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Bernhard Lassahn

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Bernhard Lassahn
Bernhard Lassahn.jpg
Geboren 15. April 1951
Beruf Autor
URL bernhard-lassahn.de

Bernhard Lassahn (* 1951) ist ein deutscher Schriftsteller (u. a. Käpt'n Blaubär), Liedermacher und Kabarettist. Seit den 1990er Jahren schreibt er vorwiegend Kinderbücher und lebt in Berlin.

Er arbeitete an dem Buch "Schlagseite - MannFrau kontrovers" von Agens e.V. mit. Seine unterhaltsame Trilogie (zur Rettung der Liebe!) "Krieg gegen den Mann", "Der Krieg gegen das Kind" und "Frau ohne Welt" hat er im Jahr 2020 abgeschlossen.

Frau ohne Welt - Der Krieg gegen die Zukunft (2020)

Veröffentlichungen (Auswahl)

Werke

Auf dem schwarzen Schiff (2000)
  • Streit- und Versöhnungsschriften zur Geschlechter-Frage:
    • Trilogie zur Rettung der Liebe. Frau ohne Welt., Manuscriptum. Edition Sonderwege, 2013
      • Band 1: Der Krieg gegen den Mann, ISBN 3-937801-80-4, Mai 2013[1][2]
      • Band 2: Der Krieg gegen das Kind, ISBN 3-937801-83-9, Oktober 2014[3][4]
      • Band 3: Der Krieg gegen die Zukunft, ISBN 3-937801-86-3, Januar 2020[5]
      Ergänzendes Material findet sich in:
      • Arne Hoffmann: Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken, Eigenverlag 2019, ISBN 1-6901-6012-8
      • Gunnar Kunz: "Besonders Frauen": Schwarzbuch Feminismus 1968 - 2019, Eigenverlag 2020
    • Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat, und die Kinder bringt der Klapperstorch. Gleichstellung hat keine Zukunft. Ein Brief zur Lage der Liebe., Manuscriptum, 2013, ISBN 3-937801-90-1[6][7]
  • Auf dem schwarzen Schiff, Goldmann 2000, ISBN 3-442-30911-5[8]

Aufsätze

Video-Beiträge

Gespräche

Zitate

  • "Es ist eines der Kennzeichen des Feminismus, dass er unzulässig generalisierend alle Frauen in einen Topf wirft und alle Männer in die Tonne tritt." [11]
  • "Zugegeben: Ich war nur Tourist in Vietnam, wo mich der Kindersegen so beeindruckt hat. Doch da ist mir klargeworden, dass wir ohne Kinder nur Touristen sind - in der Welt und im Leben." [12]
Zitat: «Als Schriftsteller wollte ich mit meinem nervösen Vortrag aufmerksam machen auf eine allgemein unterschätzte, aber letztlich sehr bedeutende Sprach­wandlung - vielleicht gar die wichtigste der letzten Jahre -, die im deutsch­sprachigen Raum epidemieartig um sich gegriffen hat: den Sprach­feminismus, die so genannte "weibliche Form", was sich bevorzugt in der Doppel­nennung - beispielsweise - "Wähler­innen und Wähler" zeigt.

Sprache bildet nicht nur unser Denken ab, es prägt es auch. Der Sprach­feminismus, den ich betrachten will, schickt sich an, in einer Dauer­berieselung unser Denken zu massieren und greift dabei in unser tägliches Leben ein; denn schließlich müssen wir sprechen, wenn wir nicht sprachlos werden und zu den Pantomimen überlaufen wollen. Doch wir können inzwischen kaum noch einen einfachen Satz mit einem Plural bilden, ohne uns zu outen, ob wir auch zu den Angepassten gehören oder nicht. [...]

Was der militante Arm des Feminismus alles an Auswüchsen von Männerhass in die Welt gebracht hat, wollte ich nicht extra zitieren, weil das schon an anderen Stellen getan wurde. Was heißt das für uns? Der Sprach­feminismus ist in dem Zusammen­hang der Schleier, der über diesen radikalen, harten Kern ausgebreitet wird. Der Sprach­feminismus ist die Sprache der "[[[Gutmensch]]en", die sich politisch korrekt dünken und nicht merken, dass sie damit das Feld für Extremisten bereiten, dass sie geistige Mittäter sind und mehr und mehr vom Geist der Misandrie vergiftet werden.»[13]

Zu Trennungskindern schreibt Lassahn:

Zitat: «Natürlich kommt es vor, dass Kinder nur ein Elternteil erleben. Das galt bisher als das zweitgrößte anzunehmende Unglück für ein Kind. Plötzlich scheint es das nicht mehr zu sein. Das Drama des Scheidungskindes, auch des Kuckuckskindes, darf ab sofort im Interesse von rein sexuellen Vorlieben vorsätzlich herbeigeführt werden. Auch das ist Kindesmissbrauch.

Dass es bei all dem nicht um das Wohl der Kinder geht, ist offensichtlich. Johann Friedrich Herbart gilt als Klassiker der Pädagogik. Er gab zu Bedenken, dass wir alles, was wir Kindern antun, erst im Alter erkennen werden. Es ist eine Bemerkung, die auf den ersten Blick die Erziehungs­wissen­schaft alt aussehen lässt und den Eindruck erweckt, als würden in ihren Kreisen Banalitäten diskutiert - es weiß doch jeder: Schäden, die in früher Kindheit entstehen, zeigen sich erst später, sie können sich ein Leben lang auswirken. Auch dass die Kindheit "irreversibel" ist, wie Herbart betont, gilt als Gemeinplatz, wir können bei Kindern eben nicht wie beim Computer auf Neustart gehen.

Das heißt in unserem Fall, dass wir das Kindeswohl nicht losgelöst von späteren Entwicklungen beurteilen können. Wer es trotzdem tut, ist ein Scharlatan. Studien, die belegen wollen, dass eine Adoption durch ein schwules Paar das Kindeswohl nicht gefährdet, sind wertlos. Sie können die Problematik gar nicht erfassen, es sei denn, die Forscher wären - wie in einem billigen Sciencefiction - in eine Zeitmaschine gestiegen und wohlbehalten mit guten Nachrichten zurückgekehrt.

Von Oliver Sacks kennen wir womöglich das Buch "Der Mann, der seine Frau mit dem Hut verwechselte", in dem er seltene Krankheits­bilder beschreibt, die wie sich herausstellten, gar nicht so selten sind. Er kam als Jüngster von vier Kindern zur Welt. Seine Mutter war das sechzehnte von achtzehn Kindern. Mit all den Onkeln, Tanten und Cousinen kamen sie leicht auf über hundert, die sich häufig zu ausufernden Familien­festen trafen. "Ein Gefühl für die erweiterte Familie", schreibt er, als würde er von einer versunkenen Welt erzählen, "war mir seit frühester Kindheit vertraut und lieb." Allein die Größe des Familienclans gab allen, die da hineinwuchsen, ein Gefühl von Sicherheit. Kinder können sich bei so einem Hintergrund - oder besser: über so einem Untergrund - wie Artisten auf dem Hochseil bewegen, sie wissen, dass unter ihnen ein großes Netz aufgespannt ist. Das Einzelkind von heute dagegen erschaudert, wenn es herabschaut und unten eine Alleinerziehende mit einem Kescher stehen sieht, die ihrerseits schutzbedürftig ist und eine Familie mit dem Staat verwechselt hat, so wie andere eine Frau mit dem Hut verwechseln.

Heute irren Kinder verloren in den Ruinen der zerbrochenen Familien umher. Ein Familienfest ist ein trauriges Picknick neben einem Rinnsal, der immer dünner wird. Man trifft sich nur noch auf Beerdigungen. Zuerst fehlte der Vater. Er wurde lächerlich gemacht, finanziell ausgeraubt, an den Rand gedrängt und schließlich abgeschafft. Er wird neuerdings als "Erzeuger" bezeichnet, als wäre das Kind eine Ware und als wäre die Zeugung ein Vorgang, der vermutlich in einer Fabrikhalle stattgefunden hat. Man spricht auch davon, dass jemand "nur" der biologische Vater ist. Ersatzweise gibt es den "sozialen Vater", der so manches Kind in die missliche Lage bringt, seine Eltern so vorzustellen: "Das ist mein biologischer Vater, das ist mein sozialer Vater, und das ist meine biologische und asoziale Mutter". Der biologische Vater wurde unauffällig im Jahre 1998 mit dem Paragraphen 1592 ausradiert - ein Paragraph, der uns in einem Ton, als würde er mit Jugendlichen reden, die noch nicht aufgeklärt sind, die neue Sachlage so erklärt: "Vater eines Kindes ist der Mann, der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist".»[14]

Einzelnachweise

  1. Manuscriptum: Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt. Teil 1: Der Krieg gegen den Mann
  2. André Rebenow: Der Krieg gegen den Mann, Blaue Narzisse am 30. September 2013 (Rezension zu "Trilogie zur Rettung der Liebe, Band 1: Der Krieg gegen den Mann")
  3. Manuscriptum: Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt. Teil 2: Der Krieg gegen das Kind
  4. André Rebenow: Jungen als Opfer, Blaue Narzisse am 22. April 2015 (Rezension zu "Trilogie zur Rettung der Liebe, Band 2: Der Krieg gegen das Kind")
  5. Manuscriptum: Bernhard Lassahn: Frau ohne Welt. Teil 3: Der Krieg gegen die Zukunft
  6. Manuscriptum: Bernhard Lassahn: Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat, und die Kinder bringt der Klapperstorch
  7. André Rebenow: Nein zur Homo-Ehe!, Blaue Narzisse am 29. Juli 2013 (Rezension zu "Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat und die Kinder bringt der Klapperstorch")
  8. Bernhard Lassahn: Auf dem schwarzen Schiff
  9. Für das Zitat in deutscher Übersetzung siehe Jordan Peterson - Abschnitt "Äußerungen"
  10. "Ich war in 'Goethe' von Rudolph Stölzl, einem Hollywoodfilm mit deutschen Schauspielern, in dem es um den jungen Goethe in seiner Zeit in Wetzlar geht. Es wird einem gleich klar, was dem späteren Dichterfürsten damals fehlte: Ritalin."
  11. Alle Griechen leben in Athen, der Feminismus hat immer Recht, Achgut-Blog am 29. Juni 2011
  12. Schlusswort in Frau ohne Welt, Teil 2 - Der Krieg gegen das Kind, 2016
  13. Pdf-icon-extern.svg Sprachfeminismus[ext], 30. Oktober 2010 (10 Seiten, 376 KB)
  14. Bernhard Lassahn: Bernhard Lassahn: Der Apfel und seine Feinde

Netzverweise