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Multikulti

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"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." - Altkanzler Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004[1]
Multikulti und Vielfalt?
Ja, aber ohne Deutsche!

Multikulti ist ein Slogan des multi­kulturellen Public Policy[wp]. Sein etymologischer Ursprung liegt in der deutschen progressiven Bewegung der 1970er und 1980er Jahre.[2] Er wurde von den deutschen Grünen bekannt gemacht und gewann Popularität in Europa.[3][4][5][6]

Multikulturalismus steht dem Gedanken einer dominanten National­kultur ähnlich entgegen, wie dem in den USA weit verbreiteten Gedanken des Schmelz­tiegels[wp] (Melting Pot), der von einer Angleichung der verschiedenen Kulturen ausgeht.[7]

Multikulti versus Heimat

Multikulti bedeutet:

Zitat: «Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.», Aydan Özoğuz[8]

Im Vergleich dazu Heimat:

Zitat: «Heimat ist überall dort, wo ein Mensch ist, zu dem man kommen kann, ohne gefragt zu werden, weshalb man da ist, der Tee anbietet, weil er weiß, dass man Tee trinkt, und wo man bei dieser Tasse Tee schweigen darf.», Wandspruch

Angela Merkel und Horst Seehofer gegen Multikulti

Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am 16. Oktber 2010 den gescheiterten Ansatz von Multikulti auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam.[9]

Mehr noch: "Es geht nicht an, dass doppelt so viele von ihnen keinen Schul­abschluss machen. Es geht nicht an, dass doppelt so viel von ihnen keinen Berufs­abschluss haben. Das macht uns die sozialen Probleme der Zukunft und deshalb ist Integration so wichtig..."

CSU-Chef Horst Seehofer setzte sogar noch einen drauf und meinte, dass Deutschland nicht zum Sozialamt der ganzen Welt werden dürfe. Und weiter: "Wir als Union treten für die deutsche Leitkultur und gegen Multikulti ein! Multikulti ist tot!" [10][11][12] Horst Seehofer provozierte auch mit seiner These, Deutschland brauche keine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen.[13]

Zitate

Wer auf Multikulti steht, kann ja mal ein Aquarium wahllos mit Fischen besetzen - und gucken, was passiert. Die Entscheidung, es soll vor allem schön bunt sein, hat fatale Folgen.
Die einen leben auf Kosten der anderen, es gibt Revier­kämpfe, Verdrängungs­prozesse, da werden Flossen angeknabbert, einige vermehren sich ungleich schneller als die anderen, und nicht wenige werden über kurz oder lang einfach aufgefressen.
  • "Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen." - Helmut Schmidt (SPD)[14]
  • "Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert." - Angela Merkel (CDU)[15]
  • "Multikulti ist tot. Wir haben eine christlich orientierte Wert­orientierung in Deutschland und die ist Maßstab für die Alltagskultur." - Horst Seehofer[wp] (CSU)[16]
  • "Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht [...] Die Grünen werden sich in der Einwanderungs­politik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei." - Claudia Roth (Grüne)[15]
  • "Dass die Alternative für Deutschland gegen eine 'Multikulti-Umerziehung Klassische Bildung setzt, zeigt nur, dass es sich hier nicht um Springer­stiefel-Nazis handelt, sondern um eine Verbindung von Bildungs­bürgertum mit Nazi­parolen, also um eine Erscheinungs­form des verrohten Bürgertums." - Andreas Kemper (Antifa)[17][18]
  • "Mit Staatsknete wird Multikulti, Gender Mainstreaming und die schwule Subkultur gefördert, während die Proleten auf Hartz IV[wp] gesetzt werden." - Jürgen Elsässer[19]
  • "Multi-Kulti funktioniert nur, wenn es vom Staat finanziert wird."' - Akif Pirinçci[20]
  • "Den Multikulti-Strategen um Wulff[wp] sei gesagt: Die Identität Deutschlands wurzelt in der 'deutschen Leitkultur'. Diese wird geprägt durch die großen Strömungen des Christentums im Land. [...] Jüdische und islamische Einflüsse gab und gibt es zwar. Sie als gleichberechtigt daneben stellen zu wollen, ist aber in der Sache unsinnig und in der Intention zerstörerisch für die deutsche Nationalkultur." - Jürgen Elsässer[21]
  • "Multi-Kulti gibt es nicht. Was in Berlin stattfindet, ist der Zusammenprall des modernen Morgenlandes mit den Resten des untergehenden christlich geprägten Europa. Letzteres ist längst kein Kultur mehr, weil - es wird nichts gepflegt, sondern man lebt von der Substanz, schon seit über 200 Jahren." - Hadmut Danisch[22]
  • "Warum schaffen wir nicht die Bezeichnung 'Deutschland' ab und benennen uns in 'Große Grüne Wiese' um?" - Hadmut Danisch[23]
Zitat: «Multikulti führt zwangsläufig zu geistiger Unfreiheit, weil im multi­kulturellen Staat Denk- und Sprech­verbote gelten, die dazu dienen vermeintliche oder tatsächliche Minderheiten vor dem angeblich qua Geburt vorhandenen Vernichtungs­willen der "zufällig" idR. weißen, christlichen, hetero­sexuellen Noch-Mehrheit vorgeblich zu schützen.

Vorgeblich deshalb, weil diese political correctness ein hervor­ragendes Instrument ist, um eine Gesellschaft unter ständiger Spannung zu halten, in der sich die Individuen stets der Gefahr ausgesetzt sehen, dass der Dauerverdacht eine Diskriminierung oder Beleidigung begangen zu haben zu einem Schauprozess (Anklage: "Der hat Neger gesagt!") mit anschließender öffentlicher Hinrichtung führen kann. Jeder muss sich also quasi täglich ständig fragen, ob er die Prinzipien der von oben verordneten multi­kulturellen Gesellschaft schon soweit verinnerlicht hat, dass er gefahrlos alle Fallstricke und Minen­felder souverän umgehen kann. Das ist eine Konditionierung und Kontrolle von Sprache und Verhaltens­weisen, wie man sie eigentlich nur in totalitären Systemen findet.

Als geistige Revolutions­wächter tun sich dabei die eifrigsten Jakobiner hevor, die - natürlich nur aus purer Nächstenliebe, nicht etwa Aufgrund von Machtgier und Kontrollwahn - es sich zur Aufgabe gemacht haben einen Menschen zu erschaffen, der keine "Phobien" mehr kennt, keine "Vorurteile" pflegt, keinem Geschlecht zuzuordnen ist, nichts und niemanden ablehnt oder gar "hasst", außer denjenigen, die ihm von den Priestern der political correctness als hassenswert vorgegeben werden.

Wer sich also Multikulti wünscht, der darf sich nicht darüber wundern, dass der Staat die Überwachung des Internet, von Telefon, Brief-, Finanz- und Reise­verkehr immer stärker forciert, denn, wie Helmut Schmidt bereits 2004 in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt richtig bemerkte:

"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, dass sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. (...)»[24]

Eine Studie des amerikanischen Sozial­wissen­schaftlers Robert D. Putnam[wp] besagt, dass es in "multikulturellen" Gesellschaften mit viel Diversität weniger "Soziales Kapital" gibt, im Sinne von Bereitschaft, einander zu vertrauen und zu kooperieren. Und dies nicht nur zwischen den verschiedenen Gruppen, sondern auch innerhalb ihrer.[25]

Zitat: «2040 wird Deutschland kein Multikulti-Märchen sein, sondern ein umgewälztes Land, in dem junge Menschen aus ganz unter­schiedlichen Kultur­kreisen darum streiten, wer den Ton angibt.

Ein dreigeteiltes Land sind wir bereits jetzt: Das vertraute Alte schrumpft sich selbst weg. Die Bestands­migranten - deren Integration erklärte Merkel übrigens 2010 noch für "absolut gescheitert" - sehen sich plötzlich einer jungen, hungrigen Welle gegenüber, die wieder ganz anders ist. Sie strömt ständig nach und ein Ende ist nicht in Sicht.»[26]

Von Multikulti zur Monokultur

Von 1995 bis 2005 ist in Berlin der Schüleranteil nicht­deutscher Herkunfts­sprache um zehn Prozent gestiegen, während die Gesamtzahl der Schüler um 21,8 Prozent zurückging. In Kreuzberg zum Beispiel gibt es 20 öffentliche Grundschulen, sechs davon haben einen NdH-Anteil (NdH: Nicht deutsche Herkunft) von über 90 Prozent, nur noch vier Schulen liegen unter 40 Prozent - und die Plätze in deren Klassen sind so begehrt, dass Eltern dafür vor Gericht ziehen. Der Wunsch einer Multikulti-Schule scheint gescheitert. Monokultur verdrängt Integration. Viele Eltern sehen nur eine Lösung: die Flucht, zum Wohle ihrer Kinder.

Zitat: «Monokultur verdrängt Integration.»

Bildungsorientierte Familien mit und ohne Migrationshintergrund sind mit der Geduld am Ende, verlassen ihre Kieze in Richtung Steglitz oder Prenzlauer Berg, ziehen Privatschulen den öffentlichen Einrichtungen vor oder melden sich bei Verwandten oder Freunden im Einzugs­gebiet an. So entsteht ein Teufelskreis: Die Durch­mischung nimmt immer mehr ab, an den verschmähten Schulen steigt der NdH-Anteil bis auf 100 Prozent. Dort ist produktiver Unterricht kaum möglich. Das Wort "gekippt" macht auf den Spielplätzen die Runde. Und es bezieht sich nicht mehr auf kontaminierte Badeseen. Sogar im links­alternativen Spektrum Kreuzberger Bildungs­bürger wendet man ihn auf Schulklassen an - auf jene, deren NdH-Anteil die 50-Prozent-Marke überschritten hat. Und man zieht Konsequenzen.

Die Angst vor weiterer Segregation steigt, doch die ist bereits voll im Gange. Sarahs Mutter Bettina Eckel unterrichtet an einer Hauptschule in Schöneberg, der NdH-Anteil beträgt 90 Prozent. "Grauenvoll" nennt sie die Zustände dort. "Ich habe Angst vor dieser Unzufriedenheit, sie birgt ein unglaubliches Aggressions­potenzial." Bei der Hofaufsicht wird sie mit Gegen­ständen beworfen, im Unterricht springen Schüler auf Tischen und Bänken herum. Zwei deutsche Kinder hatte Eckel in einer ihrer Klassen, Simon und Lara, beide wurden stark gemobbt, weil sie Deutsche waren." Der Begriff Multikulti ist bei Schulen wie dieser nicht mehr anwendbar. Oft herrscht eine Monokultur, deren Dominanz immer aggressivere Züge annimmt. Schüler ohne Migrations­hintergrund sind deutlich in der Unterzahl, Mobbing keine Seltenheit.

Jan Kowalski arbeitet als Lehrer an einer Kreuzberger Schule, deren Ndh-Anteil mit zu den höchsten der Stadt zählt. Er selbst würde sein Kind dort niemals einschulen. "Heute haben die Kinder das Gefühl, sie seien auf einer Idioten­schule", denn die Deutschen gehen ja woanders hin. "Sie haben extreme Minder­wertigkeits­gefühle und daraus entwickelt sich eine Hackordnung: Der Schwache mobbt dann den Nächst­schwächeren - das sind oft Sinti und Roma oder andere weniger vertretene Gruppen." Mobbing an Kindern ohne Migrations­hintergrund erlebt der Lehrer nicht - weil es an seiner Schule davon keine mehr gibt.

Max Thomas Mehr, Mitbegründer der "taz", meint, die Integration in Bezirken wie Kreuzberg werde immer schwieriger. "Jede Generation holt eine neue Generation aus der anatolischen oder anderer Provinzen. Männer, die schon in der zweiten Generation hier leben, heiraten 18-Jährige aus der Heimat, die nicht hier sozialisiert sind. Der Integrations­prozess wird permanent perpetuiert." Man werde attackiert, wenn man über die "weißen Stadtteile" spricht, aber alle verhielten sich danach: "Wenn du Kinder hast, zieh in den Prenzlauer Berg oder Friedrichshain." Die Zahlen stehen für sich. Die NdH-Schüler nehmen zu. Die ideologischen Debatten der Vergangenheit haben ins Leere geführt.[27]

Peter Blum
Und wem haben jene, die jetzt umziehen, bei der letzten Wahl ihre Stimme gegeben?
Willy Wacker
Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche. Kommt mir so in den Sinn.
Erich P. Burkhardt
Eure Kinder werden gemobbt, sie sind auf Schulen, die der reinste Horror sind, sie haben keinen Glauben, das Selbst­bewusstsein wird ihnen genommen, sie müssen Eure Irrsinns­schulden abtragen - für all das können sie rein gar nichts. Aber Ihr könnt was dafür. Ihr wähltet Sozis und Grüne und tut es noch! Ihr wollt die Welt retten und seht nicht, dass Ihr dabei die Zukunft Eurer Kinder verspielt.
Chaosritter
Ich kann mir in diesem Fall die Schadenfreude echt nicht verkneifen, will es auch gar nicht. Einerseits jeden niedermachen, der nicht bereit ist wirklich ALLES auf dem Multi-Kulti-Altar zu opfern und dann heulen, wenn man genau von dem eingeholt wird, was die "ewig Gestrigen" und "Rechts­populisten" immer voraus­gesagt haben. Tja, jetzt heißt es Farbe bekennen: entweder die eigenen Kinder im "Schmelztigel der (arabischen) Kulturen" verheizen oder die eigenen Werte verraten und in Spießer­bezirke mit Spießer­schulen ziehen. Sein Leben im extrem "bereicherten" Kiez keinesfalls aufgeben, aber seine Kinder genau davon fernhalten zu wollen ist der Gipfel der Heuchelei.
Fred
Tja, die Wahrheit wollen all die Berufs­betroffenen und Gutmenschen nun auf ein mal nicht mehr wissen. Aber all jene, welche immer wieder auf die latenten Gefahren der muslimischen Ansichten und deren Inkompatibilität mit unserer demokratischen Grund­ordnung hinweisen oder vor einer generellen Islamisierung und Über­fremdung unserer Gesellschaft warnen sind ja Nazis! Ich bin mir natürlich nicht ganz sicher, könnte mir aber gut vorstellen, dass es hier genau die Richtigen trifft ... irgend welche körner­fressenden Grünen-Wähler, die gestern noch mit dem Finger auf Sarrazin und Buschkowsky gezeigt haben! Wartet mal ab, es wird noch schlimmer - viel schlimmer!
Mario Babotelli
In welchen rechten Forum wurde denn heute dieser Artikel verlinkt, dass plötzlich soviele Evolutions­bremsen ihre braunen geistigen Durchfall hier abkacken?
Björn Wagner
Es ist schade, dass die Kinder dieser kranken rot-grünen Multikulti-Fetischisten die Sünden ihrer Eltern ausbaden müssen und nicht die Eltern­generation selbst, die diesen Wahnsinn gewollt hat ohne sich auch nur eine Sekunde über die Konsequenzen der Türkisierung und Arabisierung der Kieze Gedanken gemacht zu haben.
lochler
Mei, man wollte es so. Jetzt hat man es so. Aber das versteht der grünrote Realitäts­verweigerer erst, wenn er es am eigenen Leib erfährt.
Kassandra
Liebe linksalternative Idealisten, haltet durch! Lass euch eure Ideologie nicht von der Realität kaputt machen. Diese Leid-Kultur dürft ihre euren Blagen schon zumuten. Die nächsten Jahre werden noch lustiger. Und nie vergessen: An allem sind die Rechten Schuld.
Icke
Die Eltern dieser Kinder ziehen um, wählen weiter Grüne oder SPD und erklären anderen, wie toll Multikulti funktioniert.[28]

Widersprüchlichkeiten

Zitat: «Ich frage mich, wie viele Zuschauer die Unvereinbarkeit dieser zwei Botschaften wahrnehmen. Die fiktive Welt von Star Trek[wp] spielt zehn Generationen in der Zukunft. Es ist eine Welt, in der die Technologie geo­graphische Barrieren eliminiert hat, in der Menschen in gut funktionierenden, verschieden­artigen Umgebungen leben und arbeiten, in der inter­rassische Beziehungen normal sind und in der jegliche gesellschaftlichen Kontrollen gegen Exogamie[wp] als moralisch falsch betrachtet werden. In solch einer Welt hätten die Rassen und Kulturen reichlich Zeit gehabt, sich zu vermischen.

Die Macher von Star Trek suggerieren im wesentlichen, daß die Rassen und Kulturen der heutigen Welt nicht nur die Diversität feiern sollten, sondern auch in sehr hohem Ausmaß Exogamie praktizieren sollten - zumindest vermutlich in dem Ausmaß, in dem Gruppen von Weißen Exogamie mit anderen weißen Gruppen in den Vereinigten Staaten betrieben haben.

Bei der Betrachtung dieser Suggestion stelle man sich vor, ein kolonialer amerikanischer Stücke­schreiber hätte im Jahr 1770 (239 Jahre in der Vergangenheit) vorausgesagt, daß die Nachkommen der verschiedenen Gruppen schwedischer, deutscher und englischer Weißer, die damals in Amerika lebten, im Jahr 2009 immer noch drei separate Gruppen mit erhaltenen genetischen und linguistischen Merkmalen verkörpern würden. Mit dem Vorteil der nach­träglichen Einsicht würden wir diesen Stücke­schreiber für einen Narren halten.

[...] Ist es nicht offensichtlich, daß man langfristig nur Diversität oder ungezügelte Exogamie haben kann, aber nicht beides?» - Jonathan Pyle[29]

Zitat: «Kulturelle Vielfalt ist ein Gewinn für jede Gesellschaft. Sie geht einher mit Dynamik, Offenheit und Experimentier­freude. Als politischer Ansatz bedeutet Multi­kulturalismus jedoch etwas vollkommen anderes. Es geht darum, die öffentliche Anerkennung und Bestätigung kultureller Unterschiede zu verwalten und institutionalisieren. Die unter­schiedlichen Werte, Überzeugungen und Wahrheiten der Kulturen und Völker sind vielfach nicht miteinander vereinbar, heißt es, aber alle von ihnen in ihrem eigenen Kontext legitim. Nicht Individuen sollen als politisch gleich­berechtigt behandelt werden, sondern ihre kulturellen Überzeugungen rücken in den Fokus der Politik. So bewirkt der Multi­kulturalismus als politisches Programm das Gegenteil von dem, was er angeblich beabsichtigt. Letztlich gelten nur die rück­ständigsten und konservativsten Elemente als "authentische" Vertreter einer Gruppe. So trägt der Multi­kulturalismus zur Spaltung der Gesellschaft bei.» - NovoArgumente[30]
Zitat: «Ist er nicht goldig? Muss man den nicht einfach gern haben? Ich hab ihn so ins Herz geschlossen! Ich könnt ihn so knuddeln - wenn er nicht eben gerade erschossen worden wäre.

Die Medien berichten gerade, dass ein 17-jähriger Unkritisierbarer in einem Zug mit Messer und Axt unter Anruf einer Gottheit, die für Frieden steht, drei Leute schwer verletzt habe, dann noch mit dem Messer auf ein SEK losging (So'n Schelm...) und von denen dabei erschossen wurde.

Darf man ja nun gar nicht kritisieren, nix negatives sagen. Sonst kommt die Meinungs­polizei und steckt einen in den Knast.

Also bloß nichts negatives.

Oh, ich hab ihn so gern. Mein Häschen. Mein herz­aller­liebster Schnuckiputz. Ich bin so begeistert, so erfreut, wie schön es ist, nicht nur eine Willkommenskultur, sondern auch eine Gastkultur und eine Danke­schön­kultur zu erleben. Das hat er so fein gemacht. Kultureller Austausch ist doch durch nichts zu ersetzen. Ich freu mich schon so auf das nächste Mal.

War das jetzt politisch korrekt genug? Ist das so, wie sich der Justiz­minister das vorstellt? Reicht das, um weiter bloggen zu dürfen?

Oder muss ich erst noch ein paar Gender-Berater einstellen?» - Hadmut Danisch[31]

Zitat: «Ein Leser fragte mich zu meinem Artikel von gestern über den Kosovo-Kinofilm[32], wie das eigentlich zusammenpasse:

Jugoslawien musste aufgespalten werden, die haben sich da in Scharen gegenseitig umgebracht, bis jeder seinen eigenen Staat hatte und das getrennt war. Aber uns erzählen sie, die Welt könne nur an Mischung, Durchmischung, Multikulti und Vielfalt genesen. Und das, obwohl die verschiedenen Gruppen in Jugoslawien ethnisch und so weiter gar nicht mal weit auseinander waren.

Weiß ich nicht.

War halt so ein sozialistisches Mischexperiment, das tödlich schief gegangen ist. Aber sie lernen ja auch nichts draus.

Aus der Tschechoslowakei hat man auch nichts gelernt. Obwohl Tschechen und Slowaken ja eigentlich auch nicht so weit voneinander entfernt waren, ging es trotzdem nicht.

Aber der ganze Sozialismus hat ja noch nie funktioniert und trotzdem lernen sie nichts draus.

Ich persönlich fände die Frage viel interessanter, warum sie uns ständig einen von Multikulti und dem Wundermittel Vielfalt erzählen, dann aber gleichzeitig sagen, wir müssten doch die Kriegs­flüchtlinge aufnehmen. Warum haben die dann überhaupt Krieg, wenn doch Multikulti alles gut machen soll?

Oder warum setzt man sich für Palästina und gegen Israel ein, wenn das doch nach der Diversitäts­doktrin gar nicht nötig sein dürfte, weil die sich gegenseitig so super und toll ergänzen müssten.

Ich verstehe nicht, warum die Diversitäts­krieger nicht einfach dahin gehen, wo etwas los ist, also beispielsweise zu den Palästinensern oder den Iranern, und denen mal erzählen, wie toll Vielfalt ist und dass durch Multikulti alles besser würde, und sie einfach ganz dringend Israelis in ihren Wohn­gegenden brauchen, in ihren Firmen­vorständen, in ihren Fernseh­sendern, Professuren und Politiker­posten.

Wenn das, was sie hier immer erzählen, keine Lüge ist und sie das wenigstens selbst glauben, dann hätten sie doch längst mit ihrem Hokus-Pokus den nahe Osten durch­befriedet haben. Oder es jedenfalls versucht. Das wäre doch aus so einer Behauptung die zwingende Konsequenz.

Oder lügen die uns alle nur an und wissen genau, dass es nicht stimmt und nicht funktioniert?

Ich finde das immer sehr interessant, sich mal zu überlegen, wie ein anderer, der irgendetwas behauptet - unabhängig davon, ob es stimmt und nachprüfbar ist - eigentlich handeln und sich verhalten müsste, wenn er das, was er behauptet, wenigstens selbst glauben würde.» - Hadmut Danisch[33]

Multikulti in aller Konsequenz

Deutsche Übersetzung
Charles James Napier (* 10. August 1782 in London; † 29. August 1853 in Oakland) war ein britischer General, Oberbefehlshaber der Truppen der Britisch-Ostindischen-Handelsgesellschaft[wp].

Napier war ein Gegner der in Indien weit verbreiteten Witwenverbrennung[wp]. Napier, in der Region Sindh[wp] stationiert, erfuhr davon, dass eine Witwen­verbrennung bevorstünde. Er ließ die Verantwortlichen wissen, dass er diese Opfergabe stoppen würde. Die Priester beschwerten sich. Dies sei ein alt­her­gebrachter religiöser Brauch. Und die Bräuche einer Nation sollten respektiert werden. Napier erwiderte:

"So sei es denn. Wenn das Verbrennen von Witwen euer Brauch ist, bereitet den Scheiter­haufen vor. Aber mein Land hat auch einen Brauch. Wenn Männer Frauen lebendig verbrennen, hängen wir sie auf und konfiszieren ihren Besitz. Meine Tischler werden also einen Galgen neben eurem Scheiter­haufen errichten und alle Beteiligten aufhängen, wenn die Witwe verbrannt ist. Ihr könnt eurem Brauch folgen. Und danach folgen wir dann unserem." [34]
Englisches Original
General Sir Charles James Napier, GCB (/ˈneɪpɪər/; 10 August 1782 – 29 August 1853), was an officer and veteran of the British Army's Peninsula, and 1812 campaigns, and later a Major General of the Bombay Army, during which period he led the military conquest of Sindh, before serving as the Governor of Sindh, and Commander-in-Chief in India.

Napier opposed suttee, or sati. This was the custom of burning a widow alive on the funeral pyre of her husband. Sati was rare in Sindh during the time Napier stayed in this region. Napier judged that the immolation was motivated by profits for the priests, and when told of an actual Sati about to take place, he informed those involved that he would stop the sacrifice. The priests complained to him that this was a customary religious rite, and that customs of a nation should be respected. As recounted by his brother William, he replied:

"Be it so. This burning of widows is your custom; prepare the funeral pile. But my nation has also a custom. When men burn women alive we hang them, and confiscate all their property. My carpenters shall therefore erect gibbets on which to hang all concerned when the widow is consumed. Let us all act according to national customs."  - Englischsprachige Wikipedia [35]

Rassismus in Südamerika

Zitat: «Ich schreibe, weil die Zukunft nicht das ist, was sie einmal war.

Ich weiß das, weil ich darin gelebt habe. Meine Eltern hatten in den 1970ern und frühen 1980ern Überseejobs, und infolge­dessen verbrachte ich einen Teil meiner Kindheit und frühen Teenager­jahre in Lateinamerika. Venezolanische Schulen lehrten - zumindest damals - ihre Schüler, daß die Bevölkerung des Landes rassisch verschieden­artig war, von weiß bis schwarz, mit acht Schattierungen dazwischen. Die Schulbücher besagten, daß diese zehn Haut­farb­schattierungen - jede mit einer Bezeichnung und Definition - das Ergebnis von Mischehen zwischen den drei ursprünglichen Bevölkerungen waren: den eingeborenen Amer­indianern, den spanischen Conquistadores und den schwarzen Sklaven. Das Narrativ des Unterrichts war sachlich, aber die vorherrschenden Einstellungen dort wiesen auf eine still­schweigende Reihenfolge des gesellschaftlichen Status hin, die lose mit der Haut­pigmentierung zusammenhing: Weiße waren ganz oben, Schwarze ganz unten. Es überrascht nicht, daß Weiße reich und in Autoritäts­positionen waren, während Millionen ihrer dunkel­häutigen Gegenstücke arm waren und in Slums lebten. Hautblässe war unter Frauen ein geschätzter Vorzug. Es lag keine offensichtliche rassische Feindseligkeit in der Luft, die über eine gelegentliche Spöttelei am Spielplatz hinausging; jedoch: außerhalb der exklusivsten Gated Communities war die rassische Diversität im Alltagsleben allgegenwärtig und als Tatsache akzeptiert.

Vor einigen Jahren wurde es in der westlichen Medienklasse Mode, Venezuelas größeren und bekannteren Nachbarn Brasilien als Paradigma für die Zukunft zu benutzen. Alles Brasilianische wurde dementsprechend als spaßig, farbig, sinnlich und exotisch gepriesen. Der Wunsch, eines Tages "nach Südamerika zu touren", wurde zu einer modischen memetischen Konsequenz unter britischen Frauen. Dieses stark idealisierte Bild des Multi­rassismus - das Bild des tropischen Paradieses, wie Kuba, aber mit mehr Geld - wich jedoch stark von der Realität ab, die ich Jahrzehnte zuvor erlebt hatte, als die Verhältnisse dort viel besser waren, als sie es heute sind. Es ist ein klarer Fall von Lock­vogel­taktik: die Zukunft, die von unserer Regierungs-, Akademiker- und Medien­klasse für uns vorbereitet wird, ist weit davon entfernt, ein Paradies zu sein.» - Alex Kurtagić[36]

Niederlande ist Vorreiter des Multikulti

Zitat: «Die Niederlande hatten genau das gemacht, was Vertreter von ethnischen Selbst­organisationen und viele Bürger und Politiker mit ihnen meinen, das in Deutschland auch gemacht werden sollte, um die Integrations­probleme zu lösen. Es solle Migranten doch viel einfacher gemacht werden, ein permanentes Bleiberecht zu bekommen oder Deutscher zu werden, ohne "ausgrenzende" Sprach­anforderungen, Einkommens­nachweise und Integrations­tests. Die Ablehnung der doppelten Staatsangehörigkeit verletze elementare Menschenrechte, schließe Menschen aus vom Wahlrecht und behindere die Integration. Es müsse mehr Anerkennung für die eigene Sprache und Kultur der Zuwanderer her, die schließlich eine Bereicherung seien und der Integration keineswegs hinderlich, sondern geradezu förderlich sind.

Wie gesagt, ich war vor zwanzig oder sogar bis vor fünfzehn Jahren ganz dieser Meinung, und viele waren es mit mir. Als ich damals in Berlin forschte, beobachtete ich eine Delegation nach der anderen von nieder­ländischen Politikern, Beamten oder Wissenschaftlern, die auf Einladung ihrer deutschen Gegenstücke zu Besuch waren. Der Ablauf dieser Begegnungen war immer gleich: Die Niederländer predigten die Segnungen ihres Integrations­ansatzes, und die Deutschen glaubten es ihnen nur allzu gerne. [...]

Ich wurde angefragt, für das Sonderheft einen Vergleich zwischen den Ergebnissen der deutschen und nieder­ländischen Integrations­politik anzufertigen. In der vollen Überzeugung, ich würde empirische Beweise für die Überlegenheit der nieder­ländischen Integrations­politik zusammen­tragen, machte ich mich an die Arbeit. Zu meinem Erstaunen ging der Vergleich aber in fast jeder Hinsicht zugunsten von Deutschland aus. In Deutschland waren Zuwanderer zwar doppelt so häufig arbeitslos und sozial­hilfe­abhängig wie Menschen ohne Migrationshintergrund, aber in den Niederlanden waren viermal so viele arbeitslos und zehnmal so viele sozial­hilfe­abhängig. Auch die Zahl der Schüler mit Migrations­hinter­grund, die ohne Abschluss die Schule verließen, die Über­repräsentation von Ausländern in der Kriminal­statistik und die räumliche Segregation in den Städten waren in den Niederlanden viel stärker ausgeprägt als in Deutschland.

In den Niederlanden sorgte der Aufsatz für heftige Kontroversen. Die Qualität meiner Daten und Analysen wurden in Zweifel gezogen - ein Muster, das sich noch viele Male wieder­holen sollte, wenn empirische Befunde etwas hergaben, das sich den ideologischen Fronten in der Integrations­debatte nicht fügte. Zum Beispiel wurde argumentiert, dass die Zuwanderer­populationen von Deutschland und den Niederlanden nicht vergleichbar seien. Immerhin war die Aufmerksamkeit groß genug, um das Zentrale Planungsamt (CPB) des nieder­ländischen Staates zu veranlassen, die Sache näher zu untersuchen mittels eines kontrollierten, ökono­metrischen Vergleichs der Arbeitsmarkt­integration von türkisch­stämmigen Migranten in beiden Ländern.

Ergebnis: Auch bei gleichem Bildungs­niveau und gleicher Alters­struktur schnitten die Deutsch­türken viel besser als die nieder­ländischen Türken ab. Bei einem gleichen Bildungs­niveau wie der Durchschnitt der Personen ohne Migrations­hinter­grund hatten nieder­ländische Türken eine um 20 Prozent niedrigere Erwerbs­tätigen­quote als Niederländer ohne Migrations­hintergrund. Der Unterschied in Deutschland betrug hingegen nur sieben Prozent. Auch die Kenntnis der Sprache des Wohnlandes war bei den Deutsch­türken besser entwickelt. [...]

Bei der Arbeitsmarkt­integration schneiden mit den Niederlanden, Schweden und Belgien gerade die drei Länder am schlechtesten ab, die am stärksten auf eine Integrations­politik gesetzt haben, geringe Anforderungen an Zuwanderer stellen und ihnen kulturell entgegen­kommen. [...]» - Ruud Koopmans[wp][37]

Das Ende der Multikulti-Illusion

Integration in Schweden gescheitert

Geliefert wie bestellt: ARD und SPD von der gelieferten Realität getroffen?

Man reibt sich verdutzt die Augen: Was ist denn da im linksextremen Spektrum los?

Das Europamagazin im Ersten bringt auf einmal einen Bericht, wonach Integration in Schweden gescheitert sei.[38] Muss man sich mal vorstellen: In einer ARD-Sendung wird zugegeben, dass das mit der Integration nicht so klappt. Wo soll das noch enden?

Und als ob das noch nicht genug wäre, fängt sogar ein SPD-Mensch an, über Probleme in Essen zu sprechen, ursprünglich in der WAZ[ext] hinter Paywall, aber immer, wenn's kostet, kommt der FOCUS und schreibt es ab[ext]. Es geht darum, dass sich in Essen zwei Libanesen-Clans auf offener Straße bekriegen und die Anwohner die Schnauze voll haben:

Zitat: «Mehr als 20 Streifenwagen waren vor Ort. Bereits drei Tage zuvor waren 30 Menschen wegen eines Beziehungs­streits an­einander­geraten. Fünf Menschen wurden vorläufig festgenommen.

In Nachbarschaft im Stadtteil Altenessen liegen die Nerven blank: "Das geht so nicht mehr weiter", sagte der stell­vertretende Vorsitzende der Essener SPD, Karlheinz Endruschat, der "West­deutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)". Hausbesitzer hätten inzwischen große Mühe, Mieter vom Wegzug abzuhalten, sagte Endruschat. Die Bemühungen, im Stadtteil eine soziale Mischung unter Einschluss von Familien und Gut­situierten zu erhalten, werde durch solche Vorfälle konter­kariert.»

Ach.

Haben die uns nicht ständig gepredigt, Diversität sei das Wundermittel, mit Diversität werde von selbst alles gut und besser? Man müsse nur unsere Kultur zerstören und alles hübsch durch­mischen, und dann stellt sich die wunderbare Utopie von selbst ein, so ungefähr nach Marx[wp]?

War wohl nichts.

Ich sage ja gerne, dass wir keinen Rechtsruck, sondern eine Linksflucht haben. Und denen ziehen dort nun die Mieter weg, weil sie vor den Zuständen fliehen. An denen Merkel und die SPD zentrale Verantwortung haben. Eben noch hat man vor allem aus der SPD auf jeden ein­gedroschen, der Kritik äußerte, und jetzt kann man die Utopie-Kollateral­schäden schon selbst nicht mehr handhaben.

Es fehlt dann auch nicht mehr viel zu Amsterdamer Verhältnissen. Hier ziehen die Leute freiwillig weg, dort werden sie jetzt gewaltsam vertrieben[ext]. Wobei sie es nicht so nennen. Hier heißt es freiwillig, dort heißt es "freiwillig". Die Sorte freiwillig mit den Anführungs­zeichen:

Zitat: «In aller Regel kündigen die überwiegend afrikanischen Männer von "We Are Here" ihr Kommen an, die Bewohner verlassen dann "freiwillig" ihre Häuser und Vermieter dulden dies. Vor der Kamera erzählte etwa eine Studentin aus Water­graafs­meer, daß sie "dann halt eine Weile bei ihren Eltern unterkommt". Eine Wohnung wurde besetzt, während die Mieterin dort unter der Dusche stand. Menschen hingen Zettel an die Türen: "Hier wohnt jemand". Diese Zustände sorgten schließlich für eine Konfrontation zwischen der einwanderungs­kritischen Gruppe "Identitair Verzet" und Haus­besetzern sowie Links­radikalen. Auch dabei wurde nicht eingegriffen. Mit der Aktion demonstrierte "Identitair Verzet" gegen die Anwesenheit der abgelehnten Einwanderer.»

Im wesentlichen geht es wohl um den Streit über den Umstand, dass abgelehnte Asylbewerber nicht gehen wollen, sondern der Auffassung sind, dass sie gekommen seien, um zu bleiben, und sich dann Häuser einfach zu nehmen (ich hatte ja mal die Frage aufgeworfen, was wir eigentlich machen, wenn in Berlin mal ein ganzer Stadtteil von Migranten oder bewaffneten Söldnern/Islamisten einfach überrannt und die Bewohner umgebracht oder als Geiseln genommen werden - wahrscheinlich wird man gar nichts machen außer ein bisschen herum­zu­verhandeln und die Sache auf sich beruhen zu lassen).

Zitat: «Die im März gewählte extrem linke Koalition in Amsterdam scheint nicht die Absicht zu haben, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen. Politiker, Führungs­kräfte und Richter in den Niederlanden wollen offenbar "We Are Here" eigen­händig und gezielt in ein "We Are Here To Stay" verwandeln. Mit ihrer Taktik des "Tee­trinkens" mit Illegalen - so wie rechte Medien das Phänomen nennen - verschlechtert sich die Lebens­situation in Amsterdam in einem schnellen Tempo vor allem für Bewohner von Problem­bezirken. Und Miet­wohnungen sind ohnehin schwierig zu bekommen.»

Bin mal gespannt, wann wir hier in Deutschland in so eine Situation kommen, und wie man dann damit umgeht. Obwohl: Die Zustände in Essen unterscheiden sich davon eigentlich nicht wesentlich.

Nachtrag: Auch in Italien scheint es schwierig zu sein.[ext]

Hadmut Danisch[39]

Vorzeigeprojekte in Deutschland gescheitert

Zitat: «Der "Höllenritt" des Boostedter Bürgermeisters

Boostedt galt als Vorzeigeort für den Umgang mit Flüchtlingen. Viele engagierten sich, auch der Bürgermeister. Nun klagt er über das schlechte Benehmen von Migranten ohne Bleibe­perspektive. Von der Landes­regierung fühlt er sich allein­gelassen.

Er war einer der ersten, der geholfen hat. Er hat sich gegen das Misstrauen gestemmt, das allein die Ankündigung, in seiner Gemeinde könnte eine Flüchtlings­unter­kunft entstehen, hervor­gerufen hatte. Er hat Runde Tische organisiert und mit Bürger­versammlungen dazu beigetragen, dass Boostedt "in der Flüchtlings­betreuung als Vorzeige­objekt" galt, wie es Hartmut König selbst ausgedrückt hat.

Drei Jahre später ist der ehrenamtliche Bürger­meister der Gemeinde Boostedt (Kreis Segeberg) bitter enttäuscht. Von der Respekt­losig­keit der Flüchtlinge, von Rüpeleien, Vermüllung und mangelndem Integrations­willen. Aber auch von der Landes­regierung, von der er sich nicht angemessen unterstützt fühlt.

"Wir Boostedter werden vom Land allein­gelassen", klagt Christdemokrat König über die Politik der christ­demokratisch geführten Kieler Landes­regierung. Für seine Gemeinde sei der Umgang mit den Flüchtlingen inzwischen "ein Höllenritt" geworden, sagte der Kommunal­politiker WELT. Zuvor hatte König Boostedts Nöte und deren Ursachen ausführlich in den "Kieler Nachrichten" beschrieben.

Kernpunkt seiner Kritik ist die gegenüber den Anfängen der Flüchtlings­unterkunft deutlich veränderte Zusammen­setzung der in Boostedt Unter­gebrachten. Während dort zunächst vor allem integrations­willige Familien gelebt hätten, seien inzwischen rund 800 der 1200 Bewohner zumeist männliche Migranten, die ohne jede Bleibe­perspektive in Deutschland seien und nur noch auf ihre Abschiebung oder Rück­führung warteten. Hilfs­angebote wie Deutschkurse seien nicht mehr angenommen worden, auch das einst vor­bildliche ehren­amtliche Engagement zahlreicher Boostedter Bürger sei in sich zusammen­gebrochen.

"Auch wenn es das Land abstreitet", so König, "ich habe das Gefühl, dass wir hier ein Anker­zentrum sind. Ein Anker­zentrum hintenrum", in dem die Geflüchtete nur noch ihre Zeit absäßen. Die Zahl der Zwischen­fälle innerhalb der Unterkunft sei ebenso angestiegen wie die Zahl der Bürger, die sich über das schlechte Benehmen beschwerten. "Das ist deine Willkommens­politik", werde er häufig von Mitbürgern angesprochen, "und das haben wir nun davon."

Das Kieler Innenministerium wollte sich am Mittwoch offiziell zunächst nicht zu den Vorwürfen des Bürger­meisters äußern. Ein Sprecher verwies jedoch auf Gespräche, die in den vergangenen Wochen geführt worden seien. Ein Ergebnis: Die Zahl der in Boostedt unter­gebrachten Flüchtlinge soll im kommenden Jahr von derzeit 1200 auf 500 bis maximal 700 sinken.»[40]

Terror, Kriminalität und Korruption

Man sollte doch Weltoffenheit. Nun hat man sie.

Die Lausitzer Rundschau berichtet über die Eskalation eines Streites an einer Schule, zu der die Polizei gleich mehrfach anrücken musste.

Zitat: «An der Oberschule in Calau ist am Donnerstag­morgen offenbar ein Streit zwischen deutschen und aus­ländischen Schülern wegen eines Marken-T-Shirts eskaliert. Eine Schülerin soll angekündigt haben, sich "rächen" zu wollen. [...]

Mehrere Streifenwagen stehen am Donnerstag­morgen auf dem Innenhof der Grund- und Ober­schule Calau in der Spring­teich­allee. [...]

Was war passiert? "Bereits am Mittwoch­vormittag kam es in der Schule nach einer Neiddebatte wegen des Tragens eines Marken-T-Shirts zu verbalen Aus­einander­setzungen zwischen deutschen und asyl­suchenden Schülern", sagt Polizei­sprecherin Ines Filohn. Lehrkräfte hätten den Streit zunächst schlichten können. Nachdem die zwei betroffenen Schülerinnen der achten Klasse vom Unterricht beurlaubt wurden, solidarisierten sich Angehörige und Bekannte am Nachmittag mit ihnen, so dass es zu weiteren Streitig­keiten - vor allem aber zu diversen Gerüchten in den sozialen Netzwerken kam. Angeblich war auch die Rede von Mord­drohungen gegen Schüler und Lehrer. Das wurde aber nicht bestätigt. "Da die Situation für die Pädagogen der Schule sehr unübersichtlich wurde und sie eine Eskalation nicht ausschließen konnten, riefen sie die Polizei zur Unter­stützung", so Filohn.»[41]

Letztlich, so wird die Polizei zitiert, sei es gar nicht so zu einer Gefährdungs­lage gekommen, aber die Situation ist eben so angespannt, dass schon der Streit zweier Mädchen über ein T-Shirt zu einem größeren Polizei­einsatz und einer Evakuierung der Schule führt.[42]

Der Bürgermeister frage sich, wie aus so einer Banalität so ein großes Ding werden konnte.

Das fragt man sich?

Man wollte das aber doch so haben. Man will doch die Kultur des weißen Mannes abschaffen und durch das große, weite Weltläufige ersetzen.

Nun hat man's. Worüber beschwert oder wundert man sich?

– Hadmut Danisch[43]
Wenn sogar die Tagesthemen[wp] auf die Realität treffen.
Zitat: «Selten so ein deprimierendes Interview geführt. Bei der Frage nach der wirtschaftlichen Enwicklung in #Afganistan fing der Chef der Handelskammer in Mazar an zu weinen. "Welche Entwicklung? Hier gibt es nur Terror, Kriminalität und Korruption."» - tagesthemen (@tagesthemen) 18. Oktober 18[44]

Ja, das hätte man auch früher schon erkennen können, wenn man hätte wollen.

Aber weil man ja weltoffen ist, und das Tripel Terror, Kriminalität und Korruption so wunderbar in die linke Mentalität (Post-RAF) passt, importieren wir genau diese Leute, damit das hier dann auch so ist.

– Hadmut Danisch[45]

Multikulti und Depression

Multikulti ist eine Depression:

Zitat: «In Europa und in den USA hat der so genannte Multikulturalismus[wp] viele Anhänger. Zu dieser Weltanschauung gehört die Vorstellung, dass alle Kulturen gleichwertig sind. Das Problem: Wie soll man auf dieser Grundlage die Tatsache erklären, dass die westliche Zivilisation für den Rest der Welt seit Jahrzehnten offenbar so attraktiv ist, dass immer wieder Millionen von Migranten aus nicht westlichen Kulturen zu uns kommen - aber nicht umgekehrt?

Das hängt mit der Tatsache zusammen, dass nur im christlich geprägten Westen die Menschenrechte entstehen konnten und heute ein Grad an Freiheit und Massen­wohlstand existiert, wie die Geschichte ihn noch nie erlebt hat.

Überall Opfer

Anhänger des Multikulturalismus erklären diesen Erfolg jedoch nicht mit einer Über­legenheit der freien Welt, sondern mit dem militärisch-ökonomischen Imperialismus, mit dem der Westen andere Kulturen angeblich seit Jahrhunderten an den Rand der Welt­geschichte drückt und ausbeutet.

Deswegen gehört zur Weltanschauung des Multikulturalismus immer ein Schuld­eingeständnis für die "verbrecherische" Vorherrschaft des Westens und eine entsprechende Suche nach den Opfern dieser bösen, patriarchalen Lebensform. Populäre Opfergruppen sind Frauen, Menschen mit nicht weisser Hautfarbe und nicht heterosexueller Orientierung.

Rassisten, Sexisten, Faschisten

Diese Gruppen werden regelmässig nicht nur von westlichen Soziologen, Historikern und Politikern dazu benutzt, die westliche Kultur anzuprangern, sondern auch von Kultur­schaffenden und Journalisten. Dabei spielt die politische Korrektheit eine wichtige Rolle. Während der Multikulturalismus die Opfer des Westens hervorhebt, zelebriert die politische Korrektheit spiegel­verkehrt die Anklage der Täter, also unserer weissen Rassisten, Sexisten, Faschisten.

Privileg und Verdienst

Das Ganze läuft auf eine kulturelle Selbstverachtung hinaus, bei gleichzeitiger Idealisierung fremder Kulturen und Ethnien. Man könnte sagen: Es handelt sich um eine Art Depression von Leuten, die es nicht als Privileg und Verdienst ihrer Vorfahren ansehen, der westlichen Gesellschaft angehören zu dürfen, sondern die damit ein Problem haben. Frei nach dem Motto des Komikers Groucho Marx[wp] (1890-1977): "Ich will keinem Verein angehören, der mich als Mitglied aufnehmen würde."» - Giuseppe Gracia[46][47][48]

Multikulti und Rechtsstaat

Zitat: «Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.» - Altkanzler Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004[49]
Zitat: «Je "multikultureller" eine Gesellschaft, desto geringer ihr Zusammenhalt, desto gefährdeter die Sicherheit im öffentlichen Raum, desto höher auch die Kriminalitäts­risiken und desto wichtiger folglich die Polizei. [...]

Sie müssen die volle Rückendeckung von Staat, Gesellschaft und Bürgern haben, wenn sie ihren verantwortungs­vollen Auftrag erfüllen. Die Polizeibeamten, die die Bürger schützen und Recht und Ordnung durch­zu­setzen, sind die "dünne blaue Linie", die Zivilisation[wp] von Anarchie[wp] trennt. Lassen wir zu, dass diese Linie reißt, ist das Chaos nicht mehr weit.» - Alice Weidel[50]

Literatur

  • Volker M. Heins: Der Skandal der Vielfalt. Geschichte und Konzepte des Multikulturalismus., Campus Verlag 2013, ISBN 3-593-39969-5

Einzelnachweise

  1. Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
  2. Multicultural mistakes, Daily Telegraph am 18. Oktober 2010
  3. Merkel says German multicultural society has failed, BBC am 17. Oktober 2010
  4. The integration debate in Germany: Is multi-kulti dead?, The Economist am 22. Oktober 2010
  5. Multikulti breeds distrust in Germany, Russia Today am 28. Oktober 2011
  6. Wikipedia: Multikulti
  7. Wikipedia: Multikulturalismus
  8. Strategiepapier: Menschlich, ehrlich, gerecht - Eckpunkte für eine integrative Flüchtlingspolitik in Deutschland, Die Regierung am 21. September 2015 (Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz hat am 21.09.2015 ein Eckpunkte­papier für eine integrative Flüchtlings­politik in Deutschland vorgestellt.)
  9. Youtube-link-icon.svg Merkel&Seehofer: Multikulti ist tot - kabel 1 news (16. Oktober 2010) (Länge: 1:49 Min.)
  10. Horst Seehofer: "Multikulti ist tot", Handelsblatt am 15. Oktober 2010
  11. Carsten Lissmann: Seehofer erklärt Multikulti für tot, Die Zeit am 16. Oktober 2010
  12. Youtube-link-icon.svg Horst Seehofer (CSU CDU): Multikulti ist tot! Union tritt für deutsche Leitkultur ein (Länge: 0:09 Min.)
  13. Integrationsdebatte: Seehofer gegen Zuwanderung aus "fremden Kulturkreisen", Die Zeit am 9. Oktober 2010
  14. Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004
  15. 15,0 15,1 Integrationsdebatte: Schröder warnt vor Kampf der Kulturen, FAZ am 20. November 2004
  16. Debatte um Integration: Seehofer erklärt Multikulti für tot, Stern am 16. Oktober 2010
  17. Andreas Kemper: AfD ist gegen "Multikulti-Umerziehung", 10. April 2013; AfD gegen "Multikulti-Umerziehung", Der Freitag am 10. April 2013
  18. AfD-Parteitag im Schatten des Rechtsextremismus, Indymedia am 11. April 2013
  19. Junge Welt vom 19. September 2006 (zitiert in: Politisch korrekte Kommunisten, Elsässers Blog am 11. April 2009)
  20. Akif Pirinçci: Akif Pirinçci gegen Sibylle Berg: Was für eine Brut, diese Deutschen!, Deutsch-Türkische Nachrichten am 2. Dezember 2013
  21. Wulffs Angriff auf Deutschland (Zur Rede des Bundespräsidenten am 3. Oktober), Elsässers Blog am 5. Oktober 2010
  22. Hadmut Danisch: Brak am 31. Januar 2015 um 10:29 Uhr
  23. Hadmut Danisch: Charme-Offensive der Grünen Jugend zur Fußball-EM, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2016
  24. Henriquatre am 31. Januar 2015 um 19:55 Uhr
  25. Robert D. Putnam: Diversity and Community in the Twenty-first Century - The 2006 Johan Skytte Prize Lecture, 15. Juni 2007 (Robert Putnam beschäftigt sich in seinen Arbeiten insbesondere mit den Themen "Soziales Vertrauen", "Zivilgesellschaft" und "Soziales Kapital". In Making Democracy Work macht er inter­personale Netzwerke, soziales Vertrauen und gemein­schafts­bezogene Normen und Werte für die Leistungs­unterschiede italienischer Regional­verwaltungen nach einer Reform des Regionen­wesens verantwortlich. Nicht der ökonomische Entwicklungs­stand, sondern soziales Kapital sei die wichtigste Voraussetzung für die Effizienz demokratischer Institutionen.)
  26. Markus Mähler: Ihr Deutschen müsst lernen, wieder aufrecht zu stehen!, Kopp Online am 20. Dezember 2015
  27. Lydia Brakebusch: Schulwahl: Flucht vor Multikulti, Zitty am 25. August 2010
  28. Leserkommentare zu "Flucht vor Multikulti", 13. Mai 2013
  29. Jonathan Pyle: Star Trek und die multirassische Zukunft, As der Schwerter am 28. September 2010 (übersetzt von Deep Roots), Original: Star Trek and the Multi-Racial Future, Occidental Observer am 30. Mai 2009
  30. NovoArgumente: Multi-Kulti
  31. Hadmut Danisch: Oh, mein geliebtes süßes kleines Zuckerschneckchen!, Ansichten eines Informatikers am 19. Juli 2016
  32. Hadmut Danisch: "Kill Me Today, Tomorrow I'm Sick!", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020 (Ein Film über institutionalisierte Korruption.)
  33. Hadmut Danisch: Multi-Kulti, Diversität und Mord, Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2020
  34. WGvdL-Forum: Multikulti in aller Konsequenz, Rainer am 26. September 2018 - 10:44 Uhr
  35. WikipediaCharles James Napier - Abschnitt "On sati"
  36. Alex Kurtagić: Warum wir schreiben, Morgenwacht am 22. Juli 2014 (übersetzt von Deep Roots); Original: Why We Write, The Occidental Quarterly Online am 5. Oktober 2009
  37. Ruud Koopmans: Integrationsdebatte: Multikulti ist gescheitert, FAZ am 14. Juni 2017 (Ein niederländischer Politologe hat lange daran geglaubt, dass eine gute Integration keine Anforderungen an die Zuwanderer stellen darf. Inzwischen ist er anderer Meinung: Assimilation ist besser als Multikulturalismus.)
  38. Youtube-link-icon.svg Schweden: Gescheiterte Integration - Europamagazin (ARD) (6. August 2018) (Länge: 6:52 Min.) (Schweden, Integration)
  39. Hadmut Danisch: Geliefert wie bestellt: ARD und SPD von der gelieferten Realität getroffen?, Ansichten eines Informatikers am 8. August 2018
  40. Ulrich Exner: Der "Höllenritt" des Boostedter Bürgermeisters, Die Welt am 6. August 2018
  41. Rüdiger Hofmann: Nach Streit um T-Shirt: T-Shirt-Streit eskaliert an Calauer Schule, Lausitzer Rundschau am 18. Oktober 2018
  42. Schülerstreit eskaliert - Polizei muss mehrfach ausrücken, Hamburger Abendblatt am 18. Oktober 2018
  43. Hadmut Danisch: Diversität geliefert wie bestellt, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2018
  44. Twitter: @tagesthemen - 18. Okt. 2018 - 03:17
  45. Hadmut Danisch: Diversität geliefert wie bestellt, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2018
  46. Giuseppe Gracia (51) ist Schriftsteller und Medien­beauftragter des Bistums Chur. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. In seiner BLICK-Kolumne, die jeden zweiten Montag erscheint, äussert er persönliche Ansichten.
  47. Giuseppe Gracia: Kulturelle Selbstverachtung, Blick am 20. August 2018 (Uns im Westen geht es so gut, weil wir schlecht zu anderen Kulturen waren. So sehen es die Anhänger des Multikulturalismus. Es gibt positivere Erklärungen für unseren Erfolg.)
  48. Kommentare aus AchGut-Blog: "Die Erklärung der Attraktivität Europas ist ganz einfach: es geht ums Geld. Geld sichert Lebensstil, Gesundheit, freie Entfaltung. Mit genug Geld kann ich mir den Lebensstil kaufen, von dem ich glaube, dass er mir zusteht. Fahren Sie mal in den Sommer­monaten an die Küsten Südfrankreichs, dann wissen Sie, was ich meine. Von außen betrachtet ist das der einzige Grund für Migration nach Europa und dort wiederum in die so genannten Nordländer. Alles andere ist nachgeordnet, wie militärische Absicherung, Glaubens­zugehörigkeit, sexuelle Selbst­bestimmung und so genannten freie Medien, das sind allenfalls Argumentations­vehikel. Das ist sehr menschlich, denn wäre das nicht so, dann würden umgekehrt nicht zig-tausende Deutsche als Expatriates in Diktaturen wie den Vereinigten Emiraten, China und Saudi Arabien ihr Geld verdienen. Oder andersrum: wer als Ziegenhirt ein maximales Jahres­einkommen von 2000 Dollar erwirtschaftet, für den sind die Sozial­leistungen beispielsweise in Deutschland wie ein Traum vom Schlaraffen­land. Meine persönliche Faszination an anderen Kulturen hat jedenfalls sehr gelitten, nachdem ich mehrere Jahre in arabischen Kulturkreisen beruflich tätig war. Was natürlich romantisierenden deutschen Studienräten verborgen bleiben wird. Und den Polit­darstellern sowieso, mangels praktischem Erleben und wegen ideologischer Brille." (Fritz Kolb am 21. August 2018)
  49. Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
  50. Alice Weidel: Gewalt gegen Polizisten: Die "dünne blaue Linie", Junge Freiheit am 24. August 2018

Querverweise

Netzverweise

  1. Die Originalserie wurde konzipiert als eine Analogie auf "den Faschismus". Die beiden Pilotfilme sind "den Résistance[wp]-Kämpfern der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gewidmet". In ihnen sind die Anspielungen auf Nazideutschland am offen­sichtlichsten: Die Flagge der Visitors (Besucher) ist ein abgebrochenes Hakenkreuz. Die Besucher, die mit einer Flotte von Ufos zur Erde kommen, tun so, als kämen sie in Frieden. In Wirklichkeit wollen sie aber das Wasser der Erde stehlen und sie treiben auch Menschen zusammen, um sie in künstlichen Tiefschlaf zu versetzen und später zu essen. Sie übernehmen das Militär und die Polizei, Wissenschaftler und Politiker werden gehirn­gewaschen. Gleichzeitig verbreiten sie das Gerücht einer "Verschwörung von Wissenschaftlern", das sie zum Anlass nehmen das Kriegsrecht zu verhängen. Wissenschaftler werden von nun an diskriminiert, auch von den anderen Menschen, sie werden abgeholt und kehren nicht mehr wieder. Der Chef der Besucher ist der mysteriöse "Leader", den der Zuschauer nie zu Gesicht bekommt. Im Deutschen ist diese sehr offenkundige Analogie entschärft, dort spricht man vom "Denker". So weit geht es, ging es schon immer mit der Zensur in der BRD, nicht einmal die Bösen dürfen einen Führer haben."