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Väterentsorgung

Aus WikiMANNia
Version vom 22. April 2021, 18:29 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (typo)
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Familienpolitik: Entsorgte Väter, alleinerziehende Mütter
Hauptseite » Mann » Vater » Vaterschaft » Väterentsorgung
Hauptseite » Recht » Sorgerecht » Väterentsorgung

Väterentsorgung wird via Abtreibung, Umgangsboykott und Sorgerechtausschluss praktiziert.

Wie Väterentsorgung in der Praxis funktioniert

Zitat: «Die traurige Wahrheit in Deutschland ist, Väter können von den Müttern ganz einfach und mit vielfältigen staatlichen Hilfen entsorgt werden.

Die Anleitung dazu geht so: Anruf beim Jugendamt und erklären man habe große Ängste. Man rät der Mutter sich sofort mit den Kinder in Sicherheit zu bringen.

Als nächstes kommt eine vorläufige Entscheidung des Familiengerichts, in der die Kinder zur Mutter kommen. Umgang gibt es keinen, aufgrund der "Ängste".

Die Mutter hat nun alle Zeit der Welt, die Kinder zu manipulieren, denn bis es zu einem Termin bei einem Psychologen kommt vergehen Monate. Dann sind die Kinder tatsächlich völlig durch den Wind.

Sie haben nun tatsächlich Angst vor dem bösen Vater. Die Umgänge werden weiterhin abgesagt. Wenn dann endlich Umgänge angeordnet werden, kann die Mutter diese einfach ignorieren. Das gibt zwar Ärger, aber keine echten Konsequenzen.

Dem Vater wirft man unterdessen vor, er klammere pathologisch an seinen Kindern. Also erneut kein Umgang.

Schließlich habe er ja früher auch keinen Bezug zu seinen Kindern gehabt, weil er ja einen Beruf hat.

Tausende Väter jährlich verlieren aufgrund dieser absurden Verfahren den Kontakt zu ihren Kindern. Diese hassen den Vater irgendwann tatsächlich, weil sie jeden Tag das Verlassensein erleben und sich nicht vorstellen können, dass der Papa sie liebt.

Schließlich kann kein Kind eine Mutter für eine Lügnerin halten. Die Kinder lieben ihre Mutter und übernehmen die Sicht der Mutter aus Selbstschutz ihrer Seele.

Abhilfe wäre nur möglich, wenn sehr sehr schnell gehandelt werden würde und sofort nach einer Trennung Psychologen die Kinder sehen könnten und den Kontakt zu beiden Eltern durchsetzen würden.

Derzeit kann jede Mutter einen Vater aus dem Leben der Kinder auf ewig verbannen und dies mit Hilfe der Gerichte durchsetzen.» - Quelle: "Dr.W.Drews" im Forum von Spiegel Online[1][2]

Kommentare

Zitat: «In diesem Land wird man als Vater per Federstrich von seinen Kindern verabschiedet und es ist der beste Selbstschutz für Väter, die Ex und die Kinder schnell zu vergessen - einschließlich Geburtsdaten. Jeder Tag des Vergessens bedeutet einen schmerzlichen Tag weniger, an dem man daran erinnert wird, als Vater komplett entsorgt worden zu sein. Entsorgte Väter emigrieren, erst äußerlich, dann innerlich. Sie radieren die einstige Familie aus dem Kopf aus, damit sie wieder lebensfähig werden. Anders sind diese Zustände nicht zu ertragen.» - Detlef Bräunig[3]
Zitat: «Bräunig ist für viele Väter längst ein Vorbild. Die Ernährerrolle muss man genauso folgenlos kündigen dürfen, so wie man auch einfach die Hausfrauen­rolle kündigen kann. In diesem Land wird man als Vater per Federstrich von seinen Kindern verabschiedet und es ist bester Selbstschutz für die Väter, Ex und Kinder schnell zu vergessen - einschließlich Geburtsdaten. Denn das bedeutet einen schmerzlichen Tag weniger, an dem an daran erinnert wird, als Vater komplett entsorgt worden zu sein. Bräunig ist emigriert, erst äußerlich, dann innerlich. Er hat sich verabschiedet und dass er sich somit nicht kontrollieren und beherrschen lässt, regt das System und seine Profiteure maßlos auf.» - P[4]
Zitat: «Ich war und bin der Gegenstand der Verzückung von Richtern, Gutachtern, Verfahrens­beiständen, Advokaten, Jugendämtlern, Gerichtsvollziehern, der Justizkasse und weiteren Mitwirkenden.

Ich bin Vater.

Und - das Kind, um das die ganze Juristenbande und ihre Parasiten mit leuchtenden Eurozeichen in den Augen tanzen, ist nichtehelich geboren. Die Mutter will zwar Geld für sich, aber, getreu des Slogans 1-2-3-meins!, keinen zweiten Elternteil für das Kind d.h.: ich bin ein asozialer Zahlvater der mit Beantragung der gemeinsamen elterlichen Sorge einen familien­gerichtlichen Täterbonus erhielt - Umgangs­ausschluss in Endlosschleife.

Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz).
Die Würde des Vaters ist antastbar (Artikel 1 der Philosophie an deutschen Familiengerichten).

Das Sorgerecht ist durch die "Erfindung" des Aufenthaltsbestimmungsrechts so inhaltsleer wie die wohl finanzkräftigste juristische Erfindung der vergangenen 50 Jahre, der Begriff des Kindeswohls, der für die Inhaber der Deutungshoheit stets mütter­ideologisch auslegbar ist. Die mich stigmatisierenden, kriminalisierenden und diskriminierenden Täterinnen und ihre männlichen profeministischen Pudel wechselten. Die Methode blieb.

[...] Die Robe war großmäulig und laut und drohte sofort mit Umgangs­ausschluss, sollte ich mein Maul nicht halten und verbal Kreide fressen. In der Folge war für mich einzig erstaunlich, dass die Empathie­fähigkeit dieses "Richterfossils" von seinen jungen Kolleginnen, mit und ohne Doktortitel, Richtung des nächst möglichen Kellergeschoßes und moralischen Abgrundes problemlos "getoppt" wurde und die Verantwortung für die begangenen Menschen­rechts­verletzungen zwischen Gericht, Jugendamt und Gutachter hin und hergeschoben wurde.

Niemand war verantwortlich.
Niemand war greifbar - aber das Kind wurde manifest missbraucht.
Ringelpiez unter brutaler Anwendung des Kostenrechts zu Lasten des entsorgten Vaters.» - Gert Bollmann[5]

Zitat: «Warum muss ein Erzeuger um das Kind kämpfen? Mutti könnte ganz einfach das gemeinsame Sorgerecht und einen großzügigen Umgang gewähren. Dafür sind weder Anwälte, noch Richter nötig. Alles andere ist billige Propaganda der Alleinerziehenden und ihren vielen kleinen daran gut verdienenden Helferlein. Und davon gibt es jede Menge.

Oft schreiben entsorgte Väter seitenlange Briefe, um auf ihre missliche Lage aufmerksam zu machen. Am Ende ist das Ergebnis immer das Gleiche. Mutti hat gewonnen und Papi ist pleite. Ohne Geld gibt es in Deutschland eh kein Recht oder gar einen Sieg vor Gericht. Nur die Unwissenden glauben naiv an Gerechtigkeit. Die Justiz ist nicht gerecht, das ist nichts Neues.

Bei einer Klage seitens der Exfrau muss man sich nicht sonderlich wehren, aber eine passende Antwort verdient die Richterin. Hier ein Beispiel:

"Sehr geehrte Richterin XXX,
ich stimme zu, dass die Klägerin, Mutter des gemeinsamen Kindes XXX, das alleinige Sorgerecht erhält. Immerhin steht die Klägerin dem Kind intellektuell am Nächsten.
Bitte tragen Sie dafür Sorge, dass ich zukünftig weder von der Klägerin, noch von ihrem Kind in irgendeiner Form belästigt werde. Ich untersage jeglichen Kontakt zu mir.
Freundliche Grüße
Ihr ergebener Unterhaltsknecht"

In Schreiben an das Familiengericht sollten keine Beleidigungen stehen, aber versteckte Seitenhiebe sind durchaus erlaubt. Der Text muss extrem kurz und knackig sein, dann verfehlt er nicht seine Wirkung. Lange Briefe liest sich eh niemand durch.

Die ersparte Zeit, Energie und Geld sollte jeder Erzeuger für sich verwenden. Alleine von den gesparten Anwaltskosten kann man einen netten Urlaub machen. Der sollte gleich gebucht und bezahlt werden, bevor sich die Ex dieses Geld einverleibt. Es versteht sich praktisch von selbst, dass man der Ex sofort den Geldhahn abdreht. Die Versorgung von Mutti und Kind übernimmt sehr gerne der deutsche Staat. Nicht umsonst sind die Gesetze so, dass der Staat sich um die Alleinerziehenden und ihre Nachkommen kümmern darf.» - Detlef Bräunig[6]

Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.
Hauptartikel: Väterentsorgung (Fälle)
Wichtige Hinweise zum Familienrecht
  1. "Nur das Familienwohl verwirklicht das Kindeswohl."
  2. "Familie und staatliches Gesetz passen schlecht zueinander. Das verbindende Prinzip der Familie ist die Liebe, das des Staates die Gesetzlichkeit. Dem Staat ist es nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird."
  3. "Um häusliche Verhältnisse, also die Familienverhältnisse, konnte vor einem Gericht nicht gestritten werden. Haus und Familie waren somit ursprünglich autonom und gerade dadurch Grundlage des Gemeinwesens."
  4. "Die Verrechtlichung ist Verstaatlichung der Familienverhältnisse und Auflösung der Familie in einzelne Rechts­verhältnisse. Das hat der Familie und dem Staat mehr geschadet als genützt."
  5. "Es kennzeichnet den totalen Staat, dass er die Menschen auch in den Familien reglementiert und das Familienprinzip zurückdrängt."
  6. "Die Ordnungsmacht beansprucht heutzutage auch in der Familie allein der Staat. Damit hat der Staat das wohl wichtigste Element der Gewaltenteilung beseitigt und sich vollends zum totalen Staat entwickelt." [7]


WikiMANNia rät:
"Meiden Sie Richter, Rechtsanwälte und Helferindustrie, wenn Ihnen Ehe, Familie, Kinder und Privatsphäre etwas bedeuten."
"Gehen Sie den Familienzerstörern aus dem Weg, wann und wo immer es nur geht."

Einzelnachweise

  1. Väter in Deutschland, Emmanzer am 15. Oktober 2015
  2. Benjamin Schulz: Alltag einer Familienrichterin: "Das macht mich traurig, fassungslos, hilflos, wütend, Spiegel Online am 15. Oktober 2015 (Bekommen prügelnde Eltern ihren Säugling zurück? Wohnt das Scheidungskind bei Mama oder Papa? Familienrichter haben enorme Verantwortung - und kaum Zeit, Hunderten Schicksalen gerecht zu werden. Eine Juristin berichtet aus ihrem Berufsalltag am Limit.) - Man beachte die Leserkommentare zum SPON-Artikel, besonders Kommentar von Dr.W.Drews am 15. Oktober 2015 um 11:48 Uhr.
  3. Detlef Bräunig: Sandra Maischberger und ihre skurrilen Gäste, Das Männermagazin am 11. Dezember 2014
  4. TrennungsFAQ-Forum: P am 10. Dezember 2014 - 19:57 Uhr
  5. Gert Bollmann: Meine Meinung, Sorgerechtapartheid
  6. Detlef Bräunig: Die lieben Kinderchen gehören Mutti, Das Männermagazin am 30. August 2015
  7. Karl Albrecht Schachtschneider: "Rechtsproblem Familie", S. 23, S. 28-31
    Pdf-icon-intern.svg Rechtsproblem Familie in Deutschland (41 Seiten)

Querverweise