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Vergewaltigung

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Hauptseite » Gewalt » Sexuelle Gewalt » Vergewaltigung

Vergewaltigung ist nach "Duden Recht" die Nötigung zum Beischlaf oder zu ähnlichen sexuellen Handlungen, die das Opfer besonders erniedrigen, wobei diese mit Gewalt, durch Drohung mit gegen­wärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer dem Täter schutzlos ausgeliefert ist, erfolgen kann.[1] Eine Vergewaltigung bedeutet eine massive Verletzung der Autonomie, des Rechts auf sexuelle Selbst­bestimmung und der physischen und psychischen Integrität des Opfers und hat entsprechend gravierende psychische Folgen. Die juristische Bewertung ist je nach Land unterschiedlich. In Deutschland wird eine Mitschuld der betroffenen Person juristisch verneint.

Öffentlicher Diskurs

Wenn sexueller Missbrauch öffentlich thematisiert wird, beherrschen oft Zerrbilder und Vorurteile die Diskussion. Die Täter sind in der Regel männlich, die Opfer sind Mädchen oder Frauen, so das gängige Bild. Sollte ein Mann oder ein Junge zu einem Vergewaltigungs­opfer werden, so ist hier eine noch höhere Stigmatisierung und Tabuisierung der Fall. Ein weiteres Tabu betrifft Frauen, die selbst vergewaltigen. Bei der Konstellation Frau vergewaltigt Jungen kann man somit von einem doppelten Tabu sprechen.

Rechtliche Definitionen von Vergewaltigung

Deutschland

Strafrecht

Von Vergewaltigung (synonym: Stuprum, veraltet: Notzucht) spricht man, wenn eine Person eine andere gegen ihren Willen unter Anwendung von Gewalt, durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder unter Ausnutzung einer Lage, in welcher das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist, zum Vollzug des Beischlafs (vaginale, orale oder anale Penetration) nötigt oder andere besonders erniedrigende sexuelle Handlungen vornimmt oder vom Opfer an sich vornehmen lässt, die mit dem Eindringen in den Körper (orale Penetration oder andere sexuelle Handlungen) verbunden sind (qualifizierte sexuelle Handlungen). Dabei kommt es nicht darauf an, ob in den Körper des Opfers oder den des Täters eingedrungen wird. Danach wird beispielsweise auch der gewaltsame erzwungene Mundverkehr, bei dem der Täter den Penis des Opfers in den Mund aufnimmt, als Vergewaltigung qualifiziert.

Die Nötigung mit den bei der Vergewaltigung beschriebenen Mittel zu sonstigen sexuellen Handlungen (einfache sexuelle Handlungen) ist als sexuelle Nötigung strafbar.

Maßgeblich ist die innere Willensrichtung des Opfers. Abwehr­handlungen des Opfers sind für das Vorliegen einer Vergewaltigung nicht zwingend erforderlich. Die für die Strafbarkeit wegen Vergewaltigung erforderliche Gewalt im Sinne des § 177 Abs. 1 Nr. 1 StGB wendet der Täter jedoch nicht an, wenn das Opfer mit den sexuellen Handlungen zwar nicht einverstanden ist, er jedoch weder geleisteten noch von ihm erwarteten Widerstand seines Opfers mit einiger körperlicher Kraft­entfaltung überwindet beziehungsweise verhindert. In diesen Fällen kommt eine Strafbarkeit wegen Vergewaltigung nur dann in Betracht, wenn der Täter dem Opfer entweder mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben droht (§ 177 Abs. 1 Nr. 2 StGB) oder dessen schutzlose Lage ausnutzt (§ 177 Abs. 1 Nr. 3 StGB).

Im deutschen Strafrecht wurden 1997 die bis dahin getrennten Tatbestände der Vergewaltigung (§ 177 StGB a. F.) und der sexuellen Nötigung (§ 178 StGB a. F.) unter einem einzigen Tatbestand zusammen­gefasst und inhaltlich beträchtlich erweitert (§ 177 StGB n. F.). Der Gesetzgeber hat die Strafbarkeit geschlechts­neutral auf "eine andere Person" (erstmals damit auch auf Männer als Tatopfer) und insbesondere auf das Erzwingen des ehelichen (nicht mehr nur des außerehelichen) Beischlafs erweitert. Damit ist die Vergewaltigung ein besonders schwerer Fall der sexuellen Nötigung (vgl. Regelbeispiel). Hat der Täter (erniedrigende) sexuelle Handlungen an dem Opfer vorgenommen oder an sich von ihm vornehmen lassen, die mit einem Eindringen in den Körper (des Täters oder des Opfers) verbunden waren, lautet der Urteilstenor auf Verurteilung wegen Vergewaltigung. Ab 1997 wurde Vergewaltigung auch in der Ehe strafbar, allerdings nur auf Antrag verfolgt. 2004 wurde es zu einem Offizialdelikt[wp].

Der Strafrahmen sieht (regelmäßig) Freiheitsstrafe von mindestens zwei und höchstens 15 Jahren vor. Verwirklicht der Täter im Rahmen der Vergewaltigung (oder der sexuellen Nötigung) gemäß § 177 StGB den Tatbestand der Qualifikation des Absatzes 3 (Mindeststrafe drei Jahre), lautet der Urteilstenor auf schwere Vergewaltigung (oder sexuelle Nötigung), im Fall des Absatzes 4 auf besonders schwere Vergewaltigung (oder sexuelle Nötigung) (Mindeststrafe fünf Jahre).

Da die Höchststrafe 15 Jahre beträgt, lässt sich aus § 78 StGB eine Verjährungsfrist von 20 Jahren ableiten. Bei minder­jährigen Opfern beginnt diese Frist jedoch erst mit der erlangten Volljährigkeit zu laufen.[2]

Rechtspraxis

Zitat: «[...] Die Überwachungskamera am Bahnhof hatte die Jungs gefilmt. Nach der Veröffentlichung der Bilder stellten sich die drei. Erst leugnen sie, obwohl benutzte Kondome mit ihrer DNA übereinstimmen, dann sprechen sie von "Einvernehmlichen Sex"; sie kamen in U-Haft. Aber nur für ein paar Monate.
Nun der Prozess. Näheres ist nicht zu erfahren. Die Verhandlung findet hinter geschlossenen Türen statt, um die Täter (wohlgemerkt!) zu schützen. Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Nora wurde dreimal vergewaltigt. Sie behält recht. Mohamad El-S. packt aus. Danach legten auch seine beiden Freunde Geständnisse ab.
Ein ungläubiges Grinsen der Erleichterung stand auf ihren Gesichtern geschrieben, als sie breitbeinig aus dem Gerichtsaal stolzierten. Kein Wunder. Wer hätte gedacht, dass Amir H, Can Osman D. und Mohamad El-S. mit Bewährungs­strafen von elf bis dreizehn Monaten und 500 Euro (!) Schmerzensgeld davonkommen? [...]»[3]

Gerichte kommen zu sehr gegensätzlichen Urteilen. In dem Fall Horst Arnold bestreitet ein Mann vehement, eine Vergewaltigung begangen zu haben und wird dafür zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt, während die Geständnisse dreier Männer einer Gruppen­vergewaltigung zu Bewährungs­strafen führen.[4]

Zitat: «Zum Geschlechtsverkehr soll es zwar nicht gekommen sein, doch sieht die Anklagebehörde die Voraussetzungen einer Vergewaltigung allein schon wegen der von der jungen Frau geschilderten massiven Berührungen als erfüllt an.»[5]

Bürgerliches Recht

Jeder, der in seiner sexuellen Selbst­bestimmung verletzt wurde, hat unabhängig vom Geschlecht einen Anspruch auf Schmerzensgeld. Das Opfer kann seine Ansprüche gegen den Täter, insbesondere den auf Zahlung eines Schmerzens­geldes, auch im Strafverfahren geltend machen (Adhäsions­verfahren). Dies leitet sich aus dem Rechtsgut der sexuellen Selbst­bestimmung her.

Bis 2002 konnten nur Frauen, gegen die ein Verbrechen oder Vergehen wider die Sittlichkeit begangen wurde oder die durch Hinterlist, Drohung oder Missbrauch eines Abhängigkeits­verhältnisses vergewaltigt wurden, ein Schmerzensgeld verlangen (§ 847 Abs. 2 BGB a. F.). Durch das 2. Schadens­rechts­änderungs­gesetz wurde dies geändert.

Vergewaltigung in der Ehe

Früher galt Sex außerhalb der Ehe als Unzucht, und war ein strafbares Vergehen. In der Ehe hingegen war Sex erlaubt. Das galt für Frauen und Männer gleichermaßen. Es herrschte sozusagen Gleichberechtigung. Dann verfolgte der Feminismus das Ziel, für Frauen den Sex außerhalb der ehelichen Beziehung straflos zu stellen und für Männer auch für den Sex in der Ehe zu kriminalisieren. Dazu war ein Doppelschritt notwendig: Die Abschaffung der Unzucht als Straftatbestand (stellte die Frauen straflos) bei gleichzeitiger Einführung einer sexuellen Selbst­bestimmung, die nur von Frauen eingeklagt werden kann. Mit diesem juristischen Winkelzug kann jeder Mann jederzeit für ehelichen Beischlaf wegen "Vergewaltigung in der Ehe" strafrechtlich belangt werden.

Ein Kommentar:

Zitat: «Die Strafbarkeit der "Vergewaltigung" in der Ehe gehört zu den widersinnigsten Gesetzen und ist ein weiterer Baustein zur Zerstörung von Ehe und Familie. Ehelicher Verkehr ist eheliche Pflicht. Die Durchsetzung einer Pflicht ist etwas anderes, als eine wildfremde Frau zu überfallen und zur Unzucht zu zwingen. Über all die Jahrhunderte war die "Vergewaltigung" in der Ehe straffrei, bis die Feministinnen kamen, und so der Frau ein weiteres Mittel zur Falschbeschuldigung in die Hand gaben.»[6]

Schweiz

In der Schweiz werden Männer bezüglich Vergewaltigung ganz besonders diskriminiert. Männer können rechtlich gesehen in der Schweiz gar nicht vergewaltigt werden, da sie nicht weiblich sind. Im schweizerischen Straf­gesetzbuch[wp] (StGB) steht diesbezüglich folgendes:

Art. 190 - Vergewaltigung
1 Wer eine Person weiblichen Geschlechts zur Duldung des Beischlafs nötigt, namentlich indem er sie bedroht, Gewalt anwendet, sie unter psychischen Druck setzt oder zum Widerstand unfähig macht, wird mit Freiheits­strafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.
2 Aufgehoben
3 Handelt der Täter grausam, verwendet er namentlich eine gefährliche Waffe oder einen anderen gefährlichen Gegenstand, so ist die Strafe Freiheits­strafe nicht unter drei Jahren.[7]

Ein Mann kann nur geschändet werden (Artikel 191[8]). Der Unterschied liegt darin, dass eine Vergewaltigung immer eine Freiheits­strafe nach sich zieht, während dessen Schändung ersatzweise auch eine Geldstrafe als Bestrafung vorsieht. Es macht gänzlich keinen Sinn, in diesem Artikel weibliche und männliche Opfer zu trennen. Dies geschah aber wohl in der Absicht, weiblichen Personen de facto einen außer­ordentlichen Status als Opfer anzuerkennen. Man kann ausschliessen, dass dieser Umstand per Zufall zustande gekommen ist. Denn im schweizerischen Militärstrafrecht[wp] ist Vergewaltigung im Artikel 154 genau gleich geregelt.[9]

Vergewaltigung und Unschuldsvermutung

Zu den feministischen Glaubensüberzeugungen gehört, dass Männer zu 100 % die Täter und Frauen zu 100 % die Opfer sind. Dazu gesellt sich die feministische Überzeugung, dass Frauen bei Vergewaltigungs­vorwürfen so gut wie nie lügen.[10] Vor diesem Hintergrund sind feministische Forderungen, bei Vergewaltigungsvorwürfen die Unschuldsvermutung gleich ganz abzuschaffen, nur folgerichtig.[11]

Der Stellenwert der Unschuldsvermutung findet seine universellste Anerkennung in Art. 11 Abs. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen[wp] von 1948:

"Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist."

In den Ländern des Europarats wird er darüber hinaus gewährleistet aufgrund von Art. 6 Abs. 2 der Europäischen Menschen­rechts­konvention[wp] (EMRK):

"Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig."[12]

Tabuthema weibliche Täterschaft

Sexueller Missbrauch von Jungen durch Frauen ist ein Tabuthema. Unsere Forderung: verstärkte Aufklärung über diese Art Missbrauch und die Einrichtung und Unterstützung von Organisationen, die von Frauen missbrauchte Jungen betreuen. Eines der wenigen Beispiele zu Thematisierung ist das Buch Der Vorleser[wp] von Bernhard Schlink aus dem Jahr 1995, in dem es um einen 15jährigen Jungen geht.

Thailand: Frauen vergewaltigen Männer, um sie durch ein Kind an sich zu binden [13]

In Südafrika: Women now 'raping' men. "They rub victim's penis before attack."[14]

Zahlen

Laut polizeilicher Kriminalstatistik 2000 war der weibliche Täteranteil bei sexuellen Missbrauch von Kindern bei 2,3 Prozent. Neuesten Untersuchungen zufolge lässt sich der Anteil von Sexual­straf­täterinnen heute auf 10-15 Prozent festmachen. Die Kölner Organisation "Zartbitter" spricht sogar von bis zu 25 Prozent weiblicher Täter.[15]

Das Blog Toy Soldiers analysiert, wie man die Vergewaltigung von Männern in den Statistiken verschwinden lässt.[16]

Eine Studie in Südafrika zeigt, dass 41 % der Täter bei Vergewaltigungen an Männern Frauen sind, 31 % sind männlich und in 27 % der Fälle waren Täter aus beiden Geschlechtern beteiligt.[17]

Auswirkungen

Die Opfer haben massive Probleme, ihre eigene Geschlechtsidentität zu finden. Jungen, die missbraucht wurden, stoßen häufig auf Unverständnis, wenn sie sich mit Ihren Erfahrungen jemandem anvertrauen wollen. Von den Erwachsenen als "frühreifes Früchtchen" bestenfalls belächelt, von Gleichaltrigen wegen der "geilen" Erfahrung oft sogar beneidet, bleiben sie mit ihrem Problem meist allein. Dass auch sie Gewalt erfahren haben, wenn auch meist psychische Gewalt, bleibt unberücksichtigt.[15]

Beispiele

Unterhalt für das Kind

Junge soll Unterhalt zahlen, nachdem er mit 14 "verführt" wurde

Mit 14 Jahren wurde er von einer Freundin seiner Mutter verführt. Elke D. hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt und wurde von Daniels Mutter aufgenommen. Wenn die Mutter arbeitete, kam Elke D. in das Zimmer von Daniel und gab ihm Alkohol. Sie wollte Sex von ihm, wenn nicht, dann wollte sie sagen, er hätte sie vergewaltigt. Elke D. wurde schwanger und verschwand, ohne jemals jemanden zu sagen, wer der Vater ist. Daniel ist jetzt 21 Jahre alt und bekam einen Brief vom Jugendamt. Er muss Unterhalt zahlen, obwohl er Einspruch einlegte. Denn dem Jugendamt ist das egal, sie sagen, dass man mit 14 Jahren weiß, was man tut.[18][19]

Zitat: «Ein Vaterschaftstest soll klären, ob Lena von ihm abstammt. Sollte das der Fall sein, dann ist das deutsche Recht knallhart. "Also selbst wenn die Mutter eine Straftat begangen hat, sexuellen Missbrauch, hindert das die Unterhalts­pflicht des Vaters nicht. Weil man hier differenzieren muss, zwischen der Beziehung der Eltern auf der einen Seite und der Beziehung des Kindes zum seinem jetzt volljährigen Vater. Das Kind ist schutzwürdig. Und aus diesem Grunde hat es einen Unterhalts­anspruch. Und ich meine, dass der junge Vater grundsätzlich unterhaltsverpflichtet ist." Das heißt also, Daniel müsste in jedem Fall zahlen, selbst wenn nachgewiesen werden würde, dass Elke B. sich an ihm schuldig gemacht hat.» - Christian Avenarius, RA[20]

Schützwürdig ist im deutschen Rechtswesen nur das Mutter-Kind-Idyll, aber keinesfalls der Mann, auch nicht im Fall einer Vergewaltigung durch eine Frau.

Ein möglicher Versuch, diese Situation mit umgekehrten Geschlecht zu vergleichen:

Ein vergewaltigtes Mädchen, ungewollt Mutter geworden, wird von ihrem Vergewaltiger wegen Sorgerecht oder Umgangsrecht verklagt.

Dagegen steht in Deutschland das Gewaltschutzgesetz, worüber interessanterweise auch das Familiengericht entscheidet, was verdeutlicht, dass Frauen und Männer in Deutschland vor der Justiz eben nicht gleich sind. (vgl. auch Strafrabatt)

Russin vergewaltigt 10 Männer

Eine Russin steht mit der Beschuldigung vor Gericht, zehn Männer vergewaltigt zu haben.[21]

Wenn Frauen vergewaltigen

Lesbische Vergewaltigungen

Simone de Beauvoir

Die französische Feministin und Philosophin begann in ihrer Zeit als Gymnasial­lehrerin mehrere Beziehungen mit minder­jährigen Mädchen, einige davon ihre Schülerinnen. 1943 wurde sie von der Mutter einer Nathalie Sorokine offen wegen Verführung Minder­jähriger angeklagt und in Folge aus dem Schuldienst entlassen.[22]

In den Medien

Die US-Feministin Eve Ensler beschrieb in ihrem Theaterstück "Vagina-Monologe", wie eine erwachsene Lesbe ein dreizehn­jähriges Mädchen mit Alkohol gefügig macht und zum Sex mit ihr zwingt; anschließend lässt sie das Mädchen sogar noch behaupten: "Wenn das eine Vergewaltigung war, dann war es eine gute Vergewaltigung".

Die Schriftstellerin Christine Nöstlinger beschrieb in ihrem auto­biografischen Buch "Zwei Wochen im Mai", wie sie von einer Klassen­kameradin aus einer neureichen Familie zu lesbischen Sexspielen gezwungen wird und im Anschluss noch eine Ohrfeige bekommt und als "hurig" und "Sau" beschimpft wird.

Eins der wenigen Werke, das dieses Thema kritisch behandelt, ist der Dokumentarfilm "She Stole My Voice", in dem einige reale lesbische Vergewaltigungen (eine der Täterinnen war die Schwester des Opfers!) nachgestellt werden.

Männer/Jungen als Opfer

In Haftanstalten wird es anscheinend unzureichend unterbunden, auch Massen­vergewaltigungen. Die Folge daraus ist z.B., dass diese Opfer dann selbst zu Vergewaltigern werden. Begründung: Ihr Gefühl von Männlichkeit wieder herzustellen.

Im Krieg

Südafrika
"Vom Baby bis zur Greisin ist in Südafrika niemand vor Vergewaltigungen sicher. Doch wer am wenigsten auf Gerechtigkeit hoffen kann, sind die Männer." Vergewaltigungen von Männern werden von den Behörden im Land am Kap nicht einmal erfasst, geschweige denn verfolgt.[23]
Kongo
Im Femdisk-Forum wurde eine Mail (englisch) veröffentlicht, in der viele Grausamkeiten gegen Männer im Kongo beschrieben wurden. Die Übersetzung eines Teils lautet wie folgt:
"Jeden Tag untersuchten wir Belege für die Morde: Kastrierte Männer, die man verbluten lässt, Männer denen die Ohren abgeschnitten und die Augen ausgestochen waren, abgebrannte Hütten, in denen Leute eingeschlossen worden waren, Kinder mit ein­geschlagenen Gesichtern, [...]. Jeden Tag wurden Frauen aus den IDP-Lagern geschickt, um Feuerholz und Wasser zu besorgen, trotz des konstanten Risikos, vergewaltigt [...] zu werden. Sollten Männer in der Lage sein, sich aus dem Lager zu entfernen, riskierten sie Kastration und Mord. So entscheiden sich Familien, dass Vergewaltigung das kleinere Übel ist."
"Wenn sie die Camps verlassen, sind Frauen anfällig für Angriffe und Vergewaltigung. Darüber werden wir korrekt informiert. Kastration und Genital­folter an Männern werden ebenfalls, wie Vergewaltigung, als ein Mittel des Terrors benutzt [...], aber wir werden selten darüber informiert. Es gibt z.B. keine Erwähnung von Amnesty International oder Human Rights Watch über die Benutzung von Kastration als "eine Kriegswaffe" oder “ein Mittel des Terrors”, weder im Darfur noch im Kongo." [24]
Bosnien-Krieg/Ost-Kongo
"Auch die Vergewaltigung von Männern ist ein Mittel der Kriegsführung, doch kaum jemand will darüber reden. Immerhin ist das Thema inzwischen beim UN-Tribunal erfasst." [25]

Neuseeland

"Ein elfjähriger Bub in Neuseeland soll einer Zeitung zufolge mit der 36 Jahre alten Mutter eines Schulfreunds ein Kind gezeugt haben. Der Fall habe eine juristische Überprüfung der geltenden Gesetze ausgelöst, da Frauen in dem Land bisher nicht wegen Vergewaltigung belangt werden könnten, berichtete der 'New Zealand Herald'. Demnach nahmen die Sozial­behörden das Baby vor zwei Monaten unter ihre Fittiche, wollten die Identität der beiden Eltern aber nicht bestätigen.
Der inzwischen zwölf Jahre alte Erzeuger des Kindes befindet sich demnach ebenfalls in der Obhut der Behörden. Er soll wie die 25 Jahre ältere Mutter in der Hauptstadt Auckland leben. Der Direktor der Schule des Buben sagte der Zeitung zufolge, er sei schockiert gewesen, als sich ihm dieser anvertraut habe. 'Sie werden nicht sehr zufrieden mit mir sein', habe der Bub vergangenes Jahr gesagt, als er den Sex mit der erwachsenen Frau mit den Worten 'es muss aufhören' beichtete.
Nach neuseeländischem Recht können nur Männer wegen Vergewaltigung verurteilt werden und dafür bis zu 20 Jahre hinter Gitter wandern. Frauen, die einen Mann oder Buben zum Sex zwingen, müssen sich dagegen nur wegen sexuellen Missbrauchs verantworten, der höchstens 14 Jahre Haft nach sich zieht. Justizministerin Judith Collins kündigte dem Bericht zufolge eine Untersuchung des Falls und mögliche rechtliche Konsequenzen an. [26][27]

Zahlen

Jungen finden "dann selten den Mut, sich an helfende Stellen zu wenden. Die Folge ist eine dramatische Dunkel­ziffer des Bundes­kriminal­amtes (BKA), nach der jeder fünfte bis zehnte Junge in Deutschland betroffen sein könnte."

"Gut 25 Prozent der Opfer in Deutschland sind männlich. Das geht aus der polizeilichen Kriminal­statistik 2007 hervor." [28]

Feministische Positionen zur Vergewaltigung

  • "Fast die Hälfte aller Frauen wird einmal in ihrem Leben Opfer einer Vergewaltigung oder eines Vergewaltigungs­versuchs." (Catharine MacKinnon) [29]
  • "Alle Männer sind Vergewaltiger und sonst nichts." (Marilyn French) [30]
  • "Alle Männer sind Vergewaltiger, auch die Netten." (Alice Schwarzer) [31]
  • "Wir leben unter männlicher Vorherrschaft, und da ist Sexualität etwas, was Männer Frauen antun." (Catharine MacKinnon) [32]
  • "Vergewaltigung ist nicht mehr und nicht weniger als ein bewusster Prozess der Einschüchterung, durch den alle Männer alle Frauen in einem Zustand der Furcht halten." (Susan Brownmiller) [33]

Die Männerfeindlichkeit verleitet den Feminismus, ganz gewöhnlichen Beischlaf per se als eine Vergewaltigung zu klassifizieren. Eine Zusammen­fassung und Kritik feministischer Positionen zur Vergewaltigung:

Die Politisierung der Vergewaltigung wurde vor allem durch die US-amerikanische Autorin Susan Brownmiller vorangetrieben. Es ist an der Zeit, dass der Feminismus sich ein sachlicheres Verhältnis zur Vergewaltigung zulegt. Die Interpretation als Unterdrückungs­mittel und Verbrechen ist nicht mehr zeitgemäß. Auch der mitschwingende Männerhass sollte abgelegt werden. Es sollte Feministinnen klar sein, dass es Falschbeschuldigungen gibt und dass Frauen diese auch taktisch einsetzen, so wie es Männerrechtlern klar ist, dass es Vergewaltigungen gibt. Der Feminismus sollte sich zudem um einen faireren Umgang mit der weiblichen und männlichen Sexualität bemühen.

Es gibt sowohl im Feminismus Tendenzen, in dem eine Feministin die andere in ihrer Radikalität und Männerhass zu übertreffen sucht, als auch einer Helferinnenindustrie, die einen immanenten Drang nach immer mehr Opfer (= Kunden) hat. Dabei generiert die Helferinnenindustrie wiederum Opferzahlen und Statistiken, welche die Feministischen Thesen zu bestätigen scheinen. Das ist dann das Perpetuum mobile[wp] des Feminismus und der Helferinnenindustrie.

Die gefühlte Vergewaltigung

In den USA wurde die Theorie um die unterdrückten Erinnerungen als "Psycho-Hit der frühen 90er-Jahre" entlarvt. Die führte zu einer Reihe von Verurteilungen wegen falscher Erinnerungen. In Deutschland führte das zu den Massen­vergewaltigungs­prozessen von Nordhorn, Coesfeld und Worms. Die Verbreitung des pseudowissenschaftlichen Unfugs wurde von starken Interessen­gruppen und die zahl­reichen Schriften ideologisch stark befrachteter AutorInnen vorangetrieben, darunter besonders das über 700.000 mal verkaufte Buch von Ellen Bass & Laura Davis, The Courage to Heal[wp] A guide for women survivors of sexual abuse (1988), erschienen 1990 in Deutsch als Trotz allem. Wege zur Selbstheilung für sexuell mißbrauchte Frauen, und der Übersetzung ausgerechnet gefördert durch das Bundes­ministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit.

Zitat: «Wenn du dich nicht an solche konkreten Geschehnisse erinnern kannst, und trotzdem das Gefühl hast, mißbraucht worden zu sein, stimmt es vermutlich. (...) Wissen um Mißbrauch beginnt oft mit einem winzigen Gefühl, einer Intuition oder vagen Ahnung. Es ist wichtig, daß du deiner inneren Stimme vertraust und von dort aus weiterarbeitest. Geh davon aus, daß deine Gefühle richtig sind. Bis jetzt hat noch keine Frau, mit der wir gesprochen haben, zuerst gedacht, sie sei vielleicht mißbraucht worden, und später entdeckt, daß es doch nicht stimmte. Es läuft immer andersrum: dem Verdacht folgt die Bestätigung. Wenn du glaubst, du seist mißbraucht worden, und dein Leben zeigt entsprechende Symptome, dann stimmt es auch.»[35][36]

Vergewaltigung als Kriegswaffe

Ein junges frisch verliebtes Paar, das in die Siegaue bei Bonn zeltete, wurde von einem dunkel­häutigen Mann überfallen. Mit einem langen Messer ausgerüstet zwang er die 23-jährige Frau mit ihm das Zelt zu verlassen, wo er sie dann - praktisch fast neben ihrem Freund - vergewaltigte.

Der Freund war von dem Täter anscheinend ebenfalls so massiv bedroht worden, dass er keine Gegenwehr leistete. Er alarmierte aber über sein Handy die Polizei. Deren Suche nach dem flüchtigen Täter blieb allerdings bislang erfolglos.[37][38]

Zitat: «Die von einem Afrikaner begangene Vergewaltigung in Bonn, bei der das Opfer vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt wurde, wird wieder einmal falsch verstanden werden.

Der Umstand, dass die Frau vor den Augen ihres Partners vergewaltigt wurde, belegt, dass es garantiert nicht (nur) um Sex ging. Es ging mindestens so viel um die völlige Demütigung des Mannes und das Demonstrieren seiner Hilflosigkeit.

Das Vergewaltigen von Frauen vor den Augen ihrer Familie ist eine Kriegswaffe, die so alt wie der Krieg selbst ist. Sie zerstört Familien in enormen Maße und beschädigt so die Kohäsion des elementaren Elements menschlichen Zusammen­lebens.

Frauen vor den Augen ihrer Familie und ihres Clans zu vergewaltigen war daher immer auch gegen die Familie und den Clan selbst gerichtet. Der Akt demütigt, beweist die Hilflosigkeit und Schwächlichkeit der eigenen Männer, sowie die Überlegenheit des oder der Täter. Sie zerstört den Zusammenhalt und macht daher Gegenwehr schwieriger, während mögliche Kinder sogar noch als bleibendes Mahnmal der Tat übrig bleiben, die zudem ein gewaltsames Einfügen eigener Gene in die fremde Gesellschaft bedeuten.» - Torsten Heinrich[39]

Kommt halt immer ganz drauf an, ob's gerade passt oder nicht.

Könnt Ihr Euch noch an die Welle von Vergewaltigungs­vorwürfen erinnen? #Aufschrei? #MeToo? Den Lynchversuch an Kachelmann? Das Kriegsgeheul um Weinstein[wp]? Als man es schon zum Riesens­kandal machte, wenn einer (Brüderle) den Füllstand des Dirndls lobte, einen anzüglichen Witz machte oder sich irgendeine alte Schachtel zu erinnern glaubte, dass ihr irgendwer vor 40 Jahren mal den Hintern getätschelt habe.

Vergewaltigung sei das größte Übel, unendliches Leid, kein wichtigeres Ziel als deren Bekämpfung? Kaum ein Tag ohne irgendeinen Skandal in den Medien?

Oder auch das Thema Kinder­pornographie und Kindesmissbrauch? So schlimm, dass man das ganze Internet zensieren muss, mindestens.

Nun kam auf Anfrage eines Abgeordneten heraus, dass Berlin deftige Vergewaltigungs­zahlen hat, jeden Tag ein bis zwei schwere Vergewaltigungen.

Siehe B.Z.[40], Berliner Zeitung[41], FOCUS[42].

Leider sind die Angaben ungenau, wie sich da was zusammensetzt, aber (BZ):

Zitat: «Nur für den Zeitraum vom 1. bis zum 8. Juli sind bereits 20 Fälle registriert. Das sind mehr als zwei extrem schwere sexuelle Straftaten pro Tag in der Hauptstadt!

Dazu kommen weitere zahlreiche Sexual-Delikte, wie Kindesmissbrauch, Herstellung und Verbreitung von Kinder­pornographie sowie sexuelle Belästigung und Nötigung - zum Teil Tag für Tag.»[40]

Berliner:

Zitat: «Demnach ermittelt die Berliner Polizei in 210 Fällen von "gemein­schaftlicher oder besonders erniedrigender Vergewaltigung" im Zeitraum 1. März 2020 bis 7. Juli 2020. Unter den Opfern waren 50 Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre. Von diesen 50 Opfern waren zudem 16 nicht älter als 14 Jahre.

Weitere Delikte wie exhibitionistische Handlungen, sexuelle Nötigung oder sexueller Missbrauch werden in der Antwort der Senatsinnen­verwaltung gesondert aufgeführt.

"Die absoluten Zahlen sind schlicht erschütternd, besonders wenn man sich die lebenslangen Folgen dieser widerlichen Taten für die Opfer vor Augen führt", sagte Luthe der Berliner Zeitung am Freitag. Bezogen auf die Zahl der minder­jährigen Opfer von gemeinschaftlichen oder besonders erniedrigenden Vergewaltigungen, darunter auch ein unter sieben Jahre altes Kind im Juli 2020, sagte der FDP-Politiker weiter: "Dass derart schwere Fälle sogar an einem Kind alles andere als Einzelfälle sind, muss uns alle alarmieren."»[41]

Kein #Aufschrei? Kein #MeToo? Keine Rücktritts­forderungen?

Seltsam. Niemand kommt, niemand krawallt, niemand demonstriert, plötzlich scheint es niemanden mehr zu interessieren.

Warum?

BZ:

Zitat: «Besonders schockiert ist der Politiker über den hohen Anteil ausländischer Straftäter. Bei den schweren Vergewaltigungen ist laut der Antwort auf die Anfrage fast jeder Zweite nicht Deutscher. Laut Studie sind Straftäter mit Migrationshintergrund nur zum Teil erfasst.»[40]

Berliner:

Zitat: «Bezogen auf die Monate März, April, Mai, Juni sowie die erste Juli-Woche in diesem Jahr sowie dem separat erfassten Straftatbestand "Vergewaltigung im besonders schweren Fall (besonders erniedrigend oder gemeinschaftlich)", ergibt sich hier laut Senatsinnen­verwaltung ein Anteil deutscher Tatverdächtiger von 52,8 Prozent.

"Der weit überproportionale Anteil ausländischer Tatverdächtiger zeigt, dass hier dringend die Ursachen geklärt und transparent diskutiert werden müssen", so Luthe weiter. Auf dieser Grundlage müsse dann "wirksame Kriminal­prävention betrieben werden".»[41]

Da man aber den Migrationshintergrund nicht erfasst, heißt das, dass die 47,2 Prozent nicht-deutscher Tatverdächtiger nur die ohne deutsche Staats­bürgerschaft sind, und selbst die schon derb über­proportional auffallen. Die Migranten oder Migrations­hinter­gründenden, die eine deutsche Staats­bürgerschaft haben, sind in den "52,8 Prozent Deutsche" enthalten.

Man kann leider nicht ersehen, wieviele das sind, aber sicherlich weit mehr als die 2,8 Prozent, womit auf der Hand liegt, dass weit, weit mehr als die Hälfte der schweren Ver­gewaltigungen von MiHiGru-enden begangen werden.

Und schon kommt kein Ton mehr von der #Aufschrei-Truppe.

Plötzlich sind Vergewaltigungen unbeachtlich, normal, hinzunehmen. Erinnert mich an Schweden, wo sie auch erst ein Staatsdrama aus jedem Blick auf den Hintern gemacht haben, nach der Migration aber Frauen als Rassistinnen beschimpft haben, die eine Vergewaltigung überhaupt noch bei der Polizei anzeigten.

Und die Moral von der Geschicht'

Auch Vergewaltigung war gemäß linken Dogmen wie Gewalt und Verbrechen allgemein nur ein "soziales Konstrukt" zur Ausgrenzung und Macht­reproduktion.[43] Rassistisch war der Vorwurf obendrein, wie die Zahlen ja nun auch belegen, weil es mehr Migranten als Deutsche trifft, den Vorwurf zu erheben.

Man hat den Vorwurf erfolgreich überwunden und erkannt, dass jede Frau, die sich über Vergewaltigung beklagt, nunmehr Rassistin ist.

Vergewaltiger gibt es gar nicht, und Vergewaltigt­seiende oder Angehörige der Geschlechts­gattung Sich-als-Vergewaltigte-Identifizierende sind alles verkappte Supremalisten, die Integration und Gleich­wertigkeit der Kulturen nicht akzeptieren wollen.

So wandel- und wendefähig ist man heute.

Nachtrag
Bio-deutsche Vergewaltiger bekommen nach wie vor Ärger, aber künftig wegen "cultural appropriation".
Hadmut Danisch[44]

Strafmaß

In China wird jemand, der ein Mädchen unter 14 Jahren vergewaltigt, mit einem Gefängnis­aufenthalt von 10 Jahren bis lebenslänglich bestraft.[45] In Deutschland wird ein illegaler Invasor, der ein elfjähriges Mädchen missbraucht hat, nach kurzer U-Haft wieder freigelassen und darf drei Wochen später eine 13-jährige Schülerin vergewaltigen:

Zitat: «Im Juni soll ein 23-jähriger Afghane über ein elfjähriges Mädchen hergefallen sein, nach kurzer U-Haft kam er wieder frei und schlug offenbar drei Wochen später erneut zu.

Börge Klepping muss sich am Mittwoch­morgen einer Menge unangenehmer Fragen stellen. Der Sprecher der Dortmunder Staats­anwaltschaft soll die Umstände einer veritablen Justiz­panne erklären, die selbst bei NRW-Regierungs­stellen im fernen Düsseldorf für Kopf­schütteln sorgt.

Ein 23-jähriger afghanischer Staats­angehöriger soll ein elfjähriges Mädchen schwer missbraucht haben. Nach kurzer Unter­suchungs­haft wurde Zubyr S. allerdings wieder freigelassen. Drei Wochen später soll der Mann dann am vergangenen Freitag eine 13-jährige Schülerin in der Dortmunder Nordstadt in einen Hausflur gelockt und vergewaltigt haben. Das Opfer hatte sich seinen Eltern anvertraut. [...]

Inzwischen war aus Justizkreisen zu erfahren, dass Zubyr S. neuerlich ins Blickfeld der Straf­verfolger geraten war, weil er Drogen an Kinder abgegeben haben soll. Zudem soll der Dealer am 20. Juni über sein elf­jähriges Opfer hergefallen sein. Zwei Tage später nahm die Kripo auf Grund der Hinweise des Kindes und seiner Angehörigen den Beschuldigten fest.

Die Staatsanwaltschaft erwirkte seinerzeit im Juni beim Amtsgericht einen Haftbefehl. Der Tatverdächtige musste ins Unter­suchungs­gefängnis. Zwölf Tage später fand auf Betreiben seines Anwalts ein Haft­prüfungs­termin statt. "Da der Beschuldigte über einen festen Wohnsitz verfügte", so der Justiz­sprecher, seien sich der Richter, die Staats­anwalt­schaft als auch der Verteidiger darüber einig gewesen, ihn wieder freizulassen. [...]»[46]

Einzelnachweise

  1. Duden Recht A-Z. Fachlexikon für Studium, Ausbildung und Beruf. 1. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus 2007. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2007
  2. Wikipedia: Vergewaltigung
  3. Oliver Flesch: Der Vergewaltigungsskandal von Neukölln, Wahre Männer am 12. Dezember 2012
  4. Christine: 5,5 Jahre Haft wegen Falschbeschuldigung für Heidi Külzer, FemokratieBlog am 13. September 2013
  5. Ingolstadt: Prozess vorm Landgericht: Es geht hintergründig auch um Konflikte mit Moralvorstellungen, Donau Kurier am 4. Februar 2014
  6. WGvdL-Forum: "Vergewaltigung" in der Ehe, Jeff am 29. September 2013 - 02:32 Uhr
  7. Schweizerisches Strafgesetzbuch[wp]: Artikel 190 - Vergewaltigung
  8. Schweizerisches Strafgesetzbuch: Artikel 191 - Schändung
  9. Schweizerisches Militär­straf­gesetz[wp]: Artikel 154 - Vergewaltigung
  10. FemokratieBlog: Die 3%-Lüge bei "Studie" über Vergewaltigungen, fkblog am 6. Juni 2011
  11. beispielsweise Jessica Valenti von Feministing[wp] in der Washington Post: What the Assange case says about rape in America, 12. Dezember 2010
  12. Vergewaltigung und Unschuldsvermutung, Alles Evolution am 15. Dezember 2010
  13. Thailand: Fag-Hags vergewaltigen Gays, 24. Juni 2007
  14. South Africa: Women now 'raping' men, 16. März 2007; South Africa: Women now 'raping' men (Kopie), Anti-Misandry am 12. August 2008
  15. 15,0 15,1 Sexueller Missbrauch durch Frauen (sehr detaillierte Quelle)
  16. CDC: "Being made to penetrate isn't rape", Blog Toy Soldiers am 8. April 2013
  17. Opfer rechnen mit ihren Peinigern ab: Kann ein Mann vergewaltigt werden?, Zeitjungs am 23. Juli 2014 (Ein Tumblr lässt die Täter von Vergewaltigungen zu Wort kommen. Die Opfer zitieren.)
  18. Junge soll Unterhalt zahlen, nachdem er mit 14 verführt wurde, ShortNews am 18. Oktober 2004
  19. Zugehöriger Fernsehbericht: Der Fall Görgülü
  20. Youtube-link-icon.svg "Der Fall Görgülü", Teil 1, 2
  21. Black widow woman who drugged, raped ten men
  22. Carole Seymour-Jones[wp]: A Dangerous Liaison, Arrow Books, 2008, ISBN 0-09-948169-3.
  23. Vergewaltigungen in Südafrika: Die vergessenen Opfer, Süddeutsche Zeitung am 11. Mai 2007
  24. Kongo: Vergewaltigung vs. Kastration
  25. Ost-Kongo: Die unaussprechliche Tat, Die Zeit 35/2009
  26. WGvdL-Forum: ORF: "Neuseeland: Elfjähriger zeugte Kind mit Mutter von Schulfreund" am 15. Juni 2013 - 11:58 Uhr
  27. Neuseeland: Elfjähriger zeugte Kind mit Mutter von Schulfreund, ORF News am 15. Juni 2013
  28. Buben als Opfer von Vergewaltigungen
  29. Catharine MacKinnon: Toward a Feminist Theory of the State (Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1989), S. 176
  30. Marilyn French war in den siebziger Jahren eine der weltweit einfluss­reichsten Feministinnen. Den Satz "All men are rapists, and that's all they are" lässt sie eine Figur in ihrem 1977 veröffentlichten Roman "The Women's Room" sagen.
  31. Alice Schwarzer über Jörg Kachelmann, Post von Kachelmann, Alices Blog am 2. August 2010
  32. Siehe Neil Gilbert: The Phantom Epidemic of Sexual Assault, The Public Interest, Nr. 103, Frühjahr 1991, S. 61
  33. Against Our Will. Men, Women and Rape.; Deutsch: Gegen unseren Willen. Vergewaltigung und Männerherrschaft, Übersetzung: Jon Twoday am 7. März 2006
  34. Vergewaltigung, das besondere Verbrechen, Alles Evolution am 4. Juni 2011
  35. Trotz allem. Wege zur Selbstheilung für sexuell mißbrauchte Frauen., Orlanda Verlag 1990, S. 20-21; 9. Auflage (2001), ISBN 3-92216661-X
  36. zitiert in: Sexuelle Missbrauchsanschuldigungen und Glaubhaftigkeitsgutachten
  37. Bonn: Macheten-Mann vergewaltigt junge Frau im Beisein ihres Freundes, Philosophia Perennis am 3. April 2017
  38. Überfall beim Zelten in Bonn: Mann muss mit ansehen, wie seine Freundin (23) vergewaltigt wird, Der Westen am 3. April 2017
  39. Torsten Heinrich: Vergewaltigungen als Kriegswaffe in Deutschland, 3. April 2017
  40. 40,0 40,1 40,2 Erschreckende Halbjahres-Bilanz für 2020: Jeden Tag ein bis zwei schwere Vergewaltigungen in Berlin!, B.Z. am 1. August 2020
  41. 41,0 41,1 41,2 Berliner Polizei: Mehr als 50 minderjährige Opfer von Vergewaltigungen in fünf Monaten, Berliner Zeitung am 24. Juli 2020
  42. Axel Spilcker: Schock-Zahlen aus Berlin: Polizei verzeichnet täglich 2 Vergewaltigungen, Focus am 2. August 2020
  43. Hadmut Danisch: Neues von der Front, Ansichten eines Informatikers am 20. August 2020
  44. Hadmut Danisch: Die Relativität der Vergewaltigung, Ansichten eines Informatikers am 20. August 2020
  45. Twitter: @ZhangDanhong - 30. Juli 2020 - 13:26
  46. Mutmaßlicher Vergewaltiger schlägt wieder zu: Fall Zubyr S. wird zum Justizskandal, Focus am 29. Juli 2020

Querverweise

Netzverweise

  • 2. Weltkrieg: "Als die Soldaten kamen" - Wie deutsche Frauen unter den Alliierten litten, PrawdaTV am 28. März 2016
  • Vergewaltiger sucht Verein, 20Min am 6. Januar 2014 (Zeigt ein Klub Interesse an Fussballprofi Ched Evans[wp], löst das einen Sturm der Entrüstung aus. Der 26-jährige Waliser ist ein verurteilter Vergewaltiger.)
  • Detlef Bräunig: Nein, ich will keinen Sex, Das Männermagazin am 3. September 2014 (Definitionsmacht)
  • Hadmut Danisch: Die Neudefinition von Vergewaltigung - und wie man sich davor schützt, Ansichten eines Informatikers am 23. Juni 2014 (Definitionsmacht)
  • Men Raped By Women. Can A Man Be Raped?, Ask Men
  • Lucas Schoppe: Aber die Kaiserin hat ja gar nichts an! - Psssssst....., Man Tau am 20. Juli 2013
    (Kommentar zu einer "Alle Männer sind Vergewaltiger"-Kampagne und die Kleidung der Frauen: "Der Satz This is not an invitation to rape me ließe sich unter jedes beliebige Bild schreiben. Was soll also das Bild mit der Unterschrift? Und wer wird überhaupt angesprochen? Warum reicht nicht einfach ein Satz wie There is no invitation for rape oder ähnliches? [...] Wer kurz über die Dumpfheit hinwegsieht, die hier dem Mann in den Mund bzw. den Kopf gelegt wird, könnte den Unterschied [...] auch so beschreiben: Der Mann interpretiert die Kleidung der Frau als soziales Signal, die Frau hingegen hat sich - so die Darstellung der Kampagne - schlicht etwas angezogen, ohne dabei irgendetwas ausdrücken oder signalisieren zu wollen. Eine solche Interpretation sozialer Signale, die doch eigentlich gar keine Signale seien, ist bezeichnend für viele Konflikte in Geschlechterdebatten. Die Kampagne schießt über ihr offizielles Ziel hinaus, wenn sie den Eindruck erweckt, schon die Interpretation der Kleidung als soziales Signal, in diesem Fall als Zeichen eines möglichen sexuellen Interesses oder eines Interesses an der Partnersuche sei gewaltsam oder gar ein erster Schritt zur Vergewaltigung. [...] jedoch darauf zu bestehen, dass die Kleidung überhaupt nicht als soziales Signal zu verstehen sei, ist nicht haltbar. In den Fünfziger Jahren haben etwa Marylin Monroe[wp]-Filme diese Konstellation für komische Momente genutzt, beispielsweise in einer berühmten Szene, in der sie den Luftstrom aus einem U-Bahn-Schacht genießt: Eine sehr attraktive Frau sendet klare sexuelle Signale, ist sich dessen aber gar nicht bewusst. Es ist also eine durchaus traditionelle komische Klischee­figur, die hier als Sinnbild für die moderne Frau präsentiert wird. Noch deutlicher wird dies in einem anderen Motiv der Kampagne, in dem eine Frau und ein Mann intensiv küssend auf der Rückbank eines Autos sitzen, sie ihm in die geöffnete Hose greift. Natürlich ist auch das kein Signal für die Erwünschtheit einer Vergewaltigung, gleichwohl [...] die Erwartung an ihn, dass er vernünftigerweise Sex noch nicht einmal erwarten dürfe, ist albern. [Die Kampagne] setzt sich zwar mit sozialen Signalen auseinander, besteht aber darauf, dass die Interpretation dieser Signale privat und persönlich, in der Inter­pretations­hoheit der weiblichen Beteiligten zu gestalten sei. Der männliche Blick erscheint grundsätzlich als zweifelhaft, der weibliche Blick auf den männlichen Blick als jederzeit begründet. Dieses Bestehen auf einer privaten Deutungshoheit über soziale Signale kennzeichnet weit über die Kampagne hinaus Geschlechter­debatten, auch in Deutschland. [...]
    Die Dürftigkeit und Unreife der politischen Positionen der Femen macht es unwahrscheinlich, dass ihre öffentlich zur Schau gestellte Nacktheit lediglich ein Mittel zum Erreichen politischer Ziele ist - plausibler ist es, die politischen Ziele als Mittel zu interpretieren, um den offenkundig gewaltigen Drang nach Aufmerksamkeit zu legitimieren. Erstaunlich aber ist es, wie selbst­verständlich die Medien mitspielen, die unplausible Selbstsicht ungeprüft kopieren, ohne sich am bescheuerten 'Ich-darf-alles-machen-was-ich-will-solange-ich-dabei-nur-meine-Brüste-zeige'-Ethos der Femen zu stören. Hans Christian Andersens[wp] Kaiser sah sich selbst wunderbar gekleidet, obwohl er in den Augen aller anderen nackt war. Allerdings traute ich das niemand zu sagen, alle bestätigten die offenkundig lächerlich falsche Selbstbild des Kaisers - bis ein Kind rief: 'Aber er hat ja gar nichts an!' In Andersens Märchen hat das die Situation geklärt - in Debatten um feministische Positionen aber würde dem Kind, das auf die Nacktheit und Unhaltbarkeit dieser Positionen hinwiese, umgehend der Mund verboten, und einflussreiche Menschen in einflussreichen Institutionen würden besorgt den Kopf wiegend erklären, dass sein Verhalten Anzeichen tief misogyner, gewalttätiger, ja wohl auch rechts­radikaler Dispositionen sei, dass es also summa summarum ein Schmuddelkind wäre, mit dem man nicht spielen sollte. [...]
    Das hat sich in Selbst­beschreibungen vieler Feministinnen über die Jahrzehnte hinweg konserviert: Die zivile Selbstverständlichkeit, dass sie von anderen anders wahrgenommen werden, als sie sich selbst wahrnehmen oder als sie wahrgenommen werden möchten, wird von ihnen als Skandal präsentiert, als illegitime Zumutung, als Durchsetzung von Herr­schafts­ansprüchen.")
  • Sex mit schlafender Freundin - Neun Monate Bewährungsstrafe!, Express am 13. April 2011
  • Sextourismus, Vergewaltigung, Pädophilie, Menschenhandel - eine Domäne der Männer?
  • Pdf-icon-extern.svg Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern. Studie zu Opferrisiko, Opfer- und Tatverdächtigenverhalten, polizeiliche Ermittlungen, justizielle Erledigung.[ext] - Bayrisches Landeskriminalamt 2005, ISBN 3-924400-16-4 (323 Seiten)
  • Alles Schall und Rauch:
  • Die Söhne von Perseus: Hugo Schwyzer: "In Rape Culture, all Men are guilty until proven innocent" - ein maskulistischer Kommentar, 20. Januar 2012 (Beispielhafte Widerlegung des feministischen Konzepts der "rape culture")
Männliche Opfer
Vergewaltigungsmythos
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