich dass die Anwältin jetzt von ihr bezahlt werden will. Wir reden über knapp 4.000 Euro. Und das, obwohl vorher nur einmal überhaupt über Kosten gesprochen worden sei. Mit der prägnanten Aussage der Anwältin, die sinngemäß lautete:
Dass die Anwältin die Sache sehr locker angegangen ist, zeigt auch ein anderer Umstand. Am Tag nach dem Urteil hat die Rechtsanwältin noch schnell beantragt, sie der Nebenklägerin beizuordnen. So eine Beiordnung hat den Effekt, dass die Staatskasse die Anwaltskosten übernimmt. Das geht problemlos, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Waren sie. Aber der Antrag muss halt gestellt werden, und eins geht definitiv nicht - die nachträgliche Beiordnung. Dementsprechend verpuffte der Rettungsversuch an der klaren Ansage des Gerichts, dass eine nachträgliche Beiordnung gesetzlich nicht vorgesehen ist. Jetzt ist es mittlerweile wohl so weit, dass die Rechtsanwältin ihrer Mandantin mit einem Mahnbescheid droht. Ich fühlte mich durchaus ein wenig geehrt, als die Nebenklägerin mich fragte, ob ich sie gegen die Anwältin vertreten möchte. Ich habe allerdings abgelehnt, ihr aber einen fitten Zivilrechtler empfohlen.» - Law-Blog[20] |
Literatur
- Ingo Müller[wp]: Furchtbare Juristen. Die unbewältigte Vergangenheit der deutschen Justiz., Kindler 1987, ISBN 3-463-40038-3, Edition TIAMAT 2014, ISBN 3-89320-179-3
- Rolf Bossi[wp]: Halbgötter in Schwarz. Deutschlands Justiz am Pranger., Eichborn 2005, ISBN 3-8218-5609-2
- Norbert Blüm: Einspruch! Wider die Willkür an deutschen Gerichten., Westend 2014, ISBN 3-86489-066-7[21][22]
Einzelnachweise
- ↑ WGvdL-Forum: Der Anwalt ist eigentlich die größere Sau!, Alfonso am 24. Mai 2018 - 21:09 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Recht im Sinkflug: Als die Richter jammern lernten, Ansichten eines Informatikers am 25. Mai 2016
- ↑ BRAK-Statistik: Die Anwaltszahlen zum 1.1.2011
- ↑ WGvdL-Forum: Lichtblick im Mollath-Prozess, Narrowitsch am 10. Juli 2014 - 10:29 Uhr
- ↑ MANNdat-Forum: Sandal Tolk am 17. Februar 2013 - 12:08 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Wurzeln des deutschen Familienrechtes bei Karl Marx zu finden?, Li Ho Den am 17. Oktober 2014 - 22:17 Uhr
- ↑ Väternotruf: Verfahrensbeistand
- ↑ 8,0 8,1 WGvdL-Forum: Du Sklaventreiber, Peter am 15. November 2014 - 16:42 Uhr
- ↑ Scheidung: Wenn der Aggressivere gewinnt - Report Nr. 14, Männerservice am 27. September 2016
- ↑ Bundesrechtsanwaltsordnung:§ 1, dejure.org
- ↑ Hadmut Danisch: Ich hätte in der Verfassungsrechtsvorlesung kein "ausreichend" bekommen, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2020
Hadmut Danisch: Anwaltsschreiben, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2020
Hadmut Danisch: Ein stalkender Jurist schreibt mir..., Ansichten eines Informatikers am 2. Februar 2020 - ↑ Detlef Bräunig: Ich klatsche alles gegen die Wand, Männer-Magazin am 22. Dezember 2014
- ↑ Friedrich Wilhelms I., König von Preußen zitiert nach Braun, Über die Unbeliebtheit des Juristen, JuS 1996 S. 288
- ↑ Die Geschichte der Robe, Roben-Shop am 2. Januar 2006
- ↑ Zeta-Männer, Männer- und Väterrechte am 10. Januar 2015
- ↑ Aus der Kurzgeschichte "Der Vertrag" über den königlichen Landgerichtsrat Alois Eschenberger, In: Simplicissimus, Jg. 5, H. 52, München: Langen, 1901. S. 414
- ↑ Wikipedia: Liste geflügelter Worte - Ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande
- ↑ WGvdL-Forum: Kommt klar damit!, Peter am 3. Januar 2016 - 21:48 Uhr
- ↑ Meinungen, maennerscheidung.info
- ↑ Am Ende zahlt der Typ, Law-Blog am 31. Januar 2018
- ↑ "Hinter dem Deckmantel der Unabhängigkeit der Rechtsprechung verbirgt sich allzu oft eine Arroganz eigener Art, die Unabhängigkeit mit Intransparenz verwechselt. So glauben manche Richter und Anwälte, sie seien im Niemandsland der öffentlichen Kritik angesiedelt und niemand Rechenschaft schuldig. Gegen diese Zustände erhebt Norbert Blüm Einspruch!": Norbert Blüm: Einspruch! Wider die Willkür an deutschen Gerichten", Berliner Wirtschaftsgespräche am 10. November 2014
- ↑ Im Dialog: Alfred Schier mit Norbert Blüm - Im Dialog (Phoenix) (7. Februar 2015) (Länge: 34:57 Min.) (Über Gustl Mollath, Gill, ab 7:25 Min.: Die Familiengerichte in Verbund mit dem Staat zerstören Ehe und Familien., ab 17:30 Min.: Die CDU hat bei der Demontage von Ehe und Familie leider Schmiere gestanden. - Die CDU trägt die Hauptverantwortung an der Entkernung von Ehe und Familie.)
Querverweise
Netzverweise
- Der Anwalt im Familienrecht und seine Vebündeten
- Prozess, Prozessrecht und Prozesstaktik: Guter Rechtsanwalt - Schlechter Rechtsanwalt (Und wie man sie beide voneinander unterscheidet - Zur Qualität anwaltlicher Arbeit, Justiz und Recht
- Detlef Bräunig: Das deutsche Rechtssystem ist ein dickes Geschäft für Anwälte, Das Männermagazin am 10. Mai 2015
- Detlef Bräunig: Mein Anwalt ist Spitze und wird mir helfen, Das Männermagazin am 31. Oktober 2014 (Sein Anwalt macht ihm Mut, damit er seine fetten Honorare in Rechnung stellen kann. Dafür versprechen Anwälte stets alles.)
- Norbert Blüm: Der Verfall des Rechtsanwaltsberufes, Heise/Telepolis am 19. September 2014 (Mit der Verkümmerung einer verbindlichen Berufsethik hat sich der Rechtsanwaltsberuf selbst degradiert)
- Muslim-Markt interviewt Isabelle Anne Wachter - muslimische Rechtsanwältin, 5. April 2014