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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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Weiter so SPD!
Wahlziel < 10 %
Der baldige Abgang der SPD ist Parteien­sterben von seiner schönsten Seite. - Frei nach Deniz Yücel, einem Hassprediger, den Sigmar Gabriel als einen "Patrioten" zu bezeichnen geruhte.

Die SPD pfeift auf männliche Wähler[1]

Die SPD pfeift auf "weiße"/deutsche Wähler[2]

Die SPD sucht einen Konkursverwalter.[3]

Die SPD wirft ihre letzten selbst denkenden Mitglieder raus.[4]

Hauptseite » Staat » Politik » Partei » Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Logo-SPD.png
Beschreibung Deutsche Partei
Slogan Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden[5][6]
Sprachen deutsch
Gründung 23. Mai 1863 (ADAV)
8. August 1869 (SDAP)
27. Mai 1875 (Vereinigung)
Status Aktiv
Weitere Infos
URL spd.de

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine deutsche (noch-)Volkspartei und die älteste Partei Deutschlands. Sie forderte von Anfang an die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. So setzte sie sich schon im Kaiserreich[wp] für die Einführung des Frauenwahlrechts ein. Ironischerweise verhinderte dies einen Sieg der sozial­demokratischen Parteien bei der ersten Reichstags­wahl nach dem 1. Weltkrieg, da Frauen zu dieser Zeit eher konservativ wählten.

Was nach Sarrazins Rauswurf von der SPD übrig bleibt.


Heute ist die SPD eine männerfeindliche und profeministische Partei, die offen zum Kampf gegen Männer aufruft.

Zitat: «Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden - Parteitag der SPD in Nürnberg 1986[7], Berliner Programm[wp] 1989[5][8], Hamburger Programm[wp] 2007[6][9]
Zitat: «Die antifeministische Männerrechtsbewegung wird, wenn wir in Regierungs­verantwortung sein sollten, keinerlei Zugang bekommen. Wir werden dafür sorgen, dass progressive und profeministische Kräfte in der Männerpolitik gestärkt werden.» - Antworten der SPD[10][11][12]
Zitat: «"Solche Veranstaltungen von Ewiggestrigen sind Propagandaforen gegen Fortschritt und Menschenwürde. Sozialdemokraten haben da nichts verloren. Ich bleibe dabei, dass Thilo Sarrazin sich und der SPD einen großen Gefallen täte, wenn er austritt und zu einer Rechts-Partei wechselte, die für Intoleranz steht und somit viel besser zu ihm passt als die SPD." Mit solchem "Ungeist" wie auf dieser Veranstaltung dargeboten, wolle die SPD nichts zu tun haben. "Die Teilnehmer verdienen nur Verachtung."» - Ralf Stegner, Vorsitzende der SPD in Schleswig-Holstein[13][14][15]
Zitat: «Wer wird uns immer verraten?
Sozialdemokraten!

Wer tut ganz besonders spinnen ?

SozialdemokratInnen!»[16]
Das ist die Bewerbung für den Titel "Männerfeindlichste Partei Deutschlands"
Was übrig bleibt, wenn die "männliche Gesellschaft" überwunden ist[17]
Wer als Partei 100 % Märchen auf seine Plakate druckt, verdient weniger als 21 %.
Verdächtig ist auch der Zusatz "als Frau". Als Mann weniger zu ver­dienen wäre für die SPD also akzeptabel!

Positionen

Männerfeindlichkeit

Die Männer­feindlichkeit der SPD ist in diesem einen Satz gut auf den Punkt gebracht:

Zitat: «Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.» - Parteitag der SPD in Nürnberg 1986[7], Berliner Programm[wp] 1989[5], Hamburger Programm[wp] 2007[6]
Bundesfinanzminister Olaf Scholz will reinen Männer­vereinen, also Vereinen, die ausschließlich männliche Mitglieder aufnehmen, pauschal den Status einer gemein­nützigen[wp] Organisation nehmen und sie damit steuerlich benachteiligen.

Der SPD-Minister begründet seine Maßnahmen wie folgt:

Zitat: «Vereine, die grundsätzlich keine Frauen aufnehmen, sind aus meiner Sicht nicht gemeinnützig. Wer Frauen ausschließt, sollte keine Steuer­vorteile haben und Spenden­quittungen ausstellen.»[18]

Außer seiner persönlichen Abneigung gegen Männervereine liefert Scholz keine sachliche Rechtfertigung für sein Vorgehen gegen Männervereine. Das Blog "Kritische Wissenschaft" merkt dazu an:

Zitat: «Gemeinnützigkeit[wp] wird somit nicht mehr am Ergebnis gemessen, sondern (...) am Geschlechtsteil dessen, der sie angeblich bereitstellt. (...) Wenn sich also Männer in einem Verein zusammen­schließen, der sich die Aufgabe gestellt hat, den Hoch­wasser­schutz entlang der Elbe tatkräftig zu verbessern und in Eigen­leistung Deiche zu erhöhen, dann ist dieser Verein nach Ansicht von Herrn Scholz nicht gemeinnützig (...).»[19]

Allein schon diese kurze Darlegung zeigt: Gemeinnützige Arbeit kann ohne Zweifel auch von reinen Männer­vereinen geleistet werden.

Übrigens: Wenn Olaf Scholz pauschal allen Männern die Fähigkeit und Bereitschaft abspricht, gemeinnützig, d. h. zum Nutzen der Gemeinschaft, zu handeln, müsste er in logischer Konsequenz von seinem Amt als Minister und von seinem Amt als Abgeordneter unverzüglich zurücktreten, denn die Fähigkeit und Bereitschaft zum Nutzen der Gemeinschaft zu handeln, ist eine unabdingbare Voraussetzung, seine Arbeit als Abgeordneter und als Minister grund­gesetz­konform leisten zu können.

Mit seinem Vorstoß vereinigt der Bundes­finanz­minister gleich vier Stränge sexistisch-männer­feindlicher Entwicklungen unserer Zeit, und zwar

  1. Die generelle Hasskultur gegen Männer
  2. Die finanzielle Ausbeutung der Männerhass­kultur
  3. Den Krieg der SPD gegen Männer
  4. Die mittlerweile institutionalisierte Doppelmoral von Geschlechter­politik

Doppelmoral - reine Frauenvereine sind nicht betroffen

Kritik an dieser männerfeindlichen Entscheidung des männerfeindlichen Bundesfinanz­ministers kam freilich nicht wegen der Männervereine, sondern wegen der Frauenvereine. Was geschieht nun mit reinen Frauen­vereinen, z. B. Landfrauen, Frauen­gesangs­vereinen oder ASF, der Arbeits­gemeinschaft sozial­demokratischer Frauen?

Diese Frage stellt sich uns nicht. Wer MANNdat liest, dem ist die Doppelmoral der Geschlechter­politik mittlerweile mehr als bekannt. Wir kennen das: Körper­verletzung an Mädchen durch Beschneidung wird entsprechend Art. 2 GG gesetzlich verboten, Körper­verletzung an Jungen durch Beschneidung wird entgegen Art. 2 GG gesetzlich ausdrücklich erlaubt.

Selbstverständlich werden auch weiterhin reine Frauen­vereine als gemeinnützig anerkannt werden. Reine Frauenvereine, wie der Deutsche Juristinnen­bund und der Deutsche Frauenrat, werden sogar von der Bundes­regierung mit Steuer­geldern finanziert. Gerd Riedmeier in einem Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung zum Kommentar "Männer­vereine" v. 13.11.2019 von Jana Anzlinger:

Zitat: «In Deutschland existieren Vereine, die ausschließlich Frauen als Mitglieder zulassen und Männern den Zugang verwehren, beispielsweise Deutscher Juristinnenbund (djb), Deutscher Frauenrat (FR) oder der Lesben-Dachverband i.d.a. Viele dieser Frauenvereine betreiben politische Lobbyarbeit nicht für das Gemeinwesen, sondern ausschließlich für ein Geschlecht. Sie werden darüber hinaus aus dem Bundes­frauen­ministerium jährlich mit Millionen­beträgen alimentiert. Männerverbände erhalten kein Geld.»

Das Blog "Kritische Wissenschaft" merkt an:

Zitat: «Wenn das Ministerium für FSFJ [Familie, Senioren, Jugend und Frauen] Steuergelder en masse in einem "Frauencafé" begräbt, das vom Deutschen Frauenrat geführt wird, der sich schon einmal vorsorglich im Paragraphen 3 seiner Satzung als "Gemein­nütziger Verein" definiert, wenn dieses Frauencafé ein Angebot darstellt, das ausschließlich von Frauen genutzt wird, von dem ausschließlich Frauen profitieren, dann hat Herr Scholz wohl kein Problem mit der Gemeinnützigkeit?»

Nein, mit dieser Doppelmoral hat Herr Scholz sicher keine Probleme. Die Anti­diskriminierungs­stelle steht zweifellos Gewehr bei Fuß und wird, wie üblich, eine "Begründung" erfinden, die diese Doppelmoral, diesen Sexismus gegen Männer, "rechtfertigt". So schwer ist das heute nicht mehr. Es reicht die übliche Standard­begründung "...weil Frauen in unserer Gesellschaft weiterhin benachteiligt sind". Und hier kulminiert in dem Gemein­nützigkeits­entzug für Männervereine vom Herrn Scholz ein Entwicklungs­strang der Geschlechter­politik, nämlich die Beliebigkeit, mit der heutzutage der Grundrechte­entzug von Jungen, Vätern und Männern quasi lapidar "gerechtfertigt" wird. Auch wenn Männer heute die höheren Arbeitslosen­quoten, immer noch die höheren Obdachlosen­quoten, Jungen die schlechteren Bildungs­abschlüsse und durch Quoten­regelung mittlerweile Männer allein aufgrund ihres Geschlechtes in nahezu allen Bereich per Gesetz oder zumindest durch geduldete sexistische Regelung benachteiligt sind. Die normative Kraft des Faktischen.

MANNdat[20]

Abtreibung

In Bezug auf die Abtreibung forderte die SPD traditionell die Fristen­lösung. Unter Willy Brandt[wp] wurde sie dann in der BRD durchgesetzt.

Die Jusos fordern nun Abtreibungsrechte bis zum Ende der Schwangerschaft, also quasi bis eine Sekunde vor Geburt.

Über das Verhältnis der Jusos zum Thema Abtreibung zieht Jan Fleischhauer folgendes Fazit:

Zitat: «Eine Partei, in der Menschen niedergemacht werden, weil sie ihre moralischen Bedenken äußern, hat jedenfalls ein Problem, das weit über sinkende Umfragen hinausgeht.»[21]

Frauenquote

1988 führte sie auch eine Frauenquote von 40 % ein (obwohl nur 30 % der Mitglieder weiblich sind), wofür die damalige ASF (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen)-Vorsitzende Inge Wettig-Danielmeier mitverantwortlich war. In den letzten Jahren erlebte die SPD einen Niedergang; sie ist nicht länger mitgliederstärkste Partei in Deutschland und erhielt nur noch 23 % bei der Bundestagswahl 2009. Jüngere Bürgerinnen und Bürger bis 30 Jahre machen in der SPD nur etwa ein Zwölftel der Mitgliedschaft aus. Die Hälfte der SPD-Mitglieder ist älter als 60 Jahre.

Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

Während die SPD keinerlei Initiativen unternimmt, damit Väter nach einer Trennung hinsichtlich der Übernahme elterlicher Verantwortung endlich - der gesellschaftlichen Wirklichkeit des Rollenwandels in den Familien entsprechend - mit Müttern gleichgestellt werden, setzen sich führende Politiker (so zum Beispiel Peer Steinbrück[wp] oder Andrea Nahles) für die volle Gleichstellung homosexueller Paare beim Adoptions­recht ein.[22]

Alleinerziehende

Aus einer Kampagne der SPD:

Zitat: «Die SPD steht alleinerziehenden Müttern und Vätern zur Seite, denn für uns ist Familie da, wo Kinder sind.»[23]

Kommentare von Leserinnen auf der SPD-Kampagnenseite:

Zitat: «Liebe SPD-KampagnenführerInnen,

nach Ihrer Beschreibung zu urteilen, bin ich "alleinerziehend" - partiell im regelmäßigen Wechsel mit meiner getrennt lebenden Ehefrau. Tatsächlich "schultere ich sehr große Heraus­forderungen, wenn ich morgens alleine unsere drei Kinder für Kita und Schule fertig mache und dann im Job mein Bestes gebe. Den Wochen­einkauf wie auch die Besorgungen für den nächsten Kinder­geburtstag habe ich dabei im Blick. Gleich nach dem letzten Meeting bin ich unterwegs, um unsere Kinder zum Fußball oder zum Schwimmkurs zu bringen." Den Status "allein­erziehend" kann ich dabei allerdings wohl nicht für mich beanspruchen, denn der wird meiner Ehefrau zugeschrieben, für die ich - ganz nebenbei - auch noch den Lebens­unterhalt erwirtschafte.

An dieser Stelle möchte ich daher einmal die (Zwischen-)Frage an Sie richten, wie Sie eigentlich "alleinerziehend" definieren. Gibt es da gesetzliche Festlegungen? Oder Kriterien in der Statistik?

Sie schreiben ja auch: "Jede fünfte Familie besteht heute schon nur noch aus einem Elternteil." Woher kommen diese Zahlen? Und (mal abgesehen davon, dass Sie dabei - sicher nur sprachlich - die Kinder vergessen haben): Wo ist der andere Elternteil geblieben? Sind die Kinder nicht mehr mit ihm familiär verbunden, also verwandt - 286. Kurt Remerk (Bonn)

Zitat: «Zunächst: ALLEINERZIEHEND ist ein gesellschafts­politisches und ideologisch determiniertes Programm. Die meisten so genannten Alleinerziehenden werden in 20 bis über 40 Prozent der Zeit, in der sie zusätzlich Unterhalt erhalten, durch einen miterziehenden Eltern-Partner abgelöst. Ich kenne auch diejenigen Väter, die die Mutter finanziell fürstlich ausstatten, um ihr Kind zur Hälfte betreuen zu dürfen. Was meine ich mit fürstlich? Sie bekommt monatlich 2000 Euro, das gemeinsame Haus und den großen Wagen - und das auf 10 Jahre vertraglich fest. Das ist obszön, aber die deutsche Allein­erziehenden-Ideologie schafft solche Realitäten, die eigentlich nichts weiter sind als Menschen­handel.

Damit eine Mutter nach der Trennung zur Alleinerziehenden wird, muss der Partner gestorben sein, er muss sich hartnäckig weigern, mit zu erziehen oder sie muss ihn möglichst rückstandslos entsorgen - bis auf eine monatliche Überweisung. Die letztere Variante prägt unseren Alltag, sowohl in meiner privaten Umgebung feststellbar als auch für mich als inzwischen pensionierten Lehrer und für mich als Berater, der täglich mit Trennungs­eltern zu tun hat.

Schon seit langer Zeit ist für alle klar, dass Elternschaft nicht mit der Trennung aufhört und dass Eltern nach einer Trennung einen Transitions­prozess durchschreiten, um danach neu organisiert weiter zu funktionieren (Fthenakis: Die Familie nach der Familie). Die Politik, alle Ämter, die ganze Gesellschaft tut aber so, als wäre die Familie nach einer Trennung nicht mehr existent. Auch für die Schule gibt es nur noch einen Ansprech­partner. Das ist fehlgeleitete Familienpolitik für inzwischen rund 40 % aller Eltern. Und das sind mittlerweile viele Millionen, jedes Jahr über eine Viertel Million mehr. Für die Politik hört mit der Trennung Familie auf und wird durch einen irrealen Allein­erziehenden-Hype ersetzt. Mit dieser ideologisch begründeten Sichtweise ist Deutschland international isoliert und macht sich gesell­schafts­politisch nur noch lächerlich. Die Urteile aus Straßburg bestätigen dies immer wieder eindrucksvoll.

Natürlich gibt es sie, die Verweigerer, die sich nach einer Trennung als Elternteil nicht mehr einbringen wollen. Es gibt aber auch die prekären Allein­erziehenden, die nur noch durch Familien­hilfe gestützt werden können oder deren Kinder aus der "Familie" heraus­genommen werden müssen. Prekär zu sein, ist eben nicht männlich, sondern recht gut verteilt.» - 270. Franzjörg Krieg (Gaggenau)

Zitat: «Ja, und Mütter und Väter, die die Doppel­belastung innerhalb einer funktionierenden Familie zu tragen haben, sind Melkkühe. Der Vater strampelt sich Dank SPD über die Leih­arbeits­firma ab und Mama geht putzen. Am Ende des Geldes ist noch Monat übrig und die kalte Progression macht gerade dieser Masse an Menschen zusätzlich zu schaffen. Irgendwann wird der Boss da oben mich strafen, die SPD mal gewählt zu haben.

Hören Sie sich eigentlich noch reden? Sie zerstören seit Jahren die Familien­strukturen. Schinden nicht betreuende Elternteile in Unterhalts­ver­pflichtungen, die sie massenhaft in Verbraucher­insolvenzen jagen, Ich weiß wovon ich rede, denn ich bin selbst. Schuldner­berater.

Durch ihr menschen­verachtendes Familienrecht, degradieren Sie nicht betreuende Elternteile (meist Väter) zu Besuchs­onkels (wenn sie ihre Kinder überhaupt zu sehen bekommen) und zu Zahlpapas - 267. Andreas Puderbach (Rothenbach)

Digitale Deutsche Demokratische Republik

Zitat: «Bertelsmann entwickelt sich zur Daten- und Vollstreckungs­krake. Auch in den Kredit- und Bonitiäts­aus­kunfteien sollen sie angeblich drin, angeblich auch im SEPA-Zahlungs­verkehr, den sie dann gleich für die Bonitäts­aus­künfte mitverwursten (wer bezahlt welche Rechnung wie schnell...).

Da könnte man auf den Gedanken kommen, dass Arvato[wp] die Facebook-Zensiererei sogar im eigenen Interesse betreiben könnte, denn wäre das nicht eine famose Möglichkeit, Data-Mining[wp] zu betreiben, und Leute mit anstößigen Facebook-Kommentaren gleich mal in der Bonität herabstufen? Wäre das nicht genau nach dem Geschmack der SPD und der Amadeu-Antonio-Stiftung, wenn Leute, deren Facebook-Postings beanstandet werden (und das nicht mal strafrechtlich, sondern rein politisch) plötzlich keinen Job, keinen Kredit, keine Wohnung, kein Auto, kein Handy mehr bekommen?

Passt doch wie Arsch auf Eimer, zumal in diesem ganzen Zensur-Gewölle (Heiko Maas) ja bekanntlich auch Stasi[wp]-Kompetenz (Amadeu-Antonio-Stiftung) vertreten ist. Aus einem Kredit- und Bonitäts-Scoring wird so gleich ein Polit-Scoring. [...]

Geschäft auf Gegenseitigkeit: Facebook bekommt politischen Schutz und darf seine Geschäfte ansonsten treiben, wie sie wollen. Arvato[wp] bekommt neue Datenquellen für ihr Scoring. Und die SPD bekommt einen Stasi[wp]-Staat, in dem Leute von unerwünscher politischer Ausrichtung so ganz hintenrum und ohne, dass man es merkt, aus der Gesellschaft geschossen werden. Und bei der Gelegenheit gleich auch noch Kritik an der SPD aus Facebook gelöscht wird, damit die Wahlquoten nicht noch tiefer sinken.

Damals in Dresden haben mir die Ossis das Funktions­prinzip der DDR und der Stasi genauso beschrieben. Nur ohne digital. In Berlin kann man im Museum noch deren alte Kassetten­rekorder anschauen, mit denen sie Telefonate überwacht haben. Same procedure, nur mit Facebook und Twitter. Und gegen die Stasi konnte man auch nicht vor Gericht klagen, wenn die irgendwas kassiert hatten.

Deshalb sind wir jetzt in der DDDR: Der Digitalen Deutschen Demokratischen Republik.»[24]

Gewalt und Extremismus

Zitat: «Karlsruhe wird von einem SPD-Politiker als Oberbürger­meister regiert. Und die kooperieren gerade mit Links­extremen. Nennt sich - natürlich - "Karlsruhe gegen rechts", also genau sowas, was da mit den 100 Millionen betankt[ext] werden soll.
Neben dem Kulturbüro der Stadt sind dort unter anderem die vom Verfassungsschutz beobachtete "Interventionistische Linke"[ext], die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) sowie das "Anti­faschistische Aktions­bündnis Karlsruhe" organisiert.
"Die Mitglieder des Netzwerkes sind legitime Kooperations­partner der Stadt", sagte eine Sprecherin der Stadtverwaltung der JUNGEN FREIHEIT. Daß mit der DKP zusammen­gearbeitet werde, bedeute jedoch nicht, "daß wir das Programm der Partei unterschreiben", betonte die Sprecherin. Es gehe um gemeinsame Aktionen gegen Rechtsextremisten.[25]

Bei Türken und Russen nennt die Presse solche Leute dann gerne "regierungs­treue Schläger". Im Text steht zwar, die "Interventionistische Linke" sei nicht-gewalt­orientiert, da habe ich in Berlin aber ganz anderes gehört. Neulich wollte ich da nämlich wieder einmal auf eine feministische Veranstaltung, mal sehen, was sie so treiben. Der bekannte Brachial­feminist Andreas Kemper hatte in einer stramm linken Kneipe dazu geladen, wie man Linke und feministische Gegen­strategien und Widerstand gegen den organisierten Antifeminismus planen könne. [...] Dazu muss man wissen, dass die Kneipe auch noch in einem stramm linken Stadtwinkel liegt und die Linken in Berlin gerade durchdrehen, was Gewalt angeht, neulich haben sie schon Polizisten und Rechte, teils lebens­gefährlich, verprügelt und fallen immer wieder durch massive Gewalt auf, etwa wenn sie von den Häusern Steinbrocken auf Polizeiautos werfen, alles mögliche anzünden, mit Eisen­stangen auf Leute einprügeln. Selbst für Stadt­politiker unter Polizeischutz gibt es a No-go-Areas.

Ich war nicht dort. Aber zumindest die Veranstaltungs­liste und die Liste der vertretenen Gruppen liest sich wie der Aufbau einer Guerilla-Kampftruppe. Feminismuskritiker umlegen, oder ihnen wenigstens die Bude anzünden und so. (Ratet mal, wovon die Autos von Pegida-Besuchern und AfD-Politikern zu brennen angefangen haben. Schadhafte Batterien waren nicht der Grund.) Da habe dann selbst ich mich nicht mehr hingetraut. Bin auch gewarnt worden, da wird man sehr schnell zusammen­geschlagen und -getreten, wenn man anderer Meinung ist oder als Kritiker erkannt wird.

Und solche Leute kauft sich die SPD jetzt mit solchen Geld­geschenken ein. Die kaufen sich gerade para­militärische Prügel­truppen zusammen, heuern Söldner an. Deshalb hat ja auch die Schwesig erst mal die Gewalt­losigkeits­klausel[wp] in den Förder­richt­linien gestrichen.[26] Denn die brauchen ja Prügel­truppen und keine Chorknaben.

Gerade so, als ob sie einen Bürgerkrieg vorbereiten. Kommunistischer Klassenkampf und so.

Zensur der Medien, Verfolgung Anders­meinender sind der Anfang, die Antifa-Angriffe gegen Pegida waren Truppen­übungen.

Es wird dann wohl - ähnlich wie in Russland und der Türkei - irgendwann zu gewaltsamen Übergriffen auf Kritiker kommen. Nämlich dann, wenn sie meinen, dass sie mit Wahlen nicht mehr weit genug kommen. Und dieser Zustand ist erreicht.»[27]

Populismus

Zitat: «[Mir ist] aufgefallen, [dass] in fast jedem Satz der Vorwurf des "Populismus" erhoben wurde. Aber sie haben nie explizit gesagt, was sie darunter eigentlich verstehen.

Implizit haben sie es aber schon gesagt. Vor allem dann, wenn sie diesen Tonfall drauf hatten, der so eine Mischung aus Neid und Angewidertheit hatte. Als sie darauf schimpften, dass die AfD-Leute anzieht, dass die Politik-Verdrossenen plötzlich wieder wählen gehen, dass die Leute plötzlich offen ihre Meinung sagen.

Und dann dieser Spruch, wie der Wähler zu wählen habe, wenn er "ernst genommen werden will". Ich habe gedacht, ich falle vom Stuhl. Nicht die Partei muss dem Wähler­willen entsprechen, sondern umgekehrt hat der Wähler sich partei­gefällig zu verhalten. Und diese völlige Unfähigkeit zur Selbstkritik: Nie auch nur ein Gedanke, dass die SPD irgendetwas falsch gemacht oder irgendwie Wähler verprellt haben könnte: Sie halten den Wähler ja noch nicht mal für willens­fähig. Wähler gehen in deren Augen nur deshalb, weil sie von der AfD verführt, verlockt, getäuscht werden, als könnte man niemals aus eigenem Willen die SPD nicht mehr wählen. Sie haben ja auch davon gesprochen, dass die bei ihnen "wildern" würden. Quasi wie Viehdiebe, die Eigentum der SPD gestohlen haben.

Was für eine unglaubliche Arroganz dahintersteckt. Die betrachten Wähler als ihr Eigentum, das ihnen andere gestohlen haben.

Dazu muss man natürlich sehen, dass die SPD seit Jahren in absurden Ideologien hohldreht und sich völlig von der realen Welt - und damit auch vom Wähler - verabschiedet hat. Die sind voll von sich überzeugt, dass sie irgendwelche erleuchteten höheren Ideen haben, und das schnöde Volk] gefälligst zu folgen und das Maul zu halten hat. Und daraus erwächst auch dieser Populismus-Vorwurf: Aus der Beobachtung, dass andere sich nicht an dieses vermeintliche Politik-Ideal halten, erwächst diese Verachtung - in der Hoffnung, sich selbst erhöhen zu können. Parteien wie SPD und Grüne beruhen inzwischen darauf, auf irgend­welchen Ideologie-Phantasien herum­zu­schweben, und alles als populistisch zu bewerten, was noch irgendwie Richtung Boden guckt.

Und da wurde ja auch sehr klar deutlich, dass sie dem Wähler, dem Souverän eigentlich jede Wahl­fähigkeit absprechen, der hat zu wählen, was die SPD ihm sagt. Ich habe ja schön öfters geschrieben, dass Demos, Populus und Volk das gleiche Wort sind (Griechisch, Lateinisch, Deutsch). Das ist paradox, denn die SPD beschimpft andere des Popularismus, will aber selbst Volkspartei sein und hält sich selbst für demokratisch (sagte sie ja auch, dass sie eine demokratische Partei seien, die AfD dagegen sei populistisch).

Interessant dabei war, dass einer aus dem Publikum, nach eigener Aussage Sozi seit 40 Jahren, sagte, dass die SPD ihre Kernklientel komplett verloren habe. Die SPD ist inzwischen eine Partei ohne Wähler, ohne Klientel, und hält das für eine Gemeinheit anderer, eine Nicht­erfüllung ihres Anspruches, gewählt zu werden.

So ist denn auch klar und wurde gestern abend mehr als deutlich, was es bedeutet, eine Partei für "populistisch" zu erklären: Es ist ein Schimpfwort für Parteien, die Kontakt zu ihren Wählern halten.» - Hadmut Danisch[28]

Die SPD will gewählt werden, weil Sibylle Berg sowas schreibt:
Zitat: «Sybille(sic!) Berg schreibt heute auf Spiegel Online, dass es Zeit wird, in eine demokratische Partei einzutreten, um den Rechten und Populisten das Handwerk zu legen und unsere Demokratie zu verteidigen. Wir hätten einen Vorschlag: http://t.co/SDPZ0tjT1b @spd_ts @spdberlin @spdde» - SPD Schöneberg (@SPDSchoeneberg) 30. September 2018[ext]

Sie meinen, Demokratie wäre, jedem, der anderer Meinung ist, das Handwerk zu legen[ext] (ich höre den Mielke lachen), und meinen, zum Thema Demokratie wären sie die richtigen.

Und passend dazu twittert natürlich die Chebli:

Zitat: «Keine Abstiegsangst, kein Vertrauensverlust, keine Wut, kein Sich-Abgehängt-Fühlen oder Abgehängt-Sein, keine Armut, nichts rechtfertigt es, in einem Deutschland nach 1945 mit der #AfD zu sympathisieren oder sie gar zu wählen.» - Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 30. September 2018[ext]

Chebli&SPD:

Tut mir leid, dass Ihr Superdemokraten es von mir erfahren müsst, aber: In einer Demokratie sind Wahlen frei und geheim. Da braucht man keine Rechtfertigung für seine Wahl.

Und die halten sich für demokratisch?

Gut, das dachten Honecker[wp] und Mielke[wp] auch, deshalb nannten die den Laden[wp] ja auch so. Naja, alles eben so demokratie­ferne Schichten...

– Hadmut Danisch[29]

Sündenbockpolitik

Zitat: «SPD-Vize Ralf Stegner bezeichnete die AfD als "zerstrittene und wirre Rechtsaußen-Partei". "Ihr Prinzip ist es, Sündenböcke zu benennen, aber keine Lösungen anzubieten."»[30][31]

Blogger Hadmut Danisch kommentiert:

Zitat: «Beruhte das zentrale Thema der SPD der letzten 20 Jahre, der Brachial­feminismus, nicht alleine darauf, Männer als Sündenböcke für alles und jedes hinzustellen?»[31]

Migration und Integration

Die palästinensische Quotenfrau Sawsan Chebli, deren Vater kein Deutsch spricht, aber um so zeugungs­freudiger ist und seine dreizehn Kinder auf Kosten deutscher Steuer­zahler großzog, zeichnet sich durch keine besonderen Fähigkeiten aus. Sie hat aber eine Vagina und einen Migrationshintergrund, sodass sie in den Kategorien "Frau" und "Migrant" zwei Opfer-Bonus­punkte erhält, was sie in der Quoten­partei SPD dazu berechtigt, besonders gefördert und mit Posten ausgestattet zu werden. So war sie von 2010 bis 2014 Grundsatz­referentin für inter­kulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport[wp] und von 2014 bis 2016 stell­vertretende Sprecherin des Auswärtigen Amts[wp]. Seit Dezember 2016 ist sie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund[wp] und Staats­sekretärin für Bürgerschaftliches Engagement[wp] und Internationales.[32]

Ein Heinz Buschkowsky, der sich dereinst als Bezirks­bürger­meister von Neukölln grundsätzlich für Zuwanderung aussprach, auch wenn er daran gewisse Kriterien knüpfte[33] ist hingegen der "AG Migration und Vielfalt"[ext] in der Berliner SPD[wp] schon zu viel "Vielfalt", sodass man ihn aus der SPD geworfen wissen will.[34][35]

Erbgut und die SPD

Die SPD und das Erbgut.

Geschlechter gibt es gar nicht, wir werden neutral geboren, und das wird uns dann alles erst ansozialisiert, sagen sie. Die Marx-Theorie, darauf fährt die SPD voll ab. Gender und so.

Das Erbgut und die SPD.

Der Kampf gegen Rechts, der steckt dagegen in ihrer DNA:

Zitat: «Vielen Dank für eure großartige Unterstützung liebe @JusosMV

Wir kämpfen gemeinsam für ein wirtschaftlich starkes, soziales und ökologisches #MV Der gemeinsame Kampf gegen #Rechtspopulismus #Rechtsextremismus steckt in unserer DNA - da wo wir sind, ist kein Platz für Nazis - Manuela Schwesig[36]

Ist halt so leicht, schnell dumm daherzuschwätzen.

In gewisser Weise haben sie da aber Recht. Ich schreibe ja immer, dass das alles eigentlich auf evolutionär erworbenem, archaischem Rudelverhalten basiert und die es einfach versäumt haben, sich intellektuell zu formen. Insofern haben sie gewissermaßen sogar recht damit, dass das Verhalten der SPD rein DNA-basiert ist. Das sind so Gene, die noch aus der Zeit vor der Steinzeit stammen. So irgendwo zwischen Wasserbüffel und Homo erectus.

Bedenke, was Du daherschwätzt. Es könnte dir zugehört werden.

– Hadmut Danisch[37]

Feminisierung

Mann ueberwinden Frau bevorzugen.jpg

Vormarsch der Feministen

Gegen den Vormarsch der Feministinnen in ihrer Partei meldete sich 2001 die Gruppe "Rote Männer" zu Wort, die seit 2006 aber nicht mehr aktiv zu sein scheint.[38]

Es gab aufgrund dessen vereinzelt Parteiaustritte von männlichen Mitgliedern, wie etwa des ehemaligen bayerischen Vorsitzenden Wolfgang Hoderlein, der nach 37 Jahren Mitgliedschaft aus der SPD ausgetreten ist. Hoderlein warf der oberfränkischen SPD Dilettantismus, intrigante Patronage und weibliche Seilschaften vor, die dazu geführt hätten, dass "fünf von sechs Abgeordneten aus Oberfranken weiblich sind".[39]

Die vom Landesverband Berlin veröffentlichten Zahlen über die Mitgliedschaft von Frauen in der SPD zeigen, dass der Frauenanteil in der SPD seit Jahren bei unter einem Drittel stagniert. Bei den neu eintretenden Mitgliedern liegt er sogar deutlich darunter. Im Jahr 2011 waren gerade einmal 28 % der neu in die Partei eintretenden Mitglieder Frauen. Das Ziel der Frauenquote, den Frauenanteil in der Mitgliedschaft zu erhöhen, konnte nicht erreicht werden. 25 Jahren Frauenförderung, in deren Zentrum seit 1988 ja die Frauenquote - verankert in den Parteistatuten - steht, ist wirkungslos verpufft. Bei der SPD bestätigen sich die Erfahrungen bei der Förderung von Frauenschach, die ebenfalls weder in der Spitze noch in der Breite das Interesse von Frauen an Schach spürbar erhöhen konnten. Fördergelder werden sinnlos verpulvert und anstatt nach den Ursachen dieses Misserfolgs nachzugehen, handelt die SPD-Parteiführung in Bund und Land nach der Parole "Weiter so".[40][41]

SPD-Frauen

SPD-Frauen mischen sich in die privaten Angelegenheiten des SPD-Chefs ein. Sigmar Gabriel und seine Lebens­gefährtin erwarten ein Kind. Eine Gruppe von Politikerinnen, darunter die frühere SPD-Präsidentschafts­kandidatin Gesine Schwan, hat Gabriel deshalb einen offenen Brief geschrieben mit dem Inhalt:

"Sie haben eine wunderbare Chance, als Vorsitzender der SPD das Leitbild einer partner­schaftlichen Familie öffentlich wirksam vorzuleben und ihm damit neue Wege zu bahnen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen."

Immerhin bemerkt das Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, noch, dass da "auf eine peinliche, moralisierende Art Privates mit Politischem verknüpft" wird.[42]

Die Partei, welche totalitäre und menschen­feindliche Sprüche wie "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden" in ihrem Partei­programm stehen hat, hat zumindest einen Mann, der Rückgrat und Mut hat, gegen die Männer­feindlich­keit das Wort zu erheben:

"Auf der einen Seite der macht- und karriere­geile Politiker, der nicht willens ist, sich Zeit für sein Kind zu nehmen. Auf der anderen Seite die sorgende und unterwürfige Mutter, die das alles schon richten wird. (...) Ich kann diese Form von Geschlechter­diskurs nicht mehr hören. Was wird uns Männern nicht alles zugeschrieben! Wir entscheiden für die Familie, wir holen das Geld ran, wir haben kein Interesse an Erziehungs­arbeit. Wir gehen mit dem Kind höchstens mal in den Zoo und kümmern uns ansonsten um gar nichts. Das ist lächerlich."[43]

Der Vorwärts berichtet stolz darüber, wie man heute in der SPD rasant Karriere machen kann. Man muss eine hübsche Frau sein, gut quatschen können, Migrationshintergrund haben und Muslimin sein. Der engagierte Kampf gegen Rechts und für die Integration gehört dazu, um Jugendliche und Kinder entsprechend ausrichten zu können.[44]

Frauenquote

Über die Feminisierung der SPD und die Folgen der Frauenquote gibt der ehemalige SPD-Fraktions­referent Klaus Funken Auskunft:

Die SPD führte 1988 eine Frauenquote ein, damit hat sie laut ihrem ehemaligen wirtschafts­politischen Fraktions­referenten Klaus Funken nicht nur gegen die Verfassung verstoßen und der Demokratie geschadet, sondern auch die Entscheidungs­findung innerhalb der Partei beschädigt und damit zur Politik­verdrossenheit beigetragen. Mit fatalen Folgen für die Sozialdemokraten.
Zunächst einmal verstößt die Frauenquote gegen die verfassungs­rechtlich garantierten, den so genannten unveräußerlichen Grundrechten. Eine verbindlich vorgeschriebene Frauenquote verstößt gegen das Diskriminierungs­verbot unserer Verfassung. Es geht um die Bevorzugung von weiblichen Partei­mitgliedern bei der Gewinnung von Mandaten in Parlamenten und bei der Vergabe von Ämtern und Funktionen in der Partei.
Die verfassungs­rechtlichen Bedenken werden in der SPD ignoriert. Tatsächlich hat der Bundesparteitag 2003 - auf Antrag der AsF, der "Arbeits­gemeinschaft sozial­demokratischer Frauen" - die zeitliche Befristung der Quotenregelung sang- und klanglos aufgehoben.[45] Es gab keine Debatte, die verfassungs­rechtlichen Bedenken wurden einfach beiseite geschoben.
Für alle Partei­gliederungen - vom Ortverein, den Unterbezirken, den Abteilungen, den Bezirken, den Landesverbänden bis hin zur Bundesebene (Parteitag, Parteirat, Parteivorstand, Präsidium sowie den unterschiedlichen Partei­kommissionen) - wurde eine Frauenquote von 40 Prozent bei der Wahl von Funktions- und Mandats­trägern also verbindlich festgelegt, das heißt in den Statuten der Partei verankert. Und weil die SPD diese Vorgabe penibel eingehalten hat, kommt das bei einem weiblichen Mitgliederanteil von unter einem Drittel einer Überrepräsentanz von Frauen in den Spitzen­positionen der Partei gleich.
Die Einführung der Frauenquote hat nachhaltig Wirkung gezeigt. Sie hat die SPD von Grund auf umgekrempelt. Mit der "feministischen Wende" der "Arbeitsgemeinschaft sozial­demokratischer Frauen", 1981 und der verbindlich vorgeschriebenen Frauenquote hat sich die SPD 1988 einer neuen Ideologie geöffnet, die von außen, von der "neuen Frauenbewegung" der siebziger Jahre, in die Partei hineingetragen wurde.
Seitdem ist feministisches Denken ist überall auf dem Vormarsch. Traditionelle sozial­demokratische Konzepte wurden über Bord geworfen - nicht nur in der Familienpolitik, der Bildungs-, Forschungs- und Kultur­politik, der Sozial- und Gesundheits­politik, sondern auch in der Rechtspolitik, der Innenpolitik, ja der Außen- und Entwicklungs­politik. Ja selbst in der Finanz- und Haushalts­politik ist das neue feministische Denken spürbar. Mit ihrer strukturellen Überrepräsentanz in allen Entscheidungs­gremien der Partei kann die AsF ihre Politik meist auch spielend leicht durchboxen.
Die partei­internen Kritiker haben längst aufgegeben. Der Widerstand gegen die weitere Feminisierung der Partei ist faktisch zusammen­gebrochen. Die noch aktiven männlichen Mitglieder, die vor allem auch Karrieren machen wollen, müssen sich diesem Entwicklungs­trend unterordnen und arrangieren sich mit den Genossinnen. So besitzt die AsF-Führung heute eine Schlüsselrolle bei der Besetzung von Gremien, bei der Auswahl der Kandidaten für Partei­ämter und Parlaments­mandate, bei der programmatischen Weiter­entwicklung der Partei bis in die Formulierung der Tagespolitik hinein.
Das wirkt sich sich negativ auf die Seelenlage der Partei aus und sorgt für eine anhaltend gereizte Stimmungslage. Ich kenne kaum jemanden unter den männlichen Mitgliedern, der unter vier Augen nicht zugibt, dass die Quotenregelung in der SPD ein Flop ist und abgeschafft gehört. Allerdings rührt sich offiziell kein Widerstand dagegen. Viele der noch aktiven Mitglieder haben sich mit der zwischenzeitlich ja schon seit fast 25 Jahre währenden Situation abgefunden und ihren Frieden mit der Quotenregelung gemacht.
Ein sehr einfacher Grund für die Lethargie der Genossen liegt darin, dass Änderungen an den Parteistatuten einer Zwei-Drittel-Mehrheit auf dem Bundes­parteitag bedürfen. Weil dort aber weibliche Mitglieder zwischenzeitlich die Hälfte der Parteitags­delegierten stellen, ist eine Statuten­änderung gegen den Widerstand der AsF nicht zu machen. Einfach gesagt: Die Privilegierten (die weiblichen Mitglieder der SPD) entscheiden über ihre eigenen Privilegien (die Frauenquote). Eine komfortable Lage für die Frauen und eine aussichtslose Lage für die Männer in der SPD.
Die SPD hat für ihre umfassende Feminisierung bitter bezahlen müssen. Nicht nur, dass seit den siebziger Jahren die Wahlergebnisse halbiert haben von knapp 46 % im Jahr 1972 auf 23 % im Jahr 2009. Die Zahl der Mitglieder ist seit dem Quotenbeschluss 1988 von knapp 1 Million auf unter 500.000 abgestürzt. Das frommes Wunschdenken war, die Attraktivität der SPD gerade für Frauen zu erhöhen. Das Gegenteil ist eingetreten. In den vergangenen 24 Jahren kamen nicht mehr Frauen zur SPD, sondern weniger, deutlich weniger. Die Zahl der weiblichen Mitglieder ist von 240.325 (1988) auf 155.077 (August 2011), also um 35,5 %, zurückgegangen. Vor dem Quotenbeschluss - in der gleichen Zeitspanne von 24 Jahren - nahm von 1965 an die Zahl der weiblichen Mitglieder kontinuierlich zu. Dass der Frauenanteil in der Partei seit dem Quotenbeschluss überhaupt hat leicht ansteigen können, verdankt die Parteiführung den Männern: Die haben nämlich stärker noch als die Frauen der Partei den Rücken gekehrt - und zwar um 50 %. Gleichstellung der Geschlechter durch Schrumpfen der Partei - das ist das Ergebnis von 25 Jahren Frauenquote in der SPD!
Damit die SPD die Quotenbeschlüsse penibel umsetzen kann, ist ein kompliziertes Wahlverfahren auf getrennten Listen für Frauen und für Männer notwendig. Die SPD, die stolz darauf ist, dass sie 1919 das Dreiklassenwahlrecht[wp] in Preußen abgeschafft hat, hat es 1988 für die eigene Organisation wieder eingeführt.
Ein grundlegender Denkfehler der Sozialdemokraten ist, dass Frauen als "Opfer des 6000 Jahre währenden Patriarchats" glaubten, berechtigt zu sein, ein bestimmtes Verfassungsgebot über andere Normen gleicher verfassungs­rechtlicher Qualität setzen zu können. Hier in unserem Falle also die "Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen" gleichsam als übergeordnete, höherwertige Norm anderen Verfassungsnormen voranzustellen. So wird dann etwa das "Diskriminierungs­verbot" gegenüber dem "Gleich­berechtigungs­gebot" als minderrangig betrachtet.
Ein weiterer Denkfehler besteht darin, das weit auslegbare, unbestimmte, juristisch kaum befriedigend zu definierende Gebot "Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern" in eine leicht zu handhabbare Formel umzudeuten. So wird Artikel 3 Absatz&bsp;2 Satz 1 GG "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" mit "zahlenmäßiger Gleichstellung der Geschlechter" interpretiert.
Es ist ein weiterer Denkfehler zu glauben, den Menschen diese neudefinierte Norm mit ihrer leicht handhabbaren Auslegung, von oben herab, eben par ordre du mufti, dekretieren zu können. In Parteien, die sich bei der Gestaltung ihrer inneren Ordnungen an "demokratische Grundsätze" zu halten haben, ist ds gar nicht akzeptabel.
Und schließlich ist es ein Denkfehler anzunehmen, dass die Auswahl von Führungs­personen einer Partei nach anderen Kriterien als Persönlichkeit, persönliche Ausstrahlung, Qualifizierung, Wählbarkeit, Leistungs­bereitschaft und Leistungs­fähigkeit erfolgen kann. Quoten­regelungen als Instrument einer verteilungs­gerechten Zwangs­bewirtschaftung von Führungs­positionen zerstören die demokratische Legitimation der Führungs­personen und müssen die Attraktivität einer Partei auf Dauer schädigen. Die SPD ist dafür das beste Beispiel.
Niemand hinderte Frauen in der Vergangenheit oder hindert Frauen heute daran, Mitglied in der SPD zu werden. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt zusätzlich zur Quote spezielle Frauen­förder­programme für Frauen, die Parteispitze versucht unentwegt, Frauen für die Partei zu interessieren, ihnen wird eine breite partei­interne Aufmerksamkeit gewidmet, die AsF wird mehr als alle andern Arbeits­gemein­schaften der Partei aus der Parteikasse versorgt, dennoch bleibt das Ergebnis mau. Heute treten so wenige Frauen der SPD neu bei, wie noch nie zuvor in den vergangenen 25 Jahren. Dagegen bleibt der Abwanderungs­trend ungebrochen. Das müsste doch zu denken geben. Nicht so an der Parteispitze.
Das Quotierungsunwesen führt zwangsläufig dazu, dass Macht und Einfluss der Partei­oligarchie immer weiter zunehmen. Ein Entscheidungs­prozess von unten nach oben, wie er für demokratische Ordnungen typisch sein sollte, wird - das gilt im Übrigen für alle Parteien - praktisch weitgehend außer Kraft gesetzt. Die innere Ordnung entspricht nur noch formal demokratischen Grundsätzen. Die ohnehin bereits stark verkümmerte innerparteiliche Demokratie ist faktisch zum Erliegen gebracht. In Wahrheit werden die Parteien heute von einer winzigen Zahl von Berufspolitikern beherrscht. Dabei stellen Quotenregelungen das geeignete Instrument dar, um ihren Herrschafts­anspruch leicht und wirksam durchzusetzen.[46][47]

Parteistruktur

Vergreisung

Die soziale Zusammensetzung der SPD-Mitgliedschaft[48]


Jusos

Zitat: «Man braucht sich ja nur den Vorstand der Juso-Bagage anzuschauen, da weiß man schon genau, woher der Wind weht:
  • Student der Politikwissenschaft und Germanistik
  • Studentin der Politikwissenschaft
  • Student der Wirtschaftswissenschaft
  • Studentin der Politikwissenschaft
  • FSJlerin bei der Friedrich-Ebert-Stiftung
  • ...
  • Student der Politikwissenschaft
  • ...
  • Studentin der Politikwissenschaft
  • ...
  • Studentin der Politikwissenschaft [49]

Diese traurigen Gestalten werden in ihrem ganzen Leben nicht produktiv arbeiten, sondern immer nur dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, und sei es als Politiker[50]

Klientel der SPD

Zwei Tweets zu deren eigenen Erklärungen.

I. Wer nicht zur Klientel der SPD gehört:

Zitat: «"Beim Kampf gegen #Rassismus geht es doch verdammt nochmal nicht um die Befindlichkeiten, Bedürfnisse und Empfindlichkeiten von weißen Menschen!"

@HelgeLindh erklärt im #Bundestag, wer eigentlich im Fokus stehen muss, wenn wir über Rassismus sprechen: die Opfer von Rassismus.

Mp4-icon-intern.svg Helge Lindh im Bundestag (1:50 Min.)

» - SPD-Fraktion im Bundestag[51]

Weiße Menschen.

Deren Befindlichkeiten, Bedürfnisse und Empfindlichkeiten interessieren nicht mehr.

II. Wer zur Klientel der SPD gehört:

Zitat: «Jusos erklären extremistische "Fatah Jugend" zur Schwester­organistion.» - WELT[52]
Zitat: «Auf ihrem Bundeskongress haben sich die Jusos mit der extremistischen Fatah-Jugend solidarisiert. Diese lehnt das Existenzrecht Israels[jw] ab. Kritik an der Entscheidung kommt auch aus der eigenen Partei. [...]

Am Wochenende verabschiedete die Jugend­organisation der SPD auf ihrem virtuellen Bundes­kongress einen Antrag, in dem sie sich solidarisch mit der Palästinenser­organisation Fatah-Jugend erklärte. In dem Antrag unter dem Titel "Unsere Vision für das Willy Brandt Center Jerusalem" heißt es, die Fatah-Jugend sei eine "Schwester­organisation".

Die Fatah-Jugend wird von mehreren Stellen als extremistisch eingeordnet, unter anderem vom American Jewish Committee[wp] in Berlin. Das Existenzrecht Israels[jw] wird von der Fatah-Jugend abgelehnt, stattdessen zum Boykott aufgerufen. Das Logo der Organisation ist eine Landkarte Israels, gefärbt in den Farben der palästinensischen Autonomie­behörde[wp]. Während einer Demonstration der Fatah-Jugend im Westjordanland[wp] im Jahr 2018 trugen Mitglieder Spreng­stoff­gürtel-Attrappen und riefen zum Kampf gegen Israel auf.»[53]

Damit gehören die SPD bzw. Rot-Rot-Grün im Allgemeinen zu den antisemitischsten Parteien im Parteien­spektrum.

Das muss man sich echt notieren, dass die SPD-Jugend zum Kampf gegen Israel aufruft und gleichzeitig andere des Antisemitismus schimpft und sich "Antifa" nennt.

Malen die vielleicht deshalb so gerne Hakenkreuze und laufen mit roten Fahnen rum?

– Hadmut Danisch[54][55]

Mischkonzern

Konzerntochter "Partei"

Die Konzerntochter "SPD" dient dem Abgreifen von Steuergeldern:

Zitat: «Die SPD bedient sich schamlos selbst: 100 Millionen im Jahr für Organisationen, die der SPD nahestehen.[56] Sie schaufeln über vorgetäuschte Gender Studies das Geld im Kreis herum aus den Forschungs­haushalten in ihre Zuständigkeit.

Das alles stinkt nach einem großen, bösen Konzern, der sich nur noch zur Tarnung als Partei ausgibt.»[57]

Medienbeteiligungen

Geschlechterrassistische Partei

Die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft[wp] (dd_vg) mit Sitz in Berlin und Zweig­nieder­lassung in Hamburg ist ein Medien­beteiligungs­unter­nehmen der SPD. Sie ist die Steuerungs­gesellschaft des SPD-Unter­nehmens­besitzes und zu 100 % im Eigentum der SPD. Die dd_vg kommt als Verlagsgruppe mit den ihr zuzurechnenden Tages­zeitungen auf eine anteilige Gesamtauflage von rund 435.000 Exemplaren und einen Marktanteil am bundes­deutschen Tages­zeitungs­markt in Höhe von 1,9 %. Sie nimmt damit Rang 11 der führenden Verlags­gruppen im Zeitungs­markt der Bundesrepublik nach Gesamt­auflagen ein. Die SPD ist die einzige politische Partei in Deutschland, die große Medien­beteiligungen unterhält. Über ihre Medienholding dd_vg hält sie zu einem großen Teil Minderheits­anteile an über 70 Zeitungen mit einer Gesamt­auflage von über 6 Mio. Exemplaren und 12 Mio. Lesern. Der Jahres­überschuss der dd_vg belief sich 2008 auf 15,5 Mio. Euro und 2007 auf 17,2 Mio. Euro, von denen 11,4 Mio. an die SPD als Gesellschafterin ausgeschüttet wurden.[58]

Zitat: «Die Konzerntochter "Partei" des Medien- und Beteiligungs­konzerns SPD ist laut WELT unter 20 % Stimmen gesunken. An ihren Anteilen an der Presse hat sich anscheinend nichts geändert.»[59]

Staatsfeindliche Aktivitäten

Zitat: «Anetta Kahane scheint eine Fachkraft im Aufdecken von "politisch-ideologischer Diversion" und "politischer Unter­grund­tätigkeit", und eben auch der Überwachung von Massen­organisationen, Massenmedien, "alternativen Gruppierungen" zu sein. [62]

Und es scheint, als habe die SPD über das Familienministerium ganz bewusst auf deren "Sachkunde" zurück­gegriffen.

Auch da finden wir wieder Parallelen zu Susanne Baer:

Die SPD holt sich radikales, staats­feindliches, subversives, "schmutziges" Personal ran, und entkoppelt die dann über solche Geld­wasch­anlagen, damit sie behaupten kann, man hätte mit denen nichts zu tun, die seien ja unabhängig und "freiwillig" tätig.

Was auch wieder sehr deutlich zeigt, dass es der SPD nicht darum geht, irgendwie Ausländer­feindlichkeit oder sowas zu bekämpfen, sondern darum, Abtrünnige, politische Konkurrenz, Kritik usw. zu identifiziern und zu eliminieren. Stasi[wp] eben. [...]

Es sieht so aus, als ob das Familienministerium über die Geldwaschanlage Amadeu-Antonio-Stiftung damit Antifa und Linksextreme finanziert.[63] [... Es könnte] gut sein, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung das finanzielle Bindeglied zwischen der SPD und deren Familien­ministerium und linker Kriminialität wie Antifa, Hausbesetzer­szene usw. ist. [...]» - Hadmut Danisch[64]

Parteikarrieren

Zitat: «In der Essener SPD war es ein "offenes Geheimnis", dass die kürzlich zurück­getretene SPD-Bundes­tags­abgeordnete Petra Hinz keinen Studien­abschluss hat. Das ergaben Recherchen der ZEIT, die mit zahlreichen politischen Weg­begleitern der Sozial­demokratin gesprochen hat.

"Viele aus meiner Juso-Generation haben nie ihr Studium beendet", sagt etwa die SPD-Landtags­abgeordnete Britta Altenkamp[wp]. Und der frühere SPD-Landtags­abgeordnete Willi Nowack[wp] fügt hinzu: "Natürlich wurden bei uns auch Karrieren gemacht, indem Lebens­läufe arg geschönt wurden."» - Zeit Online[65]

Zitate

Nur die dümmsten Kälber, wählen ihre Schlächter selber.
  • Aus dem SPD-Wahlprogramm:
"Wenn wir gleiche Teilhabe für Frauen und Männer verwirklichen wollen, müssen wir alle Lebensbereiche umgestalten:
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." [6][66]
  • Wahlspruch von SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt[wp]:
"Familie ist, wenn alle aus demselben Kühlschrank essen." [67][68]

Grundgesetz

  • Pressemitteilung der SPD vom 8. November 2010 [69]
Unter dem Titel "Kristina Schröder macht eine Rolle rückwärts" zeigt die SPD, dass ihr elementare Kenntnisse des Grundgesetzes fehlen. In der Pressemitteilung steht, unter Anderem:
[...] Im Gegenteil, der Staat ist laut Artikel 3, Absatz 2 dazu verpflichtet Gleichstellung zwischen Männern und Frauen durchzusetzen. Frau Schroeder muss damit schleunigst anfangen. [...]

Niedergang oder Triumph?

  • "Der Niedergang der SPD, den wir gegenwärtig in Deutschland erleben, ist kein Zeichen einer Abkehr vom Sozialismus, sondern seines Triumphes: Es gibt keinen besonderen Grund mehr, SPD zu wählen, wenn doch alle Parteien sozialdemokratisch sind!" [70]

Wolfram Weimer[wp] zur Lage der SPD:

Zitat: «Deutschlands Volksparteien verhalten sich derzeit wie die Musik­kapelle auf der Titanic. Ihr Schiff ist schwer Leck geschlagen, man sinkt und spielt doch die alten Lieder munter weiter. Die Denkzettel­wahl vom März war der Eisberg der politischen Volks­parteien-Kreuzfahrt. Die SPD ist in zwei Flächen­staaten hinter die AfD zurück­gefallen, der Volks­parteien­charakter schwindet, und in bundesweiten Umfragen rutschen die Sozial­demokraten nun sogar unter die demütigende Marke von 20 Prozent ab.

Jede normale Institution würde sich nach Rettungs­booten umsehen, es würde der Kapitän infrage gestellt, man würde den Kurs dringend wechseln und ein entschiedenes Wende­manöver versuchen. Die SPD hingegen hält blind­tapsig Kurs unter die Wasserlinie.

Besonders zielstrebig versenkt sie sich derzeit in Berlin. Am 18. September 2016 wählen die Berliner das Abgeordneten­haus, es wird die nächste Landtagswahl mit bundes­weiter Signal­wirkung. Hauptstadt ist schließlich Hauptstadt. Die Umfragen sagen der SPD bereits eine schwere Schlappe voraus, sie käme derzeit nur noch auf einen Stimmen-Anteil von 23 Prozent, das ist der schlechteste Wert, den Infratest-dimap für die Berliner SPD seit einem Jahrzehnt gemessen hat. Ein Stadtbezirk nach dem anderen fällt stimmungs­seitig der AfD entgegen.»[71]

Zitat: «Die SPD ist nur noch eine Muppet-Show[wp]. Peinliche Unsympathen, die höchstens noch durch antidemokratische und hetzerische Verhaltens­weisen glänzen. Chebli, Stegner, Kahrs, Schulz, Giffey, Nahles, Maas, Lauterbach, Steinmeier... diese Figuren sind Totengräber der Sozialdemokratie.» - Richard Feuerbach[72]

Deutschland

  • "Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht." - Renate Schmidt[73]

Partei

Zitat: «Drei Fragen, die vermutlich ohne Antwort bleiben werden:
  1. Welches sind die heutigen theoretischen Grundlagen der SPD in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft?
  2. Gibt es noch ein sozialdemokratisches politisches Denken?
  3. Wenn ja, wo kann man das nachlesen?» - Leonard[74]
Zitat: «Zu dem Jubelbeitrag, der den Aufbruch der SPD beschwört, will ich ein paar Fakten beisteuern: SPD-Ortsvereine bestehen für gewöhnlich aus in der Mehrzahl alten Männern, die regelmäßig durch ein paar Akademiker und ein paar -innen ergänzt werden. (So war es in dem OV, dem ich jahrlang angehört habe und in allen anderen im Unterbezirk war es auch so)

Die Aktivierung dieser alten Männer dürfte auf Dauer ein aussichtloses, durch die normale Sterblichkeit behindertes Unterfangen sein.

SPD-Wähler sind in der Regel auch schon älter. Wer die SPD aktivieren will, muss sich also beeilen, dass ihm nicht die Wähler wegsterben, bevor sich die "Partei" bewegt.

Bleibt die Funktionärs­schicht, die sich aus Juristen, Lehrern, abgebrochenen Studenten und Aktivisten zusammensetzt und die in der Regel Arbeiter noch nie aus der Nähe gesehen hat. Deren Ziel besteht darin, sich ein Auskommen zu sichern, wie man am derzeitigen Posten­geschacher schön sehen kann.

Sofern es nach Helmut Schmidt noch ein sozial­demokratisches Denken gegeben haben sollte, ist es zwischenzeitlich dem staats­feministischen Opportunismus gewichen. Letzterer ist einfach die bessere Einkunftsquelle.

Entsprechend dürften die Grundlagen am besten so zu beschreiben sein, dass aktuell gerade Grundlage ist, was sich nach Meinung der Aktivisten an der Parteispitze am besten dazu eignet, den eigenen Unterhalt zu sichern.

Der Beitrag, zu dem wir hier eigentlich kommentieren, macht das herausragend deutlich. Jetzt ist es schon eine feiernswerte Errungenschaft, wenn Politiker ihren Mitgliedern, deren Beitrag sie verjuxen, eine Frage stellen, die kaum irrelevanter sein könnte. An keiner Stelle in diesem bemerkens­werten Beitrag, der mich an den Beitrag von jemandem erinnert, der sich für Gesundheits­fragen interessiert und sich fragt, wie er Couch potatoes zum Laufen bringt, findet sich eine inhaltliche Stellungnahme, eine Position und wenn es nur eine Hülse dafür ist, wofür die SPD gerade steht.

Deutlicher kann man die SPD nicht mehr beschreiben: Sie ist zur Bewegungs­therapie verkommen, bei der die Mitglieder antreten müssen, wenn es der Obrigkeit gerade in den Kram passt, um über eine Frage abzustimmen, die keinerlei inhaltliche Relevanz hat - so wie die SPD keinerlei inhaltliche Bestimmung mehr zu haben scheint.» - Michael Klein[75]

Zitat: «Meldungen vom Tage zum Stand des Siechtums.

Kennt Ihr das, wenn in Demenz Sterbende kurz vor dem Ende noch mal einen lichten Augenblick[wp] der Selbsterkenntnis[wp] haben?

Scheint bei der SPD gerade so zu sein. Ein SPD-Politiker hat gemerkt, und schreibt auch noch darüber, dass man die SPD, jedenfalls die derzeitige, keiner mehr braucht.[76]

Was nicht ganz exakt richtig ist. Brauchen tut man sie schon lange nicht mehr, aber inzwischen erträgt sie auch kaum noch jemand, von wollen ganz zu schweigen.» - Hadmut Danisch[27]

Schon Kurt Tucholsky[wp] vermerkte im Juli 1932 verärgert und enttäuscht in der Weltbühne[wp]:

Zitat: «Es ist ein Unglück, dass die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem 1. August 1914 "Reformistische Partei" oder "Partei des kleineren Übels" oder "Hier können Familien Kaffee kochen" oder so etwas - vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen.»[77]

Doppelte Standards

Heiko Maas in Zwickau - Weiter so, SPD!
Zitat: «Bundesjustizminister Heiko Maas ist unehrenhaft von einer DGB-Demo verjagt worden. Angeblich durch rechte Störer gestört, niedergebrüllt, vertrieben.

Jetzt bin ich mal gespannt, was der dazu noch sagt. Wenn linke Störer irgendwen niederbrüllen, hat das ihn und die SPD bisher ja nicht gestört. Offenbar herrschen da sehr unter­schiedliche Rechts­ansichten für Rechte und Linke - Hadmut Danisch

Minderheiten

Zitat: «Die SPD war immer eine auf die arbeitende Mehrheit der Gesellschaft ausgerichtete Volkspartei[wp]. Sie wollte für die, die jeden Tag den Reichtum unseres Landes neu erarbeiten, einen gerechten Anteil am Haben und am Sagen in der Gesellschaft durchsetzen. Davon bleibt in einer Partei, die eine Sammlungs­bewegung für kulturelle Minderheiten wird, nichts übrig.» - Florian Post[78]

Krieg und Militär

Zitat: «Einer der wenigen Sätze, die es aus der SPD in den allgemeinen Sprachgebrauch geschafft haben, stammt von Struck[wp]: Deutschlands Sicherheit werde am Hindukusch[wp] verteidigt.[79] Ja, und bei den Taliban[wp] heißt es: "Afghanistan wird im Sauerland[wp] verteidigt".» - Georg Schramm

Männer sollen sich zum Feminismus zu bekennen

Das SPD-Parteimagazin "Vorwärts"[wp] fordert Männer noch einmal auf, sich endlich zum Feminismus zu bekennen:

"Viel zu wenige Männer bekennen sich dazu, Feministen zu sein, weil es als Schimpfwort gilt, aber das ist es nicht. Denn Männer profitieren genauso viel von Gleichstellungs­politik."[80]

Kritik

  • "Ich kann mir durchaus vorstellen, warum es bei SPD und Grünen starke Unterstützung für feministische Positionen gibt - nicht nachvollziehbar aber ist das fast völlige Fehlen von Gegen­stimmen. Es mag ja sein, dass viele dort beispielsweise die Diskriminierung von Vätern für eine gute Idee halten - es will mir aber tatsächlich nicht in den Kopf, warum überhaupt niemand dort auf die Idee kommt, es könne ein ernsthaftes Problem für ihre Parteien sein, wenn sie ein gestörtes Verhältnis zu Grund- und Menschenrechten entwickeln. Das gilt eben auch in der Quoten­diskussion: Seit mehr als zwei Jahrzehnten haben Grüne und SPD nun Frauenquoten, und die Resultate davon sind ernüchternd. Niemand aber formuliert einmal den naheliegenden Gedanken, aus diesen jahrzehnte­langen eigenen Erfahrungen könne vielleicht irgendetwas im Hinblick auf Frauenquoten in der Wirtschaft gelernt werden." - Lucas Schoppe[81]
  • "In der Partei August Bebels[wp] und Willy Brandts[wp] ist es unmöglich geworden, öffentlich über drängende soziale Probleme zu diskutieren. Ein Armutszeugnis. [...] Es bleibt die Frage, welche tief sitzenden Ängste eigentlich dafür verantwortlich sind, dass ausgerechnet die Partei, die sich seit 150 Jahren für die Lösung sozialer Probleme einsetzt, vor den realen Konflikten der multikulturellen Gesellschaft schon im Ansatz kapituliert." - Reinhard Mohr[wp][82]
  • "Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch." - Franz Josef Strauß[wp][83]
  • "Die SPD hat einfach keinen Respekt vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung. An der SPD-Spitze tummeln sich Leute, die keinerlei Erfahrung mit Erwerbsarbeit in der freien Wirtschaft haben. Daher sind ihre Gesetze abgehoben und weltfremd. Bei anderen Parteien mag das nicht anders sein, aber die haben auch nie behauptet Arbeiterpartei zu sein." [84]
  • "Die SPD gibt sich immer als die Partei der Arbeitenden aus. Aber wer ernstlich arbeitet, wird da ausgeschlossen. Das ist so die Partei derer, die tagsüber nichts wichtiges zu tun haben." - Hadmut Danisch[85]
Zitat: «In der ZEIT schreibt ein langjähriges SPD-Mitglied, dass er befürchtet, dass es mit der SPD vorbei ist. Es liest sich wie eine endlose Kette aus Inkompetenz, Fehl­entscheidungen, Borniertheit, Arroganz, Ideologisierung, Verbohrtheit, Dummheit, eigentlich von allem, was eine Partei braucht, das Gegenteil. Und er beschreibt, wie all diese Idiotien dazu geführt haben, dass andere Parteien Themen besetzen und der SPD die dazugehörigen Stimmen abjagen konnten.

Kurios daran finde ich, dass die SPD daraus ja auch nichts lernt, sondern ihre Fehler immer weiter intensiviert. Wenn man mit dem Ideologie-Quatsch die Wähler vergrault, was macht man da? Klar: Noch mehr Ideologisierung. Kleines Zitat daraus:

Die Erosion der Partei begann ja schon bald nach Willy Brandt, als Helmut Schmidt nicht auf seinen Erhard Eppler hörte und immer noch weitere Milliarden in den Schnellen Brüter von Kalkar steckte. In Japan hat die Regierung damals schon massiv in die Mikro­elektronik investiert. In der SPD und in den Gewerkschaften galten Computer als Jobkiller. Damit wollte man nichts zu tun haben.
Die gesamte politisch-wirt­schaftlich-technische Elite hat damals die Mikro­elektronik verschlafen, und als sie während der 1980er Jahre aufwachte, kamen die Mikro­prozessoren und die Software aus den USA, die Hardware aus Asien. Die Arbeits­plätze, die da entstanden waren, fehlten hier, fehlen bis heute. [86]

Da wundert man sich immer, warum wir Technologie­land sein wollen, aber im Technologie­bereich Computer­technik eigentlich gar nichts zu melden haben. Und man hat nicht etwa irgendwann man entschieden, dass man da jetzt was anders machen könnte, sondern immer weiter so. Viele Informatik­professoruren sind heute nur noch Witz­posten und Politfutter, mit Gender­quatsch besetzt. Da sieht man, wie die nicht nur sich selbst, sondern das Land kaputt machen.» - Hadmut Danisch[87]

Zitat: «Die SPD ist in Bayern nicht natürlich klein; sie hat zwei mal den Minister­präsidenten gestellt und eigentlich wäre sie der geborene Gegenspieler. Aber ihre Funktionäre leben in einer Traumwelt, die mit dem Leben der Wähler nicht mehr viel gemein hat. So erinnert die SPD an jenen Witz, in dem ein Mensch vom 40. Stockwerk in die Tiefe stürzt; beim 20. Stockwerk findet er, es ist noch nichts passiert. In Bayern ist er noch mal 10 Stockwerke tiefer, und immer ist noch nichts passiert. So viel Ignoranz ist ansonsten nicht mehr zu verstehen. Halbierung der Wahlergebnisse - das ist ein Crash.» - Roland Tichy[88]

Klassische Klientel der SPD

Zitat: «Ich stamme aus einer ziemlich einfachen Familie. Meine männlichen Vorfahren waren zum Beispiel Kraftfahrer, Bahnarbeiter, Stellmacher oder Bergmänner, die weiblichen meist Hausfrauen, oft mit einem Nebenverdienst als Kellnerin, Näherin oder Ernte­helferin, weil das Geld sonst einfach nicht gereicht hätte. Und zu einem gewissen Grad waren sie bis weit in die Nachkriegszeit hinein alle Selbstversorger: mit einem Obst- und Gemüse­garten und einem Stall mit ein paar Hühnern und einem Schwein. Die klassische Klientel der SPD also.

Und soweit ich weiß, waren sie nie besonders politisch, haben aber alle immer SPD gewählt. Denn die stand ja für die kleinen Leute ein. Bis dann irgendwann die Grünen kamen, die auch hin und wieder mal eine Stimme aus meiner Familie bekommen haben dürften. Und so wurden auch mir von kleinauf sozial­demokratische Werte vermittelt. Gerechtigkeit spielte eine große Rolle. Das war keine komplizierte, hochtrabende Philosophie, sondern intuitiv verständlich und universell anwendbar. Dazu gehörten so Gedanken wie: Die Menschen sind verschieden, aber sie sind alle gleich viel wert. Behandle Frauen mit dem gleichen Respekt, mit dem du auch Männer behandelst. Schließe nicht vom Aussehen eines Menschen auf seinen Charakter. Mach dich nicht über Schwächere lustig. Lass andere ausreden. Stell dich hinten an; und so weiter und so fort. Im Grunde lässt sich das mit dem einfachen Satz, "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu", zusammen­fassen. Das ist so simpel, dass man es im Grunde auch als gesunden Menschen­verstand bezeichnen kann. Und der wurde nicht mit abstrakten Vorträgen erklärt, sondern der wurde vorgelebt. Und weil das alles so eine schöne Einheit bildete, wuchs ich auch in dem Verständnis auf, dass dieser gesunde Menschen­verstand und die SPD zusammen­gehören (und das taten sie ja lange Zeit auch). Und deswegen verstand ich mich natürlich auch als Sozial­demokraten.

Und als ich dann anfing zu studieren, schaute ich natürlich auch mal bei der örtlichen Hoch­schul­gruppe der Jusos vorbei. Einmal. Danach nie wieder. Und fortan entfremdete ich mich immer weiter von der SPD und vom linken politischen Denken im Allgemeinen. Ich hatte den Eindruck, dass mein Gefühl für Gerechtigkeit, das, wovon ich dachte, dass es doch eigentlich so selbstverständlich, einfach zu befolgen und universell gültig sei, dort nicht mehr zu Hause ist. [...]»[89]

Wer wählt sowas?

Eine meiner Lieblingsfragen.

Die SPD bemüht sich um Antwort.

Was macht man, wenn man in der normalen Wählerschicht partout keine Wähler mehr findet und sie nicht mehr überzeugen kann?

Man sucht oder macht sich Wähler, die das noch nicht so verstanden haben, wie abstoßend man als Partei ist, und das alles nicht so mitbekommen und verstanden haben.

Zitat: «Mehr als 80.000 Menschen in unserem Land dürfen nicht wählen, weil sie eine Behinderung haben. Mit dieser Diskriminierung muss Schluss sein. "Wählen ist ein Grundrecht", sagt @LischkaB»[90] - SPD im Bundestag (@spdbt) 12. Juli 2018[91]

Wie ein Leser so böse spottete: Man will meine Frage "Wer wählt sowas" nun mit aller Gewalt beantworten.[92]

Anscheinend geht die SPD davon aus, dass geistig Behinderte sie signifikant häufiger wählen als der Bevölkerungs­durchschnitt. Genau diese Vermutung hege ich ja schon lange, spätestens seit meinen Besuchen bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, aber mir unterstellt man da immer ungehörige Rede.

Immerhin wissen wir jetzt, was die SPD genauso sieht wie ich.

– Hadmut Danisch[93]
  • "Zum Personal der SPD fällt mir nichts mehr ein, es ist nur noch bedauerlicherweise, einfach nur unterirdisch - Helmut Schmidt und Willy Brandt[wp] drehen sich mittlerweile wie Ventilatoren in ihren Gräbern." - Burghard Gerner[94]

Täuschen, tricksen, lügen

  1. Hamburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneter Hauke Wagner[wp] täuscht zur Bürgerschaftswahl 2015 über seinen Beruf
    und SPD-Bundestagsabgeordneter Marcus Held täuscht mit gefakten Accounts Beliebtheit vor
  2. Schleswig-Holsteins SPD-Ministerpräsident Torsten Albig[wp] im Mai 2016: "Flüchtlingskrise hat es nie gegeben"
  3. SPD wettert gegen Briefkastenfirmen in Steueroasen wie Panama und Hongkong - und besitzt selbst eine solche in Hongkong (Cavete Global Ltd.), zu der sie auch noch falschen Angaben macht
  4. SPD-Ministerpräsidentin Maria Luise Dreyer und der Flughafen Hahn[wp]: geplantes Belügen der Öffentlichkeit
  5. SPD-Bundestagsabgeordneter Edathy (Kinderporno-Affäre): mindestens ein SPD-Genosse lügt
  6. Flughafen-Desaster BER: Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit[wp] (SPD) und Brandenburgs SPD-Minister­präsident Platzeck[wp] täuschen Abgeordnete und Öffentlichkeit über Geldbedarf
    und Fertigstellung
  7. SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel schließt öffentlich TTIP-Privat-Schiedsgerichte aus und wirbt intern für deren Erhalt
  8. SPD schließt vor Bundestagswahl 2005 Mehrwertsteuer­erhöhung kategorisch aus und wettert gegen angekündigte 2%-Erhöhung der CDU, nach der Wahl erhöht sie die Steuer um 3%
  9. SPD-Chef Sigmar Gabriel nach Anschlag auf Charlie Hebdo: Terror hat "nichts mit dem Islam zu tun"
  10. Die selbst ernannte Partei der kleinen Leute verrät die kleinen Leute

Außerhalb der Wertung TOP 1 im Allzeit-Ranking: DER Sündenfall der SPD: 1914 erst Massen­demonstrationen gegen den Krieg organisiert, dann Zustimmung zu den Kriegs­krediten

Missbrauch staatlicher Mittel für Privat- und Partikularinteressen

Worauf bei der SPD noch Verlass ist, wunderbar erklärt von
Sawsan Chebli: «Wenn Seehofer sich weigert, Rassismus aufzuklären, handeln die Länder - mit Sozialdemokraten an der Spitze. Auf die @spdde war immer und ist auch jetzt Verlass, wenn es um den Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus und Rechtsextremismus in unserem Land geht. @borispistorius»[96]

Es ist a) das Einzige, worauf da noch Verlass ist, und b) kann man sich bei der SPD darauf verlassen, dass sie staatliche Mittel für Privat- und Partikular­interessen missbraucht.

Und bei Sawsan Chebli war auch schon immer klar, dass sich ihre dienstliche Tätigkeit auf ihren Selbsterhalt konzentriert. Ich könnte mich jetzt nicht erinnern, von dieser "Staats­sekretärin" schon mal irgendetwas gehört oder irgendetwas als Leistung gesehen zu haben, was nicht unmittelbar mit ihrer eigenen Stabilisierung und ihren eigenen Interessen zu tun hatte.

Es gibt nicht viele Leute außerhalb der Parteien, die mit dem Amt eines Staats­sekretärs ausgestattet werden, um die eigene Existenz zu bewerkstelligen. Und die sind dann in aller Regel damit auch schon völlig ausgelastet.

Überlegt mal, was die später an Pension dafür bekommt, ihre eigenen Interessen vertreten zu haben.

– Hadmut Danisch[97]

Doppelmoral

Bundesfinanzminister Olaf Scholz[ext] (SPD) hat nach der Rücktritts­ankündigung von SPD-Partei- und Fraktions­chefin Andrea Nahles beim Umgang mit Frauen in politischen Spitzen­positionen einen "ziemlichen frauen­feindlichen Anteil" ausgemacht: "Da werden Verhaltens­weisen kritisiert, die man bei keinem Mann kritisieren würde." Ähnlich sieht es Fraktions­vize Karl Lauterbach[ext], der die Angriffe auf Nahles aus den eigenen Reihen kritisierte.
Zitat: «Auf Twitter gibt es zahlreiche Solidaritäts­bekundungen mit Nahles. Kolumnistin, Feministin und Buchautorin Sophie Paßmann schrieb dazu: "Ich habe die Befürchtung, die feministischen Solidaritäts­bekundigungen mit Nahles kommen jetzt einen Ticken zu spät."

Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse[wp] hatte bereits am Samstag gewarnt, Andrea Nahles zu stürzen. "Nachdem die SPD in ihrer großen und langen Geschichte mit Andrea Nahles zum ersten Mal eine Frau an ihre Spitze gewählt hat - welches Zeichen ist es, wenn diese Frau nach einem Jahr wieder gestürzt wird", schrieb Thierse dem "Tagespiegel" zufolge in einem Appell an die SPD-Abgeordneten.»

In der Berliner Zeitung[ext] befindet Sabine Rennefanz:

Zitat: «Es geht um die Probleme, die andere mit ihr hatten. Weil sie eine Frau ist. Dazu noch eine allein­erziehende Mutter. (...) Die Fähigkeit zu Selbstkritik ist womöglich auch etwas Weibliches.»

Wie der Bayrische Rundfunk[ext] berichtet, schließen sich diesem Standpunkt jetzt auch Politikerinnen anderer Parteien an

Zitat: «So sagte die bayerische Grünen-Fraktions­vorsitzende Katharina Schulze dem BR: "Die Politik ist immer noch sehr männlich dominiert. Und ich finde auch, dass die Politik schonungsloser mit Frauen umgeht - das sieht man auch im Fall Andrea Nahles, aber auch in anderen Beispielen." Frauen würden in der Politik nach wie vor anders begutachtet und bewertet als Männer.

Ähnlich äußerte sich in Berlin auch Grünen-Bundeschefin Annalena Baerbock[ext]: "Politik ist nicht nur ein wahnsinnig hartes Geschäft, sondern ich weiß selber, dass es auch immer nochmal besondere Härten gibt, wenn man weiblich ist."

Kritisch zum Umgang mit Nahles äußerte sich auch die stell­vertretende CSU-Vorsitzende Dorothee Bär. "Ich weiß nicht, ob man an der einen oder anderen Stelle mit Männern auch so hart umgegangen wäre", sagte sie in einem "Bild"-Interview.

Die frühere CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer[wp] glaubt zwar nicht, dass im Fall Nahles das Geschlecht der Parteichefin ein zentraler Grund für den partei­internen Machtkampf war, wie sie dem BR sagte. Aber bei der Begründung, also der Begleitmusik, die dann gekommen sei, habe sie "vieles empfunden als etwas, was man bei einem Mann so nicht gebracht hätte - was den Umgang angeht und die Argumente, die da ins Feld geführt wurden".

Wie die Grünen-Politikerin Schulze, beklagt auch Haderthauer, dass Männer und Frauen nach wie vor in allen Bereichen der Gesellschaft mit zweierlei Maßen gemessen würden. Die Arbeit einer Frau in einer politischen Spitzen­position werde "einfach anders und mit strengeren Kriterien wahrgenommen", so die Ex-CSU-General­sekretärin.

Die stellvertretende bayerische SPD-Fraktions­vorsitzende Margit Wild will die Debatte über den Nahles-Rücktritt zwar nicht auf die Geschlechterfrage reduzieren, sieht darin aber durchaus einen Faktor. "Ich kenne auch Männer, denen man das Leben in der Politik schwer gemacht hat", sagte sie dem BR. "Aber möglicherweise tun sich manche Männer leichter, eine Frau zu attackieren als einen Mann." Und im Fall Nahles habe es "einige Hecken­schützen" innerhalb der SPD gegeben. "Ich finde das eine miese Nummer, die da von einigen da gelaufen ist."

Auch die niederbayerische SPD-Bundestags­abgeordnete Rita Hagl-Kehl kritisierte, viele männliche Kollegen hätten sich lieber in der Presse über Nahles geäußert, als mit ihr selbst zu sprechen. "Das ist kein Umgang in einer Partei. Ich bezweifle auch, dass man mit einem Mann so umgegangen wäre. Das finde ich unverantwortlich."

(...) [Katharina] Schulze verweist darauf, dass die Grünen eine feministische Parteien seien - aber: "Auch wir müssen ständig daran arbeiten." Als wichtigstes Ziel sehen beide, dass es mehr Frauen in der Politik geben müsse. Schulze mahnt darüber hinaus auch eine stärkere Solidarität unter Frauen an. "Aber ich möchte auch die Männer mit ins Boot nehmen, denn Gleichberechtigung und Feminismus ist für die gesamte Gesellschaft gut."»

Gestern Abend wies Anne Will[ext] in ihrer Talkshow darauf hin, dass auch Heiko Maas Nahles als Opfer von Frauen­feindlichkeit dargestellt habe - unter großem Applaus auch derjenigen, so Will, denen diese Kritik gegolten habe. Unterstützung erhielt Will dabei von Luise Neubauer (Fridays for Future, Grüne), die befand, "dass wir ein massivstes Problem mit Sexismus in der Politik, in den Medien, in der Gesellschaft haben, das ist ja gegeben ... so dass es vorherrscht ... und gerade Frauen in Spitzen­posten sind dem ausgesetzt." (Das ist dieselbe Luise Neubauer, die keine "Hart aber fair"-Talkshow überstehen[ext] kann, ohne gegen "alte weiße Männer" vom Leder zu ziehen. Glaube ja keiner, man bekäme die neue Umweltbewegung auch ohne eine radikal­feministische Ideologie.)

"Als Frau an der Spitze hatte Nahles es doppelt schwer"[ext] befindet Cerstin Gammelin in der Süddeutschen Zeitung:

Zitat: «Der Umgang mit Andrea Nahles offenbart, wie schwer es Frauen als Chefinnen immer noch haben. Die SPD, die für Gerechtigkeit sorgen will, hat beim Umgang mit ihrer Parteichefin versagt. (...) Der komplette Rückzug einer so leidenschaftlichen Politikerin wie Nahles aus allen Funktionen führt nachdrücklich vor Augen, dass in Deutschland noch viel zu tun ist, um die verkrusteten Strukturen des Patriarchats aufzubrechen.»

In der Frankfurter Allgemeinen[ext] bläst Jasper von Altenbockum[wp] ins selbe Horn:

Zitat: «Die SPD entpuppt sich so als Partei, die zwar gern den Anschluss an gendergerechte Identitätspolitik sucht, darüber aber vergessen hat, dass Solidarität, Gleichberechtigung oder Feminismus nicht als kulturelles Gedöns, sondern als materielle Leistungen gemeint waren - jedenfalls noch unter den Enkeln und Urenkeln von Bebel.»

Haben all diese Journalisten und Politiker Recht? Gibt es (auch) in der SPD eine grassierende Frauenfeindlichkeit? Schauen wir uns mal ein paar Statements aus dieser Partei an:

"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
(SPD-Grundsatzprogramm)
"Wir sind klüger als die Männer!"[ext]
(Manuela Schwesig, SPD)
"Wir müssen an das empfindlichste Körperteil des Mannes: sein Portemonnaie."[ext]
(Frauenministerin Franziska Giffey, SPD)
"Wenn's leicht wäre, könnte es ja ein Mann machen."[ext]
(Andrea Nahles, ehemalige Parteivorsitzende der SPD)
"Wie immer: Die Männer haben den Unfug angerichtet und die Frauen müssen aufräumen."[ext]
(Justizministerin Katarina Barley, SPD)

Können wir uns vielleicht als Kompromiss darauf einigen, dass die SPD ein ganz erhebliches Problem mit Sexismus hat?

Inzwischen hat die SPD ein neues Führungstrio: Zwei Frauen und ein Mann. Man kann schon auf den Aufschrei warten, warum es eigentlich keine drei Frauen sind, um dem weiblichen Führungsduo bei der CDU etwas entgegen halten zu können. Beim Aufbrechen des "Patriarchats" gibt es wirklich noch viel zu tun ...

Währenddessen schreibt die BILD-Zeitung[ext] Nahles Niederlage schon mal zum Triumph um:

Zitat: «Frauen um die 50, die auf eine beachtliche Karriere zurückblicken, definieren Erfolg für sich oft nochmals ganz neu. Jenseits der männlichen Kategorien von Geld, Macht und Status. (...) Ein überlegtes Aufgeben hat für Karriere-Frauen oft etwas ausgesprochen Befreiendes. Schluss mit dem Hamsterrad! (...) Weniger Stress und Frust. Andrea Nahles kann sich jetzt noch einmal völlig neu erfinden.»

Wenn das so weitergeht, werden wir uns in ein paar Jahren alle an Andrea Nahles als die Frau erinnern, die die SPD verlassen hat, weil sie die Frauen­feindlichkeit dort nicht mehr ertragen konnte.

Die Debatte ist heute auch Thema bei Christian Schmidt[ext].

Genderama[98]
Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.

Gerade findet man bei SPD und in der Presse viel Geheul über den ach so schlimmen Umgang mit Andrea Nahles, die offenbar anderen gern "in die Fresse" gibt, selbst aber empfindlich ist und Kritik wohl nicht vertragen kann. Bisher waren ja, wie immer bei SPD-Frauen, stets die anderen Schuld, und wenn das mal nicht geht, fliegen die Sicherungen raus.

Ich habe heute schon drei oder vier Artikel darüber gesehen, wie schlimm die bösen Männer mit Andrea Nahles umgegangen seien, irgendwo hieß es "frauenfeindlich". Mit Männern wäre man so nicht umgesprungen und so weiter und so fort. Beispielsweise dieser im SPIEGEL:

Zitat: «"So brutal darf Politik nicht sein. Vielleicht denken wir darüber alle nach."

Der Umgang mit der scheidenden SPD-Chefin sorgt im Berliner Politikbetrieb für Entsetzen. Von Scham und Schande ist die Rede.

Die SPD-Chefin Andrea Nahles dankt ab und legte ihre Ämter nieder - getrieben von Attacken und Anfeindungen aus den eigenen Reihen. Das Schauspiel, das die SPD derzeit bietet, ist weit entfernt von den Solidaritäts­botschaften, die die Partei in Wahlkämpfen gern aussendet.

Dass Nahles von den eigenen Parteifreunden aus dem Amt gejagt wurde, sorgt bei vielen Beteiligten für Entsetzen. Juso-Chef Kevin Kühnert schrieb auf Twitter, dass er sich schäme. "Alles beginnt mit einer einfachen Feststellung: Wer mit dem Versprechen nach Gerechtigkeit und Solidarität nun einen neuen Aufbruch wagen will, der darf nie, nie, nie wieder so miteinander umgehen, wie wir das in den letzten Wochen getan haben."»[99]

Wie die SPD in den letzten Jahren aber mit anderen umgegangen ist, in welcher Weise sie Andersdenkende, Männer, weiße Männer aufs Übelste beschuldigt, beschimpft, aus den Berufen und Stellungen gedrückt hat, wie man intrigiert und sich die Posten unter den Nagel gerissen hat, das hat nie jemanden interessiert.

Nur wenn es dann eine der ihren mal erwischt, die wegen Inkomptenz aus einem Job fliegt, den sie niemals hätte bekommen dürfen, dann ist das Geschrei plötzlich groß.

Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.

Hadmut Danisch[100]

Korruption

Da brechen auch alle Dämme der Korruption. Neulich die Eva Högl als Wehrbeauftragte. Jetzt das:
Zitat: «Die ehemalige SPD-Vorsitzende soll Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Tele­kommunikation werden. Der Verwaltungsrat muss der Berufung noch zustimmen.», FAZ[101]

Nach Kompetenz und Befähigung wird da gar nicht mehr gefragt. Die vergraben ihren Quoten- und Förder­müll einfach in alle Posten.

Wer wählt sowas?

Wir bauen uns hier die totale Inkompetenz­regierung auf, und gleichzeitig beschweren sich die Leute, dass sie mit der Corona-Heran­gehens­weise nicht einverstanden sind.

Oder geht die SPD davon aus, dass sie bei der nächsten Wahl aus der Regierung fliegt, und versucht gerade, ihre Matronen noch in Ämtern unter­zu­bringen?

Ein Leser schreibt mir dazu:

Zitat: «Hallo Herr Danisch,
gerade bei MDR. Der Job von Frau Nahles ist befristet auf 5 Jahre (bis zu den übernächsten Wahlen) und dotiert mit 150.000 € jährlich.

Wir beide haben leider den falschen Beruf.»

Das heißt, das ist dazu da, die dicke Nahles fett über die nächste Wahl zu bringen.

– Hadmut Danisch[102]

Niedergang

Die SPD auf dem Weg dorthin, wo sie hingehört: Unter die 5%-Hürde.

Dass das einzige, worin die SPD noch über die anderen Parteien herausragt, ihr Verwesungsgeruch ist, ist bekannt.

Die Grundtendenz der Wähler­attraktivität der SPD erinnert mich ja stark an die Zinsen in Europa: Ständig immer niederiger und dann von Sozialisten fest unterhalb von 0 einzementiert.

Bei Publico gab es neulich eine hübsche prämortale Leichen­sektion der SPD:

Zitat: «Bei der Aufstiegs­orientierung handle es sich um eine heikle Angelegenheit, zumal, wenn sie von weißen Männern gehegt wird, die auch noch stolz auf ihr Land und dessen Industrie sein wollen. Denn sie begreifen einfach nicht, dass nach der Doktrin der links von der Mitte und darüber hinaus flächen­deckend dominanten inter­sektionellen Linken eine Berliner Staats­sekretärin mit fünf­stelligem Monatsgehalt, eingewanderten Eltern und muslimischem Selbstmarketing als Opfer der Gesellschaft zu gelten hat, wenn sie auf einem Inlandsflug von der Stewardess 'tea or coffee' gefragt wird, während ein autochthoner Arbeiter, der bei 1800 Euro Monatsbrutto 135 Euro Steuern zahlt, tunlichst seine Privilegien als weißer Mann checken sollte. [...]

Aller Propaganda zum Trotz wird ein Arbeiter in Sawsan Chebli niemals ein Opfer sehen. Schon gar nicht eins, das unter ihm zu leiden hätte.»­ - Alexander Wendt[wp][103]

Es sind die Frauen, die die SPD zugrunde­richten. Zwei der schlimmsten, aber nicht die einzigen darunter, sind Sawsan Chebli und Kevin Kühnert.

Bei beiden habe ich ich übrigens noch nicht heraus­gefunden, was sie eigentlich können und wofür sie bezahlt werden. Über Kühnert meint die Wikipedia:

Zitat: «Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikations­wissenschaft an der Freien Universität Berlin, in welches er sich zuvor einklagte, brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter.»[104]

Und gilt damit noch als größtes Nachwuchstalent der SPD.

Zitat: «Trotzdem gäbe es für sozial­demokratische Politik eine Menge zu tun. Der Staat greift schon bei Klein­verdienern zu. Selbst ein Single, der Vollzeit zum Mindestlohn schafft, zahlt Steuern. Ein Hand­werks­meister muss für ein Teil seines Einkommens schon den Spitzen­steuer­satz abliefern.»[103]

Was ist ein Mindestlohn, wenn man ihn wegen der Steuern nicht mal bekommt?

Ein Brüller ist ja auch, dass die SPD unser Schulsystem ruiniert hat und sich selbst mit universal­inkompetenten Teilhabe-Fachkräften anreichert und dann mit sowas daherkommt [...] Gibt es in der SPD irgendwen, der auch nur entfernt Ahnung von Digitalisierung hätte?

Nahles ist es nicht, aber von der hört man nichts mehr.

Barley war auch schrecklich, von der hat man aber eigentlich auch nichts mehr gehört. Da haben sich einige noch rechtzeitig in finanzielle Sicherheit gebracht.

Sylvia Bretschneider war auch so eine Kandidatin für die widerlichste Person der SPD, aber die lebt ja nicht mehr.

So'n Herzchen ist ja auch die Giffey, die nicht nur gerade keine Lust auf Parteivorsitz hat, sondern auch gerade angekündigt hat, als Familien­ministerin zurückzutreten, wenn der Doktorgrad wegen es Plagiates hops geht.

Schade eigentlich. So eine Plagiats­doktor­tussi hätte so gut zur SPD und zur Bundesregierung gepasst. [...]


Wie kaputt die SPD ist, sieht man an diesem Ausschnitt, den das ZDF neulich zeigte[ext]. Früher mal war ein Interview eine exotische und komplizierte Sache, doch im Zeitalter der billigen Digitalkamera und der allgegen­wertigen Medienpräsenz blubbert jeder drauf los, dem man eine Kamera vor die Nase hält und selbst das dümmste - noch lebende und noch sprechende - Kalb unter den SPD-Politikerinnen kommt noch ins Fernsehen:

Es ist ja nicht nur, was sie sagt, es ist auch wie sie es sagt. Diese Verachtung für den Pöbel, diesen Müll genannt Volk.

Ist das nicht widerlich?

Zeigt das nicht, dass die SPD jeglichen Kontakt zu denen, die sie durch grenzenlose Steuern ausplündert, die sie dann selbst auf's Korrupteste verprasst, verloren hat?

Naja, klar, wenn man solche Posten wie Rolex-Chebli hat, oder im hohen sechs­stelligen Bereich liegt wie die vielen SPD-Günstlinge in Politik und Medien, dann hat man keine Sorgen und Nöte.

Wer wählt sowas?

Wer wählt solches raffgieriges Dummvolk zu seiner Regierung?

– Hadmut Danisch[109]
Die FDP ist laut WELT gerade in den Wahlumfragen gleichauf mit der SPD.[110] Beide bei 14 Prozent. Die SPD lag mal bei über 40 Prozent. Sogar 45,8 - mehr als das Dreifache. Und dieser Restposten bestimmt über unsere Bundespolitik und Gesetze.
– Hadmut Danisch[111]

Paramilitärische Schlägertruppen

Ich hatte das doch, dass Franziska Giffey da aus dem Frauenministerium heraus unter diesem infantilen Namen "Wehrhafte Demokratie-Förderungsgesetz" oder anscheinend unter vollem Namen "Gesetz zur Förderung der wehrhaften Demokratie" aufbaut.

Ausgerechnet die SPD, die ja das Grundgesetz ändern will und in zwei Bundesländern an den Verfassungs­gerichten damit scheiterte, den Leuten per Gesetz vorzuschreiben, wen sie wählen dürfen und wen nicht, ausgerechnet diese Bolschewisten[wp] geben sich als Demokratie­verteidiger aus?

Wie eben das D in DDR, Demokratie als Tarnbegriff für Sozialismus/Kommunismus.


Schaut man nun auf deren aktuelle Erklärung, dann liest sich das, als wollten die jetzt 1,1 Milliarden aus dem Steuerstopf verwenden, um Antifa-Schläger­truppen anzuheuern, die alles zusammen­prügeln, was nicht sozialistisch denkt.

Zitat: «Hart gegen Rechts - Die Demokratie wehrt sich

Die Bundesregierung hat ein starkes Paket gegen Rechtsextremismus und Rassismus geschnürt. Unter anderem wird es das von der SPD geforderte Demokratie­förder­gesetz geben - unter dem Namen: "Gesetz zur Förderung der wehrhaften Demokratie".

Lange schon treibt die SPD die Festlegung auf ein Demokratie­förder­gesetz voran. Das Ziel: Die wertvolle Arbeit der vielen Initiativen, die sich vor Ort gegen Nazis und für die Demokratie stark machen, dauerhaft abzusichern. Denn bislang waren sie lediglich über einen Projektstatus gefördert und mussten finanzielle Unterstützung regelmäßig neu beantragen. CDU und CSU hatten lange eine strukturell abgesicherte und dauerhafte Förderung blockiert.»[112]

Das heißt, CDU und CSU haben das bisher noch irgendwie zu kontrollieren versucht. Die damalige Frauenministerin Kristina Schröder hatte ja mal eine Extremismus­klausel, wonach nur die gefördert werden dürfen, die der Gewalt abschwören, was die SPD in Form von Manuela Schwesig sofort abgeschafft hatte.

Zitat: «Jetzt hat der Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus aber den Weg frei gemacht für ein "Gesetz zur Förderung der wehrhaften Demokratie".»[112]

Muss man sich klarmachen: Die Bundesregierung setzt ein Programm auf, um alles zu bekämpfen, was sie nicht wählt, und nennt das dann "Demokratie". Man könnte meinen, wir werden von Honecker regiert. Was kommt als nächstes? Antifa-Demokratie­berater in den Wahlkabinen?

Zitat: «"Wir stellen die Förderung einer lebendigen, weltoffenen und bunten Zivilgesellschaft auf eine stabile Basis - quasi als Bollwerk gegen fremden­feindliche und rassistische Umtriebe", kommentierte Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz die Einigung.»[112]

Heißt im Klartext: Man lässt jeden bekämpfen, der noch anderer Meinung ist. Hinterlässt bei mir so ein Aroma von "Zusammen­schlagen". Sowas wie die SA, oder das, wem die SA nach­empfunden waren. Wie war da nochmal der historische Fachbegriff? Fas..., Fasc... [...]

Ach, stimmt, ja, das nennt man Faschismus. Die SPD baut gerade eine riesige faschistische Truppe auf und nennt sie "Antifaschisten".

Zitat: «Und das ist nur ein Baustein im Kampf gegen rechts. Insgesamt 89 Maßnahmen sind in dem Paket gebündelt. Unter anderem wird auch der Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz gestrichen, die Organisationen von Migrant*innen werden gestärkt und die Forschung zu demokratischen Einstellungen in der Gesellschaft, zu Rechtsextremismus und Rassismus verbessert.»[112]

Das hatte ich schon beschrieben. Dann werden Weißen generell die Grundrechte entzogen, weil die neue Formulierung dann nicht mehr wegen Rasse schützt, sondern nur noch wegen rassistischer Diskriminierung, und man Weiße als die definiert, die keine Probleme mit Rassismus haben, gegen die man gar nicht rassistisch sein kann. Und schwups ist das alles dann weg mit den Grundrechten.

Zitat: «Es soll eine Einbürgerungs­offensive geben und auf der anderen Seite wird die Erstellung so genannter "Feindeslisten" unter Strafe gestellt, mit denen Nazis im Netz gegen andere hetzen und sie in Gefahr bringen.»[112]

Ah, Einbürgungsoffensive.

Naja, wird in Berlin nicht klappen, ich habe ja beschrieben, wie da die Bürgerämter gerade arbeiten.

Die Erstellung so genannter "Feindeslisten" wird unter Strafe gestellt. Gilt dass dann auch für die Hetzlisten der Grünen, besser gesagt ihrer Heinrich-Böll-Stiftung, die mit "Agentin" da Hetzlisten und Steckbriefe machen? Oder für Indymedia, die Leute anprangern? Oder gilt das nur einseitig für politisch Unerwünschte?

Zitat: «"Wir lassen uns als tolerante und bunte Gesellschaft von Nazis, Rassisten und Antisemiten nicht kleinmachen. Wir stehen gemeinsam dagegen", betonte SPD-General­sekretär Lars Klingbeil im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Es sei gut, dass der Kabinetts­ausschuss "das heute auch noch mal unterstrichen hat".»[112]

Alles Nazis, Rassisten und Antisemiten. Eben noch hatte man gegen NS-Vergleiche geplärrt, weil sich eine als Sophie Scholl[wp] gefühlt hatte.

Zitat: «Insgesamt 1,1 Milliarden Euro stehen in den kommenden vier Jahren im Kampf gegen rechts zur Verfügung. Ein klares Zeichen. Und es ist "nicht weniger als ein Meilenstein im Kampf gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus in Deutschland, den wir heute erreichen", kommentierte Vizekanzler Scholz die Einigung.»[112]

1,1 Milliarden aus dem Steuersäckel zum Missbrauch für Parteizwecke. Das nenne ich mal eine illegale Parteien­finanzierung.

Interessant, dass das jetzt kommt, wo man Rückenwind aus den USA erwartet, es heißt ja, dass Kamala Harris ganz weit links sei und es geht das Gerücht des Verdachtes, dass Joe Biden nur die Sockenpuppe für Obamas dritte Amtszeit ist. Lebt Biden überhaupt noch, oder hängt der an Fäden?

Für 1,1 Milliarden bekommt man ziemlich viele Schläger, Social-Media-Agitateure oder Leute, die anderen Drohbriefe schicken oder die Häuser beschmieren.

Hatten wir sowas nicht schon einmal? Hat das nicht schon einmal so angefangen?

– Hadmut Danisch[113]

Rücksturz zur Realität

Wenn's mit Luft, Liebe und Ideologie alleine nicht mehr läuft.

Ich hatte das ja gerade angesprochen, dass ich da Parallelen in den rot-grünen Luftschlössern sehe:

Die SPD erzählt uns einen von Sozialstaat und Mindestlohn, versteckt das aber dahinter, dass man alle Billigarbeit nach China und Bangladesch auslagert - aus dem Blick, aus dem Sinn.

Die Grünen erzählen uns einen von Ökostaat und Klimaschutz, versteckten das aber dahinter, dass man Billig­energie aus Russland bezog - aus dem Blick, aus dem Sinn.

Lezteres ist jetzt angebrannt (und ersters bestimmt auch bald). Rapide Preis­steigerungen, weil wir nicht mehr billig im Ausland einkaufen. Irgendwann gibt es dann auch Unterhosen, Plastik­schüsseln und Elektronikkram nicht mehr zum Billigpreis. Wunderland dann abgebrannt.

Das ganze ideologische Traumweltbild fällt gerade in sich zusammen. Erst mit der Energie und den Mehlpreisen, dann mit der Arbeitskraft.

– Hadmut Danisch[114]
Ich hatte dazu vor zwei Jahren schon einen Artikel geschrieben, wie da im Billig­lohn­sektor die Bundes­sozial­luft­schlösser platzen.[115] Einerseits erzählt man uns, dass wir jetzt Mindestlohn und Sozial­versicherung und würdige Rente und so weiter bekommen, weil alles so sozial. Das Geschwätz, dass die SPD mal wieder kommt, um irgendwo "eine Gerechtigkeits­lücke zu schließen".

Faktisch aber wird der Staat zerstört, weil immer mehr Arbeiten, die unterhalb dieses Mindestlohns stattfinden, faktisch nach China, Bangladesch und so weiter ausgelagert werden. Es wird uns als Mindestlohn verkauft, tatsächlich aber ist es nur die Mindest­schwelle, ab der wir hier überhaupt noch unseren Arsch bewegen, und unterhalb derer wir das im Ausland machen lassen. So, wie wir Atomkraftwerke abschalten, weil sie unseren moralischen Vorstellungen nicht genügen, und dann Atomstrom aus dem Ausland kaufen. [...]

Wir haben den Fehler nämlich nicht nur bei der Arbeits­leistung gemacht, wo wir uns hier hehre Ziel gesetzt haben, um "gerecht" zu sein, in Wirklichkeit aber nur alles nach China ausgelagert haben, wozu wir selbst zu faul geworden sind. Wir haben den Fehler auch bei der Energie gemacht. Auch da haben wir abgeschafft, Kohle, Atomstrom, gefällt uns nicht mehr, passt nicht in das sozialistische Idealweltbild, und stattdessen billig Energie aus Russland bezogen wie Arbeitskraft aus China.

– Hadmut Danisch[116]

Menschenverachtung

Zitat: «Die SPD ist von einer totalen Männerverachtung zu einer ebenso totalen Frauenverachtung umgeschwenkt, und merkt es anscheinend nicht einmal selbst.

Vor noch gar nicht langer Zeit war die SPD noch der Meinung, Männer seien das Böse schlechthin, ausnahmslos alle und unheilbar sexistisch und gewalttätig, alles Vergewaltiger, es gebe keine Ausnahmen und kein Entrinnen von der "toxischen Männlichkeit".

Und Frauenquoten, Frauenförderung, total wichtig, weil doch Frauen so strukturell benachteiligt und schwächer seien.

Ach ja, und: Geschlechter gibt es eigentlich auch gar nicht. Und gleichzeitig ganz viele.

Und jetzt: Mann muss sich nur "Frau" nennen, und schon ist alles gut. Alles "Toxische" wie weggeblasen.

Mal ganz abgesehen von der Absurdidität, Dummheit und Realitäts­untauglichkeit der SPD-Positionen: Wer wählt eine Partei, die innerhalb von weniger als der Zeit einer Vier-Jahres-Wahlperiode ihre Standpunkte kommentarlos in ihr völliges Gegenteil wechselt und es anscheinend nicht einmal selbst merkt?» - Hadmut Danisch[117]

Demokratieverständnis

Zitat: «Wenn die Bürger jemanden in ein Rathaus oder ein Landratsamt wählen, und das nicht die SPD ist, dann ist das ein Angriff auf die "Demokratie", weil "Demokratie" ist, wenn man nicht wählt, wen man als Wähler wählen will, sondern wenn man wählt, was einem gesagt und vorgesetzt wird. Deshalb hieß die DDR ja auch "demokratisch".

Die Demokratie "zerstören" - Moment mal. Wer war das nochmal, der die Bundesrepublik - Stichwort "Deutschland, verrecke!" - und die Struktur unseres Grundgesetzes abschaffen und durch eine EU-weite kommunistische Räterepublik ersetzen will? Das war doch rot-grün.

Und wer war das, der die meisten Änderungen am Grundgesetz vorgenommen oder versucht hat, weil ihr das Grundgesetz nicht in den Kram passt? Und wer hat die meisten Gesetze gemacht, die als verfassungswidrig aufgehoben wurden? Und wer hat die korruptesten und ideologisiertesten Pseudo­verfassungs­richter in das Bundesverfassungsgericht gequotet, damit nicht gar so viel von ihrem Mist als verfassungswidrig aufgehoben wird? War das nicht auch die SPD?

Apropos "rassistisch": Wer genau pumpt uns gerade bis zur Oberkante mit Antisemiten voll?

Ach, die SPD ist das. Importiert Antisemiten ohne Obergrenze und nennt andere "rassistisch"?

Wie wäre es denn, wenn man mal die SPD "entlarvt und zurückdrängt"?» - Hadmut Danisch[118]

Schmiergeldzahlungen und Stimmenkauf

Zitat: «Oder kurz gesagt: Wer wählt sowas?

Nun, normalerweise enden meine Blogartikel mit dieser Frage. Im Falle der SPD ist das aber klar, wer sowas wählt, nämlich all die Profiteure der SPD aus deren Korruptions­sumpf und Schmiergeld­umfeld. Wir hatten das ja gerade, wieviele "NGOs" - non governmental organisations, also Organisationen, die nichts mit der Regierung zu tun haben - von unserer Regierung betrieben und gefüttert werden. Diese riesige Lügen-, Propaganda-, Veruntreuungs- und Geldwasch­anlage. Die beschweren sich ja gerade per langer Liste, dass der Ampel­regierung das Geld nicht mehr reicht, um diesen Korruptions­wähler­sumpf mit Schmiergeld zu beregnen.

Und da ist es eine interessante Frage, wie der Rückgang der SPD-Wähler­stimmen mit dem Rückgang des Beregungsgeldes - früher hätte man es Stimmenkauf genannt - korreliert.

Die alles entscheidende Frage ist, ob die SPD es nun schafft, Migranten schneller einzubürgern, um sich neue Wähler zu machen, als ihr die alten davonlaufen.» - Hadmut Danisch[118]

Dokumente

  • Pdf-icon-extern.svg Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion von Eckpunkten für ein Entgeltgleichheitsgesetz[ext] - SPD-Bundestagsfraktion, 22. März 2011 (3 Seiten)
  • Pdf-icon-extern.svg SPD-Grundsatzprogramm[ext], 28. Oktober 2007 (1,2 MB, Seite 42)
  • Pdf-icon-extern.svg SPD-Parteiprogramm Kurzfassung[ext] (890 KB, Seite 11)
  • Pdf-icon-extern.svg 25 Jahre Frauenquote sind genug[ext] - Dr. Klaus Funken, 31. Mai 2011 (14 Seiten)

Einzelnachweise

  1. Warum man die SPD 2017 nicht wählen kann, Asemann am 25. Januar 2017
    SPD pfeift auf männliche Wähler, Genderama am 26. Januar 2017
    Liebe SPD, Man Tau am 28. Januar 2017
  2. Hadmut Danisch: Die Klientel der SPD, Ansichten eines Informatikers am 30. November 2020
    Helge Lindh erklärt im Bundestag, wer eigentlich im Fokus stehen muss, wenn wir über Rassismus sprechen: die Nicht-Deutschen. - Mp4-icon-intern.svg Helge Lindh im Bundestag (1:50 Min.)
  3. Hadmut Danisch: Vor dem Zusammenbruch, Ansichten eines Informatikers am 2. Juni 2019
  4. Timo Lehmann: SPD: Das letzte Kapitel Sarrazin, Spiegel Online am 31. Juli 2020 (Auszug: "Thilo Sarrazin ist nicht mehr Mitglied der SPD!" Das sind die acht Worte, die SPD-General­sekretär Lars Klingbeil am Freitag­nachmittag via Twitter verbreitete. Es ist Erleichterung aus dem knappen Satz herauszulesen, aber auch ein gewisses Siegesgefühl. Über Jahre hatten die obersten Partei­funktionäre im Willy-Brandt-Haus versucht, Sarrazin aus der Partei zu befördern. Klingbeil gilt als treibende Kraft des nun zu Ende gegangenen Prozesses. Es ist sein Erfolg, dass es diesmal relativ reibungslos klappte.)
  5. 5,0 5,1 5,2 Pdf-icon-intern.svg Berliner Programm der SPD vom 20. Dezember 1989, S. 22, linke Spalte, oben
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Pdf-icon-intern.svg SPD-Grundsatzprogramm, 28. Oktober 2007 Beschlossen auf dem Hamburger Bundesparteitag, Seite 41 letzter Absatz; Dschinblog: Das neue alte Programm der SPD
  7. 7,0 7,1 Pdf-icon-intern.svg Parteitag der SPD in Nürnberg, 25.-29. August 1986, S. 11, mitte
  8. Lucas Schoppe: Feindbild Mann: Wie die SPD unwählbar wurde, Man Tau am 9. August 2013
  9. Nico Fried: SPD: Geschlechterkrampf, Süddeutsche Zeitung am 11. Mai 2010
  10. Pdf-icon-intern.svg Antworten der SPD zum Fragenkatalog des GMEI - Gender Mainstreaming Experts International - Friedel Schreyögg (3 Seiten)
  11. Lucas Schoppe: Wie die SPD unwählbar wurde, Man Tau am 9. August 2013 (Nachtrag: Bombe 20)
  12. Michael Klein: Im Geschlechtergleichschritt marsch mit der SPD, Kritische Wissenschaft - critical science am 29. August 2013
  13. Hintergrund ist die "Compact-Konferenz für Souveränität" des Berliner Publizisten Jürgen Elsässer, die am 23. November in Leipzig stattfindet. Unter der Überschrift "Werden Europas Völker abgeschafft? Familienfeindlichkeit, Geburtenabsturz und sexuelle Umerziehung" sollen neben Sarrazin, der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis, die Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman und der Buchautor Peter Scholl-Latour Vorträge über das "absterbende Europa" halten.
  14. Sarrazin, Herman & Co. Die Stunde der Verschwörungstheoretiker, Handelsblatt am 6. September 2013
  15. Wegen COMPACT-Konferenz: Sarrazin soll aus SPD ausgeschlossen werden!, Elsässers Blog am 6. September 2013
  16. Pdf-icon-extern.svg Hoellenfels - Der Stein der Weisen...[ext] - 2014
  17. Vor dem Parteitag: Purpur - eine neue Farbe für die SPD, Der Tagesspiegel am 2. Dezember 2011
  18. Im Namen der Gleichberechtigung, Merkur am 18. November 2019 (Aktualisiert: 29. November 2019; Anreißer: SPD-Konkurrent Walter-Borjans stellt sich gegen Scholz bei Debatte um Männervereine)
  19. Olaf Scholz will Kriegsfriedhöfe für weibliche Tote öffnen, Kritische Wissenschaft - critical science am 10. November 2019
  20. Die SPD auf Feldzug gegen Männervereine, MANNdat am 6. Februar 2020
    Anreißer: Über den vergeblichen Versuch von Olaf Scholz, sich mit Männer­feindlich­keit bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden bei den SPD-Mitgliedern anzubiedern, haben wir in einem Kommentar[ext] schon geschrieben. Es lohnt sich aber, den Sexismus hinter dieser Idee noch etwas tiefer zu analysieren.
  21. Paragraf 218: Das kalte Herz der Abtreibungsdebatte, Spiegel Online am 13. Dezember 2018
    (Beim Streit über das Werbeverbot für Abtreibungen geht es um mehr. Die Jusos haben just einen Antrag auf Streichung des Paragraphen 218 beschlossen. Damit wären Schwanger­schafts­abbrüche bis zum 9. Monat möglich.)
  22. Focus-online: "Unsicher über das Kindeswohl" - Adoptionsrecht: Merkel löst Empörung bei Homo-Paaren aus, Focus am 10. September 2013
  23. alleinerziehende.spd.de
  24. Hadmut Danisch: Bertelsmann Arvato und die Internet-Zensur, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2016
  25. Hadmut Danisch: Netzwerk gegen rechts: Karlsruhe verteidigt Kooperation mit Linksextremisten, Junge Freiheit am 29. März 2016
  26. Kampf gegen Rechts: Umstrittene Extremismusklausel wird abgeschafft, Der Tagesspiegel am 31. Januar 2014 (Anfang 2014 einigten sich Bundes­familien­ministerin Manuela Schwesig (SPD) und Bundes­innen­minister Thomas de Maizière (CDU) darauf, die Extremismusklausel[wp] (auch Demokratieerklärung genannt) abzuschaffen.)
  27. 27,0 27,1 Hadmut Danisch: SPD im Todesk(r)ampf, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2016
  28. Hadmut Danisch: Parteien und Populismus, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2016
  29. Hadmut Danisch: Die SPD und die Demokratie, Ansichten eines Informatikers am 2. Oktober 2018
  30. AfD-Parteitag: Wie die Große Koalition die AfD stark gemacht hat, Focus am 2. Mai 2016
  31. 31,0 31,1 Hadmut Danisch: Die verhinderte offene Austragung von Streitthemen, Ansichten eines Informatikers am 2. Mai 2016
  32. Die Landesvertretung Berlin
  33. tagesschau.de-Chat zu Integration: Buschkowsky will mehr Zuwanderung, Tagesschau am 12. Oktober 2010 (Der Berliner Bezirksbürgermeister von Neukölln, Buschkowsky, hat sich für mehr Zuwanderung (sic!) nach Deutschland ausgesprochen. "Zuzug ist zwingend erforderlich, wenn unsere Gesellschaft langfristig überleben will", so der SPD-Politiker im tagesschau.de-Videochat. Entscheidend sei aber, dass Zuzügler bestimmte Kriterien erfüllten. Als Vorbild nannte Buschkowsky das kanadische Punkte­system für Einwanderer.)
  34. Heinz Buschkowsky über Neukölln und die SPD: Islam ist links? Westliche Werte sind rechts? Was für ein Schmarrn, Cicero am 10. Oktober 2018 (Interview mit Heinz Buschkowsky - Anreißer: Die "AG Migration und Vielfalt"[ext] wollte ihn aus der SPD werfen, doch der Berliner Landesverband zog die Notbremse. Heinz Buschkowsky gilt schließlich als Wegbereiter einer Integrations­politik, die Zugewanderten klare Regeln diktiert. Im Interview stellt er seiner Partei trotzdem ein Armuts­zeugnis aus.)
  35. Paul Starzmann, Ulrich Zawatka-Gerlach: Ex-Bürgermeister von Neukölln: Wird Buschkowsky aus der SPD geschmissen?, Tagesspiegel am 30. September 2018 ("Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt": Neuköllner Sozialdemokraten wollen den Ex-Bezirkschef aus der SPD werfen. Ob das klappen kann?)
  36. Twitter: @ManuelaSchwesig - 20. Sep. 2020 - 00:23 Uhr
  37. Hadmut Danisch: Die DNA der SPD, Ansichten eines Informatikers am 20. September 2020
  38. "Rote Männer braucht das Land"
  39. Ehemaliger SPD-Landeschef Hoderleins bitterer Abgang, Süddeutsche Zeitung am 3. Juni 2011
  40. SPD-Berlin: Dienstagsbrief vom 14. Februar 2012
  41. Vier Irrtümer einer Frauenquote. Ein Beitrag von Klaus Funken zur SPD-Quotenpolitik., Agens am 8. März 2012
  42. Vätermonate: Hast du keine Frau, die sich kümmert?, Berliner Zeitung am 2. April 2012
  43. Böhning (SPD) von Männerfeindlichkeit genervt, Genderama am 3. April 2012
  44. Wie man heute in der SPD Karriere macht, 3. April 2012; Porträt: Aufstieg im Sauseschritt, Vorwärts am 3. April 2012
  45. Im Organisationsstatut der SPD von 2002 war im § 41, Abs. 9, Nr. 2 die Befristung der 40%-Mindestquote aus § 23 Absatz 1 und 2 zum 31. Dezember 2013 festgeschrieben. Die genannten Statuten waren "durch Beschluß des Parteitages in Münster am 30. August 1988 eingefügt bzw. geändert worden; aufgrund eines weiteren Beschlusses dieses Parteitages ist das Organisationsstatut sprachlich neu gefaßt worden, um der Gleichstellung von Frauen und Männern in der SPD Rechnung zu tragen."
    Pdf-icon-intern.svg Organisationsstatut Wahlordnung Schiedsordnung Finanzordnung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Stand: 1. Januar 2002 (96 Seiten) (Siehe auf Seite 42)
    Auf dem Parteitag in Bochum 2003 wurde gleichsam in einer "Nacht- und Nebelaktion" die zeitliche Begrenzung aufgehoben. Sie versteckte sich hinter dem unscheinbaren Antrag 244 (S. 154):
    Antrag 244
    Parteivorstand, Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen
    Änderung Organisationsstatut
    § 41, Abs. 9 Nr. 2 wird insgesamt ersatzlos gestrichen.
    Man beachte, dass das Beschlussbuch Bundesparteitag der SPD in Bochum bezüglich des Antrags 244 keinerlei Begründung oder Hintergrund­informationen enthält.
    Pdf-icon-intern.svg Parteitag der SPD in Bochum, 17. bis 19. November 2003, Beschlüsse (290 Seiten) (Siehe auf Seite 154)
  46. "Quotenregelungen sind eine subtile Form der Frauenverachtung", Quotenregelungen als Herrschaftsinstrument, Heise/Telepolis am 20. August 2012 (Reinhard Jellen im Interview mit Klaus Funken)
  47. Pdf-icon-extern.svg 25 Jahre Frauenquote sind genug[ext] - Klaus Funken, 31. Mai 2011 (14 Seiten)
  48. Soziale Zusammensetzung der SPD-Mitgliedschaft, Bundeszentrale für politische Bildung am 26. Februar 2013
  49. Jusos Region Hannover: Vorstand (Seit dem 1. März 2014 besteht in der Region Hannover ein neuer Juso-Unterbezirksvorstand.)
  50. Emil am 11. April 2015 um 13:06 Uhr
  51. Twitter: @spdbt - 30. Nov. 2020 - 17:12 Uhr
  52. Twitter: @welt - 30. Nov. 2020 - 0:35 Uhr
  53. Marcel Reich: Bundeskongress: Jusos erklären extremistische Fatah-Jugend zur Schwesterorganisation, Die Welt am 30. November 2020
  54. Hadmut Danisch: Die Klientel der SPD, Ansichten eines Informatikers am 30. November 2020
  55. Solidarität mit "Fatah Jugend": Jusos ernten Antisemitismusvorwürfe, Junge Freiheit am 30. November 2020
    Fatah-Jugend ist jetzt "Schwesterorganisation" der Jusos, AchGut-Blog am 30. November 2020
  56. Hadmut Danisch: Die SPD zwischen Selbstgerechtigkeit und Selbstbedienung, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2016
  57. Hadmut Danisch: Der Konzern SPD, Ansichten eines Informatikers am 12. April 2016
  58. Pdf-icon-extern.svg Geschäftsbericht 2010 Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft[ext], 13.07.2011 (8,3 MB)
  59. Hadmut Danisch: SPD unter 20%, Ansichten eines Informatikers am 12. April 2016
  60. David gegen Goliath: SPD erzwingt Löschen von Artikel über SPD-Medienbeteiligung, PI-News am 6. Februar 2019
  61. Richard Feuerbach: Wie die SPD die Pressefreiheit aushebelt und freie Medien mundtot macht, Richard-Feuerbach-Blog am 6. Februar 2019
  62. Michael Klein: IM, Stasi oder Amadeu-Antonio-Stiftung: Kahane bekämpft "politisch-ideologische Diversion (PID)", Kritische Wissenschaft - critical science am 16. Juli 2016
  63. Felix Krautkrämer[wp]: Linksextremismus: Finanzspritze für die Antifa, Junge Freiheit am 27. März 2014
  64. Hadmut Danisch: Der Konzern SPD, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2016
  65. Petra Hinz: Hinz' gefälschter Lebenslauf war in Essener SPD bekannt, Zeit Online am 27. Juli 2016
  66. Erhard Eppler: "Die Aussage 'Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden'. Dieser Satz stammt nicht von einer radikalen Feministin, sondern von mir. Und ihr dürft ihn getrost ins Hamburger Programm übernehmen."; Sexistinnen-Pranger: Erhard Eppler; Erhard Eppler, Ehrengast der SPD Dinkelsbühl bei der Hundertjahrfeier am 15. Februar 2008
  67. Leserbriefe: Rote Familienpolitik, Die Welt am 2. März 2008
  68. Pdf-icon-extern.svg Karins Kommentar zur Änderung des Unterhaltsrecht[ext] - Karin Jäckel
  69. SPD Pressemitteilung vom 8. November 2010: "Kristina Schroeder macht eine Rolle rueckwärts"
  70. Moritz Schwarz: "Freiheit statt Demokratie", Junge Freiheit am 24. Juni 2005 (Der libertäre Vordenker und bekennende "Antidemokrat" Hans-Hermann Hoppe über seine provokanten Thesen)
  71. Die SPD ist auf Titanic-Kurs, The European am 21. April 2016
  72. Twitter: @Menschaffe - 26. Jan. 2019 - 23:45 Uhr (zitiert in: [http://www.danisch.de/blog/2019/01/29/die-spd-im-sterben-zwischen-klima-und-nazis/ Die SPD im Sterben zwischen Klima und Nazis, Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2019)
  73. SPD und Bundesfamilienministerin, am 14. März 1987 im Bayerischen Rundfunk
  74. Leonard: Leonard am 15. Dezember 2013 um 10:32 Uhr
  75. Michael Klein: Michael Klein am 15. Dezember 2013 um 15:58 Uhr
  76. Yannick Haan: SPD: Da hilft nur noch ein Neuanfang, Die Zeit am 29. März 2016 (Desaströse Wahlergebnisse, kaum Problembewusstsein: Die SPD hat ihren Tiefpunkt erreicht. Wenn sie sich nicht bald grundlegend ändert, wird sie nicht mehr benötigt.)
  77. Zitiert in: Schon Tucholsky hat sich geärgert, Mannheimer Morgen am 20. April 2016 (Die deutsche Sozialdemokratie hat eine lange Tradition, ihre fatale Halbherzigkeit allerdings auch / Über die Krise der Genossen)
  78. Ulrich Reitz: Münchner Abgeordneter packt über SPD-Chaos aus - das wird für Esken und Kühnert zum Ernstfall, Focus Online am 11. März 2021
  79. Unter der Führung von Peter Struck bekam die Bundeswehr im Mai 2003 neue Verteidigungs­politische Richtlinien (VPR). Die Kernaussage dieser Richtlinien hatte Struck bereits am 4. Dezember 2002 am Beispiel des Afghanistan-Einsatzes[wp] erläutert: "Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt."
  80. Jonas Jordan: Sally Lisa Starken: Eine moderne Feministin will nach Europa, Vorwärts am 24. Januar 2019
  81. Lucas Schoppe: Rot-grüner Beton, Man Tau am 22. April 2013
  82. Reinhard Mohr[wp]: Ein Ex-Sponti bekennt: Hurra, ich bin ein Spießer!, Cicero am 22. April 2013
  83. Franz Josef Strauß[wp] auf einer CSU-Wahlveranstaltung anlässlich der Bundestagswahl 1965 im Stimmkreis Kitzingen 1965 (ACSP, NL Strauß Slg. Kray RA 65/15)
  84. Lichtecho am 7. März 2015 um 14:17 Uhr
  85. Hadmut Danisch: Die SPD, die Dummen und das Internet, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2015
  86. Christian Nürnberger: SPD: Ich fürchte, es geht zu Ende, Zeit Online am 18. April 2016 (Unser Autor ist seit 46 Jahren Sozialdemokrat. Trotz Schmidt. Trotz Schröder. Nun aber glaubt er nicht mehr an seine Partei. Dabei gäbe es drei Wege für einen Neuanfang.) (Nach 46-jähriger Parteimitgliedschaft fürchte ich daher: Es geht zu Ende. SPD-Mitglieder sind im Schnitt zu alt für eine Rebellion. Unter den Jungen befinden sich sehr viele Karrieristen. Woher die Partei die Kraft nehmen soll für eine Selbst­reformation weiß ich leider nicht.)
  87. Hadmut Danisch: Pathologie einer sterbenden Partei, Ansichten eines Informatikers am 18. April 2016
  88. Roland Tichy: Bayernwahl: CSU ist noch einmal davongekommen, Tichys Einblick am 14. Oktober 2018 (Auf Landesebene hat die CSU dazu beigetragen, dass das Land sicher ist, seine Schulen funktionieren, die Wirtschaft läuft und der Umgang mit Merkels Flüchtlingen besser funktioniert als in vielen anderen Regionen. Aber ihr Bemühen, Merkels "Flüchtlings­politik" einzufangen, zunächst Obergrenzen für Migration einzuführen und später mit Transit­zentren eine schnelle Bearbeitung und Entscheidung sowie Rückführung von Einwanderern zu organisieren, sind allesamt an Merkel gescheitert. Der CSU-Vorsitzende und Bundes­innen­minister Horst Seehofer ist gegen gemeinsame Entschiedenheit von Merkel und SPD nicht angekommen, die keine Reformen wollen und jede Veränderung am Status Quo entschieden und trickreich unterlaufen haben. Schlimmer noch: Seither gilt Seehofer als Störenfried. Merkel ist es gelungen, ihm die Schuld zuzuschieben.)
  89. Die Gerechtigkeit und ihre heimlichen Feinde, Der nachdenkliche Mann am 22. April 2016
  90. Gregor Waschinski: Wahlrecht: Große Koalition will Menschen mit geistiger Behinderung zu Wahlrecht verhelfen, Handelsblatt am 11. Juli 2018 (Mehr als 80.000 Deutsche dürfen nicht wählen, weil sie eine Behinderung haben. Die Große Koalition will das nach der Sommerpause ändern.)
  91. Twitter: @spdbt - 12. Juli 2018 - 04:51 Uhr
  92. Twitter: @Maskulinist - 12. Juli 2018 - 07:21 Uhr
  93. Hadmut Danisch: Wer wählt sowas?, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2018
  94. Youtube-link-icon.svg Bundestagsdebatte Migrationspakt - der Pakt der Wölfe - Burghard Gerner (8. November 2018size=9:10 Min.) - in der Beschreibung
  95. Ansgar Neuhof: SPD - Täuschen, tricksen, lügen: Die Top 10, AchGut-Blog am 24. Juli 2016
  96. Twitter: @SawsanChebli - 17. Juli 2020 - 8:32 Uhr
  97. Hadmut Danisch: Worauf bei der SPD noch Verlass ist, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2020
  98. Genderama: Andrea Nahles: SPD wirft sich selbst "Frauenfeindlichkeit" vor - News vom 4. Juni 2019, Punkt 1
  99. Reaktionen "So brutal darf Politik nicht sein. Vielleicht denken wir darüber alle nach", Spiegel Online am 2. Juni 2019 (Der Umgang mit der scheidenden SPD-Chefin sorgt im Berliner Politikbetrieb für Entsetzen. Von Scham und Schande ist die Rede.)
  100. Hadmut Danisch: Elende Drecksbande!, Ansichten eines Informatikers am 3. Juni 2019
  101. Twitter: @FAZ_NET - 11. Mai 2020 - 13:04 Uhr
  102. Hadmut Danisch: Die korrupte Versorgungsanstalt SPD, Ansichten eines Informatikers am 11. Mai 2020
  103. 103,0 103,1 Alexander Wendt[wp]: Der Absteiger kommt, PublicMag am 6. Juni 2019 (Anreißer: Die SPD trennte sich von allem Altmodischen. Ihr Los ist kein Einzelschicksal. Kevin Kühnert sollte die Partei auf den letzten Metern führen.)
  104. WikipediaKevin Kühnert
  105. Heute Journal vom 11.8.2019 ab 11.50 min.[ext] - "Die SPD im Osten"[ext]
  106. Boris Reitschuster: Immer diese blöden Wähler! SPD-Ohrfeige für Wähler vor laufender Kamera im ZDF, Tichys Einblick am 13. August 2019 (Anreißer: "Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss", sagte eine SPD-Politikerin mitten im Landtagswahlkampf in Brandenburg. Dass sie offen ausspricht, was so viele in der Partei denken, wird die SPD noch weiter in den Abgrund reißen.)
  107. Sorgenfreie Bürger - Elfie Handrick fasst den Niedergang der SPD in zwei Sätzen zusammen, JournalistenWatch am 14. August 2019
  108. Video: Digitaler Chronist: Direktübertragung! Die SPD zurück auf der Erfolgsspur - Greta geht segeln (02:42:18), Islamnixgut am 15. August 2019 (Video: Elfi Handrick (SPD, Wustermark): Sorgen und Nöte der Bevölkerung muss man nicht ernst nehmen (00:38))
  109. Hadmut Danisch: Grün-Rot-Rot ohne Rot?, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2019
  110. Hadmut Danisch: Bundestagswahl 2021: FDP in neuer Umfrage gleichauf mit SPD - Baerbocks Vorsprung auf Laschet schrumpft, Die Welt am 2. Juni 2021
  111. Hadmut Danisch: Der Niedergang der SPD, Ansichten eines Informatikers am 2. Juni 2021
  112. 112,0 112,1 112,2 112,3 112,4 112,5 112,6 Hart gegen rechts: Die Demokratie wehrt sich, spd.de am 25. November 2020
  113. Hadmut Danisch: Baut die SPD gerade paramilitärische Schlägertruppen auf?, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2020
  114. Hadmut Danisch: Die Grünen, die Realität und die Kohlekraftwerke, Ansichten eines Informatikers am 9. April 2022
  115. Hadmut Danisch: Bundessozialluftschlösser und wie sie platzen, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2020
  116. Hadmut Danisch: Ärzte als Indikator einer kaputtsozialisierten Gesellschaft?, Ansichten eines Informatikers am 9. April 2022
  117. Hadmut Danisch: Die politische Demenz der SPD, Ansichten eines Informatikers am 22. August 2023
  118. 118,0 118,1 Hadmut Danisch: Das Geschwätz der SPD, Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2023

Querverweise

Netzverweise