Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Vielfalt
Vielfalt (englisch Diversity) ist ein hinterhältiges politisches Schlagwort, welches der politischen Vernebelung dient.
Definitionen
Definition in Wikipedia und Kritik des Begriffs
In der Wikipedia wird Vielfalt wie folgt definiert:
- Vielfalt sei ein Konzept der Soziologie, das in der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft, analog zum Begriff Diversity im englischsprachigen Raum, für die Unterscheidung und Anerkennung von Gruppen- und individuellen Merkmalen benutzt wird. Die Vielfalt von Personen - sofern auch rechtlich relevant - wird klassischerweise auf folgenden Dimensionen betrachtet: Kultur (Ethnie), Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, Religion (Weltanschauung).[2]
- Das Konzept Vielfalt habe seinen Ursprung in der Bürgerrechtsbewegung[wp] der USA, die gegen die Benachteiligung von Schwarzen gekämpft hat. Vielfalt stehe damit für die Herstellung von Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden.[3] Daraus entstand in den USA das Antidiskriminierungsgesetz und die Positive Diskriminierung (engl.: Affirmative Action) zur Förderung benachteiligter Gruppen (Rasse, Geschlecht, Hautfarbe, nationale Herkunft, Alter, Behinderung oder Religion).
- Seit dem Ende der 1990er Jahre werde das Konzept auch von der Europäischen Union als Leitbild verwendet. Seit 2006 sei in der deutschen Gesetzgebung die Aspekte der Vielfalt im Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz berücksichtigt und schütze Personen aus diesen Dimensionen vor Diskriminierung. 2006 wurde in Deutschland die Charta der Vielfalt[wp] gegründet, in der sich viele Unternehmen verpflichten die Vielfalt der Menschen zu respektieren und zu fördern, wobei der Begriff Vielfalt stark erweitert wird und schlussendlich jeder Mensch mit seiner Einzigartigkeit respektiert werden soll.[4]
Zunächst fällt auf, dass der Begriff Vielfalt aufgewertet wird, indem er in einen Zusammenhang mit Kampf für Bürgerrechte und Kampf gegen Diskriminierung gestellt wird. Misstrauisch sollte dann aber der Umstand machen, dass Diskriminierung mit "positiver Diskriminierung" bekämpft werden soll. Die Frage aber, was denn nun als "positive" und was als "negative" Diskriminierung gelten soll, ist hochpolitisch und läuft auf die Beantwortung der Frage hinaus, welche Art der Diskriminierung von der herrschenden Klasse erwünscht und welche unerwünscht ist. Letztlich bleibt alles beim Alten: Die Herrschenden befinden darüber, was gefördert (unterstützt) und was diskriminiert (behindert) wird. Von der vordergründig so hochgepriesenen Vielfalt bleibt nüchtern betrachtet (wieder einmal) nur das übrig, was den Herrschenden genehm ist.
Der Nutzen dieser rhetorisch geschickten Verwendung positiv klingender Begriffe ist, die Gängelung des Volkes durch die Herrschenden wirksam möglicher Kritik zu entziehen. Wer will schon gegen "Bürgerrechte" und gegen "Antidiskriminierung" sein? Und die politisch gewünschte Diskiminierung wird neusprechartig "positiv" genannt. Die vollmundig beschworene Vielfalt wird sofort wieder eingeschränkt durch das, was man Political correctness nennt.
Manfred Kleine-Hartlage über die Verwendung des Begriffs Vielfalt:
Zitat: | «Vielfalt ist ein Begriff, der ideologiekritisch hinterfragt werden muss. Vielfalt heißt ja nicht, dass jeder machen kann, was er will, sondern dass die Gesellschaft in Gruppen zerfallen soll. In Frankfurt ist das ja schon geradezu beschlossen worden, dass die ethnischen Deutschen nur noch eine Minderheit unter mehreren sein sollen. Das ist, was sich hinter dem Begriff Vielfalt versteckt. Das ist der Preis, den man dafür bezahlen muss. [...] Vielfalt, so wie es hier verkauft wird, heißt, dass die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden sollen. Das wird ja im Grunde auch zugegeben in verschiedenen Zusammenhängen, aber dann muss man das eben auch sagen, dann muss man das auch aufgreifen und dann muss man das thematisieren, weil den meisten Menschen wirklich nicht klar ist, was sich hinter diesen Phrasen verbirgt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, die Salamitaktik durchschaubar zu machen, die politisch gefahren wird. Als in den 1970er Jahren Gastarbeiter[wp] eingewandert sind - damals nannte man sie ja noch so - dann hieß es: Nein, die gehen aber wieder nach Hause. Als dann klar wurde, sie gehen nicht nach Hause, dann sagte man: Nein, es werden aber nur sehr wenige bleiben und die werden auf keinen Fall unsere Lebenswelt negativ verändern. Die werden dann alle irgendwann zu uns gehören und das ist dann chic. Dann ging die Zeit ins Land und die Illusionen wurden immer mehr als solche erkennbar. [...] Am Ende wurde uns dann gesagt: Ja, das müsst ihr jetzt akzeptieren. Das Land hat sich jetzt verändert, der Islam gehört nun mal zu Deutschland, wir haben jetzt Millionen von Einwanderern im Land und nun müsst ihr Deutschen akzeptieren, dass diese Einwanderer hier nach ihren Spielregeln leben. Und wenn ihr dadurch in die Minderheit gedrängt werdet, dann habt ihr eben Pech gehabt. Das heißt, man hat einmal mit etwas angefangen und immer nur soviel an Nachteilen zuzugeben, wie man nicht mehr leugnen konnte, nur um zum Schluss zu sagen: So, jetzt haben wir aber vollendete Tatsachen geschaffen.»[5] |
Günter Buchholz über die Verwendung des Begriffs Diversity:
Zitat: | «Diversity ist ein Modebegriff, der auch in der Betriebswirtschaftslehre[wp] und in der unternehmerischen Praxis eine gewisse Rolle spielt. Aber es ist eine naive Selbsttäuschung oder ein Ausdruck von Einfalt zu meinen, mit diversity sei Vielfalt im Sinne von Heterogenität[wp] gemeint. Fragt man, was der Begriff wirklich - und das heißt praktisch - bedeutet, dann stößt man auf eine strategische sprachpolitische Täuschung. Es fällt auf, dass es immer mehr - meist amerikanische - Begriffe gibt, die entweder unübersetzbar sind (z. B. Gender Mainstreaming) oder auf deren Übersetzung - im Sinne von: Was genau ist damit gemeint? - bewusst verzichtet wird (z. B. doing gender), denn es ist sprachpolitisch gar nicht gewollt, dass hierüber Klarheit hergestellt wird. Mit sprachlicher Klarheit würden nämlich Widerstände geweckt werden, die gerade vermieden werden sollen. Es handelt sich um eine esoterische Tarnsprache, in der das, was eigentlich gemeint ist, nur eingeweihten Personen bekannt ist, um eine strategische Verständigung zu ermöglichen, während diese sprachlichen Ausdrücke in den Mitteilungen an die nicht eingeweihten Personen in anderer, nämlich gesellschaftlich tolerierter Bedeutung verwendet werden, wodurch mit taktischen Mitteln eine Täuschung der Öffentlichkeit angestrebt und erreicht wird; man kennt diese sprachpolitische Sprachverdrehung auch von der Scientology-Sekte, z. B. mit Bezug auf den Begriff "Ethik". Genauso liest sich übrigens über weite Strecken die Gender Studies-Literatur; sie ist fast nur für Eingeweihte gedacht. Einer dieser Doppelsprech-Begriffe ist diversity oder Diversität oder Vielfalt (vgl. "Gender Mainstreaming, Diversity, logischer Unsinn"). Gibt man den Diversity-Begriff bei Wikipedia ein, dann wird Folgendes mitgeteilt: Erstens: "Diversity (Soziologie), moderner Gegenbegriff zu Diskriminierung, um antidiskriminierende Maßnahmen argumentativ zu bündeln." Verblüfft nimmt man zur Kenntnis, dass diversity zumindest in der deutsch-feministischen Soziologie nicht mit Vielfalt übersetzt wird, sondern als Gegenbegriff zu Diskriminierung. Wenn das richtig wäre, dann würde diversity Nicht-Diskriminierung bedeuten. Sie bedeutet aber tatsächlich Vielfalt im Sinne von Heterogenität[wp] (zum Beispiel einer Gruppe) als Gegenbegriff zu Homogenität[wp]. Die Frage, ob eine Gruppe homogen oder heterogen strukturiert ist, hat aber mit Diskriminierung überhaupt nichts zu tun. Seltsamerweise werden dann noch die generalisierte bloße Behauptung und das unbegründete Werturteil nachgeschoben, homogene Gruppen seien "schlechter" oder leistungsschwächer als heterogene Gruppen.»[6] |
Buchholz kritisiert an der in Wikipedia gegebenen Definition, dass die Verwendung des Begriffs diversity nicht auf irgendeine Analyse der deutschen Gesellschaft, sondern auf die der USA zurückgeht:
Zitat: | «Es handelt sich um eine Art von politischem Plagiat, das ohne weitere Bedenken nach Europa importiert worden ist, obwohl die soziohistorischen Bedingungen in Europa sich von denen der USA sehr deutlich unterscheiden (Abschaffung der feudalen Leibeigenschaft in Europa im 18. und im 19. Jahrhundert und US-Sezessionskrieg wegen der Abschaffung der Sklaverei im 19. Jh.). Aber es geht hier eben nicht um wissenschaftliche Differenzierungen, sondern um politische Interessen. Wessen Diskriminierung ist in der aktuellen europäischen Debatte eigentlich gemeint? Die der schwarzen amerikanischen Sklaven, die dort auch als Befreite noch als nigger verachtet und diskriminiert wurden [...] Oder sind die Massen der inländischen "working class" damit gemeint, insbesondere, wenn sie im Niedriglohnsektor arbeiten müssen, oder sind es die Arbeitsmigranten samt Nachkommenschaft, die vielleicht außerdem einer religiösen Minderheit angehören? Geht es also bei der Anwendung des diversity-Begriffs in Deutschland also darum, in den Betrieben mittels Diversity Management mehrdimensional gemischte, angeblich leistungsstärkere Arbeitsgruppen durchzusetzen? Natürlich nicht. Warum sollte Feministinnen das denn etwas bedeuten? Wenn stärker heterogene Gruppen wirtschaftlicher wären, dann würden die Unternehmen selbst für die schleunigste Umsetzung sorgen; dafür sorgt das Profitmotiv sehr zuverlässig.»[6] |
Es geht darum, Frauenförderung und Frauenbevorzugung in allen gesellschaftlichen Bereichen zu etablieren, also auch in der freien Wirtschaft, wo der Staatsfeminismus es nicht mit staatlich-bürokratischen Eingriffen herbei zwingen kann.
Zitat: | «Worum es daher wirklich geht, das ist einzig und allein, mit der Pseudolegitimation der diversity Frauenförderung mittels Männerdiskriminierung zu betreiben, aber eben geschickt, ganz ohne den expliziten Gleichstellungsbegriff und unter Verwendung einer harmlos klingenden begrifflichen Maske, so dass die Unternehmen womöglich gar nicht merken, welche Trojanische Stute sie sich da in die Organisation geholt haben. [...]»[6] |
Um die Ziele erreichen zu können, muss der öffentliche Diskurs vermieden und mit Desinformation, Tarn- und Täuschungsbegriffen gearbeitet werden:
Zitat: | «Wenn Frauenförderung als Gleichstellungspolitik sowieso schon umfassend betrieben wird, weshalb wird dann von "gender & diversity-policy" gesprochen? Hierauf gibt es zwei Antworten: Erstens eignen sich die Begriffe diversity und diversity management dazu, als "modernes" Managementkonzept für den privaten Wirtschaftssektor angeboten zu werden, ohne dass dabei bemerkt wird, dass es dabei einseitig um Frauenprivilegierung geht; die Begriffe dienen als Tarn- und Täuschungsbegriffe. Zweitens gibt es eine Dimension von Diversität, die von der bloßen Frauenprivilegierung nicht erfasst wird, nämlich die besondere Förderung von männlichen und (insbesondere) von weiblichen Homosexuellen. Die Betonung von diversity im Zusammenhang mit gender zielt dann nicht nur auf Frauen-, sondern speziell auf Lesbenbevorzugung.»[6] |
Buchholz gibt noch ein anders Beispiel, wie feministische Ziele maskiert werden können, damit sie als etwas anders, positives erscheinen:
Zitat: | «Es gibt übrigens noch mehr Anwendungsmöglichkeiten für diesen Trick, z. B., indem man dasselbe Motiv unter der begrifflichen Maske des Qualitätsmanagements[wp] versteckt. Dazu wird der Begriff des Qualitätsmanagements sprachpolitisch neu definiert. Qualität hat danach das und vor allem nur noch das, was gender und diversity in sich einschließt. Diese begriffliche Neudefinition ist ein schmutziger Trick oder eine Infamie, denn: Wer kann schon gegen Qualität sein? So schleust man Nicht-Qualität wie einen Virus in den Qualitätsbegriff selbst ein und so immunisiert man sich gegen eine mögliche Kritik. Darauf kann man leicht hereinfallen. Die Unternehmen sind gut beraten, nicht einfältig zu sein und sich seitens der Gleichstellungspolitik nicht täuschen und nicht veralbern zu lassen. Und das gilt selbstverständlich für Hochschulen ebenso.»[6] |
Hadmut Danisch über die Verwendung des Begriffs Diversity:
Zitat: | «Ich hatte ja auch schon öfters beschrieben, dass sie zwar "Diversität!" schreien, aber letztlich nur Homogenität erreichen wollen, indem sie die Menschen zu Unterschiedsblinden abrichten wollen, wie in Zimmer 101 in Orwell's 1984, wo man vier Finger gezeigt bekommt und sagen soll, dass man fünf sieht, und das nicht einfach nur, um nicht mehr gefoltert zu werden, sondern um wirklich zu sehen, was die Ideologie verlangt, und nicht, was ist.»[7] |
Definition von Agens
Zitat: | «Seit Jahrtausenden gibt es zwei Geschlechter. [...] Seit einiger Zeit jedoch geht ein Zauberwort um: die so genannte "sexuelle Vielfalt". Jeder halbwegs normale Mensch nimmt diese Debatte in der Bildungspolitik kaum wahr, es sei denn, er ist als Vater oder Mutter betroffen. Nicht so die Non-Hetero Menschen. Diese Minderheit (2-3% der Bevölkerung) der homosexuellen Menschen ist geprägt von einem Defizitgefühl gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung. Das ist verständlich, spüren sie doch immer wieder dieses Defizit, keine Kinder zu bekommen. Es ist das Gefühl "unnormal" zu sein. Ein solches Gefühl kann sich zu einer starken Triebkraft entwickeln, die die eigene sexuelle Identität zu normalisieren versucht. Theoretisch gesehen ist das absurd, denn von der Normalität abweichende sexuelle Identitäten sind rein statistisch gesehen in der Minderheit.
Einige Vorreiter der sexuellen Bewegung schlugen nun vor, die beiden Identitäten "Mann" und "Frau" in eine Reihe von vielen Identitäten (z. B. homo-, bi-, transsexuell usw.) einzugliedern. Dabei würden Mann und Frau als zwei Identitäten in einer Vielfalt von Identitäten zusammengefasst: ihr Defizitgefühl als Non-Hetero löste sich damit auf in dem Orkus der sexuellen Vielfalt, dank Gender. Das war die Geburtsstunde der "sexuellen Vielfalt", als Teil des so genannten "Gender Mainstreams". Man schrieb das Jahr 1995, als die bekennende Lesbe Judith Butler das Mantra von der Gleichheit von Mann und Frau verkündete und damit die Gendertheorie begründete. Eine behauptete, aber unbewiesene Annahme. Dazu kommt noch die Gleichheitsideolgie ins Spiel: Es zählt nur noch meine Eigenschaft als "Mensch". Als Menschen sind wir alle gleich: Lesben, Schwule, Transsexuelle, Mann, Frau usw. Na, wunderbar, endlich bin ich als Non-Hetero nicht mehr anders als die Anderen! Ergo: Zum Beispiel ein "Homo" zu sein, ist dann in der "Vielfalt"-Vision genauso normal wie ein "Mann" oder eine "Frau". Der Traum aller Non-Heteros geht in Erfüllung: Ich brauch mich nicht mehr zu outen, werde nicht mehr gemobbt. Soweit die Vision der Anhänger der Vielfalt-Ideologie und der Genderisten.» - Eckhard Kuhla[8] |
Definition von Bernhard Lassahn
Bernhard Lassahn stellt die grundsätzliche Frage:
Zitat: | «Gibt es überhaupt geschlechtliche Vielfalt?» - Bernhard Lassahn[9] |
Vielfalt
Vielfalt von Familienformen
Das Deutschlandradio umschrieb die Zersetzung der Familie in seinem Beitrag am 2. August 2012 euphemistisch mit "Pluralisierung der Familie". Schöner kann Neusprech nicht sein.
- "Mutter, Vater, Kind ist eher die Ausnahme, es gibt immer mehr Patchwork-Familien. Eine neue Studie hat die Pluralisierung der Familie unter soziologischen und juristischen Aspekten genauer untersucht. Die Wissenschaftler wollten zum Beispiel wissen, ob das geltende Familienrecht der gelebten familiären Vielfalt überhaupt noch gerecht wird."
Wenn in der Familienpolitik von familiärer Vielfalt die Rede ist, dann werden meist die Bruchstücke zerstörter Familien wie Alleinerziehende und Flickwerkfamilien als gleichwertige(!) "Lebensformen" angepriesen. Neuerdings bietet der familienpolitische Bauchladen auch Homokonkubinate als gleichwertiges(!) "Lebensform-Modell" an, dem der Staat zu diesem Zweck durch ein eigens geänderten Adoptionsgesetz noch die passenden Kinder zuschustern soll. Die Regierenden haben tatsächlich die Chuzpe, die Familienzerstörung dem Volk als "familiäre Vielfalt" zu verkaufen. Betroffene Scheidungswaisen und entsorgte Väter haben aus ihrer Lebensgeschichte heraus eine andere Meinung. Weil Deutschland aber familienpolitisch eine Monokultur ist, bleiben sie ohne politische Repräsentanz.
Der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider befindet:
- "Insgesamt schadet die Familienpolitik den Familien und dies entspricht nicht dem Schutzauftrag aus dem Grundgesetz und auch nicht den Menschenrechten entspricht. Der Staat muss die Familien sich selbst, den Bürgern, überlassen. Diese werden eine Vielfalt von Familienformen verwirklichen. Einige werden sich durchsetzen, hoffentlich solche, die die Sittlichkeit der Familie wiederbeleben, nicht die liberalistischen, sondern die republikanischen, bürgerlichen, die dem Gemeinwohl, der res publica, am besten gerecht werden, die allen ein gutes Leben in Freiheit und auch Wohlstand ermöglichen." [10]
Geschlechtervielfalt
Mit Sexual Diversity ist die Vorstellung verbunden, dass es nicht mehr nur zwei Geschlechter geben soll; neben normaler Sexualität seien nicht nur schwul und lesbisch, sondern auch bisexuell und transsexuell als vollkommen gleichberechtigt und normal anzusehen. Da gemäß der Gender-Ideologie jede sexuelle Orientierung als gleichwertig zu gelten hat, wird daraus folgernd gesellschaftliche Akzeptanz sowie Gutheißung eingefordert. Im Einklang mit dem hedonistischen Zeitgeist solle der Mensch sein Geschlecht "selbst wählen" können und "selbst bestimmen", ob er Mann oder Frau sein wolle, oder beides zusammen, oder das, was immer gerade seinem augenblicklichen Empfinden entspricht. Der in diesem Sinne verwendete Ausdruck "Geschlechtervielfalt" leugnet somit die Zweiteilung der Menschheit in Mann und Frau.
Wenn man die "sexuelle Vielfalt" des Genderismus auf die Spitze treibt, dann kann sich beispielsweise eine Frau heute normal, morgen bisexuell und übermorgen lesbisch "veranlagt" fühlen, je nachdem wie ihr gerade ist. Lustig wird es, wenn man den Genderismus zu Ende denkt und sich vorstellt, wie ein Mann sich als Frau fühlt, sich eine Arbeitsstelle über eine Frauenquote einklagt und später wieder sein "Mannsein" entdeckt.
Hinter den unverfänglich klingenden Begriffen Sexuelle Orientierung, Geschlechtervielfalt und Geschlechteridentität steht die radikale Ablehnung der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen. Das ist ein Frontalangriff auf die sexuelle Identität des Menschen, die sich in der sexuellen Bezogenheit des Mannes auf die Frau und in der sexuellen Bezogenheit der Frau auf den Mann ausdrückt. Mit anderen Worten besagt die Gender-Ideologie: Das Mannsein bilden sich die Männer nur ein und das Frausein bilden sich die Frauen auch nur ein. Das normale, natürliche Sexualverhalten zwischen Mann und Frau wird abgelehnt und mit dem Stigmawort Heteronormativität belegt. Die sexuelle Identität des Menschen wird zerschmettert und aus ihren Bruchstücken werden eine Vielzahl an Ersatzidentitäten angeboten mit Begriffen wie: männlich-maskulin-heterosexuell, männlich-feminin-heterosexuell, männlich-maskulin-homosexuell, männlich-feminin-homosexuell, bigender, pangender, polygender, transgender und agender.[11] Jeder Mensch mit einer sexuellen Identitätsstörung (Geschlechtsidentitätsstörung) kann sich auf diesem Basar der queeren Begrifflichkeiten etwas Passendes aussuchen und sich besser fühlen.
Diese Begrifflichkeiten bilden natürlich eine Euphemismus-Tretmühle und ändern an der sexuellen Identitätsstörung genau so wenig wie die begriffliche Umschreibung "visuell herausgefordert" an einer Sehschwäche. Ausgedacht haben sich diesen esoterisch anmutenden Unfug Menschen, die mit ihrer Sexualität nicht klarkommen. Das sind Menschen wie Judith Butler[12] und Raewyn Connell[13], die Gender Studies und Queer Studies betreiben. Der Staat wiederum gibt viel Geld aus, damit sich dieser esoterische Unsinn an Universitäten ein pseudowissenschaftliches Mäntelchen umhängen kann.[14][15] Das bedeutet, dass hinter der politischen Strategie, die sexuelle Identität des Menschen zu zerstören und ihm dafür als Ersatz euphemistisch als "Geschlechtervielfalt" etikettierte Pseudoidentitäten anbietet, viel Geld und Macht steckt. Das bedeutet aber auch, dass Genderismuskritikern sehr schnell die engen Grenzen der "Meinungsvielfalt" aufgezeigt bekommen. Trotzdem muss man den Mut aufbringen zu sagen: "Der Kaiser ist nackt!"
Vielfalt des Sexuallebens
In Berlin soll ein Bücher- und Spielekoffer Erstklässlern die Vielfalt des Sexuallebens näherbringen. Ab der fünften Klasse sollen Kinder in Scharaden auch Begriffe wie "Sado-Maso", "Orgasmus" und "Darkroom" darstellen.[16]
Vielfalt der Kulturen
Mit einem Zitat von Manfred Kleine-Hartlage wurde bereits angedeutet, wie Politiker mit dem Begriff Vielfalt Verwirrung stiften und betrügen. Als Beispiel für den verlogenen Umgang mit dem Begriff Vielfalt sei die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), zitiert:
Zitat: | «Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.»[17] |
Dieses scheinbare Plädoyer für Vielfalt ist sofort als fragwürdig erkennbar, weil die Umkehrung des Satzes, etwa
Zitat: | «Die deutschen Familien sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Bayern, Sachsen, Hessen, Friesen und Rheinländer mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung auch für die Migranten.» |
aus keinem Politikermund zu hören ist. Daraus ergibt sich, dass die großflächig plakatierte, vermeintlich großartige Vision der Vielfalt nüchtern betrachtet letztlich doch nur eine wenig beeindruckende Einbahnstraße ist.
Es gibt erste Belege dafür, dass sich die Utopie von der Vielfalt der Kulturen, in kindlich-naiver Sprechweise auch Multikulti genannt, nicht erfüllen und sogar in das Gegenteil einer Monokultur verkehren könnte. So ist in Berlin von 1995 bis 2005 der Schüleranteil nichtdeutscher Herkunftssprache um zehn Prozent gestiegen, während die Gesamtzahl der Schüler um 21,8 Prozent zurückging. In Kreuzberg zum Beispiel gibt es 20 öffentliche Grundschulen, sechs davon haben einen NdH-Anteil (NdH: Nicht deutsche Herkunft) von über 90 Prozent, nur noch vier Schulen liegen unter 40 Prozent - und die Plätze in deren Klassen sind so begehrt, dass Eltern dafür vor Gericht ziehen. Viele bildungsorientierte Eltern mit und ohne Migrationshintergrund verlassen ihre Kieze in Richtung Steglitz oder Prenzlauer Berg, ziehen Privatschulen den öffentlichen Einrichtungen vor oder melden sich bei Verwandten oder Freunden im Einzugsgebiet an. So entsteht ein Teufelskreis: Die Durchmischung nimmt immer mehr ab und an den verschmähten Schulen steigt der NdH-Anteil bis auf 100 Prozent. Dort ist produktiver Unterricht kaum möglich. Der Begriff Multikulti ist bei solchen Schulen nicht mehr anwendbar. Oft herrscht eine Monokultur, deren Dominanz immer aggressivere Züge annimmt. Schüler ohne Migrationshintergrund sind deutlich in der Unterzahl, Mobbing keine Seltenheit. Sogar die linksalternativen Kreuzberger Bildungsbürger misstrauen der eigenen Multikulti-Utopie und ziehen Konsequenzen.[18]
Vielfalt der Meinungen
Die oben genannten Themen öffentlich anzusprechen ist schwierig und mit hohem persönlichen Risiko verbunden, denn die Political correctness erzwingt die Anbiederung der Meinungen an die jeweilig aktuelle Ausrichtung des gerade vorherrschenden (politischen) Zeitgeistes, indem sie die Meinungshoheit ausschließlich für sich beansprucht. Vertreter einer vorgeblich moralischen Instanz können abweichende Meinungen mittels der Political correctness verächtlich machen und gegen Andersdenkende repressiv vorgehen.
Die Meinungsvielfalt - und mit ihr die Meinungsfreiheit - finden so sehr schnell ihre engen Grenzen, wie nicht nur Eva Herman erleben musste. Wie einleitend gesagt, dient der Begriff Vielfalt vorwiegend der politischen Vernebelung. Und so könnte man in Anlehnung an den orwell'schen Roman "1984", wo die Parolen der Partei "Krieg ist Frieden", "Freiheit ist Sklaverei" und "Unwissenheit ist Stärke" lauten (siehe Neusprech), die Parole "Monokultur ist Vielfalt" noch hinzufügen.
Zitat: | «Zwischenmenschliche Herrschaft besteht nicht ausschließlich aus "Zwang" (Gewaltandrohung und -anwendung), sondern immer auch - in jeweils unterschiedlicher Anteilsgröße - aus Hegemonie[wp] im Sinne der weitreichenden Möglichkeit, das Denken und Fühlen der beherrschten Gesellschaftsmitglieder in herrschaftskonforme Bahnen zu lenken. Im Resultat entsteht somit eine relativ stabile geistig-moralische Führung der Beherrschten durch die Herrschenden. Erodiert diese Hegemonie infolge aufbrechender Krisen und Systemwidersprüche, so gerät dieser von oben erzeugte Konsens unter Druck und die ideologische Disziplinierung der Beherrschten wird brüchig.
Ein wesentlicher Teilbereich der ideologischen Herrschaftsausübung ist die Begriffshoheit und damit die Regelung der öffentlichen Sprache in Verbindung mit der Vergabe von Teilnahmerechten und Zugangschancen in Bezug auf den öffentlichen Diskurs. Wer sich diesen zuteilenden Diskursregeln nicht unterwirft, bestimmte herrschaftskonforme Signalbegriffe im Sinne von sprachlichen Demutsgesten nicht verwendet, grundsätzliche Kritik am Systemganzen erkennen lässt, Gegen-Begriffe[wp] einführt et cetera, bleibt vom herrschaftlich kontrollierten Diskurs ausgeschlossen und wird - gemäß der jeweiligen konkreten Herrschaftsformen - als "Ketzer", "Ungläubiger", "Kommunist", "vaterlandsloser Geselle", "Klassenfeind", "Volksschädling", "Rassist" et cetera verpönt und stigmatisiert. Das Anheften von Etiketten ohne rational überzeugende Begründung ist untrennbarer Bestandteil von Diskursherrschaft - auch in nichttotalitären Herrschaftssystemen wie dem postdemokratischen Kapitalismus. "Politische Korrektheit" im Allgemeinen ist demnach sprachlich domestizierte und öffentlich ausgedrückte Herrschaftskonformität via Diskursanpassung.» - Hartmut Krauss[wp][19] |
Zitat: | «Die (extreme) Linke war schon immer Meister im Besetzen der Begriffe und damit der Köpfe - beginnend mit Marx und Lenin. (...) Es ist ihnen gelungen, den eigenen politischen Standpunkt und Willen als den allein "demokratischen" auszugeben und die Gegner mit den Begriffs-Keulen "Faschismus", "Rassismus", "Fremdenfeindlichkeit" etc. zu belegen und damit a priori aus dem politischen Diskurs auszuschalten. Wer heute bei der Ausländer- und Asylpolitik anderer Meinung ist, wer dem EU-Europa als dem Europa der Konzerne und Banken misstraut, wird automatisch als "undemokratisch", "rechtsextrem" usw.usf. diffamiert und gerät in den Ruch des Verfassungsfeindes. Der Linksfaschismus marschiert im Gewand der antifaschistischen Demokratie.» - Klaus Hornung[20] |
Zitat: | «Man hat in den letzten Jahrzehnten ein Netz ideologisch gefestigter Politkommissarinnen über die Gesellschaft geworfen, mit dem man nun ideologische Abweichler abfischen und "neutralisieren" kann. Man muss der Gleichstellungsbeauftragten nur die Vollmacht geben, Denunziationen entgegenzunehmen, die sie dann an Zentralbehörden weiterleiten kann. Man braucht nicht mal staatsfeministische Zentralbehörden. So feministisch-femizentrisch wie unsere Müllstrommedien sind, genügt der kurze informelle Dienstweg in die nächste Redaktion, wo ideologisch Gleichdenkende unterstützend tätig sind und man kann den unbotmäßigen Mann als Patriarchen denunzieren, ihm eine sexuelle Belästigung unterjubeln und er wird entlassen. Allein die Drohung damit genügt, um eventuell unbotmäßige Männer, die in Gleichstellung die Abschaffung der Freiheit erkennen, so einzuschüchtern, dass sich kaum jemand wehren wird.» - Alexander Roslin[21] |
Zitat: | «Es ist überall nur das Buhlen um Diskurshoheit ohne Gewinn für die Wahrheitsfindung.» - Eugen Maus[22] |
Vielfalt der Staatsangehörigkeiten
Manchmal erschöpft sich die "Vielfalt" auch in der Vielzahl der Staatsangehörigkeiten:
Eben kam gerade im Radio, dass die Augsburger Polizei im Falle des getöteten Mannes (Feuerwehrmann, spielt hier aber anscheinend keine Rolle) den Hauptverdächtigen ermittelt und festgenommen hat.
Es handele sich um einen 17-Jährigen mit "mehreren Staatsangehörigkeiten". Na, bitte. Für jedes politische Lager ist was dabei. (Wo er herkommt, sagten sie nicht.) Die BILD schreibt:
Gerecht verteilt. Für jedes politische Lager ist was dabei. | ||
– Hadmut Danisch[23] |
Widersprüchlichkeiten
Zitat: | «Ich frage mich, wie viele Zuschauer die Unvereinbarkeit dieser zwei Botschaften wahrnehmen. Die fiktive Welt von Star Trek[wp] spielt zehn Generationen in der Zukunft. Es ist eine Welt, in der die Technologie geographische Barrieren eliminiert hat, in der Menschen in gut funktionierenden, verschiedenartigen Umgebungen leben und arbeiten, in der interrassische Beziehungen normal sind und in der jegliche gesellschaftlichen Kontrollen gegen Exogamie[wp] als moralisch falsch betrachtet werden. In solch einer Welt hätten die Rassen und Kulturen reichlich Zeit gehabt, sich zu vermischen.
Die Macher von Star Trek suggerieren im wesentlichen, daß die Rassen und Kulturen der heutigen Welt nicht nur die Diversität feiern sollten, sondern auch in sehr hohem Ausmaß Exogamie praktizieren sollten - zumindest vermutlich in dem Ausmaß, in dem Gruppen von Weißen Exogamie mit anderen weißen Gruppen in den Vereinigten Staaten betrieben haben. Bei der Betrachtung dieser Suggestion stelle man sich vor, ein kolonialer amerikanischer Stückeschreiber hätte im Jahr 1770 (239 Jahre in der Vergangenheit) vorausgesagt, daß die Nachkommen der verschiedenen Gruppen schwedischer, deutscher und englischer Weißer, die damals in Amerika lebten, im Jahr 2009 immer noch drei separate Gruppen mit erhaltenen genetischen und linguistischen Merkmalen verkörpern würden. Mit dem Vorteil der nachträglichen Einsicht würden wir diesen Stückeschreiber für einen Narren halten. [...] Ist es nicht offensichtlich, daß man langfristig nur Diversität oder ungezügelte Exogamie haben kann, aber nicht beides?» - Jonathan Pyle[24] |
Versprechen und Wirklichkeit der Diversitätspropheten:
Man hört so wenig von Antifa, Gendergesindel, Soziologen und den Parteien dazu, die uns immer einreden wollten, dass Diversität so toll und wir ein Einwanderungsland seien und dass das alles ganz famos würde, man nur noch die Nazis loswerden müsste. Warum hört man so wenig dazu, dass der ganze sozio- und geisteswissenschaftliche Quatsch nicht funktioniert und frei erfunden ist? Und warum war das alles so von vornherein klar? Und wie geht's jetzt weiter? Wäre es jetzt nicht mal an der Zeit, die Schäden wie Goldmünze, Dresden und so weiter den Geisteswissenschaftlern vom Forschungsetat abzuziehen? | ||||
– Hadmut Danisch[28] |
Über den Paradigmenwechsel:
Ist Euch eigentlich mal aufgefallen, dass es dieselben Leute sind, die früher Multikulti wollten und jahrelang trommelten, dass "Diversität" so toll sei und alles so viel besser machen und jeder davon profitiere, die jetzt pausenlos "Rassismus!" schreien und eigene, von Weißen räumlich und rechtlich getrennte Gesellschaftssysteme für Schwarze fordern und "weiße Männer" loswerden wollen?
Dass man jahrelang die Durchmischung der Gesellschaften forderte und jetzt aufeinmal doch wieder die Trennung will, nur mit dem Unterschied, dass die "assets" wie Wohnungen, Arbeitsplätze, Geld dann den anderen gehören? Mischung war das ausgegebene Ziel, als es darum ging, andere Leute reinzubringen. Wenn es jetzt wieder um Trennung, die neue Apartheid geht, dann darum, die ursprünglichen Leute rauszubringen. Ist das niemandem aufgefallen, dass man die Diversität nur predigte, solange sie der Erhöhung eines Mischungsanteils förderlich war, und man nun wieder auf Trennung macht, weil man nun den anderen Mischungsanteil reduzieren will? Eben hieß es noch, Diversität sei ganz toll, man bräuchte alle, jeder solle mitmachen. Und jetzt heißt es "weg mit den weißen Männern". |
– Hadmut Danisch[29] |
Legenden
Die Legende von der Diversität:
Vom Einsturz eines soziologischen Wissenschaftsbetrugs.
Seit Jahren wird uns eingehämmert, Diversität sei gut, Diversität sei super, damit würde immer alles unweigerlich viel besser. Worauf die Behauptung beruht, ist unklar. Bisweilen hieß es, das sei Ergebnis einer McKinsey-Studie. Weil McKinsey nun die Wahrheit für alles und jedes vorgibt. Was aber auch nicht stimmte, denn es gab lediglich eine Korrelation, keine Kausalität. Erfolgreiche Firmen hatten mehr Frauen im Vorstand. Aber sie waren erst erfolgreich und konnten sich deshalb dann Frauen leisten. Und die Beratungsunternehmen haben das dann hochgekocht, weil die höllenmäßig viel Geld verdienten, indem sie den Firmen weibliches Personal suchten und andrehten und ihnen das Gegendere als Beratungsleistung verhökerten. Sonst sind sie ja immer alle gegen Kapitalismus, aber wenn da die richtige Behauptung kommt, reicht eine McKinsey-Studie. Wenn man dann noch sieht, welche Brachialfeministinnen bei McKinsey und solchen Beratungsfirmen waren, sieht das schnell nach dem Betrug aus, sich selbst die Stellen verschafft zu haben, indem man als Beratungsfirma vorher beraten hat, dass man gebraucht werde. Sagen wir es so: Mir persönlich ist kein einziger Fall bekannt, in dem durch "Diversität" - gleich welcher Art, ob nun Frauen, Hautfarben, Religionen, sonst was - irgendetwas besser geworden oder auch nur gleich gut geblieben wäre. Selbst im günstigsten Fall führt der Zwang zur Diversität schon zur Senkung der Anforderungsprofile und damit zu einem Qualitätsverlust der Mitarbeiter: Selbst wenn Mitarbeiter mit der Eigenschaft X nicht schlechter als andere sind, führt schon der Zwang, solche Mitarbeiter haben zu müssen mit dem Absinken der Anforderungen zu einer Verschlechterung. Und dann kostet Diversität soviel Eigenenergie, bringt so viele Reibungsverluste, dass es unweigerlich ins Negative kippt. Und dann habe ich es eben auch schon beobachtet, dass Frauen, die an irgendwas scheitern, sich dann in die Notschwangerschaft retten und erst mal verschwinden. Derselbe Effekt wurde aus der US-Armee berichtet, wo die signifikant schwangerer werden, wenn ein Krieg bevorsteht. (Siehe: "Syndrom der schwangeren Marine") Hintergrund des Diversitätsgefasels ist letztlich wieder der Marxismus, die Gleichmacherei. Das hört sich paradox an, Gleichmacherei durch Diversität, aber es geht eigentlich gar nicht um die Diversität, sondern um Diversitätsblindheit. Man wird so lange mit Unterschieden konfrontiert, bis man keine gemeinsamen Eigenschaften mit irgendwelchen Leuten mehr entdecken kann und deshalb keine Unterschiede mehr wahrnehmen kann. Das Erkennen gleicher Eigenschaften wird als die Wurzel allen Übels angesehen. Drei Soziologen der University of Michigan stellten aber fest, dass das alles Humbug ist und nicht stimmt: Racial diversity reconsidered von Neil Nevitte, Seymour Martin Lipset & Stanley Rothman. Der Brüller daran: Das ist von 2003. Sie beschreiben, wie man an den Universitäten brüllte, dass Diversität alles besser mache, und in der Soziologie massiv Literatur aufbaute, es aber nie belegt, bewiesen, haben. Group Think, Wunschdenken und sowas. Sie haben das dann mal selbst untersucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass an den Universitäten eine Verbesserung nur durch Asiaten zu beobachten ist, nicht aber durch Hispanics und Schwarze:
Und:
Heißt: Während bei einer reinen Öffnung mit gleichen Anforderungen (hier: Asiaten) wenigstens noch ein paar kleine positive Aspekte zu beobachten waren, führt die erzwungene und geförderte Diversität (Hispanics, Schwarze) nur zu negativen Ergebnissen. Beruht also der gesamte Umbau der wesentlichen Welt auf soziologischen Lügenmärchen? Bedenken sollte man, dass das ein Forschungsergebnis aus Michigan ist, genau aus der Zeit, als man unsere Verfassungsrichterin Susanne Baer dort auf Gender und Diversität abgerichtet hat. Der Forschungsbetrug sitzt damit im Bundesverfassungsgericht und entscheidet dort oberhalb der Demokratie. | ||||
– Hadmut Danisch[31] |
Kritik
Zitat: | «Pluralismus und Vielfalt sind nicht per se gut.» - Kritische Wissenschaft - critical science[32] |
Zitat: | «Alle Menschen sind "verschieden und doch gleich": differente Körper in unterschiedlichen Kulturräumen, mit sozial konstruierten Geschlechtern, die es immer wieder neu zu dekonstruieren gilt, mit verschiedenen Sprachen, die politisch korrekt so zu normieren sind, dass keine Klassengegensätze je noch formulierbar blieben. In den neoliberal gleichgeschalteten Universitäten werden Feuerwerke strategischer Nebelkerzen der Vielheit gezündet, um einheitliches Humankapital zu feiern, das dem Mainstream nichts mehr entgegensetzt. Auf diesem Weg muss es ein Zurück geben.»[33] |
Zitat: | «In Schleswig-Holstein sollen Grundschulkinder künftig mehr über sexuelle Vielfalt erfahren. In den dafür erarbeiteten Unterrichtsmaterialien geht es um Homosexualität ebenso wie um Leihmutterschaft, Geschlechtsumwandlung oder Polygamie. Die traditionelle Familie kommt nur noch als Randerscheinung vor.»[34] |
Zitat: | «Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch aufgewachsen. In Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert.»[34][35][36] |
Zitat: | «Das ist ein Paradoxon: Einerseits wollen sie alle politisch korrekter Einheitsmeinung sein, andererseits können sie es genau deshalb gerade nicht, denn die Politik fordert doch immer "Diversität", oder?
Naja, nicht ganz. Diversität bezieht sich stets auf Sexualität, Hautfarben, Geschlechter, Herkunft und sowas. Nur nie auf Meinungen.» - Hadmut Danisch[37] |
Zitat: | «Demonstranten in Berlin trugen Plakate mit der Aufschrift "Mein Herz schlägt für Vielfalt" - Ja, die linkseinförmig-diktatorische Vielfalt, die 92 neue Bundestagsabgeordnete ausgrenzt und ebenso fast 13 Prozent der Wähler, die die AfD als einzige Alternative betrachten und sie zur drittstärksten Kraft gemacht haben. Währenddessen arbeiten Männer und Frauen, die von 91 Prozent der Bürger NICHT gewählt wurden und immer noch grün hinter den Ohren sind, daran, ihre krude Weltrettung in einer Jamaika-Koalition[wp] unterzubringen. Die Grün*innen aller derzeit bekannten Geschlechter krähen zusätzlich nach einem eigenen Sandförmchen, pardon Vizekanzler. Dafür müsste das Grundgesetz geändert werden. Macht doch nichts, wenn es darum geht, Wald, Welt und die eigene Wichtigkeit zu retten.» - AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg[38] |
Literatur
- Volker M. Heins: Der Skandal der Vielfalt. Geschichte und Konzepte des Multikulturalismus., Campus Verlag 2013, ISBN 3-593-39969-5
Zitate
- "There is no diversity in XX."
Im Bildungsplan des Bundeslandes Baden-Württemberg trägt ein Kapitel den Titel "Bildung für Toleranz und Akzeptanz und Vielfalt".[39]
Zitat: | «"Toleranz" und "Akzeptanz" und "Vielfalt" sind bloße Tarnbegriffe.» - Prof. Dr. Günter Buchholz[40][41] |
Einzelnachweise
- ↑ Junge Freiheit: Karikatur der Woche 4/14
- ↑ Charta der Vielfalt: Diversity-Dimensionen
- ↑ Dagmar Vinz, Katharina Schiederig: Gender und Diversity - Vielfalt verstehen und gestalten, im Band Gender und Diversity - Eine Einführung, S. 26/27, Wochenschau Verlag, Herausgeber: Peter Massing, 2010, ISBN 3-89974-483-7
- ↑ Wikipedia: Diversität (Soziologie), abgelesen am 9. August 2013
- ↑ Mikrokosmos der Neuen Weltordnung - Manfred Kleine-Hartlage (9. Mai 2012) (Länge: von 37:15 bis 39:40 Uhr)
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Günter Buchholz: Diversity Management - wem nützt das?, Cuncti - Streitbar am 9. Mai 2013
- ↑ Hadmut Danisch: Gute Kurzeinführung in den Sozialismus/Kommunismus, Ansichten eines Informatikers am 26. Juli 2020
- ↑ Eckhard Kuhla: Sexuelle Vielfalt: seelischer Kindesmißbrauch?, Agens am 22. April 2015
- ↑ Feindbild Familie. Politische Kriegsführung gegen Eltern und Kinder. - COMPACT Live mit Bernhard Lassahn (2. April 2014) (Länge: 36:08-42:35 Min.)
- ↑ Karl Albrecht Schachtschneider: Rechtsproblem Familie, Abschnitt 3
- ↑ vergleiche Queer Lexikon: Sexuelle Orientierung, Version vom 11. April 2013
- ↑ Hadmut Danisch fasst eine Fernsehsendung über Judith Butler so zusammen: "Sie erklärt, was ihre persönliche Lebenssituation so war, welche Probleme sie hatte, und dass daraus ihre Vorstellung von Gender entstanden ist. Und bestätigt damit genau das, wie ich mir das Zustandekommen von Gender nach bisheriger Literatursichtung vorgestellt habe: Da zimmert sich jemand willkürlich ein Weltbild zusammen, weil er sich damit persönlich besser fühlt. Mit Realität, Überprüfung oder Wissenschaft hat es nichts zu tun. Sie bastelt sich da ihre Sichtweise, scheint selbst nicht einmal Allgemeingültigkeit oder zwingende Richtigkeit zu beanspruchen, sondern sich in ihrer Lebenswirklichkeit wohl zu fühlen. Dagegen wäre gar nicht mal so viel zu sagen. Natürlich kommt auch von ihr wieder der bei Feministinnen unvermeidliche Verweis auf Simone de Beauvoir, die gesagt hat, dass man nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht würde. Belegt, wie sie darauf kommt, hat sie nie, aber Generationen von Feministinnen schwören kritiklos als unumstößliche Wahrheit darauf, als wäre de Beauvoir der Messias.", in: Judith Butler und Gender auf ARTE, Ansichten eines Informatikers am 13. September 2012
- ↑ Raewyn Connell hat sich den Penis abschneiden lassen und lebt jetzt als Frau. Wenn Connell also von der Sexualität des Mannes spricht, dann ist das so wie wenn ein Blinder von der Farbe redet.
- ↑ In Norwegen hat der Komiker und Soziologe Harald Eia mit einer siebenteiligen Dokumentationsserie "Hjernevask" (Gehirnwäsche), die im Frühjahr 2010 im Norwegischen Fernsehen NRK ausgestrahlt wurde, die Unwissenschaftlichkeit der Gender Studies dokumentiert.
- ↑ Harald Eia gegen den Gender-Mainstream: "Das wurde hässlicher, als ich gedacht habe", FAZ am 27. September 2012 (Alles tatsächlich nur Erziehung? Der norwegische Soziologe und Komiker Harald Eia hat das Gender Mainstreaming in Frage gestellt.)
Anni Mursula: Kolumne: "Hirnwäsche", Junge Freiheit am 9. September 2012
Gehirnwäsche statt Wissenschaft?, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) am 7. September 2012
Bjørn Vassnes (Science Journalist, Norway): Norway: Brainwashed Science on TV Creates Storm, Europe Union of Science Journalists' Associations (EUSJA) am 26. April 2010
Aus für Gender-Hokuspokus, AchGut am 3. September 2012
Brainwash (1/7) - The Gender Equality (Länge: 38:53 Min.) (englisch)
Gehirnwäsche (1/7) - Das Gleichstellungs-Paradox (mit deutschen Untertiteln) - ↑ Lydia Harder: Sexualerziehung: Für ein anderes Bild von Familie, FAZ am 20. Juli 2011
- ↑ Umfrage: Mehrzahl der Türken fühlt sich in Deutschland unerwünscht, Spiegel am 12. März 2008
- ↑ Lydia Brakebusch: Schulwahl: Flucht vor Multikulti, Zitty am 25. August 2010
- ↑ Reinhard Jellen: "Gut gemeinte Absicht, die ihre selbstkritische Kontrolle verliert" (Der Sozialwissenschaftler Hartmut Krauss[wp] über Political correctness, postmodernen Feminismus und die die Errichtung wahrheitswidriger Tabuzonen. Teil 1), Heise/Telepolis am 7. April 2012
- ↑ Klaus Hornung: Kolumne: Begriffshoheit, Junge Freiheit am 13. Oktober 2000
- ↑ Alexander Roslin am 30. März 2013 um 13:33 Uhr, Kommentar zu: "Zensur in Europa - Bloggen im Untergrund"
- ↑ Eugen auf blog.zdf.de: Kommentar am 3. September 2012 um 15:45
- ↑ Hadmut Danisch: Mehrere Staatsangehörigkeiten, Ansichten eines Informatikers am 8. Dezember 2019
- ↑ Jonathan Pyle: Star Trek und die multirassische Zukunft, As der Schwerter am 28. September 2010 (übersetzt von Deep Roots, Original: Star Trek and the Multi-Racial Future, Occidental Observer am 30. Mai 2009)
- ↑ 25,0 25,1 Andreas Kopietz: Kriminalität in Berlin: Die Macht der Clans, Berliner Zeitung am 27. Dezember 2019 (Anreißer: Die Kriminalität von Mitgliedern arabischer Großfamilien spielte lange keine öffentliche Rolle. Das hat sich geändert - durch die Frechheit der Kriminellen.)
- ↑ Twitter: @berlinerzeitung - 27. Dez. 2019 - 22:50
- ↑ Berlin: Raubüberfall auf Pokerturnier, FAZ am 7. März 2010
- ↑ Hadmut Danisch: Frechheit siegt, Ansichten eines Informatikers am 28. Dezember 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Der Paradigmenwechsel von der Diversität zum Rassismus, Ansichten eines Informatikers am 9. August 2020
- ↑ 30,0 30,1 Neil Nevitte, Seymour Martin Lipset & Stanley Rothman: Racial diversity reconsidered, National Affairs, Number 45, Herbst 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die Legende von der Diversität, Ansichten eines Informatikers am 4. Oktober 2020
- ↑ Deppendiskurs: Pluralismus ist nicht per se gut, Kritische Wissenschaft - critical science am 28. Oktober 2017
- ↑ Hans-Jürgen Bandelt, Thomas Sonar: Diversity statt University, Rubikon am 29. August 2017 (Der Genderismus ersetzt die antihierarchische, klassenbewußte und egalitäre Auffassung von Emanzipation durch eine individualistische 'Winner-takes-it-all'-Hierarchie.)
- ↑ 34,0 34,1 Sexuelle Vielfalt in Schleswig-Holstein: Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama, Demo für alle am 21. Januar 2015
- ↑ Sexuelle Vielfalt an Schleswig-Holsteins Grundschulen: Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama, ef-magazin am 22. Januar 2015
- ↑ Echte Vielfalt unter dem Regenbogen - Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, datum (16 Seiten)
- ↑ Hadmut Danisch: Keine zwei Meinungen unter Karrikaturisten, Ansichten eines Informatikers am 29. Dezember 2016
- ↑ AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Facebook am 23. Oktober 2017
- ↑ Rüdiger Soldt: Umstrittene Sexualerziehung: Angst vor "Pornografisierung" der Schule, FAZ am 11. November 2014 (Der Bildungsplan der Landesregierung von Baden-Württemberg treibt viele Eltern auf die Barrikaden, obwohl es nicht einmal einen Entwurf gibt. Empört sind viele über den Passus zur Sexualerziehung, der die "Vielfalt" und die Gleichwertigkeit sexueller Orientierungen in den Vordergrund stellt.)
- ↑ Günter Buchholz: Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie, Frankfurter Erklärung am 16. November 2014
- ↑ Wolle Pelz: Frau Tuider und die Zwangsheterosexualisierung, Nicht-Feminist am 17. November 2014
Netzverweise
- Man in the Middle: Diversität
- Michail Savvakis: Wenn Vielfalt ihr Gesicht zeigt, geistsein.de am 22. Mai 2019
- Klaus Kelle: Wenn Vielfalt zur Wirklichkeit wird: Das haben sich die, die jetzt gegen Trump demonstieren, ganz anders vorgestellt, The Germanz am 22. Januar 2017
- Hadmut Danisch: Ist Diversität der Fehler im System?, Ansichten eines Informatikers am 12. Januar 2017 (Das Geschlecht induziert die Verhaltensweise. Es geht darum, möglich laut, sofort, eindeutig zu signalisieren "Ich bin Kerl!" oder "Ich bin Weib!" Damit der andere sein Verhalten anpassen kann. Es wird ja oft behauptet, dass Männer testosterongesteuert sind und Mädchen in Physik besser lernen, wenn sie in reinen Mädchenklassen sind. Das könnte gut sein, weil es vielleicht andersherum ist. Vielleicht werden die Mädchen durch das anwesende Testosteron gesteuert und in den Balzmodus versetzt, ob sie wollen oder nicht. Und dann gehen Schach und Physik nicht mehr. Es wäre wirklich ein Witz, wenn sich herausstellte, dass dieser ganze Diversitätswahn letztlich Frauen benachteiligte und Gruppen schwächte. Was aber gut möglich ist, weil bei den Geisteswissenschaftlern ja niemand mehr etwas nachprüft.)
- Hadmut Danisch: Diversitätskriege, Ansichten eines Informatikers am 4. April 2016
- "Europe must accept Diversity or face War": Timmermans in EU Parlmt: No more Nation States (1. April 2016) (Länge: 1:32 Min.) (Frans Timmermans[wp])
- Hadmut Danisch: Vielfalt = Homophobie!, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2015 ("Homophobie ist eine Bildungslücke") ("Vielfalt statt Einfalt. Gegen Homophobie.")
- Sexuelle Vielfalt an Schleswig-Holsteins Grundschulen: Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama, ef-magazin am 22. Januar 2015
- Interview mit Christian Spaemann: Als Leitbild taugt "Vielfalt der Lebensformen" nicht, Die Freie Welt am 18. Dezember 2014
- "Sexuelle Vielfalt" in Niedersachsen beschlossen/Bertholdes-Sandrock CDU: Ehe und Familie der Beliebigkeit preisgegeben, Kultur und Medien online am 16. Dezember 2014
- Sexuelle Vielfalt als Leitbild für Erziehung untauglich, Medrum am 19. November 2014 (Erziehung)
- Podiumgespräch zum Thema "Sexuelle Vielfalt und Gender Mainstreaming in der Schule" auf dem Forum Familie 2014 (18. Oktober 2014) (Länge: 96:17 Min.) (Gender Mainstreaming)
- Impulsreferat zum Thema "Akzeptanz sexueller Vielfalt" auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart - Prof. Wolfgang Leisenberg (18. Oktober 2014) (Länge: 21:40 Min.) (Genderismus)
- Impulsreferat von Prof. Wolfgang Leisenberg auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart, Netzwerk Volksentscheid am 7. November 2014
- Elternprotest schlägt Wellen: Wachsende Kritik an Sexualpädagogik der Vielfalt, Gegen den Strom am 30. Oktober 2014 (Vortrag "Akzeptanz sexueller Vielfalt" von Prof. Leisenberg jetzt online)
- Vortrag Prof. Leisenberg zu "Akzeptanz sexueller Vielfalt", Die Freie Welt am 29. Oktober 2014
- Kevin Fuchs: Genderdebatte: Diversity für die Privilegierten, Novo-Magazin am 24. September 2014
- Dr. Alexander Ulfig: Diversity kann letztlich nur Individualität bedeuten, Cuncti - Streitbar am 10. August 2014 (Diversity soll Vielfalt bedeuten. Doch die bestehenden Diversity-Programme orientieren sich nicht an der Vielfalt von Individuen, sondern an der von Kollektiven.)
- Richard Meißner: Die Vielfalts-Blase, Blaue Narzisse am 5. August 2013