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Transgender
Transgender ist ein Kunstwort der Gender-Ideologie.
Zitat: | «Der Begriff [transsexuell] wurde vor 10 Jahren offiziell aus dem wissenschaftlichen Vokabular gestrichen.
Wir sprechen von DSD-Personen, dahinter steht das Wort "disorders of sex development". Das sind Menschen, die mit einer fehlgeleiteten Geschlechtsausbildung auf die Welt kommen. Das basiert zum Teil auf Chromosomen-Schäden [...], diese Menschen sind immer steril - sind also nicht fortpflanzungsfähig - und sind nicht durch eindeutig männlich oder weibliche Kopulationsorgane[wp] gekennzeichnet.» - Ulrich Kutschera[1] |
Begriffsbestimmung
Der Begriff Transgender (von lat. trans, jenseitig, darüber hinaus und engl. gender, [soziales] Geschlecht) ist einerseits eine Bezeichnung von Gender-Ideologen für Menschen, deren Identitätsgeschlecht nicht ihren körperlichen Geschlechtsmerkmalen entspricht oder, anders ausgedrückt, "Menschen, die sich mit ihrem zugewiesenen Geschlecht falsch oder unzureichend beschrieben fühlen", und andererseits eine Selbstbezeichnung für Menschen, die sich mit ihren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen nicht oder nicht vollständig identifizieren können. Manche Transgender lehnen auch jede Form der Geschlechtszuweisung bzw. -kategorisierung grundsätzlich ab.
Ausprägungen
Transgender wird als Oberbegriff für "Sexuelle Orientierung" verwendet, der alle abnormen Identitäten und Verhalten einschließt. Die bekanntesten Begriffe sind Transsexualität[wp], Transvestitismus[wp] und Cross-Dressing[wp].
Genderismus
Bevor Genderismus als Pseudowissenschaft die Definitionshoheit über das Normale und Abnormale übernahm, wurde Transgender als psychische Störung aufgefasst. In den 1990er Jahren wurde der Begriff Transsexualismus aus dem diagnostischen und statistischem Handbuch Psychischer Störungen, dem DSM-IV, entfernt, und durch den Begriff Geschlechtsidentitätsstörung ersetzt, im ICD-10 (Internationale Klassifizierung von Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation) wird dagegen noch der Begriff Transsexualismus und Geschlechtsidentitätsstörung synonym verwendet. Er findet sich unter Klasse F (Psychische Störungen[wp] und Verhaltensstörungen) und dem Unterpunkt F64.0.
Der wissenschaftliche Begriff für Transgender ist heute Gender Identity Disorder (deutsch: Geschlechtsidentitätsstörung). Die DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) unterscheidet zwischen den formalen Diagnosen GID ("Gender Identity Disorder" für Transsexualität) und GIDNOS ("Gender Identity Disorder Not Otherwise Specified" für Transgender).[2]
Die Tendenz geht dahin, dass es verboten wird, sexuelle Abnormitäten als solche zu bezeichnen, weil das als Diskriminierung ausgelegt wird. So darf beispielsweise in Frankreich seit dem 17. Mai 2009 Transsexualität nicht mehr als psychische Störung, und somit nicht mehr als Geschlechtsidentitätsstörung, bezeichnet werden. Das wurde per Dekret verboten. Auch die Einklassifizierung im ICD-10[wp] unter F64.0 wird abgelehnt.[3] Eine entsprechende Aufforderung an die Weltgesundheitsorganisation, die ICD-Klassifizierung zu ändern, erfolgte. Die Deutung der Transsexualität als psychische Störung wird als Stigmatisierung verstanden, die zur "Diskriminierung transsexueller Menschen" beiträgt.[4]
Begriffsgeschichte
Sigmund Freud[wp] bezeichnete Homosexualität "als Abweichung der sexuellen Funktionen, hervorgerufen durch eine gewisse Stockung der sexuellen Entwicklung".[5]
Der deutsche Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld prägte 1910 die Bezeichnung "Transvestiten" für Menschen, die sich gelegentlich oder regelmäßig als Angehörige des anderen Geschlechts kleiden. Für Menschen, die sich nicht nur in der Kleidung, sondern auch körperlich dem jeweils anderen Geschlecht anzupassen versuchen, schuf er 1923 den Begriff des "seelischen Transsexualismus". Hirschfeld identifizierte Transsexualismus dabei noch nicht als eine von Transvestitismus verschiedene Abweichung, sondern als eine besonders intensive Ausprägung derselben. Harry Benjamin, der Hirschfeld, dessen Publikationen und dessen Institut für Sexualwissenschaft kannte, griff den Begriff 1953 in seinem Artikel Transvestism and Transsexualism wieder auf und etablierte ihn 1966 mit seinem Buch The Transsexual Phenomenon in der Sexualmedizin. Zeitweilig wurde David O. Cauldwell, der das Wort in seinem schon 1949 erschienenen Artikel Psychopathia transexualis aufgegriffen hatte, fälschlich als Urheber dieses Begriffs angesehen.[6]
In den 1970er Jahren wurde der Begriff Transgender von Virginia Prince in den USA geprägt, um eine ganz bestimmte Gruppe von Menschen zu beschreiben, welche zwar die soziale Geschlechterrolle vollständig wechseln wollten, aber keine chirurgischen Eingriffe, und insbesondere keine genitalangleichenden Eingriffe anstrebten (und diese häufig auch generell ablehnten). Seit den 1980er Jahren wurde er zunehmend als gender-politischer Oberbegriff gebraucht, gleichzeitig und zusammenhängend mit der Ablösung von Frauenforschung (Women's Studies) durch Genderismus (Gender Studies). In Europa hatte ein öffentlicher Transgender-Diskurs erst um 1995 begonnen.[2]
Rechtliche Besonderheiten
Jemand, der sein Geschlecht von Frau nach Mann nach dem Transsexuellengesetz[wp] hat ändern lassen, gilt automatisch wieder als Frau, sobald er (dann wieder sie) schwanger wird.
Beratungsstellen für "Geschlechtsidentität" fordern die Grünen in einem Gesetzentwurf zur "Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität". Dieses so genannte Selbstbestimmungsgesetz (SelbstBestG) sieht einen Rechtsanspruch auf Beratung für Menschen vor, die ihre "Geschlechtsidentität" im Widerspruch zu ihren "körperlichen Merkmalen" definieren.[7] Das Gesetz soll das Transsexuellengesetz[wp] (TSG) ersetzen. Dieses sieht vor, dass für die Änderung des Geschlechtseintrags im Personenregister Gutachten unabhängiger Sachverständiger vorliegen müssen. Das lehnen die Grünen ab, weil die Geschlechtsidentität "nicht fremdbegutachtet" werden und die Begutachtung deshalb ohnehin nur wiedergeben könnte, "was der Mensch über sich selbst berichtet".[8]
Dass die "Geschlechtsidentität" eine Sache der Selbstdefinition ist, entspricht der Gendertheorie, nach der das Geschlecht nur ein "soziales Konstrukt" ist. Das Transsexuellengesetz stammt dagegen aus Zeiten (1980), in denen man von biologisch-medizinischen Tatsachen ausging. Deshalb konnte das gewünschte, neue Geschlecht erst nach einer operativen Geschlechtsangleichung und Sterilisation[wp] in vollem Umfang rechtlich anerkannt werden. Gegen diese medizinischen "Hindernisse" einer rechtlichen Geschlechtsneudefinition nach Empfinden haben Transsexuelle in mehreren Prozessen vor dem Verfassungsgericht geklagt.[9] Die Richter gaben ihren Wünschen in mehreren Urteilen Recht. Zuletzt befanden sie 2011 sogar, dass es zur Begründung einer gleichgeschlechtlichen, eingetragenen Lebenspartnerschaft (LPartG) keiner operativen Geschlechtsumwandlung bedarf.[10] Dasselbe muss natürlich für Ehen gelten. Im Falle homosexuell lebender Transsexueller kann das, in Zeiten der "Ehe für alle", zu paradoxen Konstellationen führen. So kann sich z. B. eine Frau scheiden lassen, zugleich als Mann neu definieren und dann wieder eine Lebenspartnerschaft oder Ehe mit einem Mann eingehen. Da sie de jure ein Mann, aber nach wie vor gebärfähig ist, könnte sie ein Kind gebären, dessen rechtliche Mutter sie wäre. Denn nach § 1592 BGB ist die Mutter eines Kindes, "die Frau, die es geboren hat". Das Muttersein widerspricht aber der Selbstdefinition der Transperson als Mann bzw. Vater. Transsexualitäts-Lobbyisten lehnen folglich die Mutterdefinition des BGB ab. Der Bundesverband Trans* kritisiert § 1592 BGB als "verfassungswidrig", weil er "die Anerkennung von gebärenden Vätern unmöglich macht". Dies sei überholt, denn inzwischen hätten weltweit schon über 40 "trans*-Männer" nach ihrer Transition leibliche Kinder geboren.[11] Diese Einzelfälle reichen dem Bundesverband Trans* als Begründung, um eine "umfassende Reform des Elternrechts" zu fordern. Nach seiner Neudefinition von Elternschaft soll von Vater und Mutter nicht mehr die Rede sein. |
– iDAF[12] |
Geschlechtsumwandlung als Geschäft
Zitat: | «Geschlechtsumwandlung gerät zur Lifestyle-Mode wie Tattoos[wp] und Piercings. Vor 20, 30 Jahren kamen Piercings groß in Mode, und nicht wenige Männer haben sich enorme Ringe und Schäkel[wp] durch ihr (bis dahin) bestes Stück gestanzt, weil es hieß, Frauen stünden drauf, würden Sex nur noch mit Männern haben, die vorne den Rammbock aus Edelstahl drauf haben (hoffentlich nickelfrei). Kam schnell wieder aus der Mode, und immerhin kann man die Dinger wieder rausnehmen.
Dann kamen die Tattoos, und inzwischen ist das Entfernen alter Arschgeweihe[wp] und ähnlicher Verzierungen ein ebenso einträgliches wie schmerzhaftes Geschäft. Einträglich für den einen, schmerzhaft für den anderen. Gelb geht gar nicht mehr weg. Und jetzt kommen eben all die Transoperierten. All die Modegenderwracks. Ich hatte das ja schon mal beschrieben, dass unter denn, die sich für trans halten, die Selbstmordrate bei den Gewandelten deutlich höher liegt als bei denen, die geblieben sind, was sie waren. Wir haben eben eine Politik und Zeitgeistmode, die den Leuten einfach vorlügt, dass damit dann alles gut würde und irgendeine Form von Gerechtigkeit eintrete. Solche Leute gibt es, in der Tat. Aber eher wenige. Die meisten sind nämlich gar nicht trans, sondern egozentrisch, aufmerksamkeitsgeil oder ähnliches. Die würden alles sein, was gerade Aufmerksamkeit erfährt. Auch wenn sich das jetzt anders anhört, ich meine das nicht als Vorwurf gegenüber diesen Leuten, sondern gegenüber Mode und Politik, die solche anfälligen Leute für ihre Zwecke und Politik ausnutzen. Wir reden ständig von Genderklos und dem Bundesverfassungsgericht mit drittem Geschlecht, aber die Rede ist nie davon, dass Berlin voll von Genderclowns und Entschwanzten ist, die allesamt keinen glücklichen, sondern oft nur einen hoffnungslos lächerlichen Eindruck machen. Ich war mal vor einiger Zeit bei einer Veranstaltung der Grünen im Bundestag, Leitung Volker Beck, und fand mich da in einem surrealen Transenzirkus wieder. Es gibt Leute, bei denen das funktioniert, aber bei vielen funktioniert es eben nicht. Die sind dann einfach nur final gescheitert und kaputt. Der Tagesspiegel schreibt gerade über einen, der es bereute und meint, dass dadurch alles nur noch schlimmer wurde.[13] Aber versucht mal, all den Toleranten, Gerechten und Moralischen zu erklären, dass sie reihenweise Menschen missbrauchen und kaputt machen.» - Hadmut Danisch[14] |
Zitat: | «Ich hatte ja schon einige Male im Blog erwähnt, dass die Selbstmordrate unter operierten Transsexuellen (und solchen, die sich dafür hielten) höher ist als unter denen, denen man die Operation verweigert oder ausgeredet hat. Es gibt auch schon Leute, die sich ein zweites Mal, die sich "zurückoperieren" ließen, weil sie nach der ersten Operation merkten, dass sie auf dem falschen Dampfer sind, dass sie sich in eine Sackgasse gefahren haben wie jemand, der Gender Studies studiert und dafür Studiengebühren gezahlt hat. Ein Bastel-Penis als Mode-Accessoire wie einst das Arschgeweih. Die meisten Transformierten, die ich bisher kennengelernt hatten, hatten kein Geschlechtsproblem, sondern einen ins krankhafte gesteigerten Aufmerksamkeitsdrang, ein Aufmerksamkeitsbedürfnis.
In England verklagt gerade ein Transformierter die Klinik, weil sie ihn transformiert haben. Sie hätten ihm das ausreden müssen.[15] Heute sind wir damit beschäftigt, den Kindesmissbrauch in der Kirche und in Ballettschulen aufzuklären. In 20, 30, 40 Jahren wird man sich mit der Aufdeckung beschäftigen, wie die marxistische Gendersekte für Menschenexperimente suggestiv anfällige Menschen verstümmelt hat - körperlich und psychisch. Und wie der "Staat" nicht nur tatenlos zusah, sondern sie auch noch gefördert und finanziert hat.» - Hadmut Danisch[16] |
In England kommt gerade mehr ans Licht zu den Gender-Transformationen.
Hier und hier wird beschrieben, dass eine Klinik über 1000 Minderjährigen, die sie für transsexuell oder sonstwie mit Geschlechtsidentitätsstörung hielt, mit Pubertätsblockern usw. behandelt hat. Was sie bisher nicht gesagt hatten und nun anscheinend zu vertuschen suchten: 35 % der Kinder waren autistisch. Die haben permanent das Gefühl, anders zu sein und nicht akzeptiert zu werden (was so falsch ja auch nicht ist), was aber eben oft am Autismus[wp] und nicht am Geschlecht liegt. Die dort haben den Kindern aber wohl eingeredet, das läge am Geschlecht und das können man ändern.
Eigentlich halte ich sie für Verbrecher. Aber hätten die aus Greta Günter gemacht, hätte uns das andererseits viel Theater ersparen können. | ||
– Hadmut Danisch[19] |
; In den Vereinigten Staaten hat sich die Zahl der Menschen, die von sich behaupten, transgender zu sein, zwischen 2006 und 2016 fast verdoppelt. Wie sieht es hierzulande aus?
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– Katrin Hummel im Interview mit Annette Richter-Unruh[20] |
Ich hatte das ja schon öfters angesprochen, dass viel "Transsexuelle" in Wirklichkeit keine Transsexuellen, sondern nur labile oder aufmerksamkeitsgierige Leute sind, die einfach alles machen würden, was sich ihnen gerade bietet, um irgendeine Veränderung oder Aufmerksamkeit zu bekommen.
Das geht noch, so lange die sich nur aufdonnern wie ein Zirkuspferd, wird aber richtig übel, wenn man ungefestigten Jugendlichen irgendeinen Mist einredet und die dann mit Hormonen oder Pubertätsblockierern vollspritzt oder an ihnen herumschnippelt. Dieser ganze Gender-Quatsch ist nicht einfach nur irgendein Unsinn, den sie an den Universitäten erzählen, sondern so eine richtig kriminelle Psychosekte, die mit Methoden ähnlich einer Gehirnwäsche Menschenexperimente[wp] durchführt.
Einerseits regen wir uns fürchterlich über die Beschneidung von Frauen in afrikanischen Ländern auf, bei denen Teile der Schamlippen und der Klitoris weggeschnitten werden. Anderseits lassen wir hier solche Deppensekten praktizieren, die den Leuten gleich alles wegschneiden lassen. Und dass die Selbstmordrate unter den Transitionierten deutlich höher ist als unter denen, denen man es ausgeredet oder verweigert hat, ist klar. Es mag ein paar einzelne Leute geben, die sich wohler fühlen, aber die Mehrzahl der Leute bereut es hinterher bitterlich. Und was ab ist, ist weg. Das kommt nicht wieder. Ich hatte schon einige Male geschrieben, dass ich alles, was wie ein Zirkuspferd oder wie in der Travestie-Show rumläuft, nicht erst nehme. Echte Transsexuelle sind nämlich völlig unauffällig und verschwinden völlig in der Masse, geben sich größte Mühe, nicht als solche erkannt zu werden. Weil sie ihre Befriedigung eben nicht darin finden, für einen Zirkusclown oder Grünenwähler gehalten zu werden, sondern darin, dass man es eben nicht merkt und sie wirklich für einen Mann oder eine Frau hält. Echte Transsexuelle sind akribische, pedantische Perfektionisten. Und fast immer, wenn ich das anspreche, bekomme ich auch die ein oder andere Dankeszuschrift von echten Transsexuellen, die genau das bestätigen und mit diesen Transoprolls nicht auf eine Stufe gestellt werden wollen.
Mittlerweile gibt es eine ganze Branche, die sich auf die Entfernung von Tattoos oder die Herstellung der dafür nötigen Geräte spezialisiert hat. Eine ganze Branche nur zur Behebung der Folgen von Dummheit und Modeerscheinungen. Analog dazu gibt es nun den Beruf des "Detransitioners", also Leuten, die dabei helfen, das anoperierte Geschlecht wieder loszuwerden, und seinen ehemaligen Brüsten, die man sich im Genderwahn hat abschneiden lassen, nicht zu sehr nachzutrauern. Und natürlich werden sie von Trans-Aktivisten massiv angegriffen. |
– Hadmut Danisch[21] |
Die Probleme der Transmenschen
Zitat: | «Hatte sie diese psychischen Probleme nicht schon vorher?!??
Ich als "Exilnazi" kann es ja sagen, nach meinen ausgiebigen Selbststudien mit Transsexuellen in Thailand. Je größer die psychischen Probleme, desto mehr körperliche Verstümmelungen folgen, so bald die jemandem das Geld dafür geklaut haben oder sich das Geld dafür zusammengef!ckt haben. Also die mit grotesk operierten T!tten sind schon grenzwertig und die mit Neovagina quasi auf Freigang aus der Klapse.»[22] |
Menschenzüchtung
Zitat: | «Eine amerikanische Kinderärztin beschreibt[ext], welch krimineller Kindesmissbrauch in den USA stattfindet.
Sie haben da wohl jede Menge Kinderkliniken, die Kinder, die mal irgendwie äußern, dass sie lieber Junge oder Mädchen wären (welches Kind hat nicht mal solche Ideen?), sofort in Behandlung nehmen, mit Pubertäts-Blockern und den jeweils anderen Hormonen vollpumpen. Und das gegen jede wissenschaftliche Evidenz (sie erklärt das ausführlich). Da sind massiv Kriminelle am Werk, die da Menschenexperimente an denen durchführen, die sich nicht wehren können. Das Ziel ist klar: Man will Transsexuelle als Bevölkerungsgruppe vergrößern, und deshalb macht man sich eben welche, wo man nur kann. Mit Chemie und Hormonen. Mich erinnert das an das Experiment der Reimer-Zwillinge, bei denen der kriminelle Scharlatan John Money einen auf Mädchen umerziehen wollte und falsche Berichte veröffentlichte. Das Kind litt extrem darunter und schoss sich später den Kopf mit einer Flinte weg, weil er es nicht mehr aushielt und nicht mehr voll zum Mann zurückrepariert werden konnte. [...] Jetzt versucht man, dasselbe Experiment zu wiederholen, nur eben mit Hormonen statt Erziehung. Mit entsprechenden Suizidraten. Massive Kriminalität, Experimente mit Kindern, die sich nicht wehren können. Na, wie schön, dass wir hier jetzt die Universal-Ehe eingeführt haben, damit das Adoptieren von Kindern erleichter wird.» - Hadmut Danisch[23] |
Hintergründe
Das Johns Hopkins Hospital[wp] ist das Krankenhaus, an dem John Money als Professor für medizinische Psychologie wirkte und der für den Fall Reimer berühmt-berüchtigt wurde.
Zitat: | «In den 1970er Jahren wurde das Hopkins Hospital an der John-Hopkins-Universität[wp] in Baltimore die bekannteste Einrichtung für geschlechtsverändernde Operationen. Geleitet wurde es von dem Psychologen John Money, dem Psychiater Eugene Meyer[ext] und dem plastischen Chirurgen Milton Edgerton[ext], die die so genannte "Single-theme"-Methode benutzten, um Transsexualität zu diagnostizieren. Die Methode bestand aus der einfachen Frage, ob der Patient stark davon überzeugt war, dem anderen Geschlecht anzugehören.
"Zu den Spätfolgen gehören medizinische Komplikationen und Selbsttötungsversuche" Als die Einweisungen in den späten 1970ern Jahren zunahmen, traten auch einige negative Spätfolgen der geschlechtsverändernden Operationen hervor. Dazu gehörten medizinische Komplikationen, Anfragen, den Eingriff rückgängig zu machen, sowie Selbsttötungsversuche. Zudem barg die selbstdiagnostische "Single-theme"-Methode die Gefahr, dass Patienten bereits wussten, was sie zu sagen hatten, um die Operation zu erhalten. 1979 ergab eine Studie am Hopkins Hospital, dass Patienten, die eine Geschlechtsumwandlung erhalten hatten, sich nicht besser in die Gesellschaft einfügten als eine nicht-operierte Vergleichsgruppe. Daher wurden die Geschlechtsumwandlungen schließlich eingestellt. Meyer teilte der New York Times 1979 folgendes mit: "Ich persönlich denke, dass eine Operation keine angemessene Behandlung für eine psychiatrische Störung[wp] ist. Es ist offensichtlich, dass diese Patienten schwerwiegende psychologische Probleme haben, die mit einer Operation nicht einfach verschwinden."»[24] |
Katrin Hummel hat in der FAS einen hervorragenden Artikel zum Thema Transgender veröffentlicht:[25]
Immer mehr junge Menschen wollen ihr Geschlecht ändern. Hormone und Operationen sind so leicht wie nie zu bekommen. Absolute Zahlen liefert das Gesundheitsministerium in Großbritannien.
Wenn da mal der politische und mediale Hype keine Rolle spielt. Allerdings wird immer offensichtlicher, dass OPs die seelischen Nöte nicht langfristig lösen können. Die FAS weiter:
In Deutschland werden trotzdem die Transitionen immer einfacher und schneller ermöglicht. "Eine neue Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Transsexualität, die vor rund einem Jahr unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (keiner ärztlich-medizinischen, sondern einer sexualwissenschaftlichen Fachgesellschaft) veröffentlicht worden ist, besagt, dass Therapeuten 'den diagnostischen Prozess so kurz wie möglich halten' sollen." |
– Theo-Blog[26] |
Transsprech
Zitat: | «Der Wahnsinn rotiert.
Irgendeine Menschenrechtsstiftung hat jetzt eine neue Sprachrichtlinie herausgegeben, nach der die Presse zu springen hat, und die vorgibt, dass Genitalien, Geschlechtsorgane, sonstige Südpolinstallationen mit neuen Begriffen zu bezeichnen sind:
Transfrauen nach Operation und künstlicher Plastik haben eine "Vagina". Normale, geborene Frauen haben nur noch ein "Frontloch". (Oder einen Dick = Schwanz.) Gewöhnt Euch dran. Originalfrauen sind zweitklassig. Von Transfrauen überholt. Wie im Sport.» - Hadmut Danisch[28] |
Genderschwindel
Eine einfache Frage.
Die Medien und die Juristen trichtern uns ein, dass wir das da gefälligst für eine Frau zu halten hätten: [...] Die Transgewichtheberin, die Neuseeland für die Olympischen Spiele im Frauengewichtheben gemeldet hat. Und wehe jedem, der sie mit der falschen Anrede anspricht oder als Mann bezeichnet. Mancherorts kommt man dafür in den Knast. Sieht man aber die Videos vom schmächtigen Attentäter in Würzburg, sind sich sofort alle einig, dass das ein Mann sei, obwohl noch bekleidet. Warum ist eigentlich in Würzburg allen klar, dass es ein Mann sei und nirgends die Rede von einer Täterin oder Täter:in oder einer Mordenden? Warum wird da plötzlich gar nichts gegendert? Warum ist das mit dem Gender so wie mit den Jobs und den Vorstandsposten: Immer nur da, wo es erstrebenswert ist? Wenn einer mordet: Klare Sache, liegt am Testosteron, Frauen würden ja niemals morden. Beschweren sich aber weibliche Sportlerinnen, dass sie gegen einen antreten sollen, der von kleinauf per Testosteron mit Muskeln bepackt ist, dann spielt das plötzlich gar keine Rolle mehr, dann muss man jeden als das anerkennen, als was wer sich "identifiziert". Und Leute am Äußeren als Mann oder Frau einzuteilen wie ehedem die Hebamme: Übelste Geschlechterstereotype. Wenn es um Gewichtheber geht. Wehe jedem, der sagt, das sehe man doch, dass dieser Gewichtheber ein Mann ist. Kommt aber so eine dünne Figur aus Somalia daher: Der Mörder ist eindeutig ein Mann. So passend beschrieben von South Park[wp]:
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– Hadmut Danisch[30] |
Zitate
- "Wer sich ständig als etwas anderes fühlt, also morgens mal mit dem weiblichen und mal mit dem männlichen Bein zuerst aufsteht, gehört zum Therapeuten." [31]
- "Immer mehr Transsexuelle wollen zu ihrem ursprünglichen Geschlecht zurückkehren, berichtet ein Chirurg, aber darüber zu sprechen sei ein politisch inkorrektes Tabu." [32][33]
Lexikon für Psychologie und Pädagogik
Zitat: | «Transsexualität oder Transsexualismus beschreibt den Wunsch eines Menschen, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser Wunsch geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. In vielen Fällen besteht bei den Betroffenen der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen. Transsexualismus zählt psychologisch betrachtet als Störung der Geschlechtsidentität zu den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, was allerdings umstritten ist.
Nach neueren Untersuchungen (Olson & Garofalo, 2014) ist Transexualität nicht hormonell bedingt, denn ein Ungleichgewicht der Sexualhormone ist nicht nicht nachweisbar. Der Hormonspiegel transsexueller Menschen ist in der Regel normal und passt zum ursprünglichen Geschlecht. Man geht eher davon aus, dass sich die Anlagen zur Transsexualität bereits im Mutterleib bilden und nicht umkehrbar sind, denn die geschlechtliche Prägung des Körpers bzw. damit auch die Hormonwerte und die Prägung des Gehirn geschehen zeitlich versetzt während der Schwangerschaft. Wird etwa im ersten Drittel der Schwangerschaft viel Testosteron und gegen Ende weniger ausgeschüttet, kann das Produkt ein biologischer Mann mit weiblicher Prägung sein.
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Einzelnachweise
- ↑ Ulrich Kutschera: Gender Mainstreaming: Unfug, Religion, feministische Sekte. - Inforadio (RBB) (Zwölfzweiundzwanzig - Zu Gast bei Ingo Kahle am 11. Juli 2015) (Länge: ab 12:25-13:05 Min.)
- ↑ 2,0 2,1 Wikipedia: Transgender - Der Begriff, abgelesen am 2. Dezember 2011
- ↑ Meldung AFP 16. Mai 2009
- ↑ Wikipedia: Geschlechtsidentitätsstörung, abgelesen am 2. Dezember 2011
- ↑ Sigmund Freud Briefe 1873-1939, London 1960
- ↑ Wikipedia: Transsexualität - Begriffsgeschichte, abgelesen am 2. Dezember 2011
- ↑ [http://www.bundestag.de/inneres#url=L2Rva3VtZW50ZS90ZXh0YXJjaGl2LzIwMjAva3cyNS1kZS10cmFuc3NleHVlbGxlbmdlc2V0ei02OTg2Njg=&mod=mod539058
- ↑ Siehe BT-Drucksache 18/12179 ("Selbstbestimmungsgesetz"), S. 12. Siehe BT-Drucksache 18/12179 ("Selbstbestimmungsgesetz"), S. 12. In § 4 Abs. 3 des Transsexuellengesetz (TSG) heißt es, dass die Gutachter "auf Grund ihrer Ausbildung und ihrer beruflichen Erfahrung mit den besonderen Problemen des Transsexualismus ausreichend vertraut" sein sollten.
- ↑ Siehe ebd., S. 7
- ↑ BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 11. Januar 2011 - 1 BvR 3295/07 -, Rn. 1-82
- ↑ Policy Paper Recht des Bundesverbandes Trans*: Paradigmenwechsel zum Reformbedarf des Rechts in Bezug auf Trans*, S. 14
- ↑ iDAF: Transgender: Besonders betroffen ist das "schwache Geschlecht", Nachricht des Monats, 2020/5, 16. Juli 2020
- ↑ Alexandra Rojkov: Nach der Geschlechtsangleichung: Es hat alles nur schlimmer gemacht, Der Tagesspiegel am 19. Dezember 2018 (Ein Leben lang fragt er sich, ob er als Frau glücklicher wäre. Dann wagt Joachim die Operation. Doch danach ist gar nichts einfacher.)
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn der Schwanz erst mal ab ist..., Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2018
- ↑ Alison Holt: NHS gender clinic 'should have challenged me more' over transition, BBC News am 1. März 2020 (Anreißer: A 23-year-old woman who is taking legal action against an NHS gender clinic says she should have been challenged more by medical staff over her decision to transition to a male as a teenager. - Eine 23-jährige Frau, die gegen eine Gender-Klinik des NHS klagt, sagt, sie hätte wegen ihrer Entscheidung, als Teenager auf einen Mann umzusteigen, von medizinischem Personal stärker angefochten werden müssen.)
- ↑ Hadmut Danisch: Die Transensackgasse, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2020
- ↑ Stephen Adams: How the only NHS transgender clinic for children 'buried' the fact that 372 of 1,069 patients were autistic, Mail Online am 18. November 2018
- Since 2011, London's Tavistock Centre has treated more than 1,000 under-18s
- An interval review found some 35 per cent exhibited autistic traits
- But despite the significant number, the clinic did not highlight the result
- Expert says it could be symptomatic of their autism rather than a gender issue
- ↑ Tavistock's Experimentation with Puberty Blockers: Scrutinizing the Evidence, Transgender TREND am 5. März 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Menschenexperimente, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2020
- ↑ Katrin Hummel: Interview mit Ärztin: Es gibt einen Transgender-Hype, F.A.Z. am 7. September 2019 (Anreißer: Immer mehr Jugendliche glauben, sie lebten im falschen Geschlecht. Ein Gespräch mit der Ärztin Annette Richter-Unruh über schwierige Diagnosen und Reue nach Hormontherapien.
- ↑ Hadmut Danisch: Wunderbare Welt neuer kreativer Berufe: Der Detransitioner, Ansichten eines Informatikers am 28. Mai 2021
- ↑ WGvdL-Forum: Viele leiden ja auch unter dem Alkoholgehalt von Spirituosen, besonders Frauen, Borat Sagdijev am 30. Januar 2019 - 08:39 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Transgender-kriminelle kindesmissbräuchliche Menschenexperimente, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2017
- ↑ Naomi Firsht: Transgender-Hype treibt seltsame Blüten, NovoArgumente am 15. Dezember 2016
- ↑ Katrin Hummel: Diagnose Transgender: Einmal Mann sein - und wieder zurück, FAZ am 11. Dezember 2019 (Immer mehr junge Mädchen und Frauen wünschen sich eine Transition zum Mann.) (Anreißer: Die Zahl der jungen Frauen, die ihr Geschlecht ändern wollen, nimmt rasant zu. Gleichzeitig sind Hormone und Operationen so leicht und unkompliziert zu bekommen wie nie zuvor. Doch manche bereuen diesen Schritt später.)
- ↑ Einmal Mann sein - und wieder zurück, Theo-Blog am 12. Dezember 2019
- ↑ Safer Sex for Trans Bodies[ext] - Whiteman-Walker-Health (Seite 4/5)
- ↑ Hadmut Danisch: Neues vom Frontloch, Ansichten eines Informatikers am 5. Februar 2020
- ↑ Ausschnitt aus der Folge "Board Girls" aus der 23. Staffel.
- ↑ Hadmut Danisch: Der Genderschwindel und die Mörderin von Würzburg, Ansichten eines Informatikers am 5. Februar 2020
- ↑ Der Genderwahn - er holt einen immer ein..., Pelz Blog am 11. April 2014
- ↑ Heinrich-Böll-Stiftung grübelt: Dialog mit Männerrechtlern möglich?, Genderama am 4. Oktober 2017
- ↑ The new taboo: More people regret sex change and want to 'detransition', surgeon says, National Post am 2. Oktober 2017 (Dr. Miroslav Djordjevic says more people, particularly transgender women over 30, are asking for reversal surgery, yet their regrets remain taboo.)
- ↑ Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik: Transsexualität
Querverweise
- Queer Theory
- Sexual Diversity (Geschlechtervielfalt)
- Social Engineering (Soziale Konstruktion)
- Die Geschichte des Genderismus
- Geschlechtsumwandlung
- Sexuelle Orientierung
- Transphobie
Netzverweise
- Die Differenzierung männlicher und weiblicher Gehirne bereits im Mutterleib, Alles Evolution am 19. Juli 2020 (Die Luft für Leute, die Geschlechterunterschiede allein sozial begründen wollen, ist erneut dünner geworden.)
- Dieser Aktivist entlarvt die Gender-Ideologie, Pro - Christliches Medienmagazin am 18. Mai 2016 (Ein junger Amerikaner fühlt sich als Frau? Dann ist er eine Frau, finden seine liberalen Interviewpartner. Doch seine nächsten Fragen bringen die Studenten ins Straucheln.)
- College Kids Say the Darndest Things: On Identity (13. April 2016) (Länge: 4:14 Min.)
- Transsexualität - Eine psychische Erkrankung wird "gesund" gemacht, Nicht-Feminist am 5. April 2016
- Ich bin wieder ein Kind: 52-jähriger, siebenfacher Familienvater lebt plötzlich wie ein 6-jähriges Mädchen, Focus am 12. Dezember 2015
- Babybauch statt Bierbauch: Erster Berliner Mann wurde Mutter, Berliner Kurier am 8. September 2013
- Erster deutscher Mann bringt Baby zur Welt, Genderama am 9. September 2013
- Leserbrief eines Transsexuellen: Deshalb bin ich Maskulist, Genderama am 11. Januar 2014 (Als Transsexueller staune ich seit Jahr und Tag, wer in der Politik so alles meine angeblichen Interessen "vertritt" - und mit welch zunehmend grotesken Argumenten und Methoden.)
- Ich war immer schon anders, Alles Evolution am 20. Dezember 2013 (Gerede vom unbeschriebenen Blatt, david am 20. Dezember 2013 um 9:16 Uhr; Unmittelbar Betroffener, whgreiner am 23. Dezember 2013 um 12:41 Uhr)