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Soziologie

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Erfahrungsberichte

Zitat: «Etliche der geisteswissenschaftlichen Studien haben sich leider seit Jahrzehnten zu einem Sammelbecken für schlechte Abiturienten entwickelt. Leider muß man dazu sagen, denn die Thematik würde eigentlich die Besten erfordern.

So aber haben wir alle möglichen Mitläufer, die dort eine Plattform gefunden haben, um billig in der Kranken­kasse zu bleiben und sich noch ein paar bequeme Jahre zu machen. Einer meiner Studien­abschlüsse war auch Soziologie. Ich gehörte zu den Letzten, denen noch ein Doppel­studium "erlaubt" wurde. Die Fächer, in denen nicht nur palavert wurde (Statistik und Volkswirtschaft) zeichneten sich dadurch aus, dass etwa 70 % der Studenten durchfielen. Nachdem ich an einer der Vor­bereitungs­gruppen teilgenommen hatte, war mir auch klar warum. Die saßen zusammen und palaverten! Das bezeichneten sie als Lernen. Ich habe das mal mitgemacht, um zu sehen, was dabei herauskommt (habe mich natürlich privat entsprechend vorbereitet). Logischerweise fielen die meisten laut klagend bei den Prüfungen durch, was auch gar nicht anders möglich war.

Zum Abschluß des Studiums verkündete der Großteil der Kommilitonen dann, dass sie jetzt erst mal zum "Arbeitsamt" gehen, damit sie von dort Geld bekommen. Von dem Geld sollte dann eine längere Auslands-Urlaubs­reise finanziert werden. Wird wohl auch geklappt haben. Ich hatte keinerlei Kontakt zu diesen Leuten mehr, denn ich hatte zum einen ein zweites, etwas anspruchs­volleres Studium abzuschließen und zum anderen habe ich während meiner gesamten Studienzeit gearbeitet. Schließlich muß man von irgend etwas leben, wenn man kein Bafög nimmt. Ging übrigens ganz gut.

Wie gesagt, sehr schade, dass sich so wenig wirklich gute Leute dort aufhalten. Es gibt sie aber!

Als ich mein zweites Studium abschloß und mir das Diplom abholte, fragte mich übrigens die Sekretärin, was ich denn jetzt tun würde. Dann etwas zaghaft "arbeiten"? Natürlich arbeite ich. Das tue ich doch schon die ganze Zeit, war meine Antwort. Worauf sie stöhnte: Mein Gott, die ganzen schlechten Studenten bleiben hier und machen jetzt ihren Doktor. - Was für eine Auslese!»[1]

Zitat: «Kernproblem Soziologie als antrainierte Dummheit

Selten trat gerade wegen der an sich aufgeräumten Atmosphäre so deutlich hervor, was das eigentliche Problem ist, und warum der Feminismus so absurde Bahnen nimmt. Bemerkt und gesehen habe ich es oft, aber nie hat es sich so explizit herausgeschält und herauspräpariert.

Die Leute sind dumm. Dumm bis zum Anschlag. Dumm, wie man dümmer eigentlich nicht sein kann, weil niemand so dumm sein kann wie der, der nichts einsehen will, so wie niemand so blind ist wie der, der nicht sehen will. Sie sind aber nicht nur dumm, sie sind auch noch stolz drauf und suhlen sich geradezu in Dummheit. Weil es funktioniert. Die Berliner Universitäten sind in einem Zustand angekommen, in dem man damit weiterkommt.

Die Ursache dafür ist eindeutig die Soziologie. Die ist nicht nur unwissenschaftlich, die richtet die Leute geradezu auf Unwissenschaftlichkeit und intellektuelle Taubheit ab. Die Leute kommen mir vor wie Leute, denen man Sinnes­organe herausgerissen hat. Die sind überhaupt nicht mehr in der Lage, Realität irgendwie wahrzunehmen. Die spinnen sich eine Traumwelt auf eine Weise zusammen, die ein selbst­verstärkender Fehler[wp] ist.

Zentraler Wirkmechanismus ist dabei etwas, was ich - bis mir ein besserer Begriff einfällt - vielleicht als Reagenzglas­syndrom bezeichnen würde. Ich will's mal so beschreiben: Sagt man zu einem Soziologen "Der Himmel ist blau", dann schreibt der sechs Papers und eine Dissertation darüber, warum derjenige das gerade sagt, wie es zu pathologisieren ist und wie man erreicht, dass er es nie wieder sagt. Aber er versteht nicht, was man gesagt hat. Er kapiert nicht, dass der Himmel blau ist. Die Sprach­semantik ist komplett kaputt und gestört.

Die sind auf so einer Meta-Ebene eingeschlossen, in der sie glauben, alles analysieren zu können und über allem zu stehen, stecken deshalb aber alles in eine semantische Quarantäne, in eine Art Reagenzglas. Die schwafeln dann jeden x-beliebigen Blödsinn darüber, wie der Sprechakt zustandekam, und wie das gesellschaftlich verursacht sein könnte, aber sind nicht mehr in der Lage, das Gesprochene selbst zu verstehen.

Deshalb auch der feministische Sprachquatsch. Sie unterstellen einem zwar böse Mechanismen, die einem zum Sprechen veranlassen. Sie sind aber überhaupt nicht mehr in der Lage, zuzuhören und zu überlegen, ob es eigentlich stimmt, sondern nur noch zu pathologisieren und (vermeintlich) zu heilen. Sie [...] sind nicht mehr in der Lage, ein normales Gespräch zu führen, sondern sind in einer ständigen Sozio-Analyse-Schleife gefangen, die noch dazu inhatlicher Schwachsinn ist.

Eine weitere Parallele zu Scientology. Bei Scientologen gibt es denselben Effekt. Die sind irgendwann auch nicht mehr in der Lage, normale Gespräche zu führen, sondern wähnen sich irgendwann nur noch im Kampf der Thetanen gegen das Böse und antworten auf alles mit der Analyse, aus welchem vermeintlichen Defekt heraus man das sagt. Der Gender-Quatsch funktioniert wie Scientology und führt zu denselben Defekten.

Oder zugespitzt: Sagt man zum Soziologen "Das Haus brennt", fängt er an, die kulturellen Hintergründe der Angst vor Feuer zu analysieren, begreift aber nicht, dass das Haus brennt und er besser rauslaufen sollte.

Deshalb sind die auch überhaupt nicht mehr in der Lage, Kritik wahrzunehmen. Das ist heute sehr drastisch zu Tage getreten. Sie kapieren Kritik überhaupt nicht mehr, weil sie durch Soziologie komplett ertaubt sind. Sie verstehen die Aussage einer Kritik überhaupt nicht mehr, analysieren den Umstand, dass jemand irgendeine Form von Kritik oder Zweifel äußert, aber sofort als Hassvorgang und halten deshalb jegliche Form abweichender Meinung als Hass. Weil sie den eigentlichen Inhalt der Kritik nie betrachten und auch nicht mehr verstehen, aber willkürlich Motivationen und Ursachen unterstellen, die sie dann als "Analyse" selbst wieder feststellen. Deshalb halten sie alles für Hass.

Und deshalb benehmen sie sich [...] wie ein mittelalterlicher Mob beim Spektakel. Man merkt da förmlich, wie man in einem großen Haufen dumm­gemachter Leute sitzt, die man auf inhaltlicher Ebene überhaupt nicht mehr erreicht. Entweder sagt man gar nichts mehr, oder man macht den Mund auf und wird als Hass wahrgenommen, egal, was man sagt.

Gespräche zu führen ist völlig aussichtslos, aber auch sehr vorhersagbar. Wenn man mal verstanden hat, wie die ticken, kommt man sich bei so einem Versuch vor wie der Direktor in der Klapsmühle, der Besuchern vorführt, dass die Irren irre sind, indem er sie absurde Handlungen vorführen lässt. Vieles kommt mir auch wie eine Art Verbal­hospitalismus vor. Grotesk daran ist, dass es dann, wenn man deren Macken erst mal kennt, ganz einfach ist, sie schon mit einfachsten Fragen vorzuführen und Verrücktes tun zu lassen - und dass hundert Leute drumherum sitzen und das trotzdem für normal und richtig halten. [...]

Dabei ist den Leuten jede Fähigkeit, sich selbst und die eigene Situation einzuschätzen, völlig abhanden gekommen. Ich habe heute Leute mit schwerem Realitätsverlust gesehen. Sie stellen fest, dass sie immer stärker, immer schärfer, immer mehr kritisiert werden, dass man sich immer mehr über sie lustig macht, dass man sie für immer unwissenschaftlicher hält - und nehmen das als den Beleg dafür, dass sie kurz vor dem Endsieg stünden, dass der Antifeminismus mit dem Rücken zur Wand steht und in den letzten Zügen läge. Das hatte so ein Aroma von Honecker[wp] vor dem Mauerfall.

Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass dieser Gender-Feminismus auch eine ernsthafte psychische Erkrankung ist, die eben zu einem Realitätsverlust führt. Und ich sehe eine Ursache dafür eben darin, dass sich in manchen schwachen Geisteswissenschaften wie Soziologie Methoden wie bei Scientology eingefressen haben, und sie auf intellektuell und mental sehr schwache Menschen trifft. Ähnlich wie bei Scientology wird denen dann eine Überlegenheit eingeredet und antrainiert, mit ihrer Ideologie auf alles loszugehen, was sich bewegt, was auch für gewisse Zeit zu Erfolg führt, aber dann irgendwann zusammenbricht.

Ich habe da heute Leute gesehen, die ich nicht mehr für gesell­schafts­lebens­fähig und nicht mehr selbst­ernährungs­fähig halte, sondern eher im Wahn einer Sekte[wp]. Dass das bislang funktioniert liegt daran, dass unser Hochschul­system mit seiner Vollversorgung und Beamten­mentalität für genau solche Leute ein Zuhause gebaut hat. Feminismus ist in gewisser Hinsicht nichts anderes als das Unterfangen, das ganze Land zu so einem Idioten-Zuhause nach Stil der Gender-Institute umzubauen. [...]


Moderator Sebastian Scheele promoviert gerade an der TU in irgendwas mit Gender. [...] Kurios daran war, dass er sich selbst für einen guten Wissenschaftler hält. Er sprach immer wieder davon, dass man "forsche" (die Gender-Spinner lieben es, so zu tun, als forschten sie, wenn sie alle beschimpfen) und gab sich sogar als den großen Wissenschafts­verteidiger aus. [...]

Sie kapieren überhaupt nicht, worum es bei Wissenschaftlichkeit eigentlich geht, sondern unterstellen - wieder diese Pathologisierung auf Meta-Ebene - wieder nur jedem, aus welchen niedrigen Beweggründen der Vorwurf erhoben wird. Den Inhalt des Vorwurfs verstehen die nicht.

Das ist grotesk. Die halten sich für Wissenschaftler, kommen sich wissenschaftlich vor, wissen aber überhaupt nicht, was Wissenschaft ist und worum es da eigentlich geht. Die verstehen den Vorwurf nicht, halten aber alle für böse, die ihn erheben. Letztlich basieren wesentliche Teile der Gender Studies, der gesamte Vorwurf an die Wissenschaften, auf diesem Denkdefekt. Zieht sich durch die gesamten Gender Studies.

Man kommt sich wirklich vor wie der Direktor in der Klapsmühle, der Besuchern seine Patienten vorführt: Der hält sich für Napoleon, der da glaubt, er wäre eine Kaffeekanne, und der da vorne im weißen Kittel hält sich für einen Wissenschaftler. Und weil die Klapsmühle an den Universitäten inzwischen groß genug ist, promovieren die sich schon gegenseitig.

Wissenschaftliche Inhalte, wissenschaftliche Arbeit, Methoden, Verifikation, Dokumentation, Forschung, Definition, und das ganze wissenschaftliche Zeug, findet man bei denen überhaupt nicht. Die kennen das gar nicht. [...] Wer aber nicht weiß, was Wissenschaft ist, der kann den Vorwurf der Unwissenschaft auch nicht verstehen. Für den ist das alles nur eine große Gemeinheit der anderen Kinder, die einen nicht mitspielen lassen wollen.

Scheele macht auf mich den Eindruck so einer tragischen Figur, der in den seriösen Teilen der Universität überhaupt nicht unterkam und an der Uni eigentlich falsch ist, weil er wissenschaftlich auf Nullniveau spielt, und dann in die Fänge der Gender-Spinner geriet, die genau solche Leute einsammeln und bei denen man damit Doktor und Professor werden kann.» - Hadmut Danisch[2]

Zitat: «Die Soziologie, sagt er, sei effektiv nur eine Religion ohne Gottheit (ich habe eingeworfen, dass sie dafür reichlich Propheten haben). Die kürzeste zutreffende Definition für Soziologie sei, dass sie eine säkularisierte Religion sei. Die Soziologie gehöre ihrem Wesen nach zur Theologie[wp].

Auch zu seiner Zeit seien die schon massiv auf dem marxistischen Tripp gewesen, aber damals habe man noch die Möglichkeit gehabt, da einfach nicht hinzugehen, wenn man nicht wollte. Inzwischen sei das alles zu Gehirnwäsche verkommen. Im Prinzip erfüllten die auch keine andere Funktion als die einer Religion, nämlich eine Welterklärung, die nicht hinterfragt und erklärt werden kann und darf, die nicht transzendent sein darf. Es gibt keine prüfbare Wahrheit, alles verliert sich im Verhandelbaren und damit auch im Beliebigen.»[3]

Es gefällt nicht jedem, was ich schreibe.

Ein Leser schreibt:

Zitat: «Lieber Herr Danisch,

Ich schätze danisch.de sehr.

Aber bitte: versuchen Sie sich nicht in Psychologie oder Soziologie ("Über Gott und den Sozialdruck bei Kälte", "Die Verhaltensweisen der Weißen" usw.)

Das sind Themen und Wissensgebiete, die Ihnen leider gar nicht (also überhaupt gar nicht !!!) liegen.
Man weiß z.B. bei den beiden oben angeführten Artikel nicht, wo man anfangen sollte - jedes Wort voll daneben.

Tut mir leid - aber wie sagt man so schön: "Schuster, bleib bei deinen(sic!) Leisten[wp]."[4] [...]»

Mal abgesehen davon, dass ich weitaus mehr Lob als Tadel dafür bekommen habe: Die Universitäten und Professoren waren der Meinung, dass sei nicht mein Leisten.

Und wenn einer so gar nicht begründet oder auch nur zu erkennen gibt, was ich falsch machen soll, dann ist die Zuschrift für mich so nutzlos, dass sie in die runde und nicht in die eckige Ablage kommt. "Jedes Wort voll daneben"? Woneben eigentlich? Was soll denn die "richtige Meinung" sein?

Außerdem ist es ein charakter­stiftendes Element dieses Blogs, dass die Artikel dem einen oder anderen nicht passen und nicht gefallen. Sonst bräuchte ich mir die Mühe nicht zu machen.

Was ich aber eigentlich sagen will: Meinungsfreiheit umfasst auch die Bereiche, die einem nicht "liegen", und bei denen jedes Wort "daneben" ist. Das ist nicht so, dass selbst­ernannte Meinungs­wächter anderen zu sagen haben, wo sie meinen dürfen und wo nicht.

Und um die Ansage an Akademik­mafia zum Tausendsten Mal zu wiederholen: Ich bin das Resultat Eures Handelns. Wenn Euch nicht passt, was ich jetzt mache, dann hättet Ihr das eben nicht tun sollen. Ihr könnt nicht erwarten, für Euch folgenlos jeden Schwachsinn und jedes Gaunerstück abziehen zu können und den Schaden von anderen still­schweigend tragen zu lassen. Wer sich aufführt wie Ihr, hat jedes Recht darauf verwirkt, nicht Idiot genannt zu werden.

Ich halte es für unverzichtbar, öffentlich darüber zu debattieren, dass sie Soziologie seit den 1920er Jahren (also quasi schon immer, seit sie an den Universitäten sitzt) in wesentlichen und mittlerweilse bestimmenden Strömungen nichts anderes als durch­verlogener krimineller dreckiger Marxismus ist und erschreckend viele Soziologen nichts anderes als wissen­schafts­unfähig Lügner und Betrüger sind, die einfach irgendeinen frei erfundenen ideologischen Blödsinn behaupten und dann jeden Kritiker angreifen.

Ich bin der Auffassung, dass die Hochschul­soziologie in der Bilanz weit, weit negativ liegt, weil die kriminiellen Machen­schaften, die grenzenlose Dummheit, die ideologische Agitation und die unfassbare Hirn­losigkeit den ohnehin schon lächerlich geringen und in keinem Verhältnis zum Aufwand stehenden Mininutzen um ein Vielfaches überwiegen.

Zudem sind Bereiche wie Soziologie, Politologie, Kulturwissenschaften längst zu einem üblen Sumpf, einer Jauchegrube, einem Sammel­becken für erwerbs­unfähigen und - schlimmer noch - erwerbs­unwilligen Gesellschafts­ausschuss verkommen. [...]

In meiner Verachtung noch niedriger liegen dann die, die auf Soziologen noch hören. Politiker und Journalisten.

– Hadmut Danisch[5]

Niedergang der Soziologie

Im Blog Ansichten eines Informatikers gab Kommentator Ron den Hinweis:

Zitat: «Soweit ich das überblicke, geht der Niedergang der Soziologie einher mit der linguistischen Wende[wp] in der Philosophie. Seitdem kann man schwallen, was man möchte.»[6]

Linguistische Wende

Die linguistische Wende (engl. linguistic turn) - auch "sprachkritische Wende", "sprachanalytische Wende" oder "Wende zur Sprache" genannt - bezeichnet Bemühungen insbesondere seit Anfang des 20. Jahrhunderts in der Philosophie[wp], Literaturwissenschaft[wp] und Linguistik[wp], sprachliche Vermittlungs­formen genauer zu untersuchen. Der Ausdruck "linguistic turn" wurde geprägt durch Gustav Bergmann[wp] und wurde bekannt durch eine 1967 von Richard Rorty[wp] herausgegebene gleichnamige Anthologie.[7]

Der Begriff des linguistic turn bezeichnet damit eine Reihe sehr unterschiedlicher Entwicklungen im abendländischen Denken des 20. Jahrhunderts, denen allen gemeinsam eine grund­sätzliche Skepsis gegenüber der Vorstellung zugrundeliegt, Sprache sei ein "transparentes Medium", um die Wirklichkeit zu erfassen bzw. zu kommunizieren. An die Stelle dieser Sichtweise tritt stattdessen die Auffassung, Sprache sei eine "unhinter­gehbare Bedingung des Denkens". Demnach ist "alle menschliche Erkenntnis durch Sprache strukturiert"; die Realität jenseits von Sprache wird als "nicht existent" oder aber "zumindest unerreichbar" angesehen. Die Reflexion des Denkens, vor allem die Philosophie, wird damit zur Sprachkritik; eine Reflexion sprachlicher Formen - auch in der Literatur - kann so gesehen nur unter den Bedingungen des reflektierten Gegenstandes, eben der Sprache, erfolgen.[8][9]

Philosophische Grundlagen

Als "sprachbezogene Wende" bezeichnet man in der Philosophie[wp] eine Entwicklung hauptsächlich des 20. Jahrhunderts, die mit einer verstärkten Hinwendung zur Sprache, d.h. der Verwendung und Bedeutung sprachlicher Äußerungen, einhergeht. Viele Vertreter des linguistic turn hatten das Forschungs­programm, nicht mehr "Dinge an sich"[wp] zu untersuchen, sondern die sprachlichen Bedingungen zu analysieren, wie von Dingen gesprochen wird. Man kann für diese Wende eine Parallele zu derjenigen Kants behaupten: Kants "Kopernikanische Wende"[wp] ging damit einher, nicht mehr Dinge an sich selbst zu beschreiben, sondern Bedingungen, sie zu erkennen, die in der Struktur der Vernunft liegen. An die Stelle der Metaphysik[wp] als erster Philosophie treten Strukturen des Geistes (lat. mens), weshalb einige Autoren von einem "mentalistischen Paradigma" sprechen, bei Vertretern des linguistic turn von einem "linguistischen Paradigma": Erfahrung ist zunächst immer sprachlich vermittelt.[9]

Auswirkungen auf die Sozialwissenschaften

Spätestens in den 1980er-Jahren griff der Paradigmen­wechsel der linguistischen Wende auch auf Sozial­wissen­schaften wie Geschichts­wissen­schaft oder Soziologie über. Unter dem Einfluss des Postmodernismus und des Poststrukturalismus kam es zu einer Abkehr vom Anspruch, historische Wahrheiten und harte "Fakten" zu entdecken. Man wandte sich stattdessen dem Diskurs zu, innerhalb dessen Wahrheiten und Fakten erst sozial artikuliert werden. Als Wegbereiter dieses Ansatzes können Michel Foucault[wp] sowie der Geschichts­theoretiker Hayden White[wp] gelten. In ihrer Folge traten viele neue Frage­stellungen und Methoden auf, so z. B. die Neue Kulturgeschichte[wp], die historische Anthropologie[wp], die Mikrogeschichte[wp] sowie die Frauen- und Geschlechter­geschichte im Rahmen der Gender Studies.[9]

Kontroversen in den Sozialwissenschaften

Als Werturteilsstreit wird in der deutschen Soziologie und National­ökonomie ein Methodenstreit[wp] bezeichnet um die Frage, ob die Sozial­wissen­schaften normativ verbindliche Aussagen über die von der Politik zu ergreifenden Maßnahme treffen sollen bzw. ob politische Handlungen wissen­schaftlich gerechtfertigt werden können.

Zitat: «Wer die Freiheit, oder die Gerechtigkeit, oder die Gleichheit [...] als isoliertes oberstes Prinzip hinstellt, aus dem man mit unerbittlicher strenger Logik das richtige Handeln deduktiv ableiten könne, der verkennt gänzlich die wahre Natur dieser ethischen Postulate; sie sind Leitsterne und Zielpunkte, [...] die in richtiger Kombination das gute Handeln vorschreiben, [...] die aber nicht empirische Wahrheiten darstellen, aus denen man syllogistisch weiter schließen könnte.» - Gustav Friedrich Schmoller[wp] 1893[10]
Zitat: «Es könne "niemals Aufgabe einer Erfahrungs­wissenschaft sein [...], bindende Normen und Ideale zu ermitteln, um daraus für die Praxis Rezepte ableiten zu können."» - Max Weber[wp] 1904[11]
Hauptartikel in Wikipedia: Werturteilsstreit

Als Methodenstreit wird die Auseinandersetzung um die Art der anzuwendenden Methoden in den Sozial­wissen­schaften bezeichnet. Er spiegelt die Etablierung der Soziologie als wissen­schaft­liche Disziplin und ihre Entwicklung zu einer eigenständig verfahrenden Wissenschaft wider.

Hauptartikel in Wikipedia: Methodenstreit

Der so genannte Positivismusstreit war eine in den 1960er-Jahren vor allem im deutschen Sprachraum (West­deutschland, Öster­reich) ausgetragene Aus­einander­setzung über Methoden[wp] und Werturteile[wp] in den Sozial­wissen­schaften.

Hauptartikel in Wikipedia: Positivismusstreit

Unterschreiten der Mindestgrenze des wissenschaftlichen Standards

Zitat: «[Ein oft gemachte Fehler]: Man beobachtet Ergebnis­unter­schiede, verneint aber aus politisch-ideologischen Gründen von vornherein jegliche Leistungs­unter­schiede und Eigenverantwortung. Das verstärkt man noch dadurch, dass man offenliegende Korrelationen - Geschlecht, Herkunft - aus politisch-ideologischen Gründen ausschließt, weil man deren Existenz nicht zulässt, es darf nicht sein, dass es Leistungs­unter­schiede zwischen Geschlechtern oder "Rassen" (der Begriff ist falsch, wird aber immer wieder gebraucht) gibt.

Man hat offenkundige Korrelationen, aber ideologisch ausgeschlossene Kausalitäten, und sucht sich deshalb die ins Weltbild passende Ersatz­kausalität willkürlich aus. Man erfindet einfach eine. Die Arbeitgeber, die Gesellschaft, wir alle sind schuld. Man unterstellt, dass alle Menschen einfach gleich sind und folgert daraus, dass immer die anderen schuld sind. Nie wäre irgend­jemand selbst an etwas schuld oder irgendwie für sich selbst verantwortlich gewesen.

Wie kann so etwas entstehen?

Ich sag's mal platt: Ursache ist die grenzenlose Dummheit und Inkompetenz moderner Soziologen.

Es fehlen elementarste wissenschaftliche Grund­fähig­keiten. Immer wieder findet man dieselben Fehler: Statistik­fehler in rauhen Mengen, besonders beliebt das Simpson-Paradoxon[wp] und die Auswahl nicht repräsentativer Stich­proben. Dann die einseitigen Sichtweisen (ich erinnere an den Unterschied zwischen Wissenschaft und Kreationismus[wp], Fakten → Folgerung oder Gewünschte Folgerung → gesuchte Fakten). Der Verzicht auf jegliche Verifikation und das Beschimpfen und Attackieren von Gegen­meinungen. Dazu diese extreme ideologische Grund­aus­richtung.

Wie konnte es so weit kommen?

Das ist eine unmittelbare Folge der Flutung der Universitäten mit unfähigen, wissen­schafts­un­taug­lichen Leuten. Die strömen natürlich dahin, wo sie reinkönnen, in die Geistes- und Sozial­wissen­schaften. Und haben diese unerträgliche Politisierung da mit reingenommen. Dazu kommt, dass die Politik die Universitäten korrumpiert hat und sie steuert. Und der leichteste und wesens­nächste Ansatzpunkt ist eben die Soziologie, weil man Polit­geschwätz eben leicht als Soziologie verkaufen kann, und sich das thematisch eben auch ähnelt.

Weiter geht es mit enormer politischer Korruption: Geld, Ansehen und Publizität bekommen die, die sagen, was man hören will. Dazu nochmal Ruud Koopmans:

"Es ist schon so, dass die meisten Politiker und Journalisten nur die Bestätigung ihrer eigenen Meinung hören wollen."

Unter Politiker und Journalisten gilt heute als "Wissenschaft", wenn einer Professor heißt und sagt, was sie hören wollen. Es gibt inzwischen unglaublich viele dieser Medien­huren unter den Professoren, und in vielen Bereichen ist das längst Einstellungs­kriterium. Oft auch nur indirekt über die ein­geworbenen Drittmittel, die aber wiederum von politischer Gefälligkeit abhängen.

Dadurch kommt es zu dem Effekt, dass sich die "Wissenschaft" dem politischen Willen unter­zu­ordnen hat, und gleichzeitig die Universitäten mit korrupten Dumm­köpfen überflutet werden, die genau das schließlich für "Wissenschaft" halten - und ihrerseits wieder in Politik, Medien und Justiz einwandern und zu selbst­verstärkender Dummheit führen.

Der Schaden, den sie anrichten, ist dabei riesengroß.

Der Nutzen, den sie haben, ist dabei gleich Null.

Die Kosten, die Gehälter, den Schaden aber zahlen wir alle.

Und wisst Ihr, was mich in den letzten Jahren ultimativ von der wissen­schaft­lichen Unfähigkeit und der massiven Un­wissen­schaft­lich­keit der Soziologen überzeugt hat?

Fast immer, wenn ich über Soziologen im Besonderen oder Geistes­wissen­schaftler im Allgemeinen herziehe und ihnen fehlende Wissen­schaftlich­keit und völligen Mangel an wissen­schaftlichen Standards vorhalte, bekomme ich einige erboste Zuschriften. Ob ich denn nicht die Werke des Soziologen X kenne oder ich solle doch mal den Y lesen, das wären doch wunderbare Wissenschaftler von hoher Güte.

Dann weiß ich immer, dass ich Recht habe.

Denn ein wissenschaftlicher Standard ist ja keine Obergrenze der erlaubten Qualität. Einzelne Koryphäen zu benennen um zu beweisen, dass Soziologen durchaus schlau sein dürften ist ja keine Aussage über das Fach an sich. Man kann ja auch nicht behaupten, dass die Autos eines Landes verkehrs­sicher seien, weil da auch fünf Neuwagen unterwegs seien. Oder dass Atomkraft sicher sei, wenn es drei Kraftwerke gibt, die noch nicht explodiert sind.

Das wissenschaftliche Niveau muss immer an der Mindestgrenze gemessen werden, das, was von jedem als Minimum gefordert wird. Und das ist bei den Soziologen einfach gleich Null. Da gibt es überhaupt nichts, was man irgendwie können oder erfüllen müsste, einfach drauf­los­schwätzen reicht. Und selbst wenn man das etwas konzilianter sehen wollte und nur das mittlere Niveau betrachtet, wäre dies noch immer lausig schlecht und nahe bei Null. Gerade die Tatsache, dass man von Soziologen bei Kritik immer darauf verwiesen wird, dass es einen bestimmten Kollegen X gibt, der etwas leiste, ist doch schon das Armuts­zeugnis. Wenn sie ihre Befähigten schon einzeln aufzählen können (und müssen), ist das doch schon die Katastrophe.

Und bemerkenswert daran ist auch, dass wenn sie schon Koryphäen aufzählen, man von denen eigentlich nie diese Mainstream-Thesen, sondern eher das Gegenteil findet. Die Mainstream-Thesen wie die von der Diskriminierung kommt da immer von der dummen Mehrheit. [...]

Wir müssen das endlich mal in das Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen, wie unseriös, inkompetent, willkürlich, korrupt, ideologisch, unwissenschaftlich Soziologen sind - und wie sehr die Presse in deren Machen­schaften verwoben ist.» - Hadmut Danisch[12]

Komplettes Versagen

Zitat: «Und wieder mal zeigt sich, dass die Soziologen und Genderisten massiv falsch liegen.

Ein überaus lesenswerter Artikel von Bruce Goldman von der Stanford University[ext] über Hirn­unterschiede zwischen Männern und Frauen, bei denen - wieder mal - die Amygdala eine zentrale Rolle spielt. [...] Sie gehen darauf ein und ich finde es auch naheliegend, dass das Gehirn geschlechts­spezifisch sein und das Verhalten vorgeben muss, denn schließlich gehört Sex zu den wichtigsten Grund­funktionen. Warum sollte ein Hirn auf eine so elementare Körper- und Überlebens­funktion nicht vorbereitet sein? [...]

Man hatte also schon vor fast 30 Jahren Hinweise, dass sich männliche und weibliche Gehirne fundamental unterscheiden, und gerade die Soziologen haben das lächerlich gemacht, ohne es zu verstehen.

Heißt im Klartext: Soziologen sind erwiesen seit 30 Jahren zu blöd, ihren Job zu machen. Hirne analysieren würde Mühe machen, Wissen und Können erfordern und einen darin behindern, zu behaupten, was man gerade will und politisch braucht. Kein Wunder, dass den Soziologen das nicht gepasst hat.

Letztlich muss man Gender Studies und Poststrukturalismus als Symptom kompletten Versagens der Soziologen ansehen.» - Hadmut Danisch[13]

Rache der Soziologen:

Zitat: «In den USA gab es einen anonymen Twitter-Account, unter dem jemand - offenbar selbst Soziologe - reihenweise auf soziologische akademische Arbeiten lächerlichsten Niveaus hinwies. Ist wohl international so, dass Soziologie den Täuschern und Schwätzern anheim gefallen ist und eigentlich nur noch so eine marxistische Titelmühle ist. Der Account wurde nun entfernt, nachdem aufgebrachte Soziologen drohten, ihn zu enttarnen und seine Karriere damit zu beenden.[ext]

Wer auf Missstände hinweist, wird akademisch gelyncht. Typisch für Betrugs­fakultäten.» - Hadmut Danisch[14]

Die Universitäten in den USA wurden systematisch mit kommunistischen Brachial­deppen geflutet:

Eine Soziologin erklärt, warum alles im Allgemeinen und Mathematik im Besonderen rassistisch ist.

Ein Fox-News-Moderator frisst die "Professorin" Anne DeLessio-Parson von der Portland State University. Das ist einer der Deppen­tempel, an dem sie neulich die Gender Studies mit Hoax-Papers verarscht haben.[15]

Wenn ich die Tusse sonst richtig verstehe, dann ist Mathematik per se rassistisch aus vier Gründen:

  • Weil sowieso ausnahmslos alles rassistisch ist, "this entire country is racist", wie könnte da die Mathematik eine Ausnahme machen? (Klar: Demnach sind auch Steine und Hühnereier rassistisch, weil in diesem Land.)
  • people do things that are racist all the time. Und weil man damit nicht aufhören kann, muss es auch Mathe sein, sonst könnte ein Mathematiker ja auf die Idee kommen, dass er gerade nicht rassistisch wäre, wenn er gerade ganz dolle Mathematik macht.
  • Weil man damit Weiße und Schwarze zählen und sagen kann, wieviele es jeweils gibt, und das die - wenn ich das jetzt so richtig verstanden habe - Grundlage der Sklaverei war, weil sie die Sklaven ja zählen mussten, um sie von Afrika nach Amerika zu bringen. [Eigentlich müssten dann auch Wind und Wasser rassistisch sein, sonst hätten die ja nicht segeln können. Und der Erdmagnetismus und die Sterne, sonst hätte das mit Kompas und Navigation nicht funktioniert.]
  • weil der, der Mathe kann, schlauer dasteht als der, der es nicht kann. Außerdem liefert die Mathematik Werkzeuge wie Statistik, mit denen man dann feststellen und darstellen kann, dass Weiße schlauer als Schwarze sind. Mathematik ist rassistisch, weil sie die Statistik hervorgebracht hat, und die Statistik zeigt, dass Weiße schlauer sind.

Sie lädt ihn noch zu einer Veranstaltung der Demokraten-Partei ein. Von denen kommt der Schwachsinn.

Schön:

"The critical race theory is a framework for understanding the world."

Die Welt verstehen, in dem man einfach alles für Rassismus hält. Ganz klar kommunistisch, baut auf deren "Kritischer Theorie"[wp] auf: Den Kommunismus begründen, indem man einfach alles für kapitalitisch und verbrecherisch hält. (Gibt übrigens noch ein Video, indem angeblich die Gründerin von Black Lives Matter sagt, dass sie "trained communists" seien.)

Der Moderator hat seinen Spaß. Er bringt sie dazu, zu sagen, dass alle Weißen Rassisten sind, und nagelt sie dann - anscheinend hat sie noch nicht gemerkt, dass sie Weiße ist - grinsend als Rassistin an die Wand.

Und nachdem sie das dann zugeben muss, Rassistin zu sein, aber sie spüren lässt, dass er sie für dumm wie ein Bohrloch hält, fragt er sie "what makes you think you're superior?". Und nagelt sie auch auf die Frage fest, wie 2+2=4 Schwarze diskriminieren könnte.

Macht Euch mal klar, was da abläuft: Die haben dort in den USA die Universitäten systematisch mit kommunistischen Brachial­deppen geflutet, die dort nichts anderes machen, als die Leute gegeneinander aufzuwiegeln, indem sie ihnen den größtmöglichen Schwachsinn erzählen.

Und genau das gleich läuft hier, und da sind wir schon wieder bei meiner Promotion und meiner Verfassungs­beschwerde auf dokumentierte und gesetzliche Promotions­anforderungen, die da nicht reinpassen, abgesägt von der Verfassungsrichterin und Gender-Professorin Baer, die zuvor in den USA in eben diesem Gender-Sumpf auf eben diesen Schwachsinn dressiert, konditioniert, abgerichtet wurde, und solchen Blödsinn ja auch in ihren Schriften geäußert hat. Deshalb wollte man das nicht, dass es hier konkrete Kriterien gibt.

[...]

Die Universitäten sind der zentrale Hebel, mit dem westliche Länder zerstört werden. Und in diesen Plan passt es überhaupt nicht rein, die Promotion und damit den Zugang zu Universitäten an feste Kriterien, an beweisbare Anforderungen zu binden und damit den kommunistischen Deppen­söldnern den Zugang abzuschneiden.

Und hütet Euch, noch ein Schiff zu besteigen. Das ist rassistisch. Die Sklaven wurden mit Schiffen transportiert.

Sollten nochmal irgendwelche Klima-Krieger Euch das Fliegen verbieten wollen, verweist darauf, dass man Fliegen muss, weil Flugzeuge erst nach der Abschaffung der Sklaverei erfunden wurden und deshalb nicht rassistisch belastet sind wie Schiffe.

Vergesst auch nicht, Greta eine Oberrassistin zu schimpfen, weil sie mit ihrer Segelfahrt in die USA den Sklaven­transport reproduziert und verherrlicht hat. Und nennt jeden einen Rassisten, der noch mit Klima­statistiken daherkommt. Weil Statistik zutiefst rassistisch ist und abgeschafft werden muss, wie Mathematik überhaupt. Ohne Mathe und Statistik kein CO2-Gedöns.

– Hadmut Danisch[16]
Die meisten Geisteswissenschaftler, vor allem Soziologen, sind systematisch dysfunktional. Weil die lange studieren, viele Kosten verursachen, und dann entweder auf Hartz IV oder irgendeiner völlig nutzlosen Stelle oder Förder­professur landen. Das sind Leute, die überhaupt nie eine positive Lebens­bilanz erreichen, sondern in der Summe, bei machen sogar zu jedem Zeitpunkt immer nur die Gemeinschaft Geld kosten und gar nichts beitragen. Typisch Marxisten. Da würde durch das Corona-Virus kein volks­wirtschaftler Schaden entstehen.

Wenn Soziologen von Corona dahingerafft werden, entsteht in der Regel kein volks­wirt­schaftlicher Schaden, zu keinem Lebens­zeitpunkt. Weil die in der Regel gar keine Perspektive und auch nicht die Absicht haben, aus volks­wirtschaftlicher Sicht jemals in den positiven Bereich zu kommen. Die wollen ja systematisch nur auf Kosten anderer leben. Die haben und hatten nie die Absicht, sich selbst zu ernähren. Oft genug beschrieben, wenn die sich beispielsweise aufregen, dass mit ihrer Qualifikation nur promovierter Erdbeer­pflücker drin wäre, und sie dann meinen, die Gesellschaft müsse ihnen einen schönen Arbeitsplatz mit schönem Gehalt zur Verfügung stellen - wenn man ihnen da Studium schenkt, müsse man sie auch für den Rest ihres Lebens versorgen.

Das kann man auch nachrechnen, denn beispielsweise in den USA ist längst der Zustand erreicht und belegt, dass sich geistes­wissen­schaftliche Studien nicht lohnen, sie also schon ohne Berücksichtigung der Studien­kosten/-schulden weniger verdienen als etwas ein Handwerker oder ungelernter, und sie ihre Studien­schulden niemals werden abtragen können. Das sind Leute, die als Lebensweg von vornherein gewählt haben, andere mehr zu kosten als sie je selbst an Arbeits­leistung erbringen. Parasitäre Lebens­entwürfe.

Und weil der mich ja immer wieder verleumdet, hatte ich als Parade­beispiel Andreas Kemper erwähnt, der ewig auf Steuer­zahler­kosten studiert hat, und seither auch keinerlei Befähigung, Nutzen oder sonstige erwerbs­taugliche oder gar steuer­zahlende Tätigkeit zu erkennen gibt. Trotzdem aber meinte, er sei wegen Corona auf eine Webcam angewiesen, an deren Erwerb er sowohl finanziell als auch an der praktischen Umsetzung gescheitert wäre.

Wir haben Weltcorona-Krise, weltweit stürzen die Volks­wirtschaften ein, stapelweise Tote, und alles, was diesem "Soziologen" dazu einfällt ist rumzumotzen, dass die Gesellschaft ihm nicht kosten­günstig und schnell eine Webcam zur Verfügung stellt und er 30 Euro mehr ausgeben müsste. Ich kenne eine 7-Jährige, die das Problem sofort gemeistert hat, um mit ihrer Lehrerin Home-Schooling zu machen. Jedes Popel-Notebook hat längst eine eingebaut.

Deshalb hatte ich dazu geschrieben:

Zitat: «Die Welt geht unter, die Regierung wägt den Wirtschaftstod gegen Einzeltote ab, und das zentrale Problem dieses "Soziologen" ist, dass er keine Webcam hat und es auch in einem Monat nicht schafft, eine aufzutreiben. Gibt es noch irgendwo Notebooks zu kaufen, die keine haben?

Das ist eine zentrale Frage zum wirtschaftlichen Wert eines Menschen.

Welchen volkswirtschaftlichen Wert hat ein Mensch, der studiert, bis er Mitte 40 ist, danach auch keine erkennbare berufliche Tätigkeit betreibt, vor allem durch Beschimpfen von Andersdenkenden auffällt und dann schon daran scheitert, sich eine Webcam zu besorgen?

Welchen wirtschaftlichen Schaden nimmt das Land, wenn ein gewisser Bevölkerungs­prozent­satz einfach mal tot umfällt?»[17]

Es ging um die Frage, wieviel volks­wirt­schaft­licher Aufwand für Corona-Maßnahmen lohnenswert sein könnte. Es ging um das Tot-Umfallen auf offener Straße, wie man es von Videos aus China kennt.

Und daraus phantasieren die sich da jetzt "Mord-Drohungen" zusammen.

Ich stelle nochmal die Frage aus einem früheren Blog-Artikel: Warum finanzieren wir solchen Leuten überhaupt ein Studium? Ich hatte neulich geschrieben, dass sie in Australien nun die Studien­gebühren für nützliche Fächer deutlich senken, während sie für solche Nutzlosigkeits­studien­gänge drastisch angehoben werden.[18]

Die volkswirtschaftliche Nutzlosigkeit und die parasitäre Existenz eines Menschen festzustellen, ist aber keine Mord-Drohung. Auch dann nicht, wenn Soziologen das als Mord an ihrer Selbst­verliebtheit ansehen.

So entstehen die marxistischen Verleumdungs­kampagnen.

– Hadmut Danisch[19]

Endpunkt Gaga-Wisssenschaft

Die Gender Studies sind die konsequente Weiterentwicklung der Geistes- und Sozial­wissen­schaften zur Gaga-Wisssenschaft. Sie bestehen in ihrem Kern in der Ablehnung der Zwei­geschlechtlichkeit des Menschen, die auf Biologie beruht (Sex), und der Behauptung, das Mannsein und Frausein sei durch Sprechakte (Judith Butler) konstruiert (Gender), welche beliebig aufhebbar (dekonstruierbar) sind.

Hauptartikel: Genderismus

Wie kommen Soziologen eigentlich dazu, Gender Studies zu studieren?

Zitat: «Große Frage. Drastische Antwort:

Weil sie zu doof sind für das eigene Fach und auf Gender Studies ausweichen müssen, um nicht ganz rauszufliegen.

Dazu sagt ihnen dann nämlich die "psycho­soziale Beratungsstelle":

Denkt also dran: Ihr habt jedes Recht an einer Hochschule zu sein! Ihr seid toll wie ihr seid! [20]

Studium für wirklich jeden.

Wer gar nichts hinkriegt, macht Gender Studies.

Und beschwert sich dann, von bösen Männern diskriminiert zu werden, und fordert, trotz eigener Leistungs­losigkeit "gleichgestellt" zu werden.» - Hadmut Danisch[21]

Berichterstattung

Soziologie als Mode
Die Aufklärungsarbeit der Professoren Horkheimer und Adorno

Soziologie ist eine Mode. Das weiß jeder. Moden werden gemacht aus Bedürfnissen, die da sind, und aus denen, die sie erst selber hervorrufen. Den Nutzen haben die Modeschöpfer. Den Schaden tragen diejenigen, die auch das Nachsehen haben, das Nachsehen hinter den wechselnden Moden.

Zu fragen wäre also, wer den Nutzen von der Soziologie-Mode hat. Die Soziologen sind es nicht. Eher haben sie das Nachsehen. Sie hetzen hinter der gesteigerten Nachfrage her, die sie kaum befriedigen können, und müssen zudem auf den Laufsteg klettern, um die neuesten Modelle vorzuführen: Der Artikel verlangt reifere Mannequins mit akademischem Dekor.

Die Schüler der Soziologen sind die Nutznießer auch nicht. Sie profitieren nichts als Zweifel. Und den Lesern ergeht es kaum besser.

Bleiben die Kapitalisten oder die Amerikaner oder die Kommunisten. Einer von denen wird den Nutzen schon haben. Vielleicht haben ihn alle Mächte zusammen.


In der Tat fällt die soziologische Mode in eine gesellschaftliche Konstellation, die nirgends eine Botschaft hat. Der American dream[wp] erregt in Harvard nur noch müdes Lächeln. Im Komsomol[wp] trägt man sich zynisch. De Gaulles[wp] renovierter Nationalismus ist kein Neubau, und der gereifte Konrad Adenauer[wp] beeilt sich, seine Europa-Vision von 1950 als eine Art Jugend­illusion abzutun. Weitum ist keine höhere Gesellschafts­form in Sicht. Dagegen bemüht sich jedermann, die Gegenwart, die doch schwinden muß wie Eis in Kinderfingern, durch intellektuelle Opfer anzuhalten. Grundsätze werden verworfen, Programme revidiert, Nahziele in geziemende Entfernung gerückt. Am besten fährt, wer gar nicht fährt! Ist das so?

"All das schießt gewiß übers Ziel. Aber theoretischen Entwürfen ist es eigentümlich, daß sie mit den Forschungs­befunden nicht blank übereinstimmen; daß sie diesen gegenüber sich exponieren, zu weit vorwagen, oder, nach der Sprache der Sozial­forschung, zu falschen Generalisationen neigen. Eben darum war, abgesehen von den administrativen und kommerziellen Bedürfnissen, die Entwicklung der empirisch-soziologischen Methoden notwendig. Ohne jenes Sich-zu-weit-Vorwagen der Spekulation jedoch, ohne das unvermeidliche Moment von Unwahrheit in der Theorie wäre diese überhaupt nicht möglich: Sie beschiede sich zur bloßen Abbreviatur der Tatsachen, die sie damit unbegriffen, im eigentlichen Sinn vorwissenschaftlich ließe."

Diese Sätze stehen in der neuesten Publikation zweier international hervorragender Soziologen, die zwar ihren Arbeitsplatz in Frankfurt haben; aber im ganzen Westen wirken - Max Horkheimer[wp] und Theodor W. Adorno[wp]: "Sociologica II, Aufsätze und Reden"; Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt; 244 S.

Ich zitiere gerade diese Sätze hier aus verschiedenen Gründen. Erstens natürlich, um meine Spekulation über den Ursprung der soziologischen Mode abzusichern; zweitens aber auch, weil sie die Unruhe wider­spiegeln, die das Alltäglich­werden von Soziologie den beiden Denkern bereitet.

In den vierzehn Kapiteln der Sammlung erscheint das Verhältnis von Theorie und empirischer Forschung immer wieder als Angelpunkt der Betrachtung. Sie finden, daß die Soziologie, indem sie gesell­schafts­fähig wird, eine fatale Neigung entwickelt, sich mit dem Feststellen von einzelnen, empirisch ohne weiteres greifbaren Phänomenen zu begnügen. Auf diesem Gebiet macht sie besonders methodische Fortschritte. Wie Gruppen zusammen­gesetzt sind, wie Konsum­verhalten zu ermitteln sei, welche Aufstiegs­möglich­keiten da und dort bestehen - das sind nun gewiß wichtige Forschungs­gebiete. Aber - so wenden Horkheimer/Adorno ein - wer sich mit ihrer sichtbaren Faktizität begnügt, erfährt fast nichts oder gar nichts über die Gesellschaft. Daß die Dinge so sind, sagt nichts, warum sie so sind. Man kann vom einzelnen nicht aufs Allgemeine schließen. Die Sozialwissenschaft ist keine Naturwissenschaft.

[...]

– Harry Pross: Soziologie als Mode: Die Aufklärungsarbeit der Professoren Horkheimer und Adorno, Die Zeit am 29. Juni 1962
Zitat: «Ein Simon Teune[ext], Soziologe der TU Berlin, meint, die Polizei sei in Hamburg "kolossal gescheitert".

Komisch.

Auf die Idee, dass die SPD, Linke und Grüne mit ihrer Ideologie-Strategie, Jugendarbeit und Kriminalitäts­förderung gescheitert wären, kommt keiner. Parteien sind nie an etwas schuld. Die Polizei ist immer an allem schuld. Wie im Feminismus, je emanzipierter sie sind, desto weniger sind sie für sich selbst verantwortlich, egal, was sie machen, immer sind Männer dran schuld. (Ich erinnere wieder an das Korrelations-Soziologen-Feuerwehr-Beispiel[ext], und das ist kein Witz, Soziologen sind wirklich so blöd. Je mehr Polizisten gerufen werden, desto mehr sind sie in deren Sichtweise schuld an dem, was passiert.)

Und sowas sitzt an den Universitäten und hält sich für Wissenschaftler - Hadmut Danisch[22]

Zitate

Zitat: «Die Physiker suchen angestrengt nach Gravitationswellen, während die Soziologen riesige Inkompetenzwellen erzeugen.» - Hadmut Danisch[23]
Zitat: «Wenn die Türkei die Evolutionstheorie aus dem Lehrplan streicht, berichten sie darüber.

Wenn aber Gender Studies und Soziologen der Evolution widersprechen, erwähnen sie das nicht.» - Hadmut Danisch[24]

Zitat: «Wir dürfen guter Hoffnung sein, dass ein großer Teil dieser Müll­universitäten in den nächsten Jahren implodiert. Falls sie überhaupt noch so lange existieren und nicht schon vorher von BLM oder Antifa abgefackelt werden.

Mit etwas Glück gibt es in 5-10 Jahren keine Gender Studies und in 10-20 Jahren keine Soziologen mehr.

Dann könnt's wieder bergauf gehen.» - Hadmut Danisch[25]


Einzelnachweise

  1. Das Gelbe Forum (2007-2017): Soziologie - leider ein Sammelbecken für schlechte Abiturienten, Olivia am 27. Juli 2014 - 15:35 Uhr
  2. Hadmut Danisch: Veranstaltungsbericht: Was tun gegen Antifeminismus?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2014
  3. Hadmut Danisch: Soziologie = säkularisierte Religion, Ansichten eines Informatikers am 5. Mai 2018
  4. Richtig wäre: "Schuster, bleib bei deinem Leisten[wp]."
  5. Hadmut Danisch: Danisch und die Soziologie, Ansichten eines Informatikers am 3. August 2020
  6. Kommentar von Ron am 31. Juli 2014 um 2:17 Uhr zu: Die Soziologen beschweren sich jetzt über "Hasskampagnen", Ansichten eines Informatikers am 26. Juli 2014
  7. Rorty 1967, S. 9 der Verweis auf Bergmann.
  8. Klaus Stierstorfer: Linguistic turn. In: Ansgar Nünning (Hrsg.): Grundbegriffe der Literaturtheorie. Metzler Verlag, Stuttgart und Weimar 2004, ISBN 3-476-10347-1, S. 147f.
  9. 9,0 9,1 9,2 In gekürzter Form aus Wikipedia: Linguistische Wende
  10. Schmoller[wp], Die Volkswirtschaft, die Volkswirtschaftslehre und ihre Methode, S. 25
  11. Weber[wp], Objektivitäts-Aufsatz S. 149
  12. Hadmut Danisch: Platzt jetzt das Systemversagen der Soziologen?, Ansichten eines Informatikers am 30. April 2016
  13. Hadmut Danisch: Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn, Ansichten eines Informatikers am 25. Juli 2017
  14. Hadmut Danisch: Die Rache der Soziologen, Ansichten eines Informatikers am 28. August 2017
  15. Hadmut Danisch: Akademische Hinrichtung, Ansichten eines Informatikers am 8. Januar 2019 (Auszug: Betrügen darf man an den Unis, soviel man will, aber aufdecken darf man es nicht. Gender schon gar nicht. Wer am Gender-Betrugssumpf rührt, legt sich gleichzeitig mit der Mafia[wp] und der Regierung an.)
  16. Hadmut Danisch: Deppenflutung der Universitäten: Warum Mathematik rassistisch ist, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2020
  17. Hadmut Danisch: "Deutschland ruiniert seine Wirtschaft", Ansichten eines Informatikers am 29. April 2020
  18. Hadmut Danisch: Schnauze voll von Geisteswissenschaften: Gebühren rauf, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2020 (Australien)
  19. Hadmut Danisch: Die "Morddrohung" gegen Andreas Kemper, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2020
  20. Den Campus erobern, Kleiner Drei am 4. April 2016
  21. Hadmut Danisch: Wie kommen Soziologen eigentlich dazu, Gender Studies zu studieren?, Ansichten eines Informatikers am 8. April 2016
  22. Hadmut Danisch: "Kolossal gescheitert", Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2017
  23. Hadmut Danisch: Das Center for Advanced Internet Studies, Ansichten eines Informatikers amm 4. Februar 2017
  24. Hadmut Danisch: Schrottpresse: Tagesschau, Ansichten eines Informatikers am 23. Juni 2017
  25. Hadmut Danisch: Die 49-Dollar-Substitution der Universitäten durch Google, Ansichten eines Informatikers am 22. August 2020

Netzverweise