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Alice Schwarzer

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Alice Schwarzer
Hass auf alles Männliche ist mein Lebensmotto
Geboren 3. Dezember 1942
Beruf Feministin, Unternehmer
Information icon.svg Alice Schwarzer fordert Gesetze gegen Männerrechtler.[1] Zu ihrem eigenen politischen Wirken gehören Dinge wie eine im FrauenMediaTurm der "EMMA" abgehaltene Lesung aus Valerie Solanas "Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer". Darin werden Männer für genetisch minder­wertige Wesen erklärt, die ein geringeres Lebens­recht als Frauen haben und vergast gehören. Die "EMMA" feierte Solanas Schrift als "ersten Exzess des Hasses, des begründeten Hasses. (...) Was wäre eine Freiheits­bewegung ohne Hass?" Zur Geschichte der "EMMA"-Redaktion gehören eine verurteilte Straftäterin[ext] und eine Terroristin[wp].[2]


"Unter dem Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee, die noch nie auf einen Gegner getroffen ist." - Michael Klonovsky[3]

Deshalb will Alice Schwarzer jetzt unter die Rockzipfel von Heiko Maas und Anetta Kahane flüchten.

Hier folgt ein Versprechen:

Die unabhängige WikiMANNia wird die vom Staatsfeminismus gepamperte EMMA zu Grabe tragen. Wir sind euer Sargnagel.
Information icon.svg Alice Schwarzer fordert Gesetze gegen "Hass". Alice Schwarzer in ihrer eigenen Schreibe:
"Hass ist nur da mies, wo er grundlos oder fehlgeleitet ist. Da, wo es Anlass gibt zu hassen, kann Hass auch ein durchaus positives, weil antreibendes und veränderndes Moment sein. Juden haben Grund, Antisemiten zu hassen, sich gegen sie zu wehren. Schwarze haben Grund, Rassisten zu hassen. Und Frauen haben Grund, Männer zu hassen." [4]

Alice Schwarzer (* 1942) ist die bekannteste zeitgenössische deutsche Feministin und Steuer­hinter­zieherin. Sie ist Begründerin und Herausgeberin der Frauen­zeitschrift EMMA.[5][6] 1996 bekam sie vom deutschen Staat das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen, auch wenn man sich zu Recht fragen darf, warum und wofür.

Führerin im Tausendjährigen Matriarchat
Zitat: «Die Unschuldsvermutung gilt nur für mich, Herr Kachelmann - Alice Schwarzer
Zitat: «Das Private ist politisch! - Für alle außer mir; da hat das Private privat zu bleiben.» - Alice Schwarzer
Zitat: «Mein Geld gehört mir!» - Alice Schwarzer[7]
Zitat: «Jede Steuer braucht eine Mutige, die sie hinterzieht.» - Alice Schwarzer[8]
Zitat: «Alice Schwarzer demnächst bei Anne Will: "Ich habe mutig die Männerdomäne der Steuer­hinter­ziehung erobert!"»[9]

Zum Thema Steuer­hinter­ziehung und staatlicher Subventionierung feministischen Männerhasses:

Zitat: «Das, was man jetzt nur noch von Alice Schwarzer hören möchte, ist, dass sie ab sofort für die von ihr beherrschten Stiftungen oder gar neu zu gründenden Stiftungen auf jede öffentlich-rechtliche, finanzielle Unterstützung verzichtet. Und man hofft aus der Politik zu hören, dass Alice Schwarzer jeder Subventions­hahn ab sofort abgestellt wird.» - Bettina Röhl[10]
Zitat: «Fördermittel im großen Stil zu kassieren, um einen privaten Verlag am Leben zu halten, während man das eigene Vermögen ins vormals sichere Ausland transferiert. Ganz ehrlich Respekt! Das ist schon recht clever!»
Zitat: «Ich habe meinen Fehler gestern eingesehen, und heute bin ich ein besserer Mensch. Wer das nicht akzeptiert, mißhandelt und schlägt wahrscheinlich auch Frauen. Das finde ich das eigentlich Erschreckende an dieser Debatte.» - Alice Schwarzer[11]
Zitat: «Ihre Notwehrvergleiche als Begründung dafür, das eigene Vermögen in die Schweiz zu transferieren und ganz besonders ihre mehr als fragwürdige Selbsteinordnung bei Sophie Scholl[wp] oder Mutter Teresa[wp] deuten darauf hin, dass rasche Aufklärung im ureigenen Interesse von Frau Schwarzer ist.» - Ralf Stegner[12]
HureBabylonSchwarzer.jpg

Ziele

Der Zusammenhang von Feminismus und Lesben­bewegung wird öffentlich verbrämt, auch Alice Schwarzer schweigt sich über ihr Lesbentum aus. Dabei ist ihre Parteinahme für Lesben und medien­wirksame Unterstützung lesbischer Lebens­entwürfe überaus stark. Lesbische Liebe wird von ihr euphemistisch mit "neue Zärtlichkeit" umschrieben.

Allerdings kommt auch Alice Schwarzer nicht an der Tatsache vorbei, dass die weit­überwiegende Zahl der Frauen weder lesbisch ist noch den Wunsch verspürt, lesbisch zu werden, so sehr sich Alice Schwarzer auch bemüht, Männer als gewalttätig und die Ehe als "patriarchales" Unter­drückungs­instrument der Männer darzustellen. Es ist offenkundig, dass die Interessen von Lesben gerade in der bedeutsamen Frage von Ehe und Familie mit denen normaler Frauen keineswegs übereinstimmen. Schon in den 1970ern zeigte sich, dass ein offen lesbischer Feminismus in der damaligen Frauenbewegung keine Durch­schlags­kraft gewinnen konnte, etwa am Beispiel der Zeitschrift Courage. Als begnadete Interessen­politikerin gelang es Schwarzer jedoch in der EMMA, den geschilderten Zusammenhang zu verschleiern, und zwar im Laufe der Zeit eher zu- als abnehmend. In Wendungen wie "Radikalität und Zärtlichkeit" lässt er sich allenfalls erahnen. Gelegentlich hat aber auch Alice Schwarzer daran erinnert, dass die Initial­zündung zur Gründung der EMMA der Itzehoer Strafprozess (1973/74) gegen das lesbische Paar Judy Anderson und Marion Ihns[13] gewesen ist, die den Ehemann Ihns' hatten ermorden lassen: Dies sei ein wahrer Hexen­prozess gewesen, so Alice Schwarzer 1974 in einem von für konkret verfassten Aufsatz, "der in dieser Phase der 'neuen Zärtlichkeit' abrechnete mit der Frauenliebe". Alice Schwarzer kämpfte erklärtermaßen gegen ein "Männer­monopol auf Frauen­liebe und -sexualität" und teilte offenbar die damals in den einschlägigen Kreisen verbreitete Auffassung, dass "praktisch jede Frau von Natur aus bisexuell ist und dass allein der Rollendrill mit der damit verbundenen Fixierung auf den Mann bei den meisten Frauen homoerotische Neigungen verschüttet". Wenn also Alice Schwarzer seinerzeit von "Erpressung und Drill auf den Mann" schrieb, wussten Lesben, was gemeint war - mit ihrer verklausulierten Sprache ließ sie aber, wie in ihrem misandrischen Bestseller Der kleine Unterschied, die Deutung in einem allgemeineren Sinne feministisch offen.[14]

Die ehrgeizige Schwarzer verfolgt ausdauernd mehrere Ziele:

  • die Bekämpfung des patriarchalischen Verhaltens,
  • die Machtbestrebung der Frauen, und nicht zuletzt,
  • die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Homosexualität im großen Maße.

Itzehoer Prozess

Die Zeitschrift EMMA entstand 1974 zunächst in Form der Flugblätter, die gegen den Itzehoer Prozess eingesetzt wurden. Der Prozess verurteilte das lesbische Paar Judy Andersen und Marion Inns nach ihrem Mordkomplott gegen Inns Ehemann zu lebens­länglicher Freiheits­strafe. Öffentlich stieß die Handlungs­weise der Richter, die von dem vorgelegten psychologischen Gutachten gestützt war, oftmals auf Unverständnis. Hierin wurde den homo­sexuellen Trieb­täterinnen die vollständige Schuld­fähigkeit wie bei hetero­sexuellen bescheinigt.[15] Alice Schwarzer, die damals den Flugblatt­aufsatz verfasste, behauptete Jahre später immer noch im Itzehoer Prozess eine Abrechnung der Männer­gesell­schaft mit der Frauenliebe.[16]

Privatleben und "Nein heißt nein"

Zitat: «
Schwarzer Tango:
Das Private ist politisch!
Oder jetzt doch nicht?
Wie der Berliner Tagesspiegel[ext] berichtet, hat Alice Schwarzer auch das neue Enthüllungsbuch ihrer Ex-Geliebten Waltraud Schade[wp] per einst­weiliger Verfügung verbieten lassen. In einem weiteren Artikel[ext] kommt der Tagesspiegel darauf zu sprechen, was Schades Darstellungen über Schwarzers privates Verhältnis zu der Maxime "Nein heißt nein" aussagen.

Der Rechtsanwalt Markus Kompa kommentiert diesen Vorgang:

Im Vorwort schildert Verleger Krischan Schöniger genüsslich, wie ihn die Abmahnung letztes Jahr zwar an den Rand des Ruins gebracht habe - er aufgrund der prekären Lage jedoch in den Genuss von Prozesskostenhilfe[wp] gekommen sei, was ihm den Kampf gegen Alice Schwarzer wirtschaftlich erst ermöglicht habe.
(...) Die jedoch beißende Ironie an der Sache ist, dass Schwarzer gegen Kolportage von offenbar zutreffender Information juristisch knallhart vorgeht, umgekehrt aber der überführten Lügnerin Lohfink das Recht zu falschen Verdächtigungen mit dem Risikio von Justizunrecht zugesteht. Dabei ist sich die gestählte Propagandistin auch für eigene Lügen nicht zu schade: Angeblich würde nur in einem Prozent aller Anzeigen wegen Vergewaltigung verurteilt. Tatsächlich sind es 13,5 % - eine deutlich höhere Quote als bei Diebstahl oder Körper­verletzung, obwohl in entsprechenden Fällen die Beweislage typischerweise schwierig bis subjektiv ist.[17]

Schwarzers Polemik gegen Lohfinks Verurteilung vor Gericht als "Skandal" hat es in den letzten Tagen noch ins letzte Provinzblatt als Meldung gebracht. Weit weniger Aufmerksamkeit wird die Replik eines Mannes erhalten, der sich mit dem Sexual­straf­recht besser auskennt als die Verkörperung des deutschen Feminismus: Alice Schwarzer, Sie sind der Skandal[ext] stellt der Strafverteidiger Alxeander Stevens in der Legal Tribune fest. Er wirft Schwarzer eine "Bewertung auf Grundlage falscher Zahlen, ohne Aktenkenntnis und ohne Sachverstand" vor. Dabei weist er darauf hin, dass die Rate an Falschbeschuldigungen beim Vorwurf der Vergewaltigung auf etwa ein Drittel geschätzt wird, was behördlicher­seits als Delikt aber bis heute kaum ernst genommen wird:

Fragen könnte man sich noch, ob es nicht ein Skandal ist, dass die Berliner Justiz Gina-Lisa Lohfink sogar noch mit einer milden Geldstrafe entgegenkam, die sie ihr zudem am liebsten ganz diskret mit einem postalisch zugestellten Strafbefehl auferlegen wollte. Wohlgemerkt für die falsche Verdächtigung wegen einer Straftat, für die im Falle einer Verurteilung die von ihr bezichtigten Männer bis zu fünfzehn Jahre Freiheits­strafe erwartet hätten.[18]» - Genderama[19]
Zitat: «
Waltraud Schade wirft die Frage auf: Ist Alice Schwarzers Privat­leben privat oder politisch?
Alice Schwarzer, die sich über das Privatleben etwa von einem Ex-Wettermoderator oder einem französischen Staatschef zu verbreiten pflegte, macht nun selbst ihre Persönlichkeits­rechte geltend. So ließ sie den Verlag des Enthüllungs­buchs "Tango mit Alice" ihrer einstigen Geliebten Waltraud Schade[wp] abmahnen, in dem Schade die damalige Beziehung und Details daraus öffentlich machen will. Der Fall ist inzwischen am Landgericht Köln anhängig, der für September geplante Erscheinungs­termin wurde auf November verschoben. Bereits bei ihrer Steueraffäre hatte Journalistin Schwarzer auf ihre Privatsphäre gepocht.

Grundsätzlich sind Intim- und Privat­sphäre vom Persönlichkeits­recht stark geschützt. Dies umfasst auch geheim gehaltene Beziehungen von Deutschlands prominentester Emanze zu Partnerinnen und Partnern. Auch diese sind nicht ohne Weiteres berechtigt, Details etwa aus dem gemeinsamen Intimleben öffentlich zu machen, sofern der andere Partner nicht eingewilligt oder sich insoweit der Öffentlichkeit gegenüber geöffnet hat. Eine solche Selbstöffnung wäre etwa bei Homestorys oder Memoiren der Fall.

Das Landgericht Köln wird jedoch darüber zu befinden haben, ob Schwarzer vielleicht eine Persönlich­keits­rechtsträgerin mit gemindertem Schutz­bedürfnis sein könnte. So hatte sich Schwarzer damals wie heute welt­anschaulich zu Ehe und Sexualität positioniert und postuliert: "Das Private ist politisch." Angesichts Schwarzers Stellungskrieg zwischen den Geschlechtern wäre es durchaus aufschluss­reich zu erfahren, ob sich die prominente Feministin gegenüber Frauen selbst denn vorbildlicher gab, als sie es Männern vorzuwerfen pflegte.

Das nämlich bestreitet die Autorin von "Tango mit Alice", derzufolge sich die Ikone der Frauenbewegung "privat eher als Mann" verhalten haben soll. Der offenbar nicht angegriffenen Vorab­bericht­erstattung zufolge soll Frau Schwarzer in der Beziehung zu Schade durchaus aggressiv und fordernd agiert haben. Wenn das Private wirklich politisch sein soll, dann wäre es als politisches Handeln der Öffentlichkeits­sphäre zuzuordnen und damit prinzipiell legitimer Berichts­gegenstand. [...]

Wie inzwischen zu erfahren war, beansprucht Alice Schwarzer das Recht, jeden einzelnen Satz des Buches vor Erscheinen genehmigen zu dürfen.» - Markus Kompa:[20]

Alle Männer sind Täter

Alle Männer sind Täter, entweder als Vergewaltiger oder als diejenigen, die vereiteln, dass Männer als Vergewaltiger verurteilt werden:

Zitat: «"Vergewaltigung ist heute in Deutschland ein quasi straf­freies Verbrechen", klagt Schwarzer an, und lässt Zahlen folgen: Nur jede zwölfte Vergewaltigung werde auch angezeigt, nur jeder zehnte Beschuldigte werde verurteilt. "So komme ich letztendlich, das können Sie nachrechnen, darauf, dass nur jeder 100. Vergewaltiger verurteilt wird." Dass die Quellen, die sie zitiert, schon die Ausgangs­zahlen nicht tragen, kann das Publikum kaum wissen. Der Zirkel­schluss ihrer Argumentation, die jeden Beschuldigten automatisch zum Schuldigen und jede Verfahrens­einstellung beziehungs­weise jeden Freispruch zur Fehl­entscheidung erklärt, sollte einem größtenteils von Jura­studenten bevölkerten Saal indes eigentlich nicht verborgen bleiben.

Das gilt auch für Schwarzers rechts­politische Anklagen wie jene, dass das angeblich strukturell zum Nachteil der Frauen wirkende Mord­merkmal Heimtücke bis heute nicht abgeschafft sei, obwohl "unsereins das schon vor 40 Jahren kritisiert hat - unglaublich!" Dass sich zwar nicht die Gesetzeslage, sehr wohl aber die Rechtsprechung geändert hat, und Fälle, in denen dieses Merkmal bisweilen zu ungerechten Ergebnissen führte, seit vielen Jahren in einer für Frauen günstigen Weise aufgelöst werden, verschweigt die Rednerin diskret.

Überhaupt wiegt das, was nicht gesagt wird, oft schwerer als das Gesagte. So stellt Schwarzer die Presse mit hand­verlesenen Zitaten zwar als lächerlich beicht­väterliche Bande von Täter­verstehern dar. Dass auf jedes wegen seiner Einfühlsamkeit verspottete Angeklagten­porträt Hunderte entmenschlichende Boulevard­schlagzeilen über den "Axtmörder von Stuttgart", die "Bestie von Bern" und der­gleichen kommen, bleibt hingegen unerwähnt.

Auch der Fall Kachelmann, in dem einige wenige Qualitäts­journalisten zur Wahrung eines letzten Rests von Würde des später Frei­gesprochenen beigetragen haben, gibt der Rednerin nicht etwa Anlass zu Selbstkritik, sondern lässt sie konspirative Machen­schaften vermuten. Dass Kachelmann vom Landgericht Mannheim frei­gesprochen wurde, erklärt sich für Schwarzer durchaus nicht aus den Defiziten der Anklage, sondern aus dem Umstand, dass namentlich die ZEIT schon früh und umfassend über diese Defizite berichtet und somit Ergebnis­druck auf die Verfahrens­beteiligten aufgebaut hätte. Und überhaupt: "So mancher Gutachter oder Journalist kann parteiisch sein, weil er selbst Sympathisant oder gar Täter ist. Denn irgendwo müssen die ja sein, die Millionen Täter der Sexual­verbrechen." »[21]

Kritik

In der berüchtigten Fernsehdiskussion mit Esther Vilar ("Der dressierte Mann") 1975 beschimpfte Schwarzer ihre Kontrahentin als zynisch, gemein, eine Verräterin am eigenen Geschlecht und "nicht nur Sexistin, sondern Faschistin" - letzteres ein extremster Tiefschlag gegen die Jüdin Vilar.

Kritik von Feministinnen

Von feministischer Seite wird oft der Vorwurf laut, Schwarzer und EMMA monopolisierten den feministischen Diskurs im deutsch­sprachigen Raum für ihre eigenen Standpunkte.

Ebenso löste die Annahme des Bundesverdienstkreuzes durch sie teilweise Unverständnis aus, da insbesondere radikale und autonome Feministinnen darin eine Anbiederung an die von ihnen so bezeichnete "Männer­gesellschaft" und deren Rituale sahen, was ihnen als Verrat feministischer Ideale und Ziele galt. Dies spiegelte sich in einer ganzen Reihe von Leserinnen­zuschriften in der EMMA und auch Abonnements­kündigungen wieder.

Einige Lesbenaktivistinnen kritisieren, dass Schwarzer Lesben und Schwule zum Coming-out ermuntere, an sich selbst aber andere Maßstäbe anlege. Schwarzer selbst hat sich bis heute nicht über ihre sexuelle Identität öffentlich geäußert. Sie missbilligt jede Form von Outing, wie zum Beispiel die 1991 durch Rosa von Praunheim. Als sie in Bascha Mikas[wp] Kritischer Biographie[22] als lesbisch beschrieben wurde, reagierte sie verärgert und lehnte einen Kommentar mit dem Hinweis auf ihre Privat- und Intimsphäre ab.

Der Entwicklung einer neuen, jungen Generation von Feministinnen steht sie äußerst skeptisch gegenüber und quittierte diese mit folgenden Worten:

"Ich bin mit Verlaub, liebe späte Mädchen, übrigens auch nicht abzulösen!"

Bekanntlich hatte sie angekündigt, die Chef­redaktion von EMMA spätestens im Frühjahr 2008 an die Fernseh­journalistin und Kolumnistin Lisa Ortgies zu übergeben, was allerdings im Sande verlief.

Medienkritik

Von Teilen der Medien und Gegnern des Feminismus ist Schwarzer als "Vorzeigefeministin" häufig mit extremer Häme und Spott bedacht worden. Einige Journalisten wie z. B. Henryk M. Broder werfen ihr "linken Antisemitismus" und Sympathie zu rechten Symbol­figuren wie z. B. Leni Riefenstahl[wp] vor. Andererseits hat Schwarzer seit den 1990er Jahren durch zahlreiche Auftritte in den Unterhaltungs­medien in der breiten Öffentlichkeit an Sympathie gewonnen.

Kritik von den Grünen

Deutschlands Vorzeige-Feministin Alice Schwarzer ist nach Ansicht der Grünen in Nordrhein-Westfalen kein Sprachrohr der Frauen­bewegung mehr. "Alice Schwarzer erfüllt die Funktion, kritische Stimme zu sein, immer weniger", sagte die Grünen-Landes­vorsitzende Daniela Schnecken­burger. Die 66-Jährige habe eine zu starke Nähe zur CDU entwickelt und es seit langem versäumt, zu frauen­politischen Themen auf Bundes- wie Landes­ebene kritisch Stellung zu nehmen, meinte Schnecken­burger. Unbestritten sei Schwarzer die Galions­figur der Frauen­bewegung gewesen und habe sich als solche in der Vergangenheit verdient gemacht. Doch inzwischen habe sie sich von der Lebensrealität der Frauen entfernt und "es sich im Vorhof der Macht sehr bequem gemacht", so die Grünen-Chefin.[23]

Steuergelder und der FrauenMediaTurm

Um Frau Schwarzer und die Steuergelder hüllt sich ein Mantel des Schweigens. Der FrauenMediaTurm hat mittlerweile Millionen an Förder­geldern kassiert doch deren Verwendung wirft etliche Fragen auf. In guter journalistischer Manier versuchen wir nun seitmehr fast einem halben Jahr, etwas Licht ins Dunkel zu bekommen. Erstaunlicher Weise gibt man sich in den Ministerien sehr verschlossen und versucht das Ganze auszusitzen. Immer mehr beschleicht mich das Gefühl, dass dort einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Bereits beim einfachen Überfliegen der Wirtschaftspläne des FMT, klingeln bei jedem Menschen der das einfache Einmaleins beherrscht die Alarm­glocken, wir berichteten seinerzeit über die Unstimmigkeiten.

Wirft man einen Blick in die beim Bundesanzeiger veröffentlichten Bilanzen der Emma, wird sehr schnell klar, Frau Schwarzer wird nicht an Altersarmut leiden. Gut 1.000.000 Euro sind dort als Pensions­rück­stellungen eingebucht.[24][25]

Zitat: «Alice Schwarzer ist nicht schuldig. Wie der ganze Staat ist auch das Steuersystem ein männliches Konstrukt, um Frauen zu unterdrücken. Alice Schwarzer hat sich nur gegen die Unterdrückung gewehrt, indem sie die Steuern nicht gezahlt hat. In Anlehnung an Diskriminierung könnte man hier von Positiver Steuer­hinter­ziehung sprechen.»[26]

Verhältnis zur Gewalt

Frauenfreude über Frauengewalt

Alice Schwarzer hat ein ungeklärtes Verhältnis zur Gewalt, wenn diese Gewalt von Frauen ausgeht. In der EMMA sympatisierte sie ganz offen mit der links­terroristischen Gruppe "Rote Zora"[wp], indem sie ein Bekenner­schreiben abdruckte mit dem Kommentar: "Da überkommt mich ja klamm­heimliche Freude!" (EMMA 3/1978, S. 49[ext])
Berühmt-berüchtigt ist der EMMA-Beitrag "Beyond Bitch" (2/1994, S. 34f.[ext]), nachdem Lorena Bobbitt ihrem schlafenden Mann den Penis abgetrennt hatte:

"Sie hat ihren Mann entwaffnet. (...) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurück­geschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchen­messers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich." [27]

Offenbar hält sie Gewalt von Frauen gegen Männer für gerechtfertigt.

"Ich gestehe, ich habe zwei-, dreimal in meinem Leben einen Mann geohrfeigt. Allerdings hatte ich die Intelligenz, nur Männer zu ohrfeigen, die so gut erzogen und sanft waren, dass sie nie zurück­geohrfeigt haben." [28]

Alice Schwarzer übernimmt in einem ihrer Kommentare zu Valerie Solanas ohne jeden zumindest vorder­gründigen Versuch einer kritischen Distanz deren Position. Alice Schwarzer bejubelte den Text "Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer" (SCUM) als "ersten Exzess des Hasses, des begründeten Hasses". Denn:

"Das ist es wohl, was den Frauen, wie allen unterdrückten und gedemütigten Gruppen, am meisten ausgetrieben worden ist: der Mut zum Hass! Was wäre eine Freiheits­bewegung ohne Hass?" [29][30][31]
Hauptartikel: Frauengewalt

Der Fall Reimer

Als John Money den Eltern von Reimer riet, ihren entmannten Sohn zwangsweise geschlechts­umzuwandeln, sah Alice Schwarzer dies als Bestätigung ihrer These an, die Geschlechtsidentität wäre keine biologische, sondern nur eine psycho­soziale Bestimmungs­größe. Schwarzer jubelte: "Das 'Mädchen' wird einer kontinuierlichen Hormon­behandlung unterzogen, und nach der Pubertät[wp] wird man ihm eine künstliche Scheide einsetzen. Sie wird dann eine normale Frau sein - nur gebären kann sie nicht. Und die Gebärfähigkeit ist auch der einzige Unterschied, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt, ist eine Frage der geformten seelischen Identität." Alice Schwarzer rückte nie von ihrer Behauptung ab, auch nachdem das schreckliche Ende des Falls Reimer allmählich bekannt wurde, und behauptete sogar "Zu den wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden, gehören Wissenschaftler wie der Psychologe Prof. John Money".[32][33][34]

Hauptartikel: David Reimer

Erst im Jahr 2008 äußerte sich auch Schwarzer in ihrem Buch "Die Antwort" zu ihrem "Sündenfall" David Reimer, allerdings blieb sie krass uneinsichtig. Erstens, um etwas Persönliches zu sagen, verwies sie in ihrem Buch mehrfach auf Volker Zastrow und Eva Herman als diejenigen Journalisten, die den Fall aufgegriffen hätten und vermied es wie der Teufel das Weihwasser den Namen Bettina Röhl zu erwähnen, also die Journalistin, auf deren Artikel sie eigentlich antwortete.

Und zweitens überfällt sie auch dreißig Jahre nach ihrem "Hurra" über das damals begonnene Experiment nicht die mindeste Reue[wp]. Im Gegenteil. Als Grund dafür, dass das Experiment - David Reimer zu einem Mädchen zu machen - missglückt sei, sieht sie ganz andere als medizinisch biologische Ursachen. Er sei eben sehr spät zu einem Mädchen erzogen worden: "Nur, das Kind hatte vor Beginn der Behandlung bereits 17 Monate als Junge gelebt; nach allem, was wir von frühkindlichen Prägungen wissen, gerade auch geschlechts­spezifischen, ist das viel. Und nicht nur die Eltern, auch die näheren Verwandten wissen um das Problem. (...) Das 'Mädchen' bewegt sich in einem Umfeld, in dem die meisten Menschen wissen, dass es ein 'Junge' ist."

Und sie kommt zu dem Schluss: "Wie auch immer, das traurige Leben von Bruce/David taugt wenig als Beleg für die Unabänderlichkeit eines so genannten natürlichen Geschlechts­charakters. Im Gegenteil: Es ist eher der Beweis für die gnadenlose Konstruktion dieser ganzen Geschlechter­normen (...) In einer idealen, vom Geschlechts­normen-Terror befreiten Welt, in der Menschen nicht in erster Linie Frauen und Männer wären - und Schwarze und Weiße etc. - sondern einfach Menschen, wäre das alles nur ein bedauerlicher Unfall gewesen, nicht mehr und nicht weniger."

Schuld am Selbstmord von David Reimer vor zehn Jahren seien nicht etwa John Money und sein unmenschliches Experiment gewesen, sondern der Autor John Colapinto, der zusammen mit David Reimer im Jahr 2000 das Buch "Der Junge, der als Mädchen aufwuchs" veröffentlicht hatte.

Schwarzer in ihrer "Antwort" von 2008: "Für den Tod verantwortlich halten müsste man allerdings bei genauem Hinsehen nicht Money, den Reimer am Ende seines Lebens seit 22 Jahren nicht mehr gesehen hatte, sondern den Enthüllungs­journalisten Colapinto, dem die Story wichtiger war als die Rücksicht auf dieses schon so funktionalisierte Leben." Für Schwarzer liegt der Fall klar: "Er ist 35, als das Buch erscheint, diesmal mit vollem Namen. Er ist 36, als er sich eine Kugel in den Kopf jagt." Das Buch von Colapinto, der sich klar auf die Seite von Reimer stellte, erschien allerdings, sowohl auf englisch als auch auf deutsch im Jahr 2000 und keineswegs ein Jahr vor Reimers Tod im Jahr 2004.

Um Money zu retten, geht Schwarzer sogar ein wenig auf Distanz zu diesem, aber sie vermeidet es auf Distanz zu sich selbst zu gehen. Und in einem verquasten Wust von Behauptungen und Analysen restauriert sie sofort wieder, was sie pro forma kritisierte. Der Fall Reimer zeigte nämlich, so Schwarzer, wohin der Wahnsinn der biologischen Geschlechter­zuordnung der Mann-Frau-Ideologen führte. Statt das furchtbares Experiment an Reimer im Nachhinein als einen Fehler von Money zu brandmarken, und auch ihren eigenen damaligen Jubel selbstkritisch in Augenschein zu nehmen, hält sie Money weiterhin als großen Wissenschaftler hoch und greift diejenigen an, die zusammen mit Reimer selber das Experiment in Zweifel gezogen hatten, den Autoren Colapinto, aber auch die Eltern von Reimer, die sie abfällig "sektiererische Eltern" nennt:

"Colapintos Ton zeigt, dass ihm die ganze Richtung nicht passt: die sexual­wissen­schaft­liche und psycho­analytische Strömung - von Freud und Stoller bis Kinsey und Money - die zur 'sexuellen Revolution' sowie zur Relativierung der Kategorien Männlich/Weiblich beigetragen hat. All diese Wissenschaftler analysierten das Zusammenspiel zwischen der Bildung einer sexuellen Identität (nach innen) und der Oktroyierung einer Geschlechterrolle (nach außen) und zogen den Schluss, dass dies vor allem Kultur und weniger Natur sei." Abfällig stellt Schwarzer fest: "Colapinto jedoch ist, ganz wie Bruce'/Brendas sektiererische Eltern, am Verstehen solch komplexer Zusammen­hänge nicht interessiert. Er ist ein Anhänger klarer Verhältnisse: Mann oder Frau!" [35]

Zitat: «Das Abschneiden der Hoden firmiert in Schwarzer "Antwort" unter dem Wort "Operation" (S. 30), die auch noch so nebenbei erwähnt wird, dass man sie fast überliest. [...]

Schwarzer gehört seit langem zu den Protagonisten der Gender-Ideologie. Starrsinnig, ideologisch überspannt und in höchstem Maße unwissenschaftlich halten Schwarzer und große Teile der Sexforscher-Gilde in verklausulierter und relativierender Form an der Grundidee fest, dass das Geschlecht eines Menschen hin und her manipulierbar wäre, je nach Tageslaune, und marginalisieren das furchtbare Experiment an den Reimer-Zwillingen als eher zufällig nicht besonders glücklich gelungen.» - Bettina Röhl[36]

Männerhass

Zitat: «Hass ist nur da mies, wo er grundlos oder fehlgeleitet ist. Da, wo es Anlass gibt zu hassen, kann Hass auch ein durchaus positives, weil antreibendes und veränderndes Moment sein. [...] Und eine von Männern - einzeln oder/und gesamt­gesellschaftlich - unterdrückte Frau hat recht, etwas gegen Männer und/oder die Männer­gesellschaft zu haben. Das Gegenteil wäre beunruhigend. Wer den Hass abschaffen will, muss die Gründe zum Hass abschaffen! Wer etwas gegen Männerhass hat, muss gegen die Frauen­unter­drückung kämpfen!» - Alice Schwarzer[37]

Rechtsfeministin

Zitat: «Weil Alice Schwarzer das Macho-Verhalten und das patriarchale Selbstverständnis vieler muslimischer Männer kritisierte, wurde sie in der linken Presse als "Rechts­feministin" bezeichnet. Das ist eine bösartige Unterstellung. Alice Schwarzer ist sicherlich eine radikale Feministin. Sie ist aber weder "links" noch "rechts" zu verordnen. Rassistisch ist sie sicherlich nicht, denn ihre Zeitschrift »Emma« hat sich schon immer für Frauenrechte besonders in der Dritten Welt stark gemacht.

Woher kommt also diese neue Stoßrichtung innerhalb des feministischen Spektrums? Wir sehen sie allerorten, in den USA wie in Europa, auch in Deutschland: Plakate oder Zeitungsartikel, in denen mit dem so genannten "white feminism"[wp] abgerechnet wird. Der Vorwurf: Weiße Frauen seien "privilegiert". Man spricht international von "white privilege". Daher dürften nur POC[wp], also "people of color" - insbesondere "women of color" - sich als Sprachrohr der Frauenbewegung betätigen. Denn nur sie wüssten, wie es ist, benachteiligt zu sein. [...]»[38]

Zitate

  • "Jede zweite Frau ist ein Opfer von Sexualgewalt." [39]
  • "Der Vergewaltiger Nr. 1 ist der eigene Mann." [39]
  • "Die Täter sind zu quasi hundert Prozent männlich, und ihre Opfer zu quasi hundert Prozent weiblich." [39]
    • Bundesfamilienministerin Kristina Schröder: "Zum Beispiel, dass der heterosexuelle Geschlechtsverkehr kaum möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch." [40]
  • "Mann und Frau sind a priori so ungleich [...] Liebe ist eben nur unter Gleichen möglich, nicht unter Ungleichen." [41]
  • "Gewalt hat ein Geschlecht: das männliche."[42]
  • "Zu den wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden, gehören Wissenschaftler wie der Psychologe Prof. John Money und die Psychiaterin Anke A. Ehrhardt, die sich in Forschung und klinischer Beobachtung intensiv mit der Frage der Geschlechtsidentität befassen. Ihre These: Die Geschlechtsidentität, Weiblichkeit und Männlichkeit, ist nicht eine biologische Identität, sondern eine psychische. Um es mit Simone de Beauvoir zu sagen: "Man kommt nicht als Frau auf die Welt, man wird dazu gemacht." [...] Im siebten Monat wurde einem Teil eines eineiigen männlichen Zwillingspaares bei der in den USA üblichen Beschneidung der Vorhaut versehentlich der Penis ganz verbrannt. Die Eltern [...] folgen [...] dem Rat eines Chirurgen, den Jungen ohne Penis einfach als Mädchen zu erziehen [...]" [32]
  • Zu Jörg Kachelmann sinngemäß: "Alle Männer sind Vergewaltiger, auch die Netten." [43]
  • Der Richter hat gesagt: Wir haben Restzweifel an der Schuld. Das heißt, wir sind überwiegend von der Schuld überzeugt, bleiben aber Restzweifel. (...) In tieferer Kenntnis des Falles komme ich zum selben Schluss wie das Gericht: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass er es war.[44]
  • Mein Beziehungsideal ist eine Beziehung, in der man sich freiwillig in Unabhängigkeit begegnet. In der man sich sozusagen - in der es einerseits eine Verbindlichkeit gibt, aber in der man sich jeden Tag neu füreinander entscheidet - in der man nicht abhängig ist, in der es aber eine Gleichheit gibt. Eine Beziehung auf Augenhöhe. Freiheit in Vertrautheit, würde ich so sagen.[45]
  • "Vielleicht ist wirklich etwas spezifisch Deutsches an diesem hemmungslosen, ja, ich möchte fast sagen: faschistoiden Umgang mit Menschen." [46]
  • Alice Schwarzer gelingt es aus dem Handgelenk, den Mann gleichzeitig als schwach (gegenüber der starken Frau) und als Gewalttäter (gegen über der Frau als Opfer) darzustellen. Im Februar 2010 sagte sie zu Rapper Bushido[wp]: "Ja, schon klar, Bushido: Du bist irgendwie zerrissen. Zwischen dieser deutschen, ergebenen Mutter und diesem tunesischen, abwesenden Vater. Der war schwach - aber stark genug, deine Mutter regelmäßig zu verprügeln."[47][48] (Bushido wuchs als Sohn einer alleinerziehenden deutschen Mutter im Berliner Bezirk Tempelhof auf.)
Über Alice Schwarzer
  • "Alice Schwarzer [ist die] derzeit lauteste Propagandistin von Justizwillkür im Dienst des gesunden Volksempfindens." [49]

Über Alice Schwarzer

Zitat: «Ich finde, Alice Schwarzer hat in unserer Beziehung nicht das gelebt, was sie als Feministin seit 40 Jahren verkörpert.» - Waltraut Schade, ehemalige Partnerin Schwarzers, in ihrem Buch "Tango mit Alice"[50]
Zitat: «Auch sonst verschweigt Schwarzer alles, was sich in ihre Sicht der Geschehnisse nicht fügen will.» - Jörg Kachelmann[51]
Zitat: «Vergesst Alice Schwarzer!
Sind die Deutschen plötzlich alle korrekt geworden, brave Steuerzahler, die es schwer verübeln, wenn eine unter ihnen den Staat bescheißt? frage ich mich bei der Lawine von kritischen Kommentaren, die derzeit über Alice Schwarzer und ihren Steuerbetrug abgeht.
Zum Lachen, nichts dergleichen! Ich habe hier einen Apparat, mit dem ich in die Seele der Leute schauen kann - und er zeigt mir eine durchaus differenzierte Einstellung zur Zahlung von Steuern, respektive zur Hinterziehung derselben. Völlig zu Recht fragen sich selbstverständlich die Steuerzahler, wer ihnen das schwer verdiente Geld abnimmt und wofür es ausgegeben wird. Aber wenn Einer die Massen mit Bilderbuch­toren entzückt, Medaillen im Sport reinholt oder mit künstlerischen Hervor­bringungen begeistert, dann gönnt ihm die Mehrheit seinen Verdienst, und die Entrüstung über Verfehlungen hält sich in Grenzen, seien es Steuer­betrügereien, Frauen­geschichten, Drogenkonsum oder sonstige Eskapaden.
Wenn aber Eine uns 40 Jahre lang Moral predigt, uns permanent vorhält, was wir für Schweine, Vergewaltiger, Machos, verächtliche Puffgänger sind, und wenn sie noch dazu permanent von den Medien hofiert und von der Politik mit Orden dekoriert wird, dann schaut man vielleicht doch mal etwas genauer hin, wenn sie die Steuer bescheißt.
Das betrübliche ist: Nicht wegen ihrer unglaublichen feministisch-chauvinistischen Anmaßungen wird sie nun demontiert, sondern weil sie etwas gemacht hat, worüber man bei anderen vielleicht doch etwas nachsichtiger hinwegsehen würde. Da können sie auf einmal spotten, die Komiker, die sich vorher aus Angst vor dem Unmut des Feminats in die Hose gemacht haben.
Ein weiterer Aspekt, der bislang viel zu wenig Beachtung fand:
Dass Schwarzers Doppelmoral nunmehr offenkundig wurde, ist nicht etwa ein Ergebnis ihrer eigenen Einsicht und Wahrheitsliebe, auch wenn sie einst tönte: "Der Motor meines ganzen Handelns ist Gerechtigkeit" oder gar für BILD: "Jede Wahrheit braucht eine Mutige die sie ausspricht".
Es ist auch nicht das Ergebnis journalistischer Recherche, die man möglicherweise und sicher fälschlich dem SPIEGEL unterstellt. Auch andere Medien hatten die Nachricht, hätten sie aber aus "Staatsraison" gerne verschwiegen, wenn da nicht die Gier wäre, mit einer Nachricht zu spät gegenüber der Konkurrenz oder gar nicht herauszukommen.
Ihre Demaskierung ist auch nicht dem Engagement von Männerrechtlern zu danken, auch wenn uns vorliegende, anonyme Bekenner­schreiben sich damit brüsten. Und darin steckt zumindest eine klare Logik: Männerrechtler interessieren sich für Männerrechte - und nicht für Steuer­betrügerinnen. Wenn eine Frau sich für Frauenrechte einsetzt, dann ist das ihr gutes Recht. Verdruss stellt sich allenfalls ein, wenn sie es auf Kosten und zu Lasten von Männern macht.
Nein, ganz offensichtlich ist Schwarzer durch Denunziation zu Fall gebracht worden. Das ist eine gute und eine schlechte Nachricht. Das Gute daran: Auch Heilige müssen damit rechnen, dass ihnen jemand am Lack kratzt, wenn sie es zu arg treiben. Das Schlechte: Schwarzer gibt hier auch eine Art Sündenbock.
Sie hat tausenden Politfeministinnen den Weg geebnet, die noch anmaßender und unverschämter zu Werke gehen, die aber bei weitem nicht so populär sind, nicht so im Rampenlicht stehen und damit aus der Schusslinie sind, die auf wohldotierten Posten in Ministerien, Universitäten, Kirchen, Gewerkschaften usw. eine ruhige Kugel schieben. Sie hat gewissermaßen auch das Frontschwein gemacht, das einer ganzen Generation von gekränkten Frauen Genugtuung verschafft hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass Frau Schwarzer nun ein ganz klein wenig sauer ist. Nicht, dass mir darüber das Herz bricht. Jede ist ihres Glückes Schmied! Aber für Männer­rechtler ist der Gewinn nur gering. Mich hat Alice Schwarzer nie interessiert. Einige tausend Frauenbeauftragte, dieses Netz von Blockwartinnen des Feminats, Feministinnen in den Ministerien, die eine üble revanchistische Blockadehaltung gegenüber völlig berechtigten Anliegen von Jungen und Männern zur Staatsdoktrin erhoben haben - das ist unsere Gegnerin!
Vergesst Alice Schwarzer!»[52]
Zitat: «Alice Schwarzer ist eine der großen Gesellschafts­zerstörerinnen der bundes­republikanischen Geschichte. Ihr ging es gerade nicht um die Versöhnung der Geschlechter auf Augenhöhe. Ihr ging es nicht um eine positive Emanzipation von Mann und Frau. Es ging ihr viel eher um eine Entfeminisierung der Frau, um eine Entmännlichung des Mannes und eine Entfremdung der Geschlechter. Und sie hat dazu beigetragen, dass enorme Reibungs­verluste in der Gesellschaft entstanden, die die Effizienz aller gesell­schaft­lichen Prozesse, auch der ökonomischen, negativ beeinflussen. Schwarzer hat dazu beigetragen, dass eine ganze Industrie, die heute unter dem Namen Gender firmiert, unproduktiv und in höchstem Maße unwissen­schaft­lich, aber auf gesetzlicher Grundlage öffentlich mit Milliarden­summen ausgestattet wird und dies Jahr für Jahr aufs Neue.» - Bettina Röhl[53]
Zitat: «Alice Schwarzer hat sich in die Gesellschaft förmlich eingebrannt. Sie ist die Oberemanze der Republik, Alleswisserin über Sex und die sexuelle Unterdrückung der Frau durch den Mann, der vermittels seines Penis und seiner testosteron­bedingten grundsätzlichen Aggression die Frau verletzte und störte und die Gesellschaft verletzte und störte. Schwarzer ist, wie die Spinne in ihrem Netz, eine Dirigentin in Medien und Politik. Sie macht und fördert Karrieren und verhindert Selbige. Sie ist Guru des Feminismus und sie ist ein Kampagnenprofi. Sie ist ein etabliertes Fernsehgesicht und dies keineswegs nur, wenn es um Feminismus, Frauenquote oder Bundeskanzlerinnen geht.

Der berühmte altbekannte Kalauer "Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem" bleibt symptomatisch für Schwarzers Grundeinstellung gegenüber dem anderen Geschlecht. Daran ändert ihr inzwischen üblich gewordenes Geschäker mit Männern vor laufendem Kamera nichts. Auch, dass sie sich inzwischen mit Männern besser verstünde als mit Frauen, kann nicht darüber hinweg täuschen, dass der Mann an und für sich und schlechthin für sie das Problem dieser Welt ist. Schwarzer hat natürlich gelernt ihre Extremismen medien­gerecht zu verkaufen.

Schwarzer ist eine Money-Makerin ersten Ranges. Das Geld bleibt bei ihr förmlich kleben und sie setzt Honorare durch wie kaum jemand sonst. Schwarzer ist eine erfolgreiche Subventions­königin und sie findet auch spendable private Gönner.»[54]

  • "Alice Schwarzer hat vor allem ein Problem auf der Welt: Frauen. In nahezu allen Konflikten und Krächen, die sie ausgefochten hat, standen Frauen auf der Gegenseite."[55]
  • "Alice Schwarzer, die Feministin - notabene -, hat [...] einen so jämmerlich schwachen Glauben an die Eigenständigkeit und Stärke anderer Frauen, dass sie diese immer wieder runterputzen oder als von Männern ferngesteuert darstellen muss."[55]
  • "(Alice Schwarzer) ist ein reines Mediengeschöpf, ein konstruiertes Gesicht für eine verblödete Öffentlichkeit. Ein Programm, ein Gewissen eine biographische Integrität hat sie nicht und daher ist sie nicht angreifbar. Sie ist einfach eine selbstreferentielle PR-Kampagne, ein unendlich wiederverwendbares Bild von Stimmungen und Strömungen, die das Projekt 'Zivile Menschenkontrolle' der herrschenden Klasse auffährt. (...) Nie war AS ein intellektuelles oder organisierendes Zentrum von Irgendwas. Sie scheinpolarisiert durch ihre Person genau so substanzlos wie es Merkel und Steinbrück[wp] im Wahlkampf tun."[56]
  • "Die, bei der Rufmord zum eigenen Geschäftsmodell gehört, beschwert sich über Rufmord." - Andreas Hofmann[57]
  • "Rufmord ist es, einen rechtskräftig Freigesprochenen weiter als Täter darzustellen; nicht aber, einen Schuldigen als das zu bezeichnen, was er ist." - Thomas Fischer[58]
  • "Wer Geld von der Bild[-Zeitung] nimmt, ist eine Prostituierte." - Gernot Hassknecht[wp] über Schwarzer in der heute-show[wp] am 7. Februar 2014

Katja Tichomirowa widmet Deutschlands oberster Feministin ein kritisches Porträt - von Schwarzers Ausfällen gegen Esther Vilar bis zu den Arbeitsbedingungen bei der "Emma". Dabei stellt sie auch fest, warum jede Kritik an Schwarzer abperlen muss:

  • "Nahezu jede Kritik, die an Alice Schwarzer geübt wird, ist bußfertig. Auf jeden Tadel folgt die Verbeugung vor dem Lebenswerk der kritischen Journalistin und scharfsinnigen Frauenrechtlerin. Nur selten mündet der Protest gegen die aggressive Bevormundung in eine Distanzierung oder gar einen Bruch."[59]

Arne Hoffmann kommentiert dazu:

  • "Muss es nicht fast zwangsläufig zu selbstgerechtem Narzissmus[wp] führen, wenn Menschen, nachdem sie an einer Person Kritik geübt haben, die sich unmöglich aufgeführt hat, vor ihr sofort wieder auf die Knie fallen? Und das wieder und wieder und wieder? Der aktuelle Shitstorm gegen Schwarzer macht deutlich, wieviel Ärger und Frustration sich bei vielen Menschen im Lauf der Jahrzehnte aufgestaut hat. Vergessen wir nicht: Es ist diese Person, die die deutsche Geschlechterdebatte entscheidend geprägt hat. Und viele in ihrem Gefolge sind genauso drauf wie sie - denn Schwarzers Schändlichkeiten schienen schließlich ein Erfolgsrezept zu sein."[60]

Aus Kommentaren in der Frankfurter Rundschau:

  • "Am Ende ihres Lebens stehen Egoismus, Geldgeilheit und Selbstmitleid. Sehr schade, ich hätte ihr besseres gewünscht."
  • "Alice Schwarzer begeht eine massive Straftat und besitzt nach Entdeckung die Dreistigkeit, selbst bestimmen zu wollen, wer sich wann darüber aufregt. Man übertrage diese Argumentation auf einen Sexual­straftäter ... was für hierüber wohl in der Emma stehen?"
Zitat: «Alice Schwarzer ist weder rechts, noch besonders mutig, sie kann einfach nur ihr böses Mundwerk nicht halten.

Böse Frauen geraten beim Reden in eine Art Rauschzustand, dabei wird ihr Selbst­erhaltungstrieb runtergefahren und sie verlieren ihren Sinn für Gefahr. So kommt es, daß sich die Kripo (aber auch die Rechts­mediziner, Richter und Anwälte) jedes Jahr mit Tötungsdelikten befassen müssen, bei denen bis aufs Blut gereizte Männer ein böses Mundwerk für immer zum Schweigen gebracht haben.

Dass Alice Schwarzer immer noch am Leben ist, hat sie wahrscheinlich nur der Tatsache zu verdanken, dass sie lesbisch ist !»[61]

Werke

  • Der kleine Unterschied und seine großen Folgen. Frauen über sich, Beginn einer Befreiung., Fischer 1975, ISBN 3-596-15446-4
  • Der große Unterschied. Gegen die Spaltung von Menschen in Männer und Frauen., Kiepenheuer&Witsch 2000, ISBN 3-462-02934-7
  • Alice im Männerland - eine Zwischenbilanz, Kiepenheuer&Witsch 2002, ISBN 3-426-77681-2
  • Alice Schwarzer. Die Antwort., Heyne Verlag 2008, ISBN 3-453-60078-9

Herausgeberin

  • "Pornographie. Männer beherrschen Frauen", Emma-Verlag 1987, ISBN 3-922670-15-6
    • Original Pornography - Men Possessing Women, 1981, ISBN 0-399-50532-6

Artikel

Literatur

  • Bascha Mika: Alice Schwarzer. Eine kritische Biographie., Rowohlt 1998, ISBN 3-499-60778-6
  • Kay Sokolowsky: Who the fuck is Alice? Was man wissen muß, um Alice Schwarzer vergessen zu können., Edition Tiamat 2000, ISBN 3-89320-029-0

Einzelnachweise

  1. Schwarzer beklagt "ungehemmten Frauenhass" im Netz, WDR 5 am 28. Januar 2017
  2. Genderama: Alice Schwarzer fordert Gesetze gegen Männerrechtler - Vermischtes vom 29. Januar 2017
  3. Michael Klonovsky, Schriftsteller und Journalist: Allerlei
  4. Alice Schwarzer schreibt: Gründe zum Männerhass?, EMMA am 1. März 1977
  5. "Alice Schwarzer (born December 3, 1942 in Wuppertal) is the most prominent contemporary German feminist and tax evader. She is founder and publisher of the German feminist journal EMMA." - Wikipedia: Alice Schwarzer, abgelesen am 8. Februar 2014
  6. Zuletzt hatte Alice Schwarzer 3,5 Millionen Euro auf einem Konto bei der Zürcher Privatbank Lienhardt & Partner. Martina Wacker und Erich Bürgler: 3,5 Millionen Euro Schwarzgeld, SonntagsZeitung am 9. Februar 2014
  7. Slogan der Frauenbewegung: Mein Bauch gehört mir!"
  8. Werbespruch von Alice Schwarzer bei der Bildzeitung: "Jede Wahrheit braucht eine Mutige, die sie ausspricht."
  9. Kuckucksvater über Twitter am 3. Februar 2014
  10. Bettina Röhl: Bettina Röhl direkt: Subventionskönigin Alice Schwarzer, Wirtschaftswoche am 4. Februar 2014
  11. Alice Schwarzer: In eigener Sache, Titanic am 3. Februar 2014
  12. Steuerhinterziehung: Alice im Hoeneß-Land, Handelsblatt am 6. Juni 2014
  13. Christian Brameshuber: Eine lesbische Liebe, ein Mord und die "Emma", Schenefelder Tageblatt am 5. November 2014 (Anreißer: Warum ein Prozess gegen eine Frau aus Schenefeld Alice Schwarzer einst dazu ermutigt hat, die Frauenzeitschrift "Emma" zu gründen.) (Auszug: Auf der Anklagebank saß 1974 eine Frau aus Schenefeld. Die damals 35 Jahre alte Marion Ihns. Es ging um einen Mord, um eine lesbische Liebe und ein Strafverfahren, das in der Bundesrepublik für Schlagzeilen sorgte. Schwarzer war dabei, berichtete unter anderem für die Zeitschrift "Konkret". Später sprach sie von einem wahren Hexenprozess, der mit der Frauenliebe abgerechnet habe. "Das war die Zeit, in der jedes Gespräch, jedes Treffen von Kolleginnen irgendwann immer mit dem verträumten Satz endete. Wenn wir nur unsere eigene Zeitung hätten.")
  14. Volker Zastrow: "Politische Geschlechtsumwandlung", F.A.Z. am 19. Juni 2006, Nr. 139 / S. 8
  15. Halbwüchsige haben hier nichts zu suchen, Spiegel am 7. Oktober 1974 (SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz zum Urteil über Marion Ihns und Judy Andersen in Itzehoe)
  16. Männerjustiz, EMMA Januar/Februar 1977
  17. Markus Kompa: Alice Schwarzer schwärzt weiter, Heise Online/Telepolis am 25. August 2016 (Nach "Tango mit Alice" nun auch einstweilige Verfügung gegen "Schwarzer Tango")
  18. Dr. Alexander Stevens: Nach Urteil gegen Gina-Lisa Lohfink: Alice Schwarzer, Sie sind ein Skandal, Legal Tribune Online am 24. August 2016, Seite 2
  19. Genderama: Vermischtes vom 25. August 2016
  20. Markus Kompa: Schwarzer will schwärzen, Heise Online/Telepolis am 25. Oktober 2015 (Bei Enthüllungen über Alice Schwarzer soll das Private doch nicht politisch sein)
  21. Constantin van Lijnden: Die Vortragscrasher, Zeit Online am 10. Februar 2017
  22. Bascha Mika[wp]: Alice Schwarzer. Eine kritische Biographie. Rowohlt, Reinbek 1998, ISBN 3-499-60778-6
  23. Grüne attackieren Alice Schwarzer, auf ntv
  24. Alice Schwarzer: Der Mantel des Schweigens, ik news am 29. Juni 2012
  25. WGvdL-Forum (Archiv 2): Der Frauen-Media-Turm und die Gelder, adler am 4. Juli 2012 - 14:04 Uhr
  26. Claus am 3. Februar 2014 um 13:03 Uhr
  27. Penis-Prozeß: Heldin in der Klapse im FOCUS Nr. 5 (1994)
  28. Frauen prügeln mehr als Männer, Die Welt am 11. Juni 2004
  29. Alice Schwarzer: So fing es an! Die neue Frauenbewegung, dtv 1983, S. 32-33
  30. zitiert von Arne Hoffmann: Politikerinnen und SPIEGEL-Online fallen über Kristina Schröder her, Genderama am 9. November 2010
  31. zitiert von Lucas Schoppe: In aller Unschuld alle Männer töten, Man Tau am 21. Mai 2013
  32. 32,0 32,1 Der kleine Unterschied und seine großen Folgen. 1975, Seite 192f.
  33. Die Schwarzerische Textpassage geschlechterverkehrt, in (Neugelbes WGvdL-)Forum: Aus John Money wird Joanne Money, carlos am 8. Februar 2012 - 19:32 Uhr  (Archiv)
  34. Bettina Röhl: Der Sündenfall der Alice Schwarzer?, Cicero am 4. April 2005; Volker Zastrow: "Gender Mainstreaming" - Der kleine Unterschied, FAZ am 7. September 2006
  35. Bettina Röhl: Keine Reue in Sicht, Wirtschaftswoche am 24. Juni 2014
  36. Bettina Röhl: Was hinter der Marke Alice Schwarzer steckt: Der Ursprung der Gender-Politik, Wirtschaftswoche am 24. Juni 2014
  37. Alice Schwarzer: Gründe zum Männerhass?, EMMA am 1. März 1977
  38. "End White Feminism" - "Women of Color" gegen "White Supremacy": Propagandakrieg um die feministische Deutungshoheit, Freie Welt am 23. Dezember 2019
  39. 39,0 39,1 39,2 Der große Unterschied. 2000, S. 81
  40. Feminismus: Kristina Schröder findet Alice Schwarzer zu radikal, Die Welt am 6. November 2010
  41. Der kleine Unterschied und seine großen Folgen. 1975, S. 151
  42. Gewalt hat ein Geschlecht, EMMA Januar/Februar 2000
  43. Alice Schwarzer Blog
  44. Mp3-icon-extern.png SWR1-Leute mit Alice Schwarzer[ext], 20. November 2011, 10.00 Uhr (ab 19:00 Min.)
  45. Mp3-icon-extern.png SWR1-Leute mit Alice Schwarzer[ext], 20. November 2011, 10.00 Uhr (ab 16:20 Min.)
  46. Henryk M. Broder: Politisches Buch: Ein Macho im Rock, Spiegel am 16. März 1998
  47. Hey Bushido!, 8. Februar 2010
  48. Alice Schwarzer schreibt offenen Brief an Bushido, 9. Februar 2010
  49. Udo Vetter über den Kachelmann-Prozess: Der Zweifelsgrundsatz ist käuflich, Law Blog am 31. Mai 2011
  50. Frauenbewegung: Ex-Geliebte macht Alice Schwarzer heftige Vorwürfe, Der Welt am 13. September 2015 (Sie war Alice Schwarzers Geliebte, doch besonders romantisch war die Beziehung offenbar nicht: Die Frontfrau der Frauenbewegung soll sogar mit Seife nach ihr geworfen haben, sagt Waltraud Schade.)
  51. Constantin van Lijnden: Die Vortragscrasher, Zeit Online am 10. Februar 2017 (Eigentlich wollte Alice Schwarzer bei einem Vortrag an der Kölner Uni ihr übliches Programm abspulen. Doch dann meldete sich Jörg Kachelmann mit einer Publikumsfrage.) (Es gibt eben manchmal, und das ist eben das Schwierige und für manche das Unerträgliche, es gibt auch manchmal weibliche Verbrecherinnen. Das sind die zwei Seiten der Schere. Das ist sehr bedauerlich, dass die meisten echten Vergewaltigungen nicht angezeigt werden, aber es gibt eben auch viele Falschbeschul…" An diesem Punkt geht seine Stimme in den Pfiffen und Buh-Rufen des Publikums unter. "Nimm ihm doch das Mikro weg!", schreit ein junger Mann in Richtung der etwas ratlos wirkenden Moderatorin, doch Kachelmann schließt schon von selbst: "Es gibt hier drin nur eine verurteilte vorbestrafte Täterin, und die sitzt da vorne.")
  52. MANNdat-Forum: Vergesst Alice Schwarzer!, Eugen am 10. Februar 2014 - 21:19 Uhr
  53. Bettina Röhl: Was hinter der Marke Alice Schwarzer steckt: Der Mann wird immer böser, Wirtschaftswoche am 24. Juni 2014
  54. Bettina Röhl: Was hinter der Marke Alice Schwarzer steckt: Frausein ist "in", Wirtschaftswoche am 24. Juni 2014
  55. 55,0 55,1 Bascha Mika im Interview: Die TaZ-Reporterin Bascha Mika hat sich Alice Schwarzer vorgenommen - in einer kritischen Biographie
  56. WGvdL-ForumCardillac am 6. November 2012 - 10:45 Uhr
  57. Andreas Hofmann über Twitter am 3. Februar 2014
  58. Thomas Fischer: Steuerhinterziehung: Täter, die sich für Opfer halten, Die Zeit am 8. Februar 2014 (Steuersünder sind oft Leistungsträger. Ihre Ausreden glaubt niemand, schreibt der Bundesrichter Thomas Fischer. Sie schaden sich damit vor allem selbst.)
  59. Katja Tichomirowa: Alice Schwarzer Steuerhinterziehung: Alice in der Opferrolle, Frankfurter Rundschau am 8. Februar 2014 (Der Opferalleinvertretungsanspruch [...] ist er nicht mehr als ein Stilmittel, ein rhetorischer Kunstgriff, der Grundstoff ihres Pathos. Frauen sind in jeder Rolle und Lage Opfer von Missachtung und Missbrauch, als Hausfrauen, Mütter, Arbeitnehmerinnen, Künstlerinnen, Kopftuchträgerinnen, Prostituierte. Und nur eine steht für sie ein: Emma, alias Alice Schwarzer.)
  60. Frankfurter Rundschau rechnet mit Alice Schwarzer ab, Genderama am 9. Februar 2014
  61. WGvdL-Forum: Rechtsfeministinnen wie Alice Schwarzer, Jungheinrich am 9. Januar 2016 - 23:44 Uhr
  62. WGvdL-Forum: Auch Al Capone ist wegen Steuerhinterziehung, Jungheinrich am 10. Juli 2016 - 21:57 Uhr

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